Ressourcen und Potenziale Ihre Gemeinde als Ort der Gesundheit
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- Heinz Steinmann
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1 Ressourcen und Potenziale Ihre Gemeinde als Ort der Gesundheit Unsere Gemeinde gesund und lebenswert. Rathaussaal Vaduz, Sabina Ruff,, Leiterin Gemeinden und Netzwerke Gesundheitsdepartement
2 Inhalt 1. Gesundheitsförderung im 2. Ganzheitlicher Ansatz 3. Gesundheitsförderung in der Gemeinde 4. Zahlen, Fakten und Argumente 5. Anreize schaffen 6. Taten statt Worte 7. best practice Seite 2
3 Schwerpunktplanung der Regierung «Vielfalt leben Akzente setzen» Seite 3
4 Ganzheitlicher Ansatz: Nachhaltige Entwicklung Lebens- und Umweltqualität: umfassendes Wertverständnis Wirtschaftlichkeit und Ressourceneffizienz: Synergien Chancengleichheit und sozialer Ausgleich: Gemeinwohl Erwartungen und konkreter Nutzen: Partizipation Seite 4
5 Schwerpunktplanung der Regierung «Vielfalt leben Akzente setzen» Ziele: (...) Seite 5
6 Departementsübergreifende Aufgabe Seite 6
7 4 gesundheitsbestimmende Dimensionen Medizinische Versorgung Biologische und genetische Gegebenheiten Lebensstil und Gesundheitsverhalten Natürliche, soziale und gebaute Umwelt Seite 7
8 Politikbereiche Gesundheitsförderung als Querschnittaufgabe Quelle: nach Dahlgren & Whitehead, Policies and strategies to promote equity in health, 1991 Seite 8
9 Raumplanung und Gesundheit 3 Thesen Eine gesundheitsfördernde Raumplanung schafft (nachhaltigen) Mehrwert für Raum und Mensch. Die Berücksichtigung gesundheitlicher Aspekte bei der Planung schafft Synergien erhöht «Outcome» ist effizient. Der grösste Effekt einer Kooperation von Gesundheitsförderung und Raumplanung erfolgt projektbezogen auf der regionalen und/oder kommunalen Ebene. Seite 9
10 Öffentlicher Raum als Ort für Gesundheit Der Schlüssel: Bewegung und Begegnung! Quelle: Seite 10
11 Ihre Gemeinde gesund und lebenswert «Gesundheit wird von Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt: dort wo sie spielen, lernen, arbeiten und lieben.» WHO, Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung,1986 Seite 11
12 Grundsätze der Gesundheitsförderung in der Gemeinde Nachhaltige Entwicklung Lebensqualität für alle Menschen gegenwärtiger und zukünftiger Generationen Salutogenetische Perspektive Fokus auf Prozesse der Entstehung, Erhaltung und Förderung von Gesundheit Gesundheitliche Chancengerechtigkeit Möglichkeit für alle, ihre Gesundheitspotenziale auszuschöpfen und ihre Gesundheit zu erhalten Partizipation Mitsprache, Mitentscheidung und Mitgestaltung der Einwohner*innen bei Planung, Durchführung und Evaluation Seite 12
13 Zahlen, Fakten und Argumente: Nicht übertragbare Krankheiten Seite 13
14 Psychische Krankheiten Seite 14
15 Körperliche Inaktivität Seite 15
16 Gesundheit im Alter Seite 16
17 Frühe Förderung Seite 17
18 Schule Seite 18
19 Lebensraum Gemeinde ein Juwel an Ressourcen! Schaffen Sie Anreize. Seite 19
20 Freiräume zur Begegnung und Bewegung Seite 20
21 Nachbarschaft und Sozialraum Seite 21
22 Treffpunkte und Angebote zur Beteiligung Seite 22
23 Strukturelle Bewegungsförderung Seite 23
24 Einkaufen, Essen, Trinken Seite 24
25 Schule Seite 25
26 Gesunde Arbeit Seite 26
27 Taten statt Worte Seite 27
28 Erfolgsfaktoren zur Planung und Umsetzung Seite 28
29 Danke! Seite 29
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