Teach First Deutschland
|
|
- Detlef Diefenbach
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Teach First Deutschland Stuttgart, 14. Januar 2014 Regionalmanager-Süd Lars Becker / lars.becker@teachfirst.de
2 Die Herausforderung: In kaum einem anderen Industrieland bestimmt die soziale Herkunft den Bildungserfolg eines Kindes so stark wie in Deutschland. 2
3 Die Teach First Deutschland Vision: In Deutschland erreicht jedes Kind einen Schulabschluss, der die Voraussetzung für eine erfolgreiche Berufsausbildung schafft. 3
4 Das Programm: Fachlich und persönlich herausragende Absolventinnen und Absolventen aller Studienrichtungen arbeiten für 2 Jahre in Vollzeit als Fellows (Lehrkräfte auf Zeit) an Schulen in sozialen Brennpunkten 4
5 Kurzfristig: Potenzialentfaltung und Leistungssteigerungen bei SchülerInnen (z.b. von 5 auf 2 in Englisch) Initiative und Innovation für Schulentwicklung (z.b. Teilnahme einer Hauptschulklasse an Jugend forscht ) Vielfältiger gesellschaftlicher Brückenschlag 5
6 Langfristig: Alumni wirken aus Führungspositionen in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft als Bildungsbotschafter 6
7 Das Programm: Herausragende Absolventen unterrichten als Fellows für 2 Jahre an Schulen in sozialen Brennpunkten 3 Monate 2 Jahre Bewerbersuche und -auswahl Training Schuleinsatz Ehemalige Anwerbung persönlich und fachlich herausragender HochschulabsolventInnen Zusammenarbeit mit Begabtenförderungswerken und Unternehmen 3-stufiges Auswahlverfahren mit Erfolgsquote <15% Schulpraktikum E-Learning Sommerakademie: Seminare Praktische Trainings Projektunterricht für Jugendliche Unterrichts- und Projektplanung Einsatzprofil: Eigenständiger Fachunterricht Außerunterrichtliche Projekte Individuelle Förderung Pädagogische Weiterbildung Leadership- Programm mit Partnerunternehmen Wechsel in Wirtschaft, Politik, Verwaltung, Medien usw. Einbindung in Alumni-Netzwerk Quelle: Teach First Deutschland Quelle: Teach First Deutschland 7
8 Die Fellows haben herausragende Noten und Stipendien verschiedener Förderwerke; MINT*-Absolventen stellen die größte Gruppe Studienhintergründe Prozent Fellows Sonstige 44% 28% Mathematiker, Nat.wiss., Ingenieure 28% Abiturnote Prozent Fellows mit dt. Abitur 2,x 35% 3,x 5% 60% 1,x Erststipendium Prozent Fellows 45% Erasmus Studienstiftung e-fellows.net Uni-Stipendium DAAD FES sdw FNSt Wirtschaftswissenschaftler Fulbright Hans-Böckler-Stiftung Sokrates Sonstiges 3 * MINT = Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik; hier auch Wirtschaftswissenschaften berücksichtigt Quelle: Teach First Deutschland 8
9 Teach First Deutschland funktioniert (1/2) das Programm entfaltet Wirkung Schüler / Schulen Fellows verhelfen Schülern zu besserer Entfaltung ihrer Potenziale Fellows treiben die Schulentwicklung mit voran Fellows Teilnahme am Fellow-Programm prägt die Teilnehmer nachhaltig Die Mehrheit der Fellows verschiebt berufliche Präferenzen zugunsten von Bildung und Teilhabe Gesellschaft Fellows wirken direkt und indirekt als Multiplikatoren und schärfen die gesellschaftliche Sensibilität für Bildungsbenachteiligung Der / Die Fellow ist gut vorbereitet 4,5 bringt eigene Ideen ein 4,9 kann Schüler für Themen begeistern 4,6 fördert Schüler im Unterricht 4,7 bereichert außerunterrichtl. Bereich 4,9 46% 54% 54% aller Alumni des ersten Jahrgangs (Klasse 2009) bleiben im Bildungssektor TFD stößt auf hohe mediale Resonanz seit 2009 über 500 Veröffentlichungen 1 = trifft gar nicht zu, 5 = trifft in hohem Maße zu Fellows sind eine große Hilfe für Schulen. Die Ergebnisse sind in ihrer Positivität für das Projekt Teach First Deutschland beeindruckend. Prof. Dr. Rainer Dollase Evaluator Teach First Deutschland Kein Feedback [ ] ist so direkt, ehrlich und mitunter gnadenlos wie das von 30 Kindern. Wer gelernt hat, damit gut umzugehen, der wird auch viele andere schwierige Situationen souverän meistern. Gesa Lüß, Fellow Klasse 2009 Quelle: Schulleiterumfrage 2012; Teach First Deutschland 9
10 Teach First Deutschland funktioniert (2/2) und findet breiten Zuspruch Deutschland Land der Ideen (2012) BMBF Allianz für Bildung Vision Summit / Impact Campaign (2012) start social Bundessieger (2009/2010) Quelle: Land der Ideen, Vision Summit, BMBF, start social 10
11 Teach First Deutschland wirkt Gutachter, Schulleiter und Lehrer heben den Mehrwert des Fellow-Einsatzes hervor Fellows gehen mit einem anderen Blick an ihre Arbeit Die Fellows werden durch TFD ziemlich deutlich angehalten, dass ihre eigenen Aktivitäten über Erfolg und Misserfolg ihrer Arbeit entscheiden. Eine Philosophie des internen locus of control wird offensiv den Beklagungen über missliche Rahmenbedingungen als Ursache für Misserfolge entgegengesetzt. Fellows leisten einen Beitrag zu besserer Integration Die Fellows sprechen alle mehrere Sprachen und sind deswegen für die interkulturelle Integration genauso geeignet wie für die internationalen Kontakte unserer Schulen. Fellows machen bessere Ganztagsarbeit möglich Die Fellows sind zeitlich enorm flexibel einzusetzen, das ist einer der Gründe, die ihren Einsatz insbesondere in dem sich entwickelnden Ganztag in NRW sinnvoll machen. Die hohe Anzahl von Springstunden, die Fellows ertragen, ist kaum einer anderen Berufsgruppe zuzumuten. Quelle: Dollase, Rainer (2010). Evaluation des Fellow-Einsatzes von Teach First Deutschland. Zwischenbericht, September
12 Das Einsatzprofil bereichert die angestrebte Lehr- und Lernkultur aller Schulen in einem herausfordernden sozialen Umfeld Bestandteile des Fellow-Einsatzprofils Der Leitgedanke der neuen baden-württembergischen Bildungspolitik ist eine leistungsstarke und sozial gerechte Schule, in der die Schülerinnen und Schüler nach ihren individuellen Voraussetzungen und Fähigkeiten gefördert werden. Teach First Deutschland verfolgt das gleiche Ziel: Jede Schülerin und jeder Schüler erreicht den jeweils bestmöglichen Bildungsabschluss. Fellows können Schüler dabei unterstützen und ihnen helfen, auch voneinander zu lernen. Fellows stehen für individuelle Förderung Z.B. bieten Fellows im Deutschunterricht Teilungsklassen zur DaZ-Förderung oder Schreibwerkstätten zur individuellen Förderung der Rechtschreibung an. Schülercoaching: Fellows betreuen fortlaufend einzelne SuS im Hinblick auf selbstgesteckte Lernziele und Arbeitstechniken. Lernbüros: Fellows organisieren freiwillige Lernzeiten für SuS. Fellows erweitern die Angebote für den Ganztagsbetrieb Fellows bieten zusätzliche Sport- und Freizeitangebote, AGs und Projekte an. Fellows bauen Brücken zwischen etablierten Unterrichtsformaten und offenen Lernformen Z.B. sind Fellows als Teamteaching-Partner im Englischunterricht eingesetzt und leiten gleichzeitig ein Sprachförder- und Austauschprojekt mit Partnerschulen im englischsprachigen Ausland. Fellows stehen für Multiprofessionalität an Schulen Aufgrund ihrer vielseitigen akademischen Hintergründe bringen Fellows einen anderen Blickwinkel und neue Ideen in den Schulalltag ein. Sehr gerne überlegen wir gemeinsam mit Ihnen wie der konkrete Felloweinsatz an alternativen Schulformen aussehen könnte. 12
13 Potenzialentfaltung und Bildungsgerechtigkeit eine grenzübergreifende Aufgabe Teach First Deutschland ist Teil der globalen Dachorganisation Teach For All, die Wissenstransfer und Austausch organisiert. Das stark wachsende Netzwerk umfasst aktuell 26 Länderorganisationen. Quelle: Teach For All 13
14 Quelle: Teach First Deutschland Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrAlumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA
Alumni Club Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Der TUM Executive MBA Alumni e.v. ist die Plattform für Förderer und Absolventen des Executive MBA, um untereinander Kontakte zu pflegen, neue
MehrHerzlich WILLKOMMEN an der
Herzlich WILLKOMMEN an der Tage der offenen Tür am Sa., d.19.11.2011 und Sa., d. 21.01.2012 www.hvstephan.de Schwerpunkte unserer Schule 1. Ein anderer Weg zum Schulabschluss zum Abitur 2. Ganztagsschule
MehrBewerbungsbogen MINT-Schule Niedersachsen
Bewerbungsbogen MINT-Schule Niedersachsen Ausschreibung 2013/2014 Bewerbungsbogen MINT-Schule Niedersachsen Ausschreibung 2013/2014 Anhand des Bewerbungsbogens bitten wir Sie, die MINT-Aktivitäten Ihrer
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrVon den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag. Herbert Boßhammer und Birgit Schröder Berlin am 20.02.2009
Von den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag Herbert Boßhammer und Birgit Schröder Berlin am 20.02.2009 Hausaufgaben in der Ganztagsschule Hausaufgaben sind zentrales Thema in allen Ganztagsschulen.
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrInformationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg
Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg I. Einjähriger Auslandsaufenthalt nach dem Besuch der 10. Jahrgangsstufe Regelfall
MehrPROKONTEX / Mit Profis arbeiten.
PROKONTEX / Mit Profis arbeiten. 15.01.2009, New York, US-Airways-Flug 1549: wenige Minuten nach dem Start meldet der Pilot Chesley Burnett Sullenberger der Flugsicherung Vogelschlag und Schubverlust in
MehrIndividuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
Mehrwas ist ihr erfolgscode?
was ist ihr erfolgscode? der Starten Sie Ihre Karriere in e! nch ilbra internationalen Text intelligent threads. ihr erfolgscode. Persönlichkeit und Individualität der Mitarbeiter sind die Basis unseres
MehrUnternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln
Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche
MehrGesamtschule der Stadt Ahaus
Gesamtschule der Stadt Ahaus Eine Schule für alle Was leistet die Gesamtschule Ahaus? Für welche Kinder ist sie geeignet? Wie wird an der Gesamtschule Ahaus gelernt? Welche Abschlüsse sind möglich? Welche
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrZwischenbericht zum Würth Bildungspreis
Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet
MehrZukunft. Weg. Deine. Dein
Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor
MehrLERNEN MIT FREUDE GEMEINSAMES LERNEN AN UNSERER MONTESSORI-GRUNDSCHULE SRH SCHULEN
LERNEN MIT FREUDE GEMEINSAMES LERNEN AN UNSERER MONTESSORI-GRUNDSCHULE SRH SCHULEN Lernen nach dem Grundsatz Hilf mir, es selbst zu tun! Umgeben von viel Grün lernen die Schülerinnen und Schüler an unserer
MehrProof Points Setzen wir um Setzen wir nicht um. a. Trainee-Programme sind als Bestandteil unserer HR-Strategie im Unternehmen fest etabliert.
1PROOF POINTS zur Charta karrierefördernder & fairer Trainee-Programme Trainee-Programme sind elementarer Bestandteil des Talent- und Nachfolgemanagements unseres Unternehmens und auf eine langfristige
MehrEngagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun
Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich
MehrProjekt Schülercafé. Projekt-Abschlussbericht
Projekt Schülercafé Projekt-Abschlussbericht Ausgangssituation: Wohin bei schlechtem Wetter? Aufgrund von Personal- und Ressourcenmangel gab es an der Mulvany-Realschule zu wenig Beschäftigungsangebote
MehrIB Medizinische Akademie Baden-Baden
IB Medizinische Akademie Baden-Baden Berufskolleg für Praktikantinnen und Praktikanten Einstieg in die Ausbildung zum Erzieher (m/w) Der Weg zum Ziel? Beginnt genau hier! Einstieg in die Erzieherausbildung.
Mehrjunge leistungssportler - Zur Kompatibilität von Abitur und Leistungssport
junge leistungssportler - Zur Kompatibilität von Abitur und Leistungssport Vorwort Ausgangslage Für junge Sporttalente stellt die herkömmliche Schulkarriere nach der 10. Klasse eine nur schwer zu nehmende
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
Mehrpetra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia
Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn
MehrInformationen für Förderer
Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize
MehrLeiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743. Vielfalt Chancengleichheit Gemeinschaft Leistung
A. Bildungswege der Gesamtschule 1. Städtische Gesamtschule Warendorf Leiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743 E-Mail: gesamtschule@warendorf.de Homepage: www.gesamtschule-warendorf.de
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei
MehrServicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015
2013-2015 1 Wissenschaftliche Weiterbildung in Baden-Württemberg: Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft DGWF Jahrestagung 2014 24.09.-26.09.2014, Hamburg
MehrBundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan
MehrSoziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015
Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Bad Kreuznach, 16. Februar 2016 Prof. Dr. Andreas Thimmel, Dipl. Päd. Anke Frey Seite: 1 Inhalt 1. Ergebnisse der
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrFür Studenten. FAN09 - verbindet!
Für Studenten FAN09 - verbindet! Das Konzept FAN09 verbindet Expertenwissen und Wirtschaft. Der Verein zur Förderung des Fachbereichs Wirtschaftsingenieurwesen wurde im September 2001 in Kooperation mit
MehrInformationen zur Gymnasialen Oberstufe
Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Stand 20.08.2014 Inhalt: 1. Informationstermine 2. Anmeldeverfahren 3. Wie ist die Oberstufe aufgebaut? 4. Welche Abschlüsse sind möglich? 5. Welche Fächer werden
MehrFORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems
FACHTAGUNG 2015 24. September 2015 Hattingen (Ruhr) FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems Im Schuljahr 2013/14 gab es 5.692 Privatschulen (Ersatzschulen). Diese unterteilen sich in 3.527 allgemeinbildende
Mehr1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung
MehrInterkulturelles Schülerseminar (IKS) führt begabte Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund zum Bildungserfolg
8. Mai 2014 Gut in der Schule gut vorbereitet an die Uni! Interkulturelles Schülerseminar (IKS) führt begabte Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund zum Bildungserfolg Die Behörde für Schule
Mehr1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung
1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014 Beruf/Bildung Schule - Grundschulempfehlung wieder einführen, um Überforderung von Schülerinnen und Schülern entgegenzuwirken. - Bildungsplanumstellung 2015: Umstellung
MehrPerspektivische Karriereberatung
2014, Perspektivische Karriereberatung Kontinuierliche Entwicklung statt Job Hopping 2014, 2 Perspektivische Karriereberatung Kontinuierliche Entwicklung statt Job Hopping! Inhalt Es ist Ihre Karriere!
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrChange Management. Teamentwicklung. Coaching. Training
Change Management Teamentwicklung Coaching Training Change Management mit Weitblick zum Erfolg! Ein Veränderungsprozess in Ihrem Unternehmen steht an oder hat bereits begonnen? Aber irgendwie merken Sie,
MehrNeu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.
k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn
MehrGezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen
Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen Präsentation anlässlich der 1. ver.di Konferenz im Rahmen der Bundesinitiative zur Gleichstellung der Frauen in der Wirtschaft am 21.02.2011 in Berlin
MehrEin Brückenangebot zwischen Schule und Elternhaus
Ein Brückenangebot zwischen Schule und Elternhaus Eine echte Gemeinschaft beginnt in den Herzen der Menschen Referat C. Gysin 26.3.2014 Kantonale Tagung für Schulleitungen Aarau Netzgruppe Trimbach Entstehung,
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
MehrStudienfeldbezogene Beratungstests (SFBT)
Kundinnen und Kunden Studienfeldbezogene Beratungstests (SFBT) Probieren geht vor Studieren ALLGEMEINE INFORMATIONEN Viele Schülerinnen und Schüler, die ihr Abitur machen, möchten studieren. Gleichzeitig
MehrOberstufeninfoabend. Abitur 2012 02./03.02.2010
Oberstufeninfoabend Abitur 2012 02./03.02.2010 Aufgabenfeld AF Pflichtbereich Wahlbereich I Sprachlichliterarisch-künstlerisch II Gesellschaftswissenschaftlich III Mathematischnaturwissenschaftlichtechnisch
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Stärkung der Ausbildungsreife an der bayerischen Mittelschule In der Mittelschule wird großer Wert darauf gelegt, dass Schülerinnen und Schüler die
MehrWissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien
Warum nicht gleich? Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien Einleitung Im Jahr 2014 wurde zum ersten Mal der Wiener Gleichstellungsmonitor erstellt. Mit diesem Monitor wird die
MehrTalent im Land DAS SCHÜLERSTIPENDIUM FÜR FAIRE BILDUNGSCHANCEN
Talent im Land DAS SCHÜLERSTIPENDIUM FÜR FAIRE BILDUNGSCHANCEN WAS IST TALENT IM LAND? In Deutschland hängt der Bildungserfolg junger Menschen noch viel zu häufig von der sozialen und wirtschaftlichen
MehrSinti- und Roma-Bildungsarbeit als Profession -Projektergebnisse zertifizieren-
Sinti- und Roma-Bildungsarbeit als Profession -Projektergebnisse zertifizieren- V E R S T E T I G U N G U N D T R A N S F E R - W I E G E H T D A S? W E R K S T A T T - E I N B L I C K E I N A U S G E
MehrGrundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule
Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule An die Schule wurden 1485 Fragebogen an die Eltern von Grundschülern verschickt. 699 Fragebogen kamen zurück, das entspricht einer Rücklaufquote
MehrUnternehmensbefragung zur Regionalen Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit von Universitätsabsolventen
ESF Bayern - Wir investieren in Menschen. Unternehmensbefragung zur Regionalen Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit von Universitätsabsolventen Wir interessieren uns dafür, wie Universitätsabsolventen
MehrFachtagung Bonn-Röttgen
Fachtagung Bonn-Röttgen Schule und Landwirtschaft als Partner - Handlungsansätze im Kontext neuer Programmstrukturen Bonn, 24.10.2007 Übersicht Im Kontext: Bildungspolitischer Rahmen Entwicklungen in Programmstrukturen
MehrInformationen für Bewerber
Informationen für Bewerber Wir schließen die Lücke zwischen klassischer Unternehmensberatung und IT. Wir sind eine Unternehmensberatung, die im Spannungsfeld zwischen Business und IT tätig ist und die
MehrMaßnahmen der APOLLON Hochschule zur Förderung des Studienerfolges. Katrin Holdmann, APOLLON Hochschule
Maßnahmen der APOLLON Hochschule zur Förderung des Studienerfolges Katrin Holdmann, APOLLON Hochschule 30.06.2014 Studienservice Seite 2 Agenda 2 1 3 Begrüßung und Einführung 1. Studienerfolg für die APOLLON
MehrEckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar
Eckpunkte Im Bereich der Gymnasien bedarf es besonders qualitätvoller und vertiefter Ausbildung. Das Abitur soll die Studierfähigkeit sichern. Dem trägt die gymnasiale Oberstufe nicht hinreichend Rechnung.
MehrIhre Stimme für 7 % für Kinder!
Text des Aufrufs, der an die Politik überreicht wird: Sehr geehrte Damen und Herren, die Mehrwertsteuer ist familienblind. Die Politik hat es bisher über all die Jahre versäumt, die Bedürfnisse von Kindern
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrAusgangssituation und Schulentwicklung
1. Ausgangssituation und Schulentwicklung Unsere Bildungslandschaft unterliegt einem ständigen Veränderungsprozess. Der Wunsch nach einem wohnortnahen und umfassenden Bildungsangebot, der Drang nach höheren
MehrOptimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.
Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium
MehrEs ist die Kultur, und es wachsen lässt.
Es ist die Kultur, die ein Unternehmen nährt und es wachsen lässt. gugler* denkt weiter. In den letzten Wochen haben wir uns intensiv mit der Fragestellung auseinandergesetzt: Was macht uns als Unternehmen
MehrGanztagesangebot ab 2014/15
Albert-Einstein-Gymnasium Ganztagesangebot ab 2014/15 Planungsstand Februar 2014 Ganztägig - warum? Förderung in Wissensgebieten und Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern, bei denen Entwicklungsmöglichkeiten
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrLandkreis Hersfeld-Rotenburg
Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00
MehrGeisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus
Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und
MehrKundinnen und Kunden. Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben?
Kundinnen und Kunden Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben? Berufswahltest wozu? Bald ist die Schulzeit vorbei und Sie werden sich entscheiden, wie es weitergehen soll. Sicherlich haben
MehrE-Learning als erweitertes Seminar
E-Learning als erweitertes Seminar Com-BR und Com-Tex 2004: Kick-Off für neue Lernplattformen 2004 entwickelte die Kritische Akademie in zwei Bereichen internet-gestützte Angebote, um ihre Seminare um
Mehr*Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf eine geschlechterspezifische Formulierung verzichtet.
*Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf eine geschlechterspezifische Formulierung verzichtet. Tagesablauf / Unterrichtszeiten Der Unterricht beginnt für die Klassen 5 bis 7 um 8.00 Uhr und findet
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrMehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.
Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,
Mehrdas Traineeprogramm der Allianz Suisse
vielversprechendes Karrieresprungbrett: das Traineeprogramm der Allianz Suisse Mein Weg allianz.ch/trainees Wir entwickeln uns gemeinsam Das Traineeprogramm ermöglicht umfassende Einblicke in die Allianz
MehrKonzept zum Übergangsverfahren für die weiterführende Schule
Gemeinschaftsgrundschule Loxten-Bockhorst Grundschulverbund der Stadt Versmold Hauptstandort: Mittel Loxten 4 Tel. 05423 / 8577 Teilstandort: Eschkamp 30 Tel. 05423/42353 33775 Versmold Grundschule.Loxten-Bockhorst@t-online.de
MehrWebinar Virtuelle Teams
Webinar Virtuelle Teams Wie führt man virtuelle Teams erfolgreich? We bring your strategy to life! Katrin Koch 05. Oktober 2015 16:30Uhr Training & Consultancy Management & Leadership Marketing & Sales
MehrSankt Adelheid Gymnasium. Erzbischöfliches Gymnasium für Mädchen mit bilingualem Zweig in Englisch. christlich - privat - gut
Sankt Adelheid Gymnasium Erzbischöfliches Gymnasium für Mädchen mit bilingualem Zweig in Englisch christlich - privat - gut Katholische Freie Schule Bewusste Wertevermittlung Katholische Schule möchte
MehrHausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule
Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,
MehrInformationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013
Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 I. Mögliche Abschlüsse: 1. Hauptschulabschluss (HSA) - nach Abschluss
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrSchule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf
Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum Thema Schule und was dann? geht das Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg ganz zeitgemäße und innovative Wege, um seine
MehrErgebnisse der Veranstaltung
Ergebnisse der Veranstaltung Gemeinschaftsschule hinterfragen und verstehen eine Veranstaltung von Eltern für Eltern Tatsachen, Fakten Fragen zum Konzept der GMS (Sandra Kugler) Gibt es ein einheitliches
MehrGrußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend
Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrLehrer Zusätzlich im Angebot der Ü b e r u n s s p r a c h Sprachcompany k e n n t n i s s e Sprachreisen >> k o m m u n i k a t i o n
Ü b e r u n s S p r a c h k e n n t n i s s e K o m m u n i k a t i o n I n t e r n a t i o n a l M i t t e l s t a n d H a n d e l I n d u s t r i e G l o b a l i s i e r u n g Strategie Erfolg g l o
MehrBegabtenförderung für Lehramtsstudierende
1 Anliegen / Ziele / Beitrag Unser Anliegen: Förderung von Lehramtsstudierenden mit pädagogischem Führungspotential Unser Ziel: Sensibilisierung für die Aufgaben der eigenverantwortlichen Schule Entwicklung
MehrVerein MINT-EC Ein Netzwerk von Schulen und das Thema der Ansprache von Schülerinnen
Verein MINT-EC Ein Netzwerk von Schulen und das Thema der Ansprache von Schülerinnen Benjamin Burde, Geschäftsführer Verein MINT-EC Netzwerktagung Komm, mach MINT Berlin, 13. September 2010 Struktur des
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrDie START-Alumni. Eine Erfolgsgeschichte. START Stipendien für engagierte Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund
Die START-Alumni Eine Erfolgsgeschichte Der Anteil der Absolventen mit einem Abiturdurchschnitt von 1,5 und besser beträgt ein Drittel, ein weiteres Drittel erzielte eine Gesamtnote zwischen 1,6 und 2,0.
MehrWer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil
Wer wir sind Unser Profil Die Geschichte der CORYX Software GmbH begann im Jahr 2001 im fränkischen Coburg. Ein kleines Team rund um Unternehmensgründer Uwe Schenk übernahm den Support für das Reuters
MehrWir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt
Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Teamgeist ist eine der guten Eigenschaften in NRW, die es wert sind, gefördert zu werden, und die unsere Auszubildenden im Gepäck haben sollten. So
MehrH e r z l i c h W i l l k o m m e n
H e r z l i c h W i l l k o m m e n Von Eltern für Eltern Die Schulen der Sekundarstufen I und II (Haupt-, Real-, Sekundar-, Gesamtschule und Gymnasium) E i n e g e m e i n s a m e V e r a n s t a l t
Mehrleitet zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen an und soll zu analysierendem, abstrahierendem und kritischem Denken führen.
Definition: Das Gymnasium führt auf dem direkten Weg zum Abitur. vermittelt eine vertiefte allgemeine Bildung, die sowohl auf das Studium an einer Hochschule als auch auf eine qualifizierte Berufsausbildung
MehrBestPractice Sozialhilfe. Austausch- und Kontaktplattform für Fachpersonen der schweizerischen Sozialhilfe
BestPractice Sozialhilfe Austausch- und Kontaktplattform für Fachpersonen der schweizerischen Sozialhilfe Virtuelle Soziale Netzwerke sind aus dem Leben nicht mehr wegzudenken. 2014 sind 72% der Erwachsenen
MehrErgebnisse der Befragung zum Ganztagesbereich in der Schrotenschule, durchgeführt im Juli 2007
Ergebnisse der Befragung zum Ganztagesbereich in der Schrotenschule, durchgeführt im Juli 2007 Schülerfragebogen Rückmeldungen: 241 Frage 1: Teilnahme an Angeboten 164 Schülerinnen und Schüler haben teilgenommen
MehrWerkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014
Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Vorstandsbereich 3 Edeltraud Glänzer Abteilung Zielgruppen Inhalt: 1. Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte... 2 a. Demografiefeste Personalpolitik
MehrInformationsabend der Herman-Nohl-Schule - Abteilung 4 - Regina Michalski, Abteilungsleiterin
Informationsabend der Herman-Nohl-Schule - Abteilung 4 - Regina Michalski, Abteilungsleiterin Informationsveranstaltung für Eltern und Schüler, 09.01.2012 09.01.2012 Infoabend Abteilung 4 - Regina Michalski
MehrGrundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept
Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...
MehrSchool2Start-up SCHÜLER ENTDECKEN WIRTSCHAFT
School2Start-up SCHÜLER ENTDECKEN WIRTSCHAFT Ganz genau nehmen die Fünftklässler der Theodor-Heuglin-Schule in Ditzingen die Kräuter in Augenschein. Der Besuch in der Gärtnerei ist aber kein Schulausflug
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
Mehr