Versorgungsstruktur mit psychosozialen Fachkräften zur Einsatznachsorge: Ein bundesweiter Überblick"
|
|
- Tristan Hartmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Versorgungsstruktur mit psychosozialen Fachkräften zur Einsatznachsorge: Ein bundesweiter Überblick" Erneli Martens Landesfeuerwehrpastorin Marco Reppien Berufsfeuerwehr Hamburg
2 Gliederung Einleitung Ausgangslage Konsensus Prozess ( ) Positionspapier der AGBF und des DFV (2012) Ergebnisse des Fragebogens Fazit
3 Außergewöhnliche Belastungen und ihre Folgen Schweregrad krank normal kann! Akuter Stress kann! Akute Belastungs -störung kann! Posttraumatische Belastungsstörung 0-48 Std. 4 Wochen ab 4 Wochen...nach dem Ereignis
4 PSNV - Maßnahmen für Einsatzkräfte vor, während und nach belastenden Einsätzen
5 Anbieter von PSNV - Maßnahmen für Einsatzkräfte vor, während und nach belastenden Einsätzen
6 Positionspapier zur PSNV Positionspapier zur PsychoSozialen NotfallVersorgung Formulierte Ziele - Sensibilisierung für die Erkenntnis, dass eine uneingeschränkte Einsatzfähigkeit nicht nur körperliche, sondern auch psychische Gesundheit voraussetzt - Einrichtung eines PSNV-Bereiches bzw. von kontinuierlichen PSNV- Ansprechpartnern für jede Feuerwehr - Implementierung von psychosozialer Einsatzvorbereitung, Einsatzbegleitung und Einsatznachsorge in den Feuerwehren und Feuerwehrschulen - Sensibilisierung für die Qualitätssicherung der PSNV im Einsatzwesen (zum Beispiel Ausbildungsstandards (aus dem Positionspapier ( ))
7 PSNV für Einsatzkräfte Der Fragebogen
8 Auswertung Fragebogen
9 Adressaten des Fragebogens Anfragen an alle Leiter der Berufsfeuerwehren Anfragen an den Deutschen Feuerwehrverband Anfragen an den Deutschen Werkfeuerwehrverband Anfragen an den Bundeswehrfeuerwehrverband
10 Rückläufe der Antworten - 62 Berufsfeuerwehren - 91 Freiwillige Feuerwehren - 4 Werkfeuerwehren 157
11 Rückläufe insgesamt Berufsfeuerwehr
12 Rückläufe nach Bundesländern Berufsfeuerwehr 100% 69% 40% 100% 27% 50% 100% 17% 67% 40% 63% 25% 0% 0% 50% 57%
13 Rückläufe insgesamt Freiwillige Feuerwehr
14 Rückläufe nach Bundesländern Freiwillige Feuerwehr 1% 2% 5% 3% 7% 0% 48% 2% 4% 2% 8% 2% 3% 0% 7% 4%
15 Entwicklung der Einsatznachsorge Berufsfeuerwehr Seit wann wird Einsatznachsorge in der Organisation umgesetzt? New York Erfurt Eschede Duisburg
16 Entwicklung der Einsatznachsorge Freiwillige Feuerwehr Seit wann wird Einsatznachsorge in der Organisation umgesetzt? New York Erfurt Eschede Duisburg
17 Psychosoziale Fachkräfte in der Einsatznachsorge Berufsfeuerwehr Stehen in der Organisation psychosoziale Fachkräfte für die Einsatznachsorge zur Verfügung? 43% 52,44% ja nein keine Antwort 4,56%
18 Psychosoziale Fachkräfte in der Einsatznachsorge Freiwillige Feuerwehr Stehen in der Organisation psychosoziale Fachkräfte für die Einsatznachsorge zur Verfügung?
19 Standards in der Einsatznachsorge Berufsfeuerwehr Werden die Standards in der Einsatznachsorge durch besondere Zertifikate nachgewiesen? (CISM/SbE)
20 Standards in der Einsatznachsorge Freiwillige Feuerwehr Werden die Standards in der Einsatznachsorge durch besondere Zertifikate nachgewiesen? (CISM/SbE)
21 Alarmierungsstrukturen in der Einsatznachsorge Berufsfeuerwehr / Freiwillige Feuerwehr Wie erfolgt die Alarmierung der Einsatznachsorge? Alarmierung über die Leitstelle Standard ist die Alarmierung über die örtliche Leitstelle aus dem Einsatz heraus oder nach dem Einsatz Direkter Kontakt ohne Leitstelle Auch der direkte Kontakt über Handy oder Hotline wird genannt bzw. veröffentlichte Handynummern, die bei Bedarf angerufen werden können 55% 25%
22 Maßnahmen in der Einsatznachsorge Berufsfeuerwehr / Freiwillige Feuerwehr Wie wird Einsatznachsorge in der Organisation durchgeführt? Abfrage der Betroffenen Peers als Antennen, Teamtreffen und Schulungen als vorbeugende Maßnahme und Nachsorge im Wachalltag Einzel- und Gruppengespräche, Anforderung (Ereignisorientiert) durch geschulte Führungskräfte, Defusing, Debriefing, Demobilization, Besprechungen, Prävention
23 PSNV für Opfer und Angehörige, Hinterbliebene, Zeugen Berufsfeuerwehr / Freiwillige Feuerwehr Ist die Einsatznachsorge auch in die psychosoziale Akuthilfe (Notfallseelsorge/Krisenintervention o.ä.) für Opfer / Hinterbliebene / Zeugen etc. eingebunden? BF Ja - 11,4% Ja, auf Anforderung - 7,98% Nein - 7,98% keine Aussage - 33,06% keine Antwort - 43% FF Ja - 1,6% Ja, auf Anforderung - 1,1% Nein - 1,5% keine Aussage - 5,7% keine Antwort - 90%
24 Aus und Fortbildung Berufsfeuerwehr Werden in der Grundausbildung der Einsatzkräfte Schulungen durchgeführt? keine Antwort 43% ja 48,45% keine Auskunft 5,7% nein 2,85%
25 Aus und Fortbildung Freiwillige Feuerwehr Werden in der Grundausbildung der Einsatzkräfte Schulungen durchgeführt? keine Antwort 90% ja 7,9% keine Auskunft 1,3% nein 0,8%
26 Fortbildungskontingente Berufsfeuerwehr / Freiwillige Feuerwehr Wird in der laufenden Ausbildung das Themenfeld aufgefrischt: BF Ja - 7,41% Nein - 40,47% keine Auskunft - 9,12% keine Antwort - 43% FF Ja - 1,5% Nein - 6,7% keine Auskunft - 1,8% keine Antwort - 90%
27 Aus- und Fortbildung für Führungskräfte Berufsfeuerwehr / Freiwillige Feuerwehr Erfolgt eine spezielle Aus und Fortbildung für Führungskräfte in dem Bereich Einsatznachsorge? BF Ja - 29,64% Nein - 21,09% keine Auskunft - 6,27% keine Antwort - 43% FF Ja - 4,5% Nein - 4,0% keine Auskunft - 1,5% keine Antwort - 90%
28 Aus- und Fortbildung für Führungskräfte Berufsfeuerwehr Erfolgt eine spezielle Aus und Fortbildung für Führungskräfte in dem Bereich Einsatznachsorge? 5 größten Berufsfeuerwehren nur 3 von 5 haben eine Führungskräfteausbildung benannt
29 Stellenanteile für Einsatznachsorge Berufsfeuerwehr / Freiwillige Feuerwehr Sind Stellenanteile für Einsatznachsorge benannt? BF Ja - 7,41% Nein - 40,47% keine Auskunft - 9,12% keine Antwort - 43% FF Ja - 1,5% Nein - 6,7% keine Auskunft - 1,8% keine Antwort - 90% 5 größten Berufsfeuerwehren 4/5 haben Stellenanteile als Vollzeit benannt
30 Etats zur Qualifizierung Berufsfeuerwehr / Freiwillige Feuerwehr Sind Etats zur Qualifizierung der Teams vorhanden? BF Ja - 30,21% Nein - 19,38% keine Auskunft - 7,41% keine Antwort - 43% FF Ja - 4,5% Nein - 3,8% keine Auskunft - 1,7% keine Antwort - 90% 5 größten Berufsfeuerwehren 5/5 haben Etats benannt
31 Seelsorge in der PSNV Berufsfeuerwehr Wenn Seelsorge in die PSNV integriert ist, bitte auch die Konfession angeben.
32 Seelsorge in der PSNV Freiwillige Feuerwehr Wenn Seelsorge in die PSNV integriert ist, bitte auch die Konfession angeben.
33 Fazit: Versorgung mit psychosozialen Fachkräften Versorgung mit PSNV Fachkräften: Berufsfeuerwehr: von 57% bejahen es 52,44% Freiwillige Feuerwehren: von 10% bejahen es 9% Standards in Aus und Fortbildung: Berufsfeuerwehr: 25% verfügen über eine Zertifizierung nach CISM oder SbE oder CISM und SbE Freiwillige Feuerwehren: 3,6% verfügen über eine Zertifizierung nach CISM oder SbE oder CISM und SbE Auf dem Weg zu gemeinsamen Mindeststandards sind schon etliche Schritte gegangen worden.
34 Fazit: Aus und Fortbildung Prävention (Unterrichte in der Grundausbildung) 48.45% der antwortenden Berufsfeuerwehren und 7.9 % der Freiwillige Feuerwehren bieten entsprechende Module an. Themenpool ist weitgehend geklärt und Konsens. Stundenkontingente weisen erhebliche Unterschiede auf : h. Refresher 13.11% der Berufsfeuerwehren und 2.9% der befragten Freiwilligen Feuerwehren bieten keine entsprechenden Module an. Auf dem Weg zu gemeinsamen Mindeststandards sind noch weitere Schritte zu gehen.
35 Fazit: Aus und Fortbildung der Führungskräfte 29,64% der Berufsfeuerwehren und 4,5% der Freiwilligen Feuerwehren geben an, dass Führungskräfte in der Einsatznachsorge aus und fortgebildet werden. Hier ist ein Entwicklungspotential erkennbar.
36 Von der Initiative zur Institution Etats für Aus und Fortbildung haben 30,21% der Berufsfeuerwehren und 4,5% der Freiwilligen Feuerwehren eingerichtet. Refinanzierung von Seelsorge wird von 11,97% der Berufsfeuerwehren und von 1,9% der Freiwilligen Feuerwehren geleistet. Letztlich wird die Nachhaltigkeit aller Maßnahmen der PSNV auch durch strukturelle Absicherungen erreicht werden.
37 Ausblick: Nicht nur der Einsatzstress Um Mitarbeitende in Feuerwehren nachhaltig zu unterstützen und angesichts belastender Einsätze zu stabilisieren, bedarf es letztlich eines Bündels an Maßnahmen. Eine gute Möglichkeit bietet sich mit dem Instrument des Betriebliches Gesundheitsmanagement.
38 Akteure und Handlungsfelder im BGM Führung Information Kommunikation Rettungsdienst- Koordinator Identifikation Kultur Beteiligung Soziale Ansprech- Partner Sozialdienst Werte, Leitbild ARTaktiv Feuerwehrseelsorge SEG Gesprächsnachsorge ASA Arbeitssicherheitsausschuss Konflikt- Moderation Evaluation Nachweis und Bewertung BGF Gesundheitsförderung Sozialtherapeut. Dienst Sicherheitsmanagement BGM- Referat Sucht Fitness Arbeitsschutz Arbeitsmedizin Befragung Ernährung Sport Gefährdungsbeurteilung Coaching OE Organisations- Entwicklung BEM Betriebliches Eingliederungsmanagement Migration Zielvereinbarung PE Personal- Entwicklung Arbeitsgestaltung Gleichstellung Beurteilung Lastenverteilung Rehabilitation nach: Dr. Falcke (2008), RhGUVV/Stadt Düsseldorf
39 Hamburger Gesundheitspreis 2013 Feuerwehr Hamburg, K.-H. Bertram, Handelskammer Hamburg U. Perrey
40 Ausblick Der Fragebogen und die vielen Rückmeldungen haben die Ausrichtung einer Fachtagung zur Einsatznachsorge bei den Feuerwehren in Deutschland ermöglicht, dieses Jahr zum 2. Mal Mit ihrem Engagement wird die Vernetzung im Bereich der PSNV vorangebracht und dem Erfahrungsaustausch eine entsprechende Plattform gegeben. Beides dient wesentlich zur Qualitätssicherung im Bereich der Einsatznachsorge.
Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt
Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Welche Unterstützung wünschen sich betriebliche Akteure? Befragungsergebnisse Hamburger Arbeitsschutzpartner Die psychische Gesundheit von n ist als ein wichtiges
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrErgo-Stahl. Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung in der Eisen- und Stahlindustrie
Ergo-Stahl Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung in der Eisen- und Stahlindustrie - Vorabfragebogen zur Situation des betrieblichen Gesundheitsgeschehens - I. Stammdatenblatt (Unternehmen bzw./und Untersuchungseinheit)
MehrFragebogen zur Masterarbeit Betriebliche Beurteilungspraxis von Auszubildenden. 1. Welcher Gruppe von Kreditinstituten gehören Sie an?
Dr. Andreas Rausch Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Otto-Friedrich-Universität Bamberg Kärntenstraße 7 96052 Bamberg http://www.uni-ba.de/wipaed Tel.: 0951/863-2767 andreas.rausch@uni-bamberg.de Fragebogen
MehrPsychische Gesundheit am Arbeitsplatz
CENTRUM FÜR DISEASE MANAGEMENT an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Technischen Universität München Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Was können Unternehmen tun? Dr.
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrÜberblick über die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung im Rahmen des Projekts Fundament Gesundheit
Überblick über die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung im Rahmen des Projekts Fundament Gesundheit Erläuterungen zu den Grafiken In diesem Dokument sind Grafiken zu folgenden Bereichen zusammengestellt:
MehrBauWertInwest. I. Zum Status Quo des Arbeits- und Gesundheitsschutzes (AuG) und des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM)
I. Zum Status Quo des Arbeits- und Gesundheitsschutzes (AuG) und des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) 1. Verantwortung, Beratung, Qualifikation BauWertInwest Potenziale im Handwerk Nutzen
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrIhre Meinung ist uns wichtig!
Ihre Meinung ist uns wichtig! Ihre Erfahrungen bei der Umsetzung des GDA-Arbeitsprogramms Gesund und erfolgreich arbeiten im Büro Diana Boden (VBG) Dortmund 29./30. November 2010 Persönliche Erfahrungen
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement
Betriebliches Eingliederungsmanagement von der Integration Einzelner zum Eingliederungsmanagement - Arbeitsschutztag Sachsen-Anhalt Schönebeck, 24.09.2008 Übersicht Hintergrund Betrieblicher Wandel Rechtslage
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrEin Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz
Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz hilft Kindern von Ausländern und Aussiedlern, die deutsche Sprache zu erlernen. Das besondere hierbei ist, dass die betreuten Kinder in ihrer eigenen
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrSafer Internet Day 2014: DER KLASSEN HANDYCHECK
Safer Internet Day 2014: DER KLASSEN HANDYCHECK Macht eure eigene Umfrage. Der Fragebogen wird zunächst von jedem einzelnen anonym ausgefüllt. Die Auswertung für eure gesamte Klasse (oder Schule) erfolgt
MehrBETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges
BETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges Katalog für 2011 HOLZRICHTER-BERATUNGEN Dipl.-Psych. Thurid Holzrichter Dipl.-Psych. Sara Lena Weinhold Dipl.-Psych. Sabine Nordmann
MehrPsychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement
Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von
MehrBundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Psychologische Hilfe in Notfallsituationen Foto: Berufsfeuerwehr Dresden Vor- und Nachsorge für Beschäftigte in Berufsgruppen, die mit Extremereignissen
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrErgebnisse J+S-Coachbefragung 2014
Ergebnisse J+S-Coachbefragung 2014 Magglingen, Juni 2015 Thomas Jeannerat Im Herbst 2014 wurde bei allen J+S-Coaches, welche zu diesem Zeitpunkt eine gültige Anerkennung hatten, eine Vollerhebung zu Rolle,
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement in Zeiten knapper Kassen
Betriebliches Gesundheitsmanagement in Zeiten knapper Kassen Sabine Can Betriebliches Gesundheitsmanagement Personal- und Organisationsreferat der Landeshauptstadt München 6. Erfahrungsaustausch der Unfallkasse
MehrINitiative Gesunde Arbeitswelt
INitiative Gesunde Arbeitswelt Münsterland (INGA-Münsterland) Gemeinsame Arbeitsgrundlage 2 1. Der Netzwerkgedanke Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung sind in der Bundesrepublik Deutschland gekennzeichnet
MehrBetriebsverpflegung und Ernährung
IN FORM Unternehmens-Check Gesundheit Was beinhaltet Gesundheitsförderung im Betrieb? Welche inhaltlichen Themengebiete gilt es zu beachten? Wie gelingt der Aufbau nachhaltiger und effizienter Gesundheitsmanagementstrukturen?
MehrInternet online Update (Internet Explorer)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrFortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014
2014 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen und Buchungen: Christian Grün T: +352 26 787 715 32 christian.gruen@ateel.lu ATE EL Allied Technology Experts Ein Unternehmen der GTÜ ATE EL AG Gruppe 1a-2: und
Mehr24. Tagung Psychiatrische Ethik. Schuften wir uns krank? Arbeit und seelische Gesundheit?
24. Tagung Psychiatrische Ethik Schuften wir uns krank? Arbeit und seelische Gesundheit? Betriebliches Gesundheitsmanagement - Konzept einer Mitarbeiterbefragung beim ZfP Südwürttemberg Eva Majovski, Leitung
MehrSbE - Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen e.v.
Folie 1 SbE - Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen e.v. Foliensatz Joachim Müller-Lange Layout: Eberhard Bach Folie 2 Vereinsziele der SbE-Bundesvereinigung u.a.: Prävention und Einsatznachsorge
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrDiversity Umfrage. Dokumentation / Januar 2015
Diversity Umfrage Dokumentation / Januar 2015 Ziel und Rahmen der Umfrage Ziel: die Vielfalt der Unternehmen erfassen, um einen Überblick über das Diversity Management und die Aktivitäten in der Region
MehrElternbefragung der Kindertagesstätte...
Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrIm Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die
Fragebogennummer xx xxxx Fragebogen für Anbieter sozialer Dienste Definition pflegende Angehörige Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter
MehrEMPAT-Studie repräsentative Studie zum Einfluß von Medien auf Patientenbedürfnisse
EMPAT-Studie repräsentative Studie zum Einfluß von Medien auf Patientenbedürfnisse Deutsches Zentrum für Medizinmarketing Ärztliche Geschäftsführung Prof. Dr. med. Dr. sc. hum. Frank Elste Projektleitung
MehrAtmosphäre in der Schule 6 %
Auswertung der Feedbackbögen zur Elternbefragung im Mai 2015 Im Mai 2015 wurden insgesamt 193 Fragebögen zum Themenfeld Ganztagsschulleben an die Eltern/Erziehungsberechtigten der GGS Volberger Weg ausgegeben.
MehrGesunde Führung in kleinen und mittleren Unternehmen
Gesunde Führung in kleinen und mittleren Unternehmen 1 Beeinflussung? 2 Der passende Zeitpunkt? 2 Selbsttest! 5 Zahlen, Daten, Fakten Warum... 4.1 ArbSchG Die Arbeit ist so zu gestalten, dass eine Gefährdung
MehrInterkulturelles Betriebliches Gesundheitsmanagement. Dr. Wolfgang Bödeker IGA Initiative Gesundheit und Arbeit / BKK Bundesverband
: Interkulturelles Betriebliches Gesundheitsmanagement Prof. Dr. Martina Harms AMD Hamburg Ramazan Salman Ethno-Medizinisches Zentrum e.v. Dr. Wolfgang Bödeker IGA Initiative Gesundheit und Arbeit / BKK
MehrNaturgewalten & Risikoempfinden
Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung
MehrInformation zur Mitarbeiterbefragung der Zentralverwaltung (17.05. - 04.06.2010)
Information zur Mitarbeiterbefragung der Zentralverwaltung (17.05. - 04.06.2010) Inhalte Der Prozess der Mitarbeiterbefragung Die Ziele der Mitarbeiterbefragung Das Befragungskonzept der DGB-Index für
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement Die Lösung oder nur Modeerscheinung? www.medica-klinik.de
Betriebliches Gesundheitsmanagement Die Lösung oder nur Modeerscheinung? www.medica-klinik.de Inhalt Ausgangslage Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Was ist das? Notwendigkeit für die Einführung
MehrWenn Sie mit Ihrem Latein am Ende sind
Wenn Sie mit Ihrem Latein am Ende sind Professionelle Weiterbildung Unsicherheit, Stress, Ineffizienz durch mangelnde Ausbildung: Das ist in der Tat wenig hilfreich im Geschäftsleben. Sprach- und Computerkenntnisse
Mehr1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt?
Thema: Rückblick 1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? 2. Wie sind Ihre Zuständigkeiten und Aufgaben geregelt bzw.
MehrFragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern
Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.v. Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern
MehrArbeitsschutz in der ambulanten Pflege
Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege Sabine Müller-Bagehl Ärztin für Arbeitsmedizin Amt für Arbeitsschutz Hamburg 16. Dresdner Arbeitsschutz Kolloquium Arbeitsschutz in der Pflege 25.10.2007 Kooperationsprojekt
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
Mehre-books aus der EBL-Datenbank
e-books aus der EBL-Datenbank In dieser Anleitung wird erklärt, wie Sie ein ebook aus der EBL-Datenbank ausleihen und mit dem Programm Adobe Digital Edition öffnen. Folgende Vorraussetzungen sind eventuell
MehrZufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt
Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt Ich bin mit der Fachtagung insgesamt sehr zufrieden (n=41). 73% 27% 0% 0% trifft voll zu trifft zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu Insgesamt 77 Tagungsteilnehmer,
MehrAltersVorsorgen-Airbag
1 Vertrag fu r 2x Schutz Dietmar Heinrich BCA OnLive 28.09.2015 1 Die Fakten im Überblick Über 21. Mio Deutsche glauben nicht, dass sie über eine ausreichende Altersvorsorge verfügen* 67 % der Deutschen
MehrKonflikte nutzen mit & bei stratum. Moderieren, um zu verändern
Konflikte nutzen mit & bei stratum Moderieren, um zu verändern stratum 07. & 08.08.2015 Konflikte nutzen, nicht problematisieren Anders als in Standardmoderationen haben Störungen in Veränderungsprozessen
Mehrifaa-trendbarometer: Auswertung Herbsterhebung 2013
ifaa-trendbarometer: Auswertung Herbsterhebung 2013 Vertreter der Wirtschaft und Forschung beurteilen: Kontinuierliche Prozessoptimierung ist derzeit das bedeutendste Thema der Arbeits- und Betriebsorganisation
MehrThema: Kundenzufriedenheit
Ergebnispräsentation: medax-kundenbefragung 3 Thema: Kundenzufriedenheit Studiendesign Zielgruppe 5 aktive medax-kunden (insgesamt wurden 99 Personen kontaktiert) Befragungsmethode/ Feldzeit Durchführung
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrVäter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012
Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland
MehrMODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT
Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden
MehrFriedensallee 45 22765 Hamburg. 0700 - bananait info@banana- it.com
Friedensallee 45 22765 Hamburg 0700 - bananait info@banana- it.com Historie Historie Kunden Fähigkeiten Konzepte Budget 1995 1996 1997 1998 1999-2004 2005-2010 2011 Ausbildung des Firmeninhabers am Mac,
Mehr1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung
MehrQualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
Text der Einladungs-E-Mail zur Befragung Sehr geehrte, Sehr geehrter --- Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
MehrLehrerbefragung Kostenlose Bildungsmedien online (Abstract, 9. Oktober 2013)
Lehrerbefragung Kostenlose Bildungsmedien online (Abstract, 9. Oktober 2013) Dieses Abstract ist Teil des dreijährigen Forschungsprojektes Bildungsmedien online an der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrFreiwillige Feuerwehren der Gemeinde Ammersbek (Gemeindewehr)
Freiwillige Feuerwehren der Gemeinde Ammersbek (Gemeindewehr) Für die Bürger in Ammersbek sorgen zwei Freiwillige Feuerwehren, die unter dem Dach der Gemeindewehr zusammen arbeiten, für den Brandschutz
MehrGesundheitsmanagement in der Niedersächsischen Landesverwaltung. - Fragebogen zur Bestandsaufnahme -
Stand: 09.01.2014 Gesundheitsmanagement in der Niedersächsischen Landesverwaltung - Fragebogen zur Bestandsaufnahme - Dienststelle: Ressort: Ansprechperson/en: Funktion: Telefon: E-Mail-Adresse: 1 a. Gab
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrKreislauf Betriebsberatung Gesundheits-Coaching + Gesundheitsfördernde Führung
Der Beratungsablauf Im Rahmen dieses Projekts werden insgesamt 20 Kleinbetriebe aus Niederösterreich die Möglichkeit haben, die Betriebsberatung Betriebliches Gesundheits-Coaching und Gesundheitsförderliches
MehrStudie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell
Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten
MehrGesundheitsprävention & Arbeitsrecht
Gesundheitsprävention & Arbeitsrecht Referent: Thorsten Armborst Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht 15.10.2013 1/16 Agenda Vorüberlegungen Was kann der AG tun, um Fehlzeiten zu verringern? Das
MehrGesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement
Gesundheit ist Chefsache Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Die Krankenstände in Deutschland steigen seit ein paar Jahren wieder an. Im Schnitt ist ein Beschäftigter
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrSterbegeldversicherung. Vorsorge treffen
Sterbegeldversicherung Vorsorge treffen In guten Händen. LVM Die finanziellen Belastungen tragen die Angehörigen allein Der Verlust eines geliebten Menschen ist für die Angehörigen eine schmerzliche Erfahrung.
MehrDienstvorschrift Einsatznachsorge bei Auslandseinsätzen der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk
Dienstvorschrift Einsatznachsorge bei Auslandseinsätzen der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Herausgeber: Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Referat Z1 / Helfer, Personal und Recht Provinzialstraße
MehrCoaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen
Coaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen Anne Katrin Kurz, Diplom-Psychologin Katholische Stiftungsfachhochschule München Ziel des
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrErfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation
Auswertung der Feedback-Bögen Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Vom 30.11. bis 01.12.2010 fand in Eisenstadt die
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrErste-Hilfe-Schulung für Unternehmen
Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen Innovativ. Kooperativ. Effektiv. Mal ehrlich, wissen Sie noch, wie die stabile Seitenlage geht? Oder wie Sie bei Blutungen einen Druckverband anlegen? Es ist ganz normal,
MehrWege zur Qualifizierung und Zertifizierung als BGM Fachfrau / Fachmann
Wege zur Qualifizierung und Zertifizierung als BGM Fachfrau / Fachmann Otto Brandenburg Geschäftsführer Weiterbildungsgesellschaft der IHK Bonn/Rhein-Sieg mbh Michael Treixler Geschäftsführer SKOLAMED
MehrErste Erfahrungen aus betriebsärztlicher Sicht. Dr. Peter Egler - Präsidiumsmitglied des Verbandes Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v.
DGUV 2 Erste Erfahrungen aus betriebsärztlicher Sicht Dr. Peter Egler - Präsidiumsmitglied des Verbandes Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v. (VDBW) Entwicklung Verhältnisprävention Verhaltensprävention
MehrE l t e r n f r a g e b o g e n
E l t e r n f r a g e b o g e n Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir bei der Stadt Lauf a.d.pegnitz diese Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche
MehrBest-Practice-Modell: Gewinnung von Menschen mit Lernschwierigkeiten für die Weiterbildung: Erwachsenenbildung und Inklusion
Best-Practice-Modell: Gewinnung von Menschen mit Lernschwierigkeiten für die Weiterbildung: Erwachsenenbildung und Inklusion 1.Ausgangssituation im Bodenseekreis 2.Konzept 3.Kooperationen 1.Ausgangssituation
MehrNeubewerbung Wiederbewerbung Preisträger Tiroler Integrationspreis
Angaben zum Betrieb: Name Adresse Ansprechperson PLZ und Ort Telefonnummer Homepage Mail @ Neubewerbung Wiederbewerbung Preisträger Tiroler Integrationspreis Einsendeschluss: 1. April 2016 Beschäftigte
MehrSchulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training
Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training ist ein begleitendes Unterstützungsangebot
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrHR-Organisation Umfrage zur Organisation im HR-Bereich
HR-Organisation Umfrage zur Organisation im HR-Bereich November/Dezember 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 100 kleinen, mittleren
Mehrpotential2 Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg)
Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg) 1 UNSERE ERFAHRUNG ZEIGT: Das eine Mitarbeitergespräch gibt es
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
Mehrdem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.
1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern
MehrDie Arbeitsschutz-Allianz Sachsen aus Sicht der Unfallversicherungsträger. Bilanzierungskonferenz AS-Allianz / Gründungskonferenz SAK
Die Arbeitsschutz-Allianz Sachsen aus Sicht der Unfallversicherungsträger Bilanzierungskonferenz AS-Allianz / Gründungskonferenz SAK Dresden, 11.10.2010 Gegründet im Jahr 2005 als freiwilliges Bündnis
MehrMitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb
Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement. SYNK Trendumfrage 2012 Management Summary
Betriebliches Gesundheitsmanagement SYNK Trendumfrage 2012 Management Summary Inhalt Hintergrund der SYNK Trendumfrage 2 Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick 4 Gliederung und Nutzung des BGM-Angebotes
MehrGanzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz
Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz Aktiv gegen Stress und Burnout Praxisleitfaden für Betriebsräte Dipl.-Ing. Harald Lehning, Institut für kritische Sozialforschung und Bildungsarbeit
MehrAblauf Vorstellungsgespräch
Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf
MehrIndividuelle Lösungen für Unternehmen und Beschäftigte! Nachhaltige Strategien für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement. www.familynet-online.
Individuelle Lösungen für Unternehmen und Beschäftigte! Nachhaltige Strategien für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement www.familynet-online.de Gliederung 1. Was ist BGM? 2. Beweggründe für BGM 3. Betriebliche
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrAus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte. Jetzt auch in Braunschweig möglich!
Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte Jetzt auch in Braunschweig möglich! Qualifikation zum Datenschutzbeauftragten: Aus- und Weiterbildung bei BEL NET Hohe Anforderungen an Datenschutzbeauftragte
Mehr