Influenza-Pandemie A(H1N1)v

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1 Influenza-Pandemie A(H1N1)v ÖGZ-Hygieneforum Alles für f r den Gast HR Dr. Christoph KönigK Landessanitätsdirektor tsdirektor Salzburg

2 Influenza die Erkrankung Übertragung Schutzmaßnahmen Medikamente Impfungen Pandemie Geschichte Entstehung Persönliche Vorsorge Bedrohungslage Übersicht

3 Influenza (Grippe) Husten, Schnupfen, Heiserkeit leichtes bis mäßm äßiges Fieber Abgeschlagenheit Grippaler Infekt

4 Klinik Influenza-typische Symptomatik Plötzlicher Beginn!! schweres Krankheitsgefühl hl!! (hohes) Fieber! Muskel-,, Glieder-,, Gelenks-, Kopfschmerzen! Erbrechen, Durchfall trockener Husten geröteter Hals extreme MüdigkeitM

5 Klinik Inkubationszeit (Dauer von Ansteckung bis Ausbruch der Krankheit) 1 bis 7 Tage Infektiosität (Möglichkeit der Übertragung): Erwachsene: bis 5 Tage nach Beginn der Symptome Kinder: bis 7 Tage nach Beginn der Symptome Erhöhtes Risiko für schwereren Verlauf bei vorliegenden Grunderkrankungen Lungenerkrankungen Diabetes Mellitus Herz-Kreislauf-Erkrankungen Adipositas Schwangerschaft

6 Tröpfcheninfektion Niesen Husten Sprechen Schmierinfektion Übertragung durch Übertragung verunreinigte Gegenstände nde Händeschütteln engere soziale Kontakte

7 Übertragung Übertragung über zubereitete Nahrung nicht möglich

8 Schutzmaßnahmen Hygiene (Hände waschen, Hände desinfizieren, Umgang mit Taschentüchern, Husten, ) Meiden von engeren sozialen Kontakten bzw. den damit verbundenen Umgangsformen (Hände schütteln, Begrüßungsküsschen,...) Meiden von größeren Menschenansammlungen (öffentliche Verkehrsmittel, Kino-, Theaterbesuche, Einkaufszentren, Schulen,...) Schutzmasken

9

10 Medikamente Neuraminidasehemmer (Tamiflu, Relenza ) Gabe innerhalb von 48 Stunden nach Krankheitsbeginn Kapseln oder Lösung L zum Schlucken (Tamiflu( ) bzw. Sprayen in die Nase (Relenza( ) 2x täglich t über 5 Tage keinesfalls Acetylsalicylsäure (z.b. Aspirin, Aspro, etc.) zur Fiebersenkung bei Kindern und Jugendlichen Auftreten von Komplikationen (Reye( Syndrom) seltene schwere Enzephalopathie (Erkrankung des Gehirns) mit Verfettung der Leberzellen Symptomen wie Erbrechen, Fieber, Benommenheit bis hin zu Koma

11 Impfung Impfstoffzulassung Celvapan (Baxter) Ohne Adjuvantien (Wirkungsverstärker), Thiomersal (Quecksilber) und Nanopartikel 2 Impfungen nötig im Abstand von mind. 3 Wochen Kombinierbar mit allen anderen Impfungen

12 Impfung 10er Dosen Verbrauch innerhalb von 3 Stunden Rezeptgebühr 4,90/Impfdosis zu bezahlen Zugelassen für Personen ab dem 6. Lebensmonat Zugelassen für Schwangere

13 Influenza-Pandemie Weltweites Auftreten einer großen Anzahl von Krankheits- und Todesfällen, hervorgerufen durch neuen Influenzavirus- Subtyp Keine Immunität t in der Bevölkerung

14 Geschichte der Pandemie 1918 Spanische Grippe (A/H1N1) Millionen Tote (mehr Tote als im gesamten 1. Weltkrieg) 1957 Asiatische Grippe (A/H2N2) Mio. Todesfälle weltweit 1968 Hongkong Grippe (A/H3N2) Mio. Todesfälle weltweit

15 Überwachung der Influenza Warnung über WHO bei Auftreten einer Pandemie Ausrufung Phase 5 Phase 5 (= a human-to-human spread of the virus with community level infection into at least two countries in one WHO region) : Erhöhung der Pandemiephase von 5 auf 6 durch die WHO

16 Entstehung einer Pandemie Antigen-Shift Neuzusammensetzung ( Reassortment( Reassortment ) ) ganzer Gensegmente Direktes Überspringen der Spezies-Barriere (Tier-Mensch) Gravierende Mutation Übertragung Mensch-Mensch Ausbreitung beschleunigt durch globalen Reiseverkehr

17

18 Persönliche Vorsorge Schutz vor Ansteckung Hygiene (Hände waschen, Hände H desinfizieren, Umgang mit Taschentüchern, chern, Husten, ) Schutzmasken Meiden von (größ ößeren) Menschenansammlungen Bevorratung Nahrungsmittel, Hygieneartikel Heizmaterial Medikamente Verhalten im Erkrankungsfall Rechtzeitige Einnahme von antiviralen Medikamenten (z.b. Tamiflu )

19 Händereinigung Persönliche Vorsorge Waschen mit warmen Wasser und Seife Einmalhandtücher regelmäß äßig Berührungslose Armaturen Händedesinfektion Händedesinfektionsmittel (z.b. Sterillium Virugard) Ausreichende Einwirkzeit

20 Allgemeine Grundsätze im Pandemiefall Erkrankte möglichst m in Quarantäne zu Hause belassen Kontakte auf ein Minimum einschränken nken Einweisung in ein Spital nur nach strengen Kriterien Infektionsausbreitung so gut wie möglich m in der Bevölkerung verhindern bzw. verzögern durch entsprechendes hygienisches Verhalten Verwendung von Barrieremaßnahmen (z.b. Mundschutz) Medikamentöse Privatvorsorge Einschränkungen nkungen in der persönlichen Freiheit

21 Bedrohungslage Derzeit Ansteigen der Erkrankungen Möglichkeit von schwereren Krankheitsfällen und Todesfällen Zusammenbruch des öffentlichen Lebens und der öffentlichen Versorgung

22 Aktuelle Situation (Stand , EMS) Fallzahlen Österreich Q Q Q Q. 2009

23 Aktuelle Situation (Stand , EMS) Altersverteilung Erkrankungen Österreich Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 70 Jahre und älter ( Leerstelle ) 0-14 Jahre

24 Informationsmaterial Plakate:

25 Informationsblätter: tter: Informationsmaterial

26 Informationsblätter: tter: Informationsmaterial

27 Informationsmaterial Informationsblatt für f r Schulen:

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