Martin Daum Mitglied des Vorstands der Daimler AG, Daimler Trucks & Buses

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1 Rede Martin Daum Mitglied des Vorstands der Daimler AG, Daimler Trucks & Buses Elektrisch, autonom, vernetzt: von der Vision zur Serienreife VDA Internationaler Presseworkshop 11. Juli 2018, Frankfurt/Main Sperrfrist 11. Juli 2018, 9:30 Uhr - Es gilt das gesprochene Wort -

2 Einen schönen guten Morgen, meine Damen und Herren. Es freut mich sehr, dass Sie aus so vielen Ländern heute hierhergekommen sind, um sich über unsere Branche zu informieren. Denn die Themen, die wir heute im Vorfeld der IAA besprechen, sind nicht nur für Deutschland relevant, sondern für die ganze Welt. Es geht um Innovationen für einen effizienten, sicheren und nachhaltigen Transport der Zukunft - und ich werde gleich berichten, was wir bei Daimler Trucks & Buses hier konkret tun. Vorab möchte ich aber den Blick dafür schärfen, dass sich bei Innovationen die öffentliche Wahrnehmung nicht immer mit dem deckt, worauf es wirklich ankommt. Denken Sie zum Beispiel an eine der ganz großen Pioniertaten der vergangenen Jahrzehnte: die Apollo Mission. Damit verbinden Sie vermutlich vor allem zwei Momente: den Moment, als John F. Kennedy 1961 das Ziel ausgab, einen Menschen auf den Mond zu schicken und den Moment, als Neil Armstrong 1969 den Mond betrat. Was zwischen diesen beiden Momenten passierte, ist weitaus weniger bekannt. Dabei war das die entscheidende Phase. Denn alles, was nötig war, um Kennedys Vision Wirklichkeit werden zu lassen, wurde in dieser Phase erreicht. Aber diese Phase harter, konzentrierter Arbeit ist eine stille Phase. Das gilt für alle großen Innovationen auch für die, über die wir heute hier in dieser Runde reden. Große Ziele zur Elektromobilität, zum automatisierten Fahren oder zur Vernetzung auszurufen und erste Prototypen auf die Bühne zu schieben, bringt auch in unserer Branche schnelle Schlagzeilen und große öffentliche Aufmerksamkeit. Aber das ist nicht das Entscheidende. Entscheidend ist auch bei diesen Technologien das, was danach kommt: systematisch Wissen aufzubauen und Erfahrungen zu sammeln und das Produkt sorgfältig zu optimieren. Dabei gibt es natürlich auch Rückschläge und all das braucht Geduld und Zeit. Aber diese Zeit muss man investieren denn nur dann sind elektrische, automatisierte und vernetzte Lkw und Busse wirklich ausgereift und nur dann bringen sie den Nutzen, den unsere Kunden erwarten. Diese Phase entscheidet über den nachhaltigen Erfolg eines Produkts. Weil das konzentrierte Hinarbeiten auf die Serienreife so eine stille Phase ist, wird sie leicht mit Nichtstun verwechselt. Aber das wäre grundfalsch. Es wäre grundfalsch, von einem Prototyp übereilt zur Markteinführung zu springen. Seriosität geht hier eindeutig vor Schnelligkeit eine gute Lösung ist wichtiger als eine schnelle Lösung. Die beste Lösung für unsere Kunden zu entwickeln in einer intensiven, stillen Phase, die oft einige Jahre in Anspruch nimmt das ist die Stärke von uns bei Daimler Trucks & Buses. Mein Vortrag hat deshalb den Titel Elektrisch, autonom, vernetzt von der Vision zur Serienreife.

3 Denn ich möchte aufzeigen, wie konsequent wir an der Umsetzung dieser Technologien arbeiten und wie weit wir hier schon gekommen sind. Diese Übersicht zeigt, wo wir bei diesen Mega-Trends vor zwei Jahren standen, bei der letzten IAA. Heute sieht das Bild so aus. Sie sehen: Zum einen sind viele weitere Produkte und Lösungen hinzugekommen, vor allem bei E-Antrieben; zum anderen bewegen wir uns konsequent in die richtige Richtung: von der Phase Schlagzeilen generieren über die Phase Wissen generieren hin zur Ziel-Phase Geschäft generieren. Lassen Sie uns alle drei Technologien nun genauer betrachten. Erstens: Vernetzung. Mit Echtzeit- Daten machen wir unsere Lkw noch leistungsfähiger und zwar hier und heute haben wir aufgezeigt, welches Potential wir dadurch sehen, dass der Lkw zum mobilen Daten-Zentrum des Logistik-Netzwerks wird. Das war die Vision und seitdem haben wir konsequent an der Umsetzung gearbeitet. Wir mussten nicht bei null anfangen, denn auch 2016 hatten wir schon konkrete Dienste am Markt. Dieses Angebot haben wir seitdem deutlich erweitert. Heute sind unsere Lkw in allen Regionen online. Mit unserem Konnektivitäts-Modul Truck Data Center als einheitlicher Schaltzentrale. Und mit unseren Services Mercedes-Benz Uptime und Fleetboard in Europa, mit Detroit Connect in Nordamerika und mit Truckonnect in Asien. Diese Dienste bieten unseren Kunden einen echten Nutzen: Sie sorgen dafür, dass die Fahrzeuge dort sind, wo sie sein sollen auf der Straße, und nicht dort, wo sie nicht sein sollen in der Werkstatt. Mit Mercedes-Benz Uptime beispielsweise können wir Software-Updates per Flash Over The Air aufspielen also ganz einfach unterwegs und ganz ohne Werkstatt-Besuch. Außerdem überwacht Uptime fortlaufend den Status der Systeme, misst also kontinuierlich den Gesundheitszustand des Lkw. Bei kritischen Zuständen führt Uptime einen Kurztest durch und liefert gegebenenfalls Wartungs- oder Reparaturempfehlungen. Und all das geht sehr schnell: Der Diagnose-Prozess dauert nur vier Minuten. Für unsere Busse planen wir unter dem Namen Omniplus Uptime ein ähnliches Angebot, das wir auf der IAA vorstellen werden. Kommen wir zur zweiten Zukunftstechnologie: elektrische Antriebe. Ich bin sehr stolz, dass wir das breiteste Angebot an elektrischen Lkw und Bussen haben und zwar hier und heute. Wir arbeiten schon seit etlichen Jahren an batterie-elektrischen Fahrzeugen und mit einer Reihe von Weltpremieren haben wir aufgezeigt, wie wir uns die Einführung der Elektromobilität bei Lkw und Bussen vorstellen. Die Elektrifizierung der Langstecke bleibt aus unserer Sicht vorerst noch eine Herausforderung. Hier gibt es noch viele offene Fragen etwa zur Reichweite, zu den Kosten und zur Lebensdauer der Batterien.

4 Vorerst können wir vor allem im Verteiler-Segment tragfähige Geschäftsmodelle erkennen also bei elektrischen Lkw und Bussen, die in urbanen Räumen unterwegs sind. Dafür haben wir das größte Produktportfolio der ganzen Branche: Bei unserem FUSO ecanter haben wir die Serienproduktion 2017 gestartet unser leichter Lkw ist längst in der gesamten Triade im täglichen Einsatz, leise und lokal emissionsfrei mit einer sehr guten Kundenresonanz. Bei unserem Mercedes- Benz eactros übergeben wir in Europa in den nächsten Monaten eine Innovationsflotte an unsere Kunden. Bei unserem Freightliner em2 und bei unserem Freightliner ecascadia entstehen in den USA bis zum Jahresende ebenfalls Innovationsflotten. Bei unseren Bussen geht in den USA im nächsten Jahr unser elektrischer Schulbus Jouley in Kleinserie. Und was unsere Mercedes-Benz Busse angeht, so machen wir hier nun den Schritt von Erfahrung sammeln zum konkreten Seriengeschäft. Ich komme gerade von unserer Weltpremiere. Gestern haben wir in Mainz unseren elektrischen Stadtbus Mercedes-Benz ecitaro vorgestellt. Die Resonanz bei Ihnen und Ihren Kollegen war sehr positiv. Nun bringen wir das Fahrzeug zügig auf die Straße: Die ersten Fahrzeuge gehen im Herbst an die Verkehrsbetriebe Rhein-Neckar. Im weiteren Jahresverlauf starten wir dann die Serienproduktion und zwar bei EvoBus in Mannheim, dort, wo der Bus entwickelt wurde. Erste Bestellungen für unseren ecitaro haben wir schon 15 Busse gehen an die Berliner Verkehrsbetriebe und 20 an die Hamburger Hochbahn. Weitere werden folgen. Eines ist dabei wichtig: Wir werden unseren Kunden nicht nur ein reines Fahrzeug liefern. Wir lassen sie mit der neuen Technologie nicht alleine. Denn unsere Kunden haben hier viele Fragen vom Laden der Batterie über die Wartung bis hin zur Streckenplanung. Wir helfen unseren Kunden, Antworten auf diese Fragen zu finden, und haben hierfür ein hauseigenes emobility Consulting aufgesetzt. Gemeinsam mit den Kunden analysieren unsere Experten die betrieblichen Abläufe. Dinge wie die Fahrzeugkonfiguration und die Ladeinfrastruktur stimmen sie optimal ab auf die jeweiligen Strecken, die Takte, die Topographie und die benötigte Reichweite. Sie sehen: Bei elektrischen Lkw und Bussen sind wir längst nicht mehr nur mit Worten, Pressemitteilungen und Prototypen unterwegs wir bieten unseren Kunden ganz konkrete Produkte und Lösungen. Und wir tun dies, indem wir konsequent Synergien nutzen: zwischen Lkw und Bus und auch zwischen den unterschiedlichen Märkten und Regionen. Wir verwerten die besten Ideen aus einer Region und aus einer Division systematisch für alle Regionen und für alle Divisionen. Das verankern wir nun auch organisatorisch mit unserer neuen E-Mobility Group. In der E-Mobility Group bündeln wir unsere weltweiten Kompetenzen für elektrische Lkw und Busse. Damit können wir künftig noch schneller agieren und Skaleneffekte noch besser ausschöpfen.

5 Damit bin ich bei der dritten Zukunftstechnologie: Automatisierung. Mit dem automatisierten Lkw machen wir den Transport noch sicherer und effizienter noch nicht unmittelbar hier und heute, aber schon sehr bald haben wir erstmals die Vision eines automatisierten Lkw gezeigt: unseren Mercedes-Benz Future Truck. Seitdem haben wir konsequent daran gearbeitet und viele weitere Meilensteine erreicht: bei Lkw mit unserem Freightliner Inspiration Truck und mit unseren Platooning-Tests in der gesamten Triade; bei Bussen mit unserem Mercedes-Benz Future Bus, den wir 2016 präsentiert haben und für den wir unser Lkw-System zum automatisierten Fahren um zusätzliche Funktionen erweitert haben etwa um das zentimetergenaue Ansteuern von Haltestellen. Und natürlich haben wir auch neue Assistenzsysteme für unsere Serienfahrzeuge eingeführt unseren Abbiege-Assistenten zum Beispiel, mit dem wir den Verkehr gerade auch für Fußgänger und Radfahrer nochmal deutlich sicherer machen und den es nur bei uns gibt. Wir sind auf dem Weg zum automatisierten Fahren also schon ein gutes Stück vorangekommen und eines will ich dabei betonen: Wir machen es uns nicht leicht. Wir sind uns sehr wohl darüber im Klaren, dass wir als Branche und gerade auch wir als Branchenführer hier eine große Verantwortung haben. Und wir nehmen diese Verantwortung sehr ernst. Ein System, das einen 40- Tonner automatisiert bewegt, muss sicher sein. Wir bringen deshalb nur eine Technologie auf den Markt, die ausgiebig erprobt und getestet ist. Mit Blick auf die 5 Stufen des automatisierten Fahrens kann ich deshalb sagen: Stufe 5 komplett fahrerlos wird aus unserer Sicht noch dauern. Bei Stufe 2 aber sieht es anders aus. Hier ist nach wie vor ein Fahrer an Bord, der das System überwacht und hier sind wir nun so weit, dass wir nach den Phasen Schlagzeilen generieren und Wissen generieren jetzt die Ziel-Phase erreichen und Geschäft generieren können. Bei automatisierten Lkw der Stufe 2 können wir nun den Schritt von der Vision zur Serienreife machen. Es wird nicht mehr lange dauern, ehe wir diese Technologie zügig weltweit ausrollen in Hauptregionen wie Nordamerika, Europa und Japan. Mehr kann ich dazu jetzt nicht sagen haben Sie bitte noch ein paar Wochen Geduld. Die Markteinführung von Stufe 2 geht auch deshalb sehr schnell, weil wir hier ebenfalls globale Synergien nutzen und zwar künftig mehr denn je: In Portland in den USA haben wir jetzt ein globales Kompetenz-Zentrum gegründet: unser Automated Truck Research & Development Center. Damit können wir beim automatisierten Fahren weltweit noch besser zusammenarbeiten. Meine Damen und Herren, ich denke, es wurde deutlich: Unser Schwerpunkt bei neuen Technologien liegt darauf, echtes Geschäft zu ermöglichen. Für unsere Kunden und für uns selbst. Bei Daimler Trucks & Buses haben wir hier schon viel erreicht und wir haben noch viel vor: Bei allen Technologien werden wir kontinuierlich weitere Neuheiten bringen. Und zwar nicht nur als

6 Vision, sondern vor allem auch in Serie. Und indem wir neue Produkte in einer stillen Phase sorgfältig optimieren. Es ist unser klarer Anspruch, bei allen neuen Technologien führend zu sein und das gilt für Lkw und Bus gleichermaßen. Dafür haben wir die besten Voraussetzungen: Erstens unsere Innovations- DNA: Wir sind die Erfinder von Lkw und Bus und wir haben nie aufgehört, die Standards zu setzen. Zweitens unsere langjährige Erfahrung und das langjährige Vertrauen unserer Kunden. Um Innovationen zur Serienreife zu bringen, arbeiten wir intensiv mit unseren Kunden zusammen. Drittens die Synergien zwischen Lkw und Bus und zwischen den unterschiedlichen Regionen. Unterm Strich sind wir beim Wettbewerb um neue Technologien deshalb nicht arrogant aber wir sind selbstbewusst und entschlossen. Vielen Dank!

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