Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/2840. Unterrichtung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/2840. Unterrichtung"

Transkript

1 Unterrichtung Der Präsident Hannover, den des Niedersächsischen Landtages Landtagsverwaltung Runder Tisch Prostitution - Handlungsmöglichkeiten für Niedersachsen entwickeln Beschluss des Landtages vom Drs. 17/1678 Der Landtag stellt fest: Die in Waldeingängen, auf Parkplätzen und nahe Autobahnausfahrten abgestellten Wohnmobile, in denen Prostituierte ihrem Gewerbe nachgehen, sind immer wieder Anlass für Schlagzeilen. Eine gern und schnell erhobene Forderung gilt der Einrichtung von Sperrgebieten auch für ländliche Räume. Die am durchgeführte Anhörung im Ausschuss für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Migration hat gezeigt, dass die Einrichtung weiterer Sperrgebiete in der Hauptsache einen Verdrängungseffekt zur Folge haben wird. Während im städtischen Umfeld von Hannover und Braunschweig Sperrgebiete als ordnungsrechtliches Steuerungselement ein probates Mittel sein können, die Straßenprostitution in bestimmten Straßen und Gebieten zu unterbinden, ist die Situation im ländlichen Bereich schwieriger zu regeln. Wohnmobilprostitution als eine Form der Straßenprostitution macht jedoch insgesamt weniger als 20 Prozent aus. Eine darüber hinaus gehende sachliche Auseinandersetzung über die vielfältigen Erscheinungsformen der Prostitution ist dringend geboten. Prostitution ist in Deutschland gesellschaftliche Praxis und Realität. Mit der Einführung des Gesetzes zur Regelung der Rechtsverhältnisse der Prostituierten (ProstG) hat die rot-grüne Bundesregierung im Jahr 2002 dieser Tatsache erstmals Rechnung getragen. Ziel des Gesetzes war es, die Prostitution aus der Sittenwidrigkeit herauszuholen und die rechtlichen und sozialen Arbeitsbedingungen der Prostituierten zu verbessern. Das Prostitutionsgesetz wurde jedoch bis heute nicht konsequent weiterentwickelt. Im Rahmen gewerbe- und steuerrechtlicher Auflagen müssen weitere wirkungsvolle Schritte gegen ausbeuterische Arbeitsverhältnisse in der Prostitution unternommen werden. Der Landtag fordert die Landesregierung in diesem Zusammenhang auf, 1. einen Runden Tisch Prostitution Niedersachsen einzurichten. Arbeitsziele dieses Gremiums sind ein regelmäßiger Austausch von Vertreterinnen und Vertretern der Ministerien, des Landtages, der Beratungsstellen für Prostituierte und vonseiten der Prostituiertenverbände mit aktiven und ehemaligen Sexarbeiterinnen, der Polizei, der Gewerkschaften sowie der kommunalen Spitzenverbände zu aktuellen Problemen in der Prostitution und die Erarbeitung von Handlungsrichtlinien für das Land Niedersachsen, 2. sich im Bundesrat für eine Änderung des Gewerberechts einzusetzen, damit Prostitution eine anzeigepflichtige Dienstleistung im Sinne des 14 der Gewerbeordnung wird, 3. die Einführung des Düsseldorfer Modells in Niedersachsen zu prüfen, damit Bordellbetreiber gesetzlich verpflichtet werden, Pauschalbeträge für in ihren Betrieben selbstständig tätige Prostituierte als Vorauszahlung auf die persönliche Steuererklärung an die Finanzämter abzuführen, und darüber hinaus mit den anderen Bundesländern zu klären, inwieweit das Düsseldorfer Modell bundeseinheitlich angewandt werden kann, 1

2 4. sich mit den Gewerkschaften und dem Verband von Sexarbeiterinnen für die Erstellung von Mindeststandards in der Prostitution einzusetzen. Antwort der Landesregierung vom Prostitution ist Realität und findet als sexuelle Dienstleistung gegen Entgelt an unterschiedlichen Orten und in verschiedenen Formen statt. Sie ist insbesondere beim Straßenstrich oder bei den sogenannten Love-Mobilen sichtbar. Die Erscheinungsformen sind aber darüber hinaus vielfältig. Die Prostitutionsausübung kann etwa in Bordellen, Wohnungen, Laufhäusern, Eroscentern, Anbahnungslokalen, Clubs, S/M-Studios, Pornokinos, Massageinstituten u. ä. erfolgen. Es gibt keine verlässlichen empirischen Daten, wie viele Personen in der Prostitution und in den jeweiligen Bereichen tätig sind. Unabhängig von dem tatsächlichen Umfang der Prostitutionsausübung ist das Thema Prostitution in besonderer Weise von persönlichen Wertentscheidungen geprägt. Sie bestimmen die private und öffentliche Diskussion sowie die mediale Darstellung, die von Tabuisierung und Skandalisierung bis hin zur Bagatellisierung reicht. Das seit dem geltende Gesetz zur Regelung der Rechtsverhältnisse der Prostituierten (Prostitutionsgesetz) führte mit der Aufhebung der Sittenwidrigkeit zur Neubewertung der Prostitution und zur Verbesserung der rechtlichen Situation für die Prostituierten. Eine Verbesserung der vielfach nicht akzeptablen Arbeitsbedingungen durch Weiterentwicklung des Gesetzes steht indes noch aus. Auch die Debatte über Prostitution hat sich aufgrund der bestehenden unterschiedlichen sozialethischen Einstellungen nicht wesentlich geändert. Dass Regelungen im Zusammenhang mit der Umsetzung des Prostitutionsgesetzes fehlen, ist spätestens seit dem Bericht der Bundesregierung im Jahr 2007 zu den Auswirkungen des Prostitutionsgesetzes bekannt. Entsprechende Regelungen werden durch eine Vielzahl von Beschlüssen verschiedener Fachministerinnen- und -ministerkonferenzen sowie des Bundesrates gefordert. Zuletzt ist im Bundesrat im April 2014 eine umfangreiche Entschließung Maßnahmen zur Regulierung von Prostitution (BR-Drs. 71/14) gefasst worden. Auch auf Bundesebene wird Handlungsbedarf zur Regulierung von Prostitution gesehen, der durch die in der Koalitionsvereinbarung zwischen CDU, CSU und SPD verankerte umfassende Überarbeitung des Prostitutionsgesetzes manifestiert ist. Die Bundesregierung hat im August 2014 Eckpunkte eines Gesetzes zum Schutz der in der Prostitution Tätigen (Prostituiertenschutzgesetz) vorgelegt und strebt die Verkündung des entsprechenden Gesetzes im Bundesgesetzblatt spätestens zum an. Mit dem Gesetz sollen Prostituierte besser geschützt, ihr Selbstbestimmungsrecht gestärkt und Kriminalität in der Prostitution und Ausbeutung von Prostituierten bekämpft werden. Im Fokus stehen hier insbesondere rechtliche Rahmenbedingungen im Zusammenhang mit der Ausübung von Prostitution sowie die Regulierung von Prostitutionsstätten. Sie haben unterschiedliche Orte der Tätigkeiten und Bedingungen, unterschiedliche Notwendigkeiten und Bedürfnisse von Prostituierten, Kunden und gegebenenfalls Anwohnern zu erfassen. Betroffen sind Prostituierte in einem Beschäftigungsverhältnis sowie selbstständige Prostituierte. Unter Berücksichtigung der tatsächlichen Gegebenheiten sind unter Abwägung der Bedürfnisse und des Schutzes von Prostituierten, Kunden und Öffentlichkeit adäquate und dem spezifischen Tätigkeitsbereich angepasste rechtliche Regelungen zu schaffen. Um der Komplexität der jeweiligen Ausübungsformen von Prostitution gerecht zu werden, ist es notwendig, die verschiedenen Regelungsbereiche gesondert zu untersuchen und dabei die unterschiedlichen Akteurinnen und Akteure und gegebenenfalls die Betroffenen einzubeziehen. Im Gesetzgebungsverfahren auf Bundesebene, insbesondere aber bei der Umsetzung des zu erwartenden Prostituiertenschutzgesetzes, sind mögliche landesspezifische Besonderheiten zu berücksichtigen, die besondere Handlungsprämissen für Niedersachsen erfordern. Mit der Einrichtung des Runden Tisches Prostitution Niedersachsen wird eine Kooperation und ein multiprofessioneller Austausch der verschiedenen Akteurinnen und Akteure ermöglicht, um besondere Problemlagen in Niedersachsen identifizieren und Lösungsansätze praxisnah erarbeiten zu können. Dabei ist zum einen Ziel, die in der Prostitution Tätigen besser schützen zu können. Zum anderen besteht die Chance, zur Versachlichung des Themas Prostitution in Niedersachsen beizutragen. 2

3 Dies vorausgeschickt, wird zu den Nummern 1 bis 4 der Landtagsentschließung Folgendes ausgeführt: Zu 1: Die Einrichtung eines Runden Tisches Prostitution Niedersachsen sowie der damit verbundene Austausch aller staatlichen und nicht-staatlichen Akteurinnen und Akteure, die mit dem Phänomen Prostitution und deren besonderen Problemfeldern befasst sind, wird seitens der Landesregierung begrüßt und als zielführend - im Sinne einer ganzheitlichen Befassung mit dem Thema - angesehen. Die Erarbeitung von Handlungsrichtlinien und die Abstimmung der Maßnahmen der verschiedenen staatlichen und nicht-staatlichen Stellen ist erforderlich und zweckmäßig - insbesondere vor dem Hintergrund der zu erwartenden bundesgesetzlichen Neuregelungen für den Bereich der Prostitution. Das gilt insbesondere für die Regulierung der Prostitution einschließlich der die Gesundheit erhaltenden Arbeitsbedingungen in Niedersachsen, aber auch für die für Polizei und Justiz relevanten Aufgabenstellungen in Zusammenhang mit Zwangsprostitution und Menschenhandel. Zu diesen Zwecken können etwa auch die Erkenntnisse der Strafverfolgungsbehörden aus den Phänomenbereichen der organisierten Kriminalität und Rockerkriminalität mit eingebracht werden. Die konstituierende Sitzung des Runden Tisches Prostitution Niedersachsen fand am unter Leitung von Sozialministerin Rundt statt. An der Sitzung nahmen entsprechend des Landtagsbeschlusses als Gremiumsmitglieder teil Vertreterinnen und Vertreter aller Fraktionen des Niedersächsischen Landtages, der Beratungsstelle für Prostituierte Phoenix des Vereins Phoenix e. V., des Unternehmerverbandes Erotikgewerbe Deutschland (UEGD), des Bundesverbandes Sexuelle Dienstleistungen e. V. (BSD) und des Berufsverbandes erotische und sexuelle Dienstleistungen (BesD), des Landeskriminalamtes Niedersachsen, der Landesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Spitzenverbände jeweils für den Niedersächsischen Landkreistag, den Niedersächsischen Städte- und Gemeindebund und den Niedersächsischen Städtetag sowie des MI, MF, MS, MW und MJ. Die Gründungssitzung diente dem gegenseitigen Kennenlernen und dem ersten fachlichen Austausch zu Problemstellungen im Zusammenhang mit der Ausübung der Prostitution und möglichen ersten Handlungsschwerpunkten des Gremiums. Eine Vertreterin des Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen, Abteilungsleiterin Zimmermann- Schwartz, referierte über die Erkenntnisse und Ergebnisse aus dem Runden Tisch Prostitution Nordrhein-Westfalen. Mit dem Vortrag in Ergänzung zu dem aktuell erstellten und dem Gremium vorgelegten Abschlussbericht vom zum Runden Tisch Nordrhein-Westfalen wurden wertvolle Hinweise gegeben, die in die zukünftige Arbeit des Runden Tisches Niedersachsen einbezogen werden können. Die nächste Sitzung des Runden Tisches Prostitution Niedersachsen ist für Februar 2015 geplant. Es sollen u. a. neben einer Bestandsaufnahme zu den vorhandenen Daten zur Prostitutionsausübung in Niedersachsen der von der Bundesregierung angekündigte Entwurf eines Gesetzes zum Schutz der in der Prostitution Tätigen behandelt werden. Zu 2: Die Bundesregierung hat die Neuregelung der Prostitution wieder aufgegriffen. Nach dem vorliegenden Eckpunktepapier besteht innerhalb der Bundesregierung Konsens, dass ein eigenständiges Prostituiertenschutzgesetz geschaffen wird. Die Eckpunkte zu diesem Gesetzesvorhaben greifen die in der Landtagsentschließung vom verfolgten Interessen auf. Die Prostitution soll durch ein Fachgesetz staatlich reglementiert werden und einer Überwachung unterliegen. Die Lan- 3

4 desregierung sieht damit das Anliegen des Landtages absehbar durch die Bundesregelung als gewährleistet an. Niedersachsen wird die Beratungen des Gesetzentwurfs im Bundesrat begleiten. Nötigenfalls wird die Landesregierung über Anträge im Bundesrat initiativ werden. Vor diesen Hintergrund besteht derzeit kein Anlass zu einer zeitlich vorgezogenen Gesetzesinitiative Niedersachsens, weil sich dadurch weder ein materiellrechtlicher weitergehender Erfolg erwarten lässt noch ein Zeitgewinn im Sinne der betroffenen Interessen erreichbar sein dürfte. Zu 3: Bei dem Düsseldorfer Verfahren handelt es sich um ein Verwaltungsverfahren. Nach diesem Verfahren führen Bordellbetreiber und gegebenenfalls auch Vermieter freiwillig nach einer jeweils mit den Finanzämtern getroffenen landesspezifischen Vereinbarung eine tägliche Pauschale für jede in ihren Betrieben bzw. Wohnungen selbständig tätige Prostituierte an die Finanzämter ab. Bei dieser Pauschale handelt es sich um eine Steuervorauszahlung, die im Einzelfall eine spätere zutreffende Steuererhebung nicht ausschließt, faktisch jedoch überwiegend abgeltende Wirkung hat. Wegen der milieuspezifischen Besonderheiten haben sich sieben Bundesländer für das aus fiskalischer Sicht pragmatische, einfach zu handhabende und vor allem kassenwirksame Verfahren entschieden. Das Düsseldorfer Verfahren hat allerdings keine spezielle gesetzliche Grundlage. Entgegen der Einschätzung des Bundesrechnungshofes ist eine verfassungsrechtlichen Grundsätzen entsprechende gesetzliche Regelung zur Erhebung einer Abgeltungssteuer oder einer Steuervorauszahlung nicht möglich, weil u. a. weder die Gruppe der Einbehaltungs- und Abführungspflichtigen noch die konkrete Bemessungsgrundlage normiert werden können und sich daher Fragen der Gleichbehandlung stellen. Ferner kann sich aus einer zweiseitigen Vertragsbeziehung zwischen Prostituierter und Freier die Steuerschuldnerschaft eines Dritten (Bordellbetreiber oder Vermieter) nicht ergeben. Ob die Mehreinnahmen aus dem Düsseldorfer Verfahren in einem angemessenen Verhältnis zum Mehrbedarf an Personal stehen, ist derzeit nicht konkret absehbar. Aus diesen Gründen wurde eine Entscheidung zugunsten der Einführung des Düsseldorfer Verfahrens bisher nicht getroffen. Schließlich führt das Düsseldorfer Verfahren nicht zur Verbesserung der Situation der Prostituierten. Es ist lediglich dazu geeignet, das Steueraufkommen aus dem Rotlichtmilieu graduell zu verbessern. Die Motivation der Bordellbetreiber und der Steuerpflichtigen, an diesem freiwilligen und deshalb nicht justitiablen Verfahren teilzunehmen, speist sich aus der Erwartung, im Gegenzug von umfangreichen Betriebsprüfungen und gegebenenfalls nachfolgenden strafprozessualen Maßnahmen verschont zu werden. Es wird für sinnvoll angesehen, diese komplexe Thematik mit allen Beteiligten im Rahmen des Runden Tisches Prostitution Niedersachsen zu erörtern, um die unterschiedlichen Erfahrungen und Sichtweisen in die Entscheidungsfindung einbeziehen zu können. Zu 4: Die Bundesregierung hat angekündigt, in dem vorgesehenen Prostituiertenschutzgesetz dezidierte Regelungen zu den Voraussetzungen und den Pflichten des Betreibenden im Zusammenhang mit der Einführung einer Erlaubnispflicht für Prostitutionsstätten zu schaffen, die Mindeststandards für den Betrieb der Prostitutionsstätten darstellen. Mit diesen Regelungen sollen etwa auch Mindestanforderungen an räumliche, hygienische, gesundheitliche und sicherheitsbezogene Voraussetzungen erfasst werden. Im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zu einem Prostituiertenschutzgesetz wird über diese Regelungen zu Mindeststandards unter Einbeziehung der Stellungnahmen der anzuhörenden Verbände und Institutionen sowie der Länder entschieden. Bereits im Vorgriff auf dieses Verfahren hat die Bundesregierung am eine Anhörung zur Regulierung des Prostitutionsgewerbes durchgeführt, bei der u. a. auch die Gewerkschaften, die Verbände UEGD, BSD und BesD sowie die Länder gehört wurden und Gelegenheit zur Stellungnahme erhalten haben. Es wird erwartet, 4

5 dass von den Beteiligten weitere Einbringungen auch im Rahmen des zukünftigen Gesetzgebungsverfahrens erfolgen, wie bereits von der Vereinigten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di angekündigt. Auch die Landesregierung wird sich - soweit erforderlich - zu Regelungen zum Schutz der Prostituierten, die Mindeststandards betreffen, im Bundesrat einbringen. (Ausgegeben am ) 5

Prostituiertenschutzgesetz

Prostituiertenschutzgesetz Seite 1 von 9 Prostituiertenschutzgesetz Seite 2 von 9 e.v. Berufsverband der Betreiberinnen und Betreiber von Prostitutionsstätten Gegründet im Jahr 2007 Beteiligter (gem. 47 GGO) zum ProstSchG (aktuell

Mehr

zu Punkt der 948. Sitzung des Bundesrates am 23. September 2016

zu Punkt der 948. Sitzung des Bundesrates am 23. September 2016 Bundesrat Drucksache 457/1/16 09.09.16 E m p f e h l u n g e n der Ausschüsse FJ zu Punkt der 948. Sitzung des Bundesrates am 23. September 2016 Gesetz zur Regulierung des Prostitutionsgewerbes sowie zum

Mehr

Einsetzung eines Runden Tisches Prostitution in Sachsen und Einrichtung von Fachberatungsstellen

Einsetzung eines Runden Tisches Prostitution in Sachsen und Einrichtung von Fachberatungsstellen Sächsischer Landtag 6. Wahlperiode DRUCKSACHE 6/9350 Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Thema: Einsetzung eines Runden Tisches Prostitution in Sachsen und Einrichtung von Fachberatungsstellen Der

Mehr

Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/93. Unterrichtung

Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/93. Unterrichtung Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/93 Unterrichtung Der Präsident Hannover, den 11.04.2008 des Niedersächsischen Landtages Landtagsverwaltung Wettbewerbsfähigkeit und Regionalität

Mehr

LANDTAG NORD RHEIN-WESTFALEN 16. WAHLPERIODE STELLUNGNAHME 16/2848 A04, A16

LANDTAG NORD RHEIN-WESTFALEN 16. WAHLPERIODE STELLUNGNAHME 16/2848 A04, A16 LVR~ I Qualität für Menschen Die Direktorin des Landschaftsverbandes Rheinland per E-Mail an anhoerung@landtag.nrw.de Köln, 10. August 2015 Die Präsidentin des Landtags Nordrhein Westfalen Platz des Landtags

Mehr

Bund De utscher Kriminalb eamter

Bund De utscher Kriminalb eamter BDK Poststraße 4-5 D-10178 Berlin Per E-Mail an familienausschuss@bundestag.de Ihr/e Zeichen/Nachricht vom 13. Mai 2016 Ihr/e Ansprechpartner/in Heike Rudat Funktion Beauftragte Menschenhandel/Kinderhandel

Mehr

Kriminalität und Kriminalprävention am Beispiel der Stadt Augsburg

Kriminalität und Kriminalprävention am Beispiel der Stadt Augsburg Kriminalität und Kriminalprävention am Beispiel der Stadt Augsburg Das älteste Gewerbe der Welt Strafrechtliche Fragen zur Prostitution und mögliche Wege zur Verbesserung des Schutzes von Prostituierten

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Einführung einer Berufszulassungsregelung für gewerbliche Immobilienmakler und Verwalter von Wohnungseigentum

Entwurf eines Gesetzes zur Einführung einer Berufszulassungsregelung für gewerbliche Immobilienmakler und Verwalter von Wohnungseigentum Bundesrat Drucksache 496/16 (Beschluss) 14.10.16 Stellungnahme des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Einführung einer Berufszulassungsregelung für gewerbliche Immobilienmakler und Verwalter von Wohnungseigentum

Mehr

Rede des Herrn Staatsministers. im Plenum des Bundesrates. am 13. Mai zum Thema:

Rede des Herrn Staatsministers. im Plenum des Bundesrates. am 13. Mai zum Thema: Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers im Plenum des Bundesrates am 13. Mai 2016 zum Thema: Gesetzentwurf zur Verbesserung des Schutzes der

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/294 7. Wahlperiode 06.04.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Peter Ritter, Fraktion DIE LINKE Umsetzung des Gesetzes zur Regulierung des Prostitutionsgewerbes

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Mitteilung. Drucksache 13 / Wahlperiode. des Präsidenten des Landtags

Landtag von Baden-Württemberg. Mitteilung. Drucksache 13 / Wahlperiode. des Präsidenten des Landtags Landtag von Baden-Württemberg 13. Wahlperiode Drucksache 13 / 4640 15. 09. 2005 Mitteilung des Präsidenten des Landtags Gesetz zur Änderung des Landespersonalvertretungsrechts; hier: Anhörung zu dem Gesetzentwurf

Mehr

Entschließung des Bundesrates zur verpflichtenden Teilnahme an Früherkennungsuntersuchungen

Entschließung des Bundesrates zur verpflichtenden Teilnahme an Früherkennungsuntersuchungen Bundesrat Drucksache 823/06 10.11.06 Antrag der Länder Hessen, Saarland Entschließung des Bundesrates zur verpflichtenden Teilnahme an Früherkennungsuntersuchungen Der Hessische Ministerpräsident Wiesbaden,

Mehr

Runder Tisch Prostitution NRW

Runder Tisch Prostitution NRW Runder Tisch Prostitution NRW Gremium AUFTRAG LANDESREGIERUNG Der Runde Tisch Prostitution hat im Dezember 2010 durch Beschluss des Kabinetts den Auftrag erhalten, ein Handlungskonzept zur Umsetzung des

Mehr

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Fassung ersetzt.

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Fassung ersetzt. Deutscher Bundestag Drucksache 19/2702 19. Wahlperiode (zu Drucksache 19/2438) 13.06.2018 Unterrichtung durch die Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung des Familiennachzugs zu subsidiär

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode Umsetzung des Prostituiertenschutzgesetzes in Mecklenburg-Vorpommern

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode Umsetzung des Prostituiertenschutzgesetzes in Mecklenburg-Vorpommern LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/1840 7. Wahlperiode 27.03.2018 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Dirk Lerche, Fraktion der AfD Umsetzung des Prostituiertenschutzgesetzes in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Ausschusses für Europaangelegenheiten, 16. April 2015 Entwicklungspolitik und Verbraucherschutz

Ausschusses für Europaangelegenheiten, 16. April 2015 Entwicklungspolitik und Verbraucherschutz Landtag Brandenburg E-AEEV 6/5 6. Wahlperiode Ausschusses für Europaangelegenheiten, 16. April 2015 Entwicklungspolitik und Verbraucherschutz Einladung Mitglieder des Ausschusses für Europaangelegenheiten,

Mehr

Beschlussempfehlung und Bericht

Beschlussempfehlung und Bericht LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode Drucksache 17/1418 14.12.2017 Neudruck Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Heimat, Kommunales, Bauen und Wohnen zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung

Mehr

Fachtagung Menschenhandel. In Mannheim. SO13, BKA Ort, Datum , Mannheim

Fachtagung Menschenhandel. In Mannheim. SO13, BKA Ort, Datum , Mannheim Fachtagung Menschenhandel In Mannheim SO13, BKA Ort, Datum 10.03.2016, Mannheim Änderung der Straftatbestände in Bezug auf die Bekämpfung des Menschenhandels Grundlage für die Überarbeitung ist die Umsetzung

Mehr

PROSTITUIERTEN SCHUTZGESETZ IN NIEDERSACHSEN

PROSTITUIERTEN SCHUTZGESETZ IN NIEDERSACHSEN PROSTITUIERTEN SCHUTZGESETZ IN NIEDERSACHSEN Wichtige Regelungen und Kontaktadressen prostituiertenschutzgesetz- niedersachsen.de DAS PROSTITUIERTEN- SCHUTZGESETZ Gesetz zur Regulierung des Prostitutionsgewerbes

Mehr

Beschlussempfehlung und Bericht

Beschlussempfehlung und Bericht LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/5496 04.04.2014 Beschlussempfehlung und Bericht des Innenausschusses zum Gesetzentwurf der Fraktion der PIRATEN Drucksache 16/3248 2. Lesung Gesetz

Mehr

Beschlussempfehlung und Bericht

Beschlussempfehlung und Bericht LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode Drucksache 17/4516 06.12.2018 Beschlussempfehlung und Bericht des Integrationsausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 17/2993 2. Lesung

Mehr

Landtag Brandenburg E-AHF Wahlperiode Ausschuss für Haushalt und Finanzen 26. März Einladung - Neudruck

Landtag Brandenburg E-AHF Wahlperiode Ausschuss für Haushalt und Finanzen 26. März Einladung - Neudruck Landtag Brandenburg E-AHF 6154 6. Wahlperiode Ausschuss für Haushalt und Finanzen 26. März 2019 Einladung - Neudruck Mitglieder des Ausschusses für Haushalt und Finanzen Mitglieder des Ausschusses für

Mehr

Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprecher in Baden-Württemberg

Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprecher in Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7405 21. 09. 2015 Antrag der Fraktion GRÜNE und der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie,

Mehr

Entschließung des Bundesrates "Schutz der gentechnikfreien Landwirtschaft sichern - Handlungsmöglichkeiten der Länder stärken"

Entschließung des Bundesrates Schutz der gentechnikfreien Landwirtschaft sichern - Handlungsmöglichkeiten der Länder stärken Bundesrat Drucksache 105/14 12.03.14 Antrag der Länder Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen Entschließung des Bundesrates "Schutz der gentechnikfreien Landwirtschaft sichern - Handlungsmöglichkeiten

Mehr

Artikel 5 Änderung der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen

Artikel 5 Änderung der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode Drucksache 17/5082 12.02.2019 Änderungsantrag der Fraktion der CDU und der Fraktion der FDP zum Gesetzentwurf der Landesregierung für ein Gesetz zur Änderung

Mehr

Landtag Brandenburg E-AWE 6/30 6. Wahlperiode Ausschuss für Wirtschaft und Energie 23. März 2017

Landtag Brandenburg E-AWE 6/30 6. Wahlperiode Ausschuss für Wirtschaft und Energie 23. März 2017 Landtag Brandenburg E-AWE 6/30 6. Wahlperiode Ausschuss für Wirtschaft und Energie 23. März 2017 Einladung - Neudruck Mitglieder des Ausschusses für Wirtschaft und Energie Minister für Wirtschaft und Energie

Mehr

Beschlussempfehlung und Bericht

Beschlussempfehlung und Bericht 4. JUGEND-LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 15. Wahlperiode 15.07.2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Schule und Weiterbildung Antrag der Initiative Schule zukunftsfähig gestalten Schule

Mehr

A09, A07. wir bedanken uns für die Einladung zum Sachverständigengespräch und für die Möglichkeit zur Stellungnahme.

A09, A07. wir bedanken uns für die Einladung zum Sachverständigengespräch und für die Möglichkeit zur Stellungnahme. Gewerkschaft der Polizei. LB NRW Postfach 12 05 07 40605 Düsseldorf Landtag Nordrhein-Westfalen Frau Birgit Hielscher Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf E-Mail: anhoerung@landtag_nrw.de LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode Aktuelle Situation der Prostitution in Mecklenburg-Vorpommern

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode Aktuelle Situation der Prostitution in Mecklenburg-Vorpommern LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/273 7. Wahlperiode 22.03.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Holger Arppe, Fraktion der AfD Aktuelle Situation der Prostitution in Mecklenburg-Vorpommern und

Mehr

Landtag Brandenburg E-AIK 6/44 6. Wahlperiode Ausschuss für Inneres und Kommunales 22. Mai 2018

Landtag Brandenburg E-AIK 6/44 6. Wahlperiode Ausschuss für Inneres und Kommunales 22. Mai 2018 Landtag Brandenburg E-AIK 6/44 6. Wahlperiode Ausschuss für Inneres und Kommunales 22. Mai 2018 Einladung - Neudruck Mitglieder des Ausschusses für Inneres und Kommunales Minister des Innern und für Kommunales

Mehr

Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1440. Unterrichtung

Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1440. Unterrichtung Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1440 Unterrichtung Der Präsident Hannover, den 10.07.2009 des Niedersächsischen Landtages Landtagsverwaltung Niedersachsen muss sicherheitsbezogene

Mehr

Grafik zur Veranschaulichung der geplanten Änderungen des Prostitutionsgesetzes

Grafik zur Veranschaulichung der geplanten Änderungen des Prostitutionsgesetzes Grafik zur Veranschaulichung der geplanten Änderungen des Prostitutionsgesetzes Am 14.08.2014 wurden in den Beratungen der großen Koalition aus CDU/CSU und der SPD Vereinbarungen zur Neuregelung des Prostitutionsgesetzes

Mehr

die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen hat am 21. März 2017 beschlossen, dem Bundesrat den als Anlage beigefügten

die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen hat am 21. März 2017 beschlossen, dem Bundesrat den als Anlage beigefügten Die Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Frau Carina Gödecke Md L Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf L~~H)Tf{G NORDf{HEIN~WESTFAlEN 16. WAHLPERiODE

Mehr

dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 13/313 mit folgenden Änderungen zuzustimmen:

dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 13/313 mit folgenden Änderungen zuzustimmen: 13. Wahlperiode Beschlussempfehlung und Bericht des Ständigen Ausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 13/313 Gesetz zur Umstellung landesrechtlicher Vorschriften auf Euro und zur

Mehr

Niedersächsischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/1950. Unterrichtung

Niedersächsischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/1950. Unterrichtung Unterrichtung Die Präsidentin des Niedersächsischen Landtages - Landtagsverwaltung - Hannover, den 24.10.2018 Antworten der Landesregierung auf Beschlüsse des Landtages zu den Haushaltsrechnungen für die

Mehr

des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches

des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches Bearbeitungsstand: 28.05.2018 12:00 Uhr Referentenentwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches

Mehr

Gesetzentwurf. Drucksache 17/2993. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben:

Gesetzentwurf. Drucksache 17/2993. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben: LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode Drucksache 17/2993 02.07.2018 Gesetzentwurf der Landesregierung Ausführungsgesetz zu 47 I b AsylG A Problem Durch die hohe Zahl der insbesondere seit 2015 aufgenommenen

Mehr

die Vorsitzende des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales, "'"ur""_"'_"',";"r'%';l1,,:e~"i';z'-c":"d:::'~" ~

die Vorsitzende des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales, 'ur_'_',;r'%';l1,,:e~i';z'-c:d:::'~ ~ Der Minister Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen, 40190 Düsseldorf An den Präsidenten des

Mehr

Gesetzentwurf. Drucksache 16/ LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben:

Gesetzentwurf. Drucksache 16/ LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben: LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/14161 08.02.2017 Gesetzentwurf der Fraktion der SPD und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Gesetz zur Änderung des Wohn- und Teilhabegesetzes Datum

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 6)

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 6) Bundesrat Drucksache 234/17 22.03.17 Gesetzesantrag des Landes Nordrhein-Westfalen Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 6) A. Problem und Ziel Das Übereinkommen der Vereinten

Mehr

Beschlussempfehlung und Bericht

Beschlussempfehlung und Bericht LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/2910 08.05.2013 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Schule und Weiterbildung zu dem Antrag der PIRATEN-Fraktion - Drucksache 16/1253

Mehr

Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Minister

Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Minister Der Minister Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen, 40190 Düsseldorf An den Präsidenten des

Mehr

Gesetz zur Änderung des Gesetzes über das Verbandsklagerecht und Mitwirkungsrechte für Tierschutzvereine Nordrhein-Westfalen (TierschutzVMG NRW)

Gesetz zur Änderung des Gesetzes über das Verbandsklagerecht und Mitwirkungsrechte für Tierschutzvereine Nordrhein-Westfalen (TierschutzVMG NRW) LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode Drucksache 17/4107 06.11.2018 2.Neudruck Gesetzentwurf der Fraktion der SPD und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Gesetz zur Änderung des Gesetzes über das

Mehr

Vereinbarungen der Koalitionsfraktionen zum Prostituiertenschutzgesetz vom in Ergänzung zu den im August 2014 vereinbarten Eckpunkten

Vereinbarungen der Koalitionsfraktionen zum Prostituiertenschutzgesetz vom in Ergänzung zu den im August 2014 vereinbarten Eckpunkten Vereinbarungen der Koalitionsfraktionen zum Prostituiertenschutzgesetz vom 03.02.2015 in Ergänzung zu den im August 2014 vereinbarten Eckpunkten Die persönliche Anmeldepflicht für alle Prostituierte wird

Mehr

Rede des Fraktionssprechers für Rechts- und Verfassungsfragen

Rede des Fraktionssprechers für Rechts- und Verfassungsfragen Rede des Fraktionssprechers für Rechts- und Verfassungsfragen Ulf Prange, MdL zu TOP Nr. 35 Erste Beratung Angemessene Unterstützung der Betreuungsvereine für eine gute rechtliche Betreuung Antrag der

Mehr

Stärkung der Mitbestimmung im öffentlichen Dienst

Stärkung der Mitbestimmung im öffentlichen Dienst 25. September 2012/pr25a Stärkung der Mitbestimmung im öffentlichen Dienst Ergebnis der Gespräche von Senat und Gewerkschaften über Eckpunkte für eine Novellierung des Hamburgischen Personalvertretungsgesetzes

Mehr

Freie Wohlfahrtspflege NRW

Freie Wohlfahrtspflege NRW Freie Wohlfahrtspflege NRW LANDTAG " LAG FW NRW 0 Sperlichstraße 25 0 48151 Münster " NORDRHEIN-WESTFALEN 16. WAHLPERIODE Die Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Frau Carina Gödecke Platz des

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Gesetzentwurf. Drucksache 16 / Wahlperiode

Landtag von Baden-Württemberg. Gesetzentwurf. Drucksache 16 / Wahlperiode Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5040 18. 10. 2018 Gesetzentwurf der Fraktion GRÜNE, der Fraktion der CDU, der Fraktion der SPD und der Fraktion der FDP/DVP Gesetz zur Änderung

Mehr

Internet: zur Anhörung am Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/3979

Internet:  zur Anhörung am Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/3979 E-Mail: info@lsv-nrw.de Internet: www.lsv-nrw.de August 2007 STELLUNGNAHME DER LANDESSENIORENVERTRETUNG NRW e. V. (LSV NRW) zur Anhörung am 15.08.2007 GESETZ ZUR STÄRKUNG DER KOMMUNALEN SELBSTVERWALTUNG

Mehr

Rechte der SexarbeiterInnen stärken Opfer von Menschenhandel schützen

Rechte der SexarbeiterInnen stärken Opfer von Menschenhandel schützen Düsseldorf, 08. April 2014 Rechte der SexarbeiterInnen stärken Opfer von Menschenhandel schützen Positionspapier der GRÜNEN Fraktion im Landtag NRW Prostitution ist kein Beruf wie jeder andere. Das haben

Mehr

Regelungen zur Prostitution in anderen europäischen Ländern

Regelungen zur Prostitution in anderen europäischen Ländern Regelungen zur Prostitution in anderen europäischen Ländern 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Regelungen zur Prostitution in anderen europäischen Ländern Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 26. April 2016

Mehr

Entwurf einer Verordnung zur Änderung ÖLG-Kontrollstellen- Zulassungsverordnung

Entwurf einer Verordnung zur Änderung ÖLG-Kontrollstellen- Zulassungsverordnung Bundesrat Drucksache 19/13 RFuss 09.01.13 Verordnungsantrag des Landes Nordrhein-Westfalen AV Entwurf einer Verordnung zur Änderung ÖLG-Kontrollstellen- Zulassungsverordnung A. Zielsetzung Bei Inkafttreten

Mehr

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 15. Wahlperiode. Unterrichtung. Drucksache 15/4505. durch die Landesregierung

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 15. Wahlperiode. Unterrichtung. Drucksache 15/4505. durch die Landesregierung LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 15. Wahlperiode Drucksache 15/4505 zu Drucksache 15/3363 27. 04. 2010 Unterrichtung durch die Landesregierung zu dem Beschluss des Landtags vom 26. Juni 2009 zu Drucksache 15/3363

Mehr

11. Sitzung des Ausschusses für Gleichstellung und Frauen am 7. Juni 2018

11. Sitzung des Ausschusses für Gleichstellung und Frauen am 7. Juni 2018 Ministeriu.m tür Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MHKBG Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Präsident des Landtags Nord rhein-westfalen Herrn Andre

Mehr

zu Punkt 13 der 952. Sitzung des Bundesrates am 16. Dezember 2016

zu Punkt 13 der 952. Sitzung des Bundesrates am 16. Dezember 2016 Bundesrat Drucksache 720/1/16 07.12.16 E m p f e h l u n g e n der Ausschüsse G zu Punkt 13 der 952. Sitzung des Bundesrates am 16. Dezember 2016 Drittes Gesetz zur Stärkung der pflegerischen Versorgung

Mehr

Beschlussempfehlung und Bericht

Beschlussempfehlung und Bericht LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/14043 18.01.2017 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk zu dem Antrag der

Mehr

Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen e. V. Stellungnahme im Rahmen der Einleitung der Verbändeanhörung zum

Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen e. V. Stellungnahme im Rahmen der Einleitung der Verbändeanhörung zum Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen e. V. Stellungnahme im Rahmen der Einleitung der Verbändeanhörung zum Entwurf eines Gesetzes zur Entwicklung und Stärkung einer demographiefesten,

Mehr

Gesetz über die Festsetzung des Steuersatzes für die Grunderwerbsteuer

Gesetz über die Festsetzung des Steuersatzes für die Grunderwerbsteuer LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 15. Wahlperiode Drucksache 15/1924 10.05.2011 Neudruck Gesetzentwurf der Fraktion der SPD der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der Fraktion DIE LINKE Gesetz über die Festsetzung

Mehr

AKTUELLE SITUATION IN DEUTSCHLAND: HANDLUNGSERFORDERNISSE AUS POLIZEILICHER SICHT Carsten Moritz

AKTUELLE SITUATION IN DEUTSCHLAND: HANDLUNGSERFORDERNISSE AUS POLIZEILICHER SICHT Carsten Moritz AKTUELLE SITUATION IN DEUTSCHLAND: HANDLUNGSERFORDERNISSE AUS POLIZEILICHER SICHT Carsten Moritz Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 21.10.2013 unter www.hss.de/download/131018_moritz.pdf

Mehr

Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/

Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/ Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/3707 12.12.2018 Gesetzentwurf Landesregierung Entwurf eines Gesetzes für den Übergangszeitraum nach dem Austritt des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland

Mehr

Ausführungsgesetz zum Prostituiertenschutzgesetz. Vorblatt

Ausführungsgesetz zum Prostituiertenschutzgesetz. Vorblatt Ausführungsgesetz zum Prostituiertenschutzgesetz Vorblatt A. Zielsetzung Durch das Gesetz zur Regulierung des Prostitutionsgewerbes sowie zum Schutz von in der Prostitution tätigen Personen vom 21. Oktober

Mehr

Stellungnahme der Verbraucherzentrale Nordrhein- Westfalen e.v.

Stellungnahme der Verbraucherzentrale Nordrhein- Westfalen e.v. Düsseldorf, 14.03.2016 Stellungnahme der Verbraucherzentrale Nordrhein- Westfalen e.v. zum Gesetzesentwurf zur Änderung des Umweltinformationsgesetzes NRW (UIG NRW) Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen

Mehr

12. Wahlperiode

12. Wahlperiode 12. Wahlperiode 04. 12. 2000 Kleine Anfrage des Abg. Norbert Zeller SPD und Antwort des Finanzministeriums Leistungsstufen und Leistungsprämien Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1. Ist die

Mehr

Landtag Brandenburg E-AIL 6/47 6. Wahlperiode

Landtag Brandenburg E-AIL 6/47 6. Wahlperiode Landtag Brandenburg E-AIL 6/47 6. Wahlperiode Ausschuss für Infrastruktur und Landesplanung 26. Februar 2019 Einladung Mitglieder des Ausschusses für Infrastruktur und Landesplanung Mitglieder des Ausschusses

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Gesetzentwurf der Fraktion der SPD

HESSISCHER LANDTAG. Gesetzentwurf der Fraktion der SPD 18. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 18/7482 07. 06. 2013 Gesetzentwurf der Fraktion der SPD für ein Gesetz zur Änderung des Hessischen Gesetzes zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen

Mehr

Aufgrund des 1 a des Abgeordnetengesetzes Rheinland-Pfalz gibt sich der Landtag Rheinland-Pfalz folgende Verhaltensregeln:

Aufgrund des 1 a des Abgeordnetengesetzes Rheinland-Pfalz gibt sich der Landtag Rheinland-Pfalz folgende Verhaltensregeln: Anlage 1 Verhaltensregeln für die Mitglieder des Landtags Rheinland-Pfalz Aufgrund des 1 a des Abgeordnetengesetzes Rheinland-Pfalz gibt sich der Landtag Rheinland-Pfalz folgende Verhaltensregeln: I. Anzeigepflichten

Mehr

Hinweise für Betreiber von Prostitutionsstätten

Hinweise für Betreiber von Prostitutionsstätten Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen, 40190 Düsseldorf April 2017 Seite 1 von 5 Hinweise für Betreiber von Prostitutionsstätten Das am

Mehr

Ein Neubeginn für den sozialen Dialog

Ein Neubeginn für den sozialen Dialog Ein Neubeginn für den sozialen Dialog Erklärung der Europäischen Sozialpartner, der Europäischen Kommission und des Vorsitzes des Rates der Europäischen Union Die Förderung des sozialen Dialogs ist im

Mehr

Entwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Energieeinsparungsgesetzes

Entwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Energieeinsparungsgesetzes Bundesrat Drucksache 562/08 (Beschluss) 19.09.08 Stellungnahme des Bundesrates Entwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Energieeinsparungsgesetzes Der Bundesrat hat in seiner 847. Sitzung am 19.

Mehr

die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen hat beschlossen, dem Bundesrat den als Anlage beigefügten Antrag für eine

die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen hat beschlossen, dem Bundesrat den als Anlage beigefügten Antrag für eine Bundesrat Drucksache 309/15 30.06.15 Antrag des Landes Nordrhein-Westfalen Entschließung des Bundesrates: Rahmenbedingungen für eine gelingende schulische Inklusion weiter verbessern - Poolen von Integrationshilfen

Mehr

Sprechzettel. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen

Sprechzettel. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Sprechzettel Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen zur 909. Sitzung des Bundesrates am Freitag, dem 3. Mai 2013 Entwurf eines "Gesetzes zur

Mehr

Entschließung des Bundesrates zur Weiterentwicklung der Freiwilligendienste

Entschließung des Bundesrates zur Weiterentwicklung der Freiwilligendienste Bundesrat Drucksache 373/12 (Beschluss) 21.09.12 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Weiterentwicklung der Freiwilligendienste Der Bundesrat hat in seiner 900. Sitzung am 21. September

Mehr

Landtag Brandenburg E-AI 5/53 5. Wahlperiode Ausschuss für Inneres 15. Mai 2014

Landtag Brandenburg E-AI 5/53 5. Wahlperiode Ausschuss für Inneres 15. Mai 2014 Landtag Brandenburg E-AI 5/53 5. Wahlperiode Ausschuss für Inneres 15. Mai 2014 Einladung Mitglieder des Ausschusses für Inneres Minister des Innern Landesbeauftragte für den Datenschutz und für das Recht

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 91b)

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 91b) Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 91b) Sachstand: 1.7.2014 Am 24. Mai 2014 haben sich die Vorsitzenden von CDU, CSU und SPD auf die Verteilung der sechs Mrd. Euro für Bildung

Mehr

Frist zur Abgabe der Stellungnahme: 9. April 2010 Stand: 27. April Ausschussvorlage WKA/18/8 öffentlich

Frist zur Abgabe der Stellungnahme: 9. April 2010 Stand: 27. April Ausschussvorlage WKA/18/8 öffentlich Frist zur Abgabe der Stellungnahme: 9. April 2010 Stand: 27. April 2010 Ausschussvorlage WKA/18/8 öffentlich eingegangene Stellungnahmen zu der schriftlichen Anhörung zu dem Teil 3 Gesetzentwurf der Fraktionen

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/929 17.08.2015 Gesetzentwurf der Fraktion der AfD Viertes Gesetz zur Änderung des Thüringer Flüchtlingsaufnahmegesetzes A. Problem und Regelungsbedürfnis Aufgrund

Mehr

BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT

BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/2036 7. Wahlperiode 18.04.2018 BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT des Ausschusses für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung (8. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf

Mehr

BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT

BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/1343 7. Wahlperiode 30.11.2017 BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT des Agrarausschusses (6. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU und SPD - Drucksache

Mehr

t.g. September 2017 Seite 1 von 1

t.g. September 2017 Seite 1 von 1 Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, 40190

Mehr

Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/2645. Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/2342 -

Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/2645. Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/2342 - Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/2645 Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/2342 - Wortlaut der Anfrage der Abgeordneten Uwe Schwarz, Holger Ansmann, Marco

Mehr

Bundesrat Drucksache 474/13. Unterrichtung durch die Bundesregierung

Bundesrat Drucksache 474/13. Unterrichtung durch die Bundesregierung Bundesrat Drucksache 474/13 BRFuss 03.06.13 Unterrichtung durch die Bundesregierung Stellungnahme der Bundesregierung zu dem Beschluss des Bundesrates zu der Entschließung des Bundesrates zur Weiterentwicklung

Mehr

Beschlußempfehlung und Bericht

Beschlußempfehlung und Bericht Deutscher Bundestag 12. Wahlperiode Sachgebiet 2162 Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Frauen und Jugend (14. Ausschuß) zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Drucksache 11/6576

Mehr

Anmeldung von Prostituierten nach dem Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG)

Anmeldung von Prostituierten nach dem Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG) Anmeldung von Prostituierten nach dem Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG) Mit dem Prostituiertenschutzgesetz wurde zum 1.07.2017 für Prostituierte eine behördliche Anmeldepflicht eingeführt. Basisinformationen

Mehr

BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT

BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/318 7. Wahlperiode 01.03.2017 BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT des Petitionsausschusses (1. Ausschuss) zu der Unterrichtung durch den Landesbeauftragten für Datenschutz

Mehr

Beschlussempfehlung und Bericht

Beschlussempfehlung und Bericht LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/13515 24.11.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Haushalts- und Finanzausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung - Drucksachen 16/12500

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Abfallrecht Umweltrecht aktuell

Aktuelle Entwicklungen im Abfallrecht Umweltrecht aktuell Aktuelle Entwicklungen im Abfallrecht - 17. Umweltrecht aktuell 8. Niedersächsische Regierungskommission - Aufgabenschwerpunkte und Themenfelder Dr. Heike Buschhorn Ministerium Nils Fröhlich Institut der

Mehr

Beschlussempfehlung und Bericht

Beschlussempfehlung und Bericht LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/12385 29.06.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Kultur und Medien zum Antrag der Fraktion der PIRATEN Drucksache 16/9430 (Neudruck)

Mehr

Bericht und Beschlussempfehlung

Bericht und Beschlussempfehlung SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/523 19. Wahlperiode 18-03-14 Bericht und Beschlussempfehlung des Sozialausschusses Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes

Mehr

Entschließung des Bundesrates zur Vollendung der Nachkrisenreformagenda des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht (BCBS)

Entschließung des Bundesrates zur Vollendung der Nachkrisenreformagenda des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht (BCBS) Bundesrat Drucksache 575/16 (Beschluss) 25.11.16 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Vollendung der Nachkrisenreformagenda des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht (BCBS) Der Bundesrat

Mehr

Landesgesetz zur Sicherstellung und Weiterentwicklung der pflegerischen Angebotsstruktur (LPflegeASG) Vom 25. Juli 2005

Landesgesetz zur Sicherstellung und Weiterentwicklung der pflegerischen Angebotsstruktur (LPflegeASG) Vom 25. Juli 2005 Landesgesetz zur Sicherstellung und Weiterentwicklung der pflegerischen Angebotsstruktur (LPflegeASG) Vom 25. Juli 2005 Der Landtag Rheinland-Pfalz hat das folgende Gesetz beschlossen: 1 Ziel des Gesetzes,

Mehr

Einstieg in die Weiterentwicklung der Gewerbesteuer zu einer Gemeindewirtschaftsteuer Freie Berufe in die Gewerbesteuerpflicht

Einstieg in die Weiterentwicklung der Gewerbesteuer zu einer Gemeindewirtschaftsteuer Freie Berufe in die Gewerbesteuerpflicht Deutscher Bundestag Drucksache 18/6396 18. Wahlperiode 15.10.2015 Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses (7. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Susanna Karawanskij, Kerstin Kassner,

Mehr

Vorabfassung - wird durch die endgültige Fassung ersetzt.

Vorabfassung - wird durch die endgültige Fassung ersetzt. Deutscher Bundestag Drucksache 19/6220 19. Wahlperiode 30.11.2018 Unterrichtung durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages Entwurf eines Deutsch-Französischen Parlamentsabkommens Anlässlich des 55.

Mehr

Doris Schröder-Köpf, MdL

Doris Schröder-Köpf, MdL Rede der SPD-Landtagsabgeordneten Doris Schröder-Köpf, MdL zu TOP Nr. 2.c) Aktuelle Stunde Verträge mit muslimischen Verbänden handwerkliche und politische Fehler der Landesregierung Antrag der Fraktion

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/4793 18. Wahlperiode 02.11.16 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Ekkehard Klug (FDP) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Justiz, Kultur und Europa

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Baugesetzbuches (BauGB) und zur Stärkung des Mieterschutzes in Gebieten einer Erhaltungssatzung

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Baugesetzbuches (BauGB) und zur Stärkung des Mieterschutzes in Gebieten einer Erhaltungssatzung Bundesrat Drucksache 505/14 27.10.14 Gesetzesantrag der Freien und Hansestadt Hamburg Wo - R Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Baugesetzbuches (BauGB) und zur Stärkung des Mieterschutzes in Gebieten

Mehr

Beschlussempfehlung und Bericht

Beschlussempfehlung und Bericht LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode Drucksache 17/2007 22.02.2018 Beschlussempfehlung und Bericht des Wissenschaftsausschusses zum Gesetzentwurf der Fraktion der SPD Drucksache 17/85 Gesetz zur

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Menschenhandel, Prostitution und Bordellbetriebe in Mecklenburg-Vorpommern

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Menschenhandel, Prostitution und Bordellbetriebe in Mecklenburg-Vorpommern LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1612 6. Wahlperiode 08.04.2013 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Udo Pastörs, Fraktion der NPD Menschenhandel, Prostitution und Bordellbetriebe in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Entwurf einer Verordnung zur Änderung der Approbationsordnung

Entwurf einer Verordnung zur Änderung der Approbationsordnung Bundesrat Drucksache 168/06 01.03.06 Verordnungsantrag des Landes Niedersachsen G - K Entwurf einer Verordnung zur Änderung der Approbationsordnung für Ärzte A. Problem und Ziel Nach allgemeiner Ansicht

Mehr