Versorgungsstruktur mit psychosozialen Fachkräften zur Einsatznachsorge: Ein bundesweiter Überblick"

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1 Versorgungsstruktur mit psychosozialen Fachkräften zur Einsatznachsorge: Ein bundesweiter Überblick" Erneli Martens Landesfeuerwehrpastorin Marco Reppien Berufsfeuerwehr Hamburg

2 Gliederung Einleitung Ausgangslage Konsensus Prozess ( ) Positionspapier der AGBF und des DFV (2012) Ergebnisse des Fragebogens Fazit

3 Außergewöhnliche Belastungen und ihre Folgen Schweregrad krank normal kann! Akuter Stress kann! Akute Belastungs -störung kann! Posttraumatische Belastungsstörung 0-48 Std. 4 Wochen ab 4 Wochen...nach dem Ereignis

4 PSNV - Maßnahmen für Einsatzkräfte vor, während und nach belastenden Einsätzen

5 Anbieter von PSNV - Maßnahmen für Einsatzkräfte vor, während und nach belastenden Einsätzen

6 Positionspapier zur PSNV Positionspapier zur PsychoSozialen NotfallVersorgung Formulierte Ziele - Sensibilisierung für die Erkenntnis, dass eine uneingeschränkte Einsatzfähigkeit nicht nur körperliche, sondern auch psychische Gesundheit voraussetzt - Einrichtung eines PSNV-Bereiches bzw. von kontinuierlichen PSNV- Ansprechpartnern für jede Feuerwehr - Implementierung von psychosozialer Einsatzvorbereitung, Einsatzbegleitung und Einsatznachsorge in den Feuerwehren und Feuerwehrschulen - Sensibilisierung für die Qualitätssicherung der PSNV im Einsatzwesen (zum Beispiel Ausbildungsstandards (aus dem Positionspapier ( ))

7 PSNV für Einsatzkräfte Der Fragebogen

8 Auswertung Fragebogen

9 Adressaten des Fragebogens Anfragen an alle Leiter der Berufsfeuerwehren Anfragen an den Deutschen Feuerwehrverband Anfragen an den Deutschen Werkfeuerwehrverband Anfragen an den Bundeswehrfeuerwehrverband

10 Rückläufe der Antworten - 62 Berufsfeuerwehren - 91 Freiwillige Feuerwehren - 4 Werkfeuerwehren 157

11 Rückläufe insgesamt Berufsfeuerwehr

12 Rückläufe nach Bundesländern Berufsfeuerwehr 100% 69% 40% 100% 27% 50% 100% 17% 67% 40% 63% 25% 0% 0% 50% 57%

13 Rückläufe insgesamt Freiwillige Feuerwehr

14 Rückläufe nach Bundesländern Freiwillige Feuerwehr 1% 2% 5% 3% 7% 0% 48% 2% 4% 2% 8% 2% 3% 0% 7% 4%

15 Entwicklung der Einsatznachsorge Berufsfeuerwehr Seit wann wird Einsatznachsorge in der Organisation umgesetzt? New York Erfurt Eschede Duisburg

16 Entwicklung der Einsatznachsorge Freiwillige Feuerwehr Seit wann wird Einsatznachsorge in der Organisation umgesetzt? New York Erfurt Eschede Duisburg

17 Psychosoziale Fachkräfte in der Einsatznachsorge Berufsfeuerwehr Stehen in der Organisation psychosoziale Fachkräfte für die Einsatznachsorge zur Verfügung? 43% 52,44% ja nein keine Antwort 4,56%

18 Psychosoziale Fachkräfte in der Einsatznachsorge Freiwillige Feuerwehr Stehen in der Organisation psychosoziale Fachkräfte für die Einsatznachsorge zur Verfügung?

19 Standards in der Einsatznachsorge Berufsfeuerwehr Werden die Standards in der Einsatznachsorge durch besondere Zertifikate nachgewiesen? (CISM/SbE)

20 Standards in der Einsatznachsorge Freiwillige Feuerwehr Werden die Standards in der Einsatznachsorge durch besondere Zertifikate nachgewiesen? (CISM/SbE)

21 Alarmierungsstrukturen in der Einsatznachsorge Berufsfeuerwehr / Freiwillige Feuerwehr Wie erfolgt die Alarmierung der Einsatznachsorge? Alarmierung über die Leitstelle Standard ist die Alarmierung über die örtliche Leitstelle aus dem Einsatz heraus oder nach dem Einsatz Direkter Kontakt ohne Leitstelle Auch der direkte Kontakt über Handy oder Hotline wird genannt bzw. veröffentlichte Handynummern, die bei Bedarf angerufen werden können 55% 25%

22 Maßnahmen in der Einsatznachsorge Berufsfeuerwehr / Freiwillige Feuerwehr Wie wird Einsatznachsorge in der Organisation durchgeführt? Abfrage der Betroffenen Peers als Antennen, Teamtreffen und Schulungen als vorbeugende Maßnahme und Nachsorge im Wachalltag Einzel- und Gruppengespräche, Anforderung (Ereignisorientiert) durch geschulte Führungskräfte, Defusing, Debriefing, Demobilization, Besprechungen, Prävention

23 PSNV für Opfer und Angehörige, Hinterbliebene, Zeugen Berufsfeuerwehr / Freiwillige Feuerwehr Ist die Einsatznachsorge auch in die psychosoziale Akuthilfe (Notfallseelsorge/Krisenintervention o.ä.) für Opfer / Hinterbliebene / Zeugen etc. eingebunden? BF Ja - 11,4% Ja, auf Anforderung - 7,98% Nein - 7,98% keine Aussage - 33,06% keine Antwort - 43% FF Ja - 1,6% Ja, auf Anforderung - 1,1% Nein - 1,5% keine Aussage - 5,7% keine Antwort - 90%

24 Aus und Fortbildung Berufsfeuerwehr Werden in der Grundausbildung der Einsatzkräfte Schulungen durchgeführt? keine Antwort 43% ja 48,45% keine Auskunft 5,7% nein 2,85%

25 Aus und Fortbildung Freiwillige Feuerwehr Werden in der Grundausbildung der Einsatzkräfte Schulungen durchgeführt? keine Antwort 90% ja 7,9% keine Auskunft 1,3% nein 0,8%

26 Fortbildungskontingente Berufsfeuerwehr / Freiwillige Feuerwehr Wird in der laufenden Ausbildung das Themenfeld aufgefrischt: BF Ja - 7,41% Nein - 40,47% keine Auskunft - 9,12% keine Antwort - 43% FF Ja - 1,5% Nein - 6,7% keine Auskunft - 1,8% keine Antwort - 90%

27 Aus- und Fortbildung für Führungskräfte Berufsfeuerwehr / Freiwillige Feuerwehr Erfolgt eine spezielle Aus und Fortbildung für Führungskräfte in dem Bereich Einsatznachsorge? BF Ja - 29,64% Nein - 21,09% keine Auskunft - 6,27% keine Antwort - 43% FF Ja - 4,5% Nein - 4,0% keine Auskunft - 1,5% keine Antwort - 90%

28 Aus- und Fortbildung für Führungskräfte Berufsfeuerwehr Erfolgt eine spezielle Aus und Fortbildung für Führungskräfte in dem Bereich Einsatznachsorge? 5 größten Berufsfeuerwehren nur 3 von 5 haben eine Führungskräfteausbildung benannt

29 Stellenanteile für Einsatznachsorge Berufsfeuerwehr / Freiwillige Feuerwehr Sind Stellenanteile für Einsatznachsorge benannt? BF Ja - 7,41% Nein - 40,47% keine Auskunft - 9,12% keine Antwort - 43% FF Ja - 1,5% Nein - 6,7% keine Auskunft - 1,8% keine Antwort - 90% 5 größten Berufsfeuerwehren 4/5 haben Stellenanteile als Vollzeit benannt

30 Etats zur Qualifizierung Berufsfeuerwehr / Freiwillige Feuerwehr Sind Etats zur Qualifizierung der Teams vorhanden? BF Ja - 30,21% Nein - 19,38% keine Auskunft - 7,41% keine Antwort - 43% FF Ja - 4,5% Nein - 3,8% keine Auskunft - 1,7% keine Antwort - 90% 5 größten Berufsfeuerwehren 5/5 haben Etats benannt

31 Seelsorge in der PSNV Berufsfeuerwehr Wenn Seelsorge in die PSNV integriert ist, bitte auch die Konfession angeben.

32 Seelsorge in der PSNV Freiwillige Feuerwehr Wenn Seelsorge in die PSNV integriert ist, bitte auch die Konfession angeben.

33 Fazit: Versorgung mit psychosozialen Fachkräften Versorgung mit PSNV Fachkräften: Berufsfeuerwehr: von 57% bejahen es 52,44% Freiwillige Feuerwehren: von 10% bejahen es 9% Standards in Aus und Fortbildung: Berufsfeuerwehr: 25% verfügen über eine Zertifizierung nach CISM oder SbE oder CISM und SbE Freiwillige Feuerwehren: 3,6% verfügen über eine Zertifizierung nach CISM oder SbE oder CISM und SbE Auf dem Weg zu gemeinsamen Mindeststandards sind schon etliche Schritte gegangen worden.

34 Fazit: Aus und Fortbildung Prävention (Unterrichte in der Grundausbildung) 48.45% der antwortenden Berufsfeuerwehren und 7.9 % der Freiwillige Feuerwehren bieten entsprechende Module an. Themenpool ist weitgehend geklärt und Konsens. Stundenkontingente weisen erhebliche Unterschiede auf : h. Refresher 13.11% der Berufsfeuerwehren und 2.9% der befragten Freiwilligen Feuerwehren bieten keine entsprechenden Module an. Auf dem Weg zu gemeinsamen Mindeststandards sind noch weitere Schritte zu gehen.

35 Fazit: Aus und Fortbildung der Führungskräfte 29,64% der Berufsfeuerwehren und 4,5% der Freiwilligen Feuerwehren geben an, dass Führungskräfte in der Einsatznachsorge aus und fortgebildet werden. Hier ist ein Entwicklungspotential erkennbar.

36 Von der Initiative zur Institution Etats für Aus und Fortbildung haben 30,21% der Berufsfeuerwehren und 4,5% der Freiwilligen Feuerwehren eingerichtet. Refinanzierung von Seelsorge wird von 11,97% der Berufsfeuerwehren und von 1,9% der Freiwilligen Feuerwehren geleistet. Letztlich wird die Nachhaltigkeit aller Maßnahmen der PSNV auch durch strukturelle Absicherungen erreicht werden.

37 Ausblick: Nicht nur der Einsatzstress Um Mitarbeitende in Feuerwehren nachhaltig zu unterstützen und angesichts belastender Einsätze zu stabilisieren, bedarf es letztlich eines Bündels an Maßnahmen. Eine gute Möglichkeit bietet sich mit dem Instrument des Betriebliches Gesundheitsmanagement.

38 Akteure und Handlungsfelder im BGM Führung Information Kommunikation Rettungsdienst- Koordinator Identifikation Kultur Beteiligung Soziale Ansprech- Partner Sozialdienst Werte, Leitbild ARTaktiv Feuerwehrseelsorge SEG Gesprächsnachsorge ASA Arbeitssicherheitsausschuss Konflikt- Moderation Evaluation Nachweis und Bewertung BGF Gesundheitsförderung Sozialtherapeut. Dienst Sicherheitsmanagement BGM- Referat Sucht Fitness Arbeitsschutz Arbeitsmedizin Befragung Ernährung Sport Gefährdungsbeurteilung Coaching OE Organisations- Entwicklung BEM Betriebliches Eingliederungsmanagement Migration Zielvereinbarung PE Personal- Entwicklung Arbeitsgestaltung Gleichstellung Beurteilung Lastenverteilung Rehabilitation nach: Dr. Falcke (2008), RhGUVV/Stadt Düsseldorf

39 Hamburger Gesundheitspreis 2013 Feuerwehr Hamburg, K.-H. Bertram, Handelskammer Hamburg U. Perrey

40 Ausblick Der Fragebogen und die vielen Rückmeldungen haben die Ausrichtung einer Fachtagung zur Einsatznachsorge bei den Feuerwehren in Deutschland ermöglicht, dieses Jahr zum 2. Mal Mit ihrem Engagement wird die Vernetzung im Bereich der PSNV vorangebracht und dem Erfahrungsaustausch eine entsprechende Plattform gegeben. Beides dient wesentlich zur Qualitätssicherung im Bereich der Einsatznachsorge.

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