Unternehmerische Verantwortung in Wirtschaft und Gesellschaft. Corporate Social Responsibility in der deutschen Elektrotechnikund Elektronikindustrie

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1 Unternehmerische Verantwortung in Wirtschaft und Gesellschaft Corporate Social Responsibility in der deutschen Elektrotechnikund Elektronikindustrie ZVEI - Zentralverband Elektrotechnikund Elektronikindustrie e. V. Lyoner Straße Frankfurt am Main Fon: Fax: Mail: zvei@zvei.org

2 Vorwort Vorwort Dr. Klaus Mittelbach Vorsitzender der Geschäftsführung des ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.v. Gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmen gewinnt auch in der Elektrotechnik- und Elektronikindustrie zunehmend an Bedeutung. Immer wieder fordern Kunden von ihren Lieferanten die nachweisliche Einhaltung von Anforderungen an Umweltschutz, Transparenz, Grundrechte, Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter, Verbot von Kinderarbeit, Wahrung von Arbeitnehmerrechten sowie Verbot von Korruption und Bestechung. Die globale Vernetzung der Elektroindustrie als Querschnittstechnologie führt zudem dazu, dass unsere Unternehmen mit Anforderungen internationaler Regelwerke von weltweit agierenden Nicht-Regierungsorganisationen konfrontiert werden, aber auch mit den sich teilweise fundamental unterscheidenden Arbeitsbedingungen in anderen Kontinenten. Die Erfüllung derartiger Anforderungen ist längst kein weicher Faktor mehr, sondern kann eine entscheidende Rolle für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens spielen. Es muss deutlich werden, dass es für dauerhaften Erfolg im Markt nicht nur darauf ankommt, Technik zu verkaufen, sondern auch Verantwortung. Einige, insbesondere größere ZVEI-Mitgliedsunternehmen, sind hier bereits auf einem guten Weg, indem sie eigene Verhaltens- oder Ethikkodizes entwickelt oder sich internationalen Regelwerken angeschlossen haben. Viele Unternehmen haben aber noch großen Nachholbedarf. Sie sehen sich mit einer Vielzahl verschiedener Kodizes ihrer Geschäftspartner konfrontiert, misstrauen aber teilweise den mitunter überzogenen Anforderungen, insbesondere wenn bei der Frage der Evaluation zu starke Eingriffe in ihre internen unternehmerischen Belange drohen oder sie die Einhaltung der Anforderungen auch in ihrer eigenen Lieferkette weltweit garantieren sollen. Der ZVEI hat daher einen eigenen Code of Conduct zur gesellschaftlichen Verantwortung entwickelt, der vom ZVEI-Vorstand im Juni 2008 verabschiedet wurde. Der Text des ZVEI-Codes ist in deutscher Fassung am Ende dieser Broschüre abgedruckt und für ZVEI-Mitglieder auch über unsere Internetseite ( verfügbar. Die englische Fassung liegt ebenfalls vor. Die Anwendung dieses ZVEI-Codes ist freiwillig. Er soll allen ZVEI-Mitgliedern als Muster dafür dienen, eigene Erklärungen gegenüber ihren Kunden abzugeben oder von ihren Lieferanten entsprechende Erklärungen einzufordern. Er orientiert sich an international etablierten Maßstäben, ohne die inhaltlichen Anforderungen ausufern zu lassen. Er verzichtet bewusst auf strenge Überprüfungen in den Betrieben des unterzeichnenden Unternehmens. Zudem steht es jedem Unternehmen frei, inwieweit es den ZVEI-Code als eine rechtsverbindliche Erklärung verstanden wissen will. Der ZVEI verbindet mit dem Code zugleich ein eigenes Bekenntnis zur gesellschaftlichen Verantwortung und wünscht sich, dass möglichst viele ZVEI-Mitglieder sich zu diesem Code bekennen. Damit soll in unserer Branche eine breite Basis für ein gemeinsames Verständnis gesellschaftlicher Verantwortung geschaffen werden. Der ZVEI wird auch in Zukunft dieses Thema weiter verfolgen und die Zusammenarbeit mit anderen nationalen und internationalen Initiativen suchen. Wir wollen dabei nicht nur die Beziehungen zwischen Unternehmen im Blick haben, sondern einen besonderen Schwerpunkt auf das Verhältnis der Wirtschaft zur Gesellschaft legen. Einen ersten öffentlichen Auftakt bildete der authentische Erfahrungsbericht von Klaus Eisert, einem namhaften Unternehmer aus dem Mittelstand, im Rahmen der ZVEI-Mitgliederversammlung am 24. September 2008 in Berlin. Sein ungekürzter Redebeitrag ist auf den nachfolgenden Seiten wiedergegeben. 2 3

3 Klaus Eisert Sehr geehrte Damen und Herren, Klaus Eisert Geschäftsführender Gesellschafter der PHOENIX CONTACT GmbH & Co. KG, Blomberg Unternehmerische Verantwortung in Wirtschaft und Gesellschaft Redebeitrag zur ZVEI-Mitgliederversammlung am 24. September 2008 in Berlin mal Hand aufs Herz: Was war Ihre Gemütslage bei Ihrer ersten Begegnung mit dem Kürzel CSR oder beim Aufdröseln des begrifflichen Inhalts von Corporate Social Responsibility, also bei der Interpretation der gesellschaftlich-sozialen Verantwortung eines Unternehmens bzw. eines Unternehmers? Mir ging es so vor Jahren, als das Thema nachhaltiger Umweltschutz nicht mehr nur politisch debattiert wurde, sondern den Firmen als verpflichtende Fortsetzung der ISO-9001-Welle unter dem Stichwort integriertes Qualitätsmanagement auferlegt wurde. Sind wir ehrlich: Die betrieblichen Auflagen zum sorgsamen Umgang mit Natur und Kreatur, mit Bodenschätzen und Ressourcen dieser Erde wurden anfangs ebenfalls aus betriebswirtschaftlicher Sicht als belastend, ärgerlich und kostentreibend empfunden und mit Kritik, Ablehnung oder gar wütendem Stammtisch-Protest belegt. Inzwischen sind wir allesamt viel umweltbewusster geworden. Wir wissen, dass man sich die Umweltsünden von früher nicht mehr leisten kann. Denken Sie nur an die ehemals schwarz rau-chenden Ruhrgebietsschlote oder Bilder von giftigen Abwassereinleitungen. Das ist Vergangenheit wenn auch leider noch nicht überall. Wir sollten dankbar sein, dass gerade unsere Querschnittstechnologie Elektrotechnik, gleichgültig ob Sensorik, Aktorik, Antriebstechnik, Automation oder Kommunikationstechnik, entscheidend dafür gesorgt hat, dass unsere Welt erheblich lebenswerter geworden ist und wir alle mit innovativen Produkten und Lösungen weiter ambitioniert daran arbeiten, dass es der Menschheit durch gute Technik künftig noch besser geht. Schließlich profitieren ja auch unsere Firmen davon Stichwort erneuerbare Energien (Wind, Solar, Pho-tovoltaik) und LED-Beleuchtung. Auch die jüngst gestartete ZVEI-Initiative zur Energie-Effizienz gehört zu diesem Kapitel. Dieses Beispiel von Denkumkehr, Einsicht und Paradigmenwechsel in der Wirtschaft ist meines Erachtens ein treffliches Analogon zur Thematik meines Vortrages, nämlich zu unserem Verständnis von Unternehmerverantwortung in Wirtschaft und Gesellschaft. Es gab bereits vorher Umweltbewusstsein und danach noch mehr. Und seit es Unternehmer gibt, gibt es soziale Verantwortung. Aber es darf ruhig noch mehr sein. 4 5

4 Klaus Eisert Klaus Eisert Meine erste konkrete Begegnung mit CSR war ein Anschreiben des UN- Generalsekretärs Kofi Annan im Jahr 2005 unter der Überschrift Code of Conduct mit dem auffordernden Wunsch, sich als Firma zu den internationalen Menschenrechtskonventionen zu bekennen. Als typische Inhalte sind schlaglichtartig zu erwähnen: Einhaltung der geltenden Gesetze und Rechtsvorschriften. Handeln nach ethischen Werten. Respekt vor der Menschenwürde, keine Diskriminierung von Rasse, Religion, Weltanschauung und Geschlecht. Ablehnung von Korruption und Bestechung. Saubere Geschäftspraktiken und fairer Wettbewerb (dafür steht in Deutschland das Bild des ehrbaren Kaufmanns ). Keine Zwangsarbeit. Schaffung eines gesundheitsfördernden Arbeitsumfeldes (Arbeit soll nicht krank machen!). Keine körperliche Bestrafung, keine psychische, physische oder sexuelle Belästigung. Gewährung von Koalitions- und Versammlungsfreiheit. Umweltbewusster Umgang mit den natürlichen Ressourcen. Förderung freiwilliger bzw. ehrenamtlicher Aktivitäten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Richtung gesellschaftlicher und ökonomischer Aktionen. Das sind übrigens nicht die Übersetzungen des Briefes von Kofi Annan, sondern die Stichworte aus dem kürzlich erschienenen Code of Conduct des ZVEI zur gesellschaftlichen Verantwortung. Dafür sei an dieser Stelle dem zuständigen 15-köpfigen ZVEI-Arbeitskreis gedankt. Dr. Klaus Mittelbach, der Vorsitzende der ZVEI-Geschäftsführung, nutzte das Editorial der ZVEI-Mitteilungen vom 1. Juli 2008 als Bekenntnis des Verbandes und seiner Mit-glieder zu den ethischen Grundsätzen der gesellschaftlichen Unternehmerverantwortung. Ich danke ihm für sein Plädoyer. Allerdings sollte es nicht soweit kommen, dass nun jeder Verband seinen eigenen Code formuliert und dann deren Mitglieder mit germanistischer Akribie semantische Spitzfindigkeiten aufspüren. Ferner sollte ver-mieden werden, dass bei den Firmen ein ehrgeiziger Meistersingerwettbewerb anhebt, um die CSR-Thematik noch zusätzlich zu verschärfen, etwa derart, dass man vom Lieferanten Verpflichtungen verlangt, die völlig überzogen sind und seine eigenverantwortliche Handlungsfreiheit über Gebühr einschränken. An dieser Stelle möchte ich noch einen weiteren warnenden Hinweis geben: Den gelegentlich aufflackernden Anregungen, eine CSR-Zertifizierung einzuführen, sollte energisch entgegengetreten werden. Zwar gibt es Kriterien, wie z. B. Kinderarbeit, die sich eindeutig bewerten lassen. Aber was wäre z.b. eine objektive Messlatte für Betriebsklima? Und noch eine Anmerkung: CSR sollte im vornehmsten Sinne des Wortes freiwillig bleiben. Wir als Unternehmen sollten es nicht müssen, sondern wollen. Doch lassen Sie mich zum Kern der Sache kommen: Geht es bei CSR also bei unternehmerischer Verantwortung um Etikett oder Inhalt, um Schein oder Substanz? Reden wir nur darüber oder tun wir etwas? Dazu ein paar pragmatische Gedanken: Abgesehen von der wichtigen Verantwortung für Vermögen und Kapital einer Firma, hat unternehmerische Verantwortung grundsätzlich immer die Menschen im Mittelpunkt. So vielverwendet diese Aussage ist, so richtig bleibt sie. 6 7

5 Klaus Eisert Klaus Eisert 8 Deshalb sollten wir folgende Punkte beachten: Wir sollten CSR zumindest als Pflicht verstehen, und zwar als Rundum- Pflicht nicht nur nach außen, sondern vor allem nach innen. Sie ist auch keine Schönwetterangelegenheit, sondern gerade in schwierigen Zeiten gefordert. Unternehmerische Verantwortung ist nicht temporär, nicht gelegentlich oder fallweise zu verstehen. Sie ist kein Strohfeuer, sondern sie besteht lebenslänglich. CSR gilt überall, wo immer wir uns bewegen, im Betrieb, im Büro, in der Öffentlichkeit, auf der Messe, im Arbeitskreis, bei der IHK, hier beim ZVEI, im Dienstleistungsclub oder im Verein. Wir können ihr nicht entfliehen. Kurz: Mit unserer unternehmerischen Verantwortung sind wir ständig On Air, und das gleichermaßen aktiv wie passiv, sowohl aussendend wie auch empfangend. Zugegeben: Die Pflicht hat Intensitätsschwankungen, im Betrieb hoch, im Urlaub eher niedrig. Aber entziehen können wir uns unserer Verantwortung nie ganz. Verantwortung ist nicht gratis. Es bedarf unseres Willens und Einsatzes. Und sie kostet Geld. Lassen Sie mich zunächst auf das unternehmerische Wirken nach innen eingehen. Denn das ist meines Erachtens die wichtigste Facette, nämlich unternehmerische Verantwortung für die Mitarbeiter. Hier geht es in erster Linie um unseren operativen Führungsstil, der von Korrektheit getragen sein sollte. Hinzu kommt das charakterliche Verhalten, denn darauf wird genauso geachtet. Unser praktizierter Führungsstil wird nicht einfach hingenommen, sondern kritisch beurteilt, positiv wie negativ. Wir sind also ständig im Scheinwerferlicht unserer Mitarbeiter. Sie registrieren äußerst sensibel unser Verhältnis zur Firma, unser Verständnis zum Unternehmen, unsere Haltung gegenüber den Mitarbeitern. Was unternehmen wir, was unterlassen wir, um zum Beispiel ein gutes Betriebsklima zu schaffen, in dem man sich wohlfühlt und gerne arbeitet? Früher wurde ich gelegentlich gefragt, was mein persönliches Unternehmer-Credo ist. Damals lagen mir zwei Dinge besonders am Herzen: erstens und vor allem sichere Arbeitsplätze, zweitens moderne Arbeitsplätze. Gelegentlich fügte ich noch hinzu, dass es uns nicht um übertriebenen Sozial-Klimbim geht. Die beiden erstgenannten Prioritäten erschienen genügend anspruchsvoll als dauerhafte und durchaus soziale Zielsetzung. Dementsprechend wurde in beide Richtungen kontinuierlich investiert, in die Entwicklung innovativer Produkte ebenso wie in den Ausbau des Programmportfolios, in Stanz- und Spritzgusswerkzeuge, in Produktionsmaschinen, in Gebäude, in Aus- und Weiterbildung kurz: in die entschlossene Erfüllung der beiden Grundvisionen, nämlich erstens sichere und zweitens moderne Arbeitsplätze. Mit dieser simplen Formel sind wir gut gefahren und haben sie als langfristig denkender Familienbetrieb bis heute kein Jota aufgegeben. Denn eine moderne Arbeitslandschaft, gleichgültig ob Produktionshalle, Werkstatt, Büro, Empfang, Kantine, Flur, gärtnerische Anlage oder Parkplatz wohlgemerkt alles gut gepflegt bringen klar zum Ausdruck, dass zum Wohle der Mitarbeiter und zum Wohle der Qualität der Produkte und Produktion zukunftssichernd und arbeitsplatzerhaltend investiert wird. Das schafft im Kern die Atmosphäre, den Geist und die Kultur des Unternehmens und prägt die Einstellung der dort arbeitenden Menschen. In einem solchen Klima gedeiht Arbeitsfreude, ja sogar Glücklichsein über das Tätigkeitsmilieu, in dem man sich rund ein Viertel seiner täglichen Zeit bewegt. Das ist meines Erachtens eine Grundvoraussetzung für das Entstehen von Corporate Identity. Mit dem Größerwerden des Unternehmens bin ich aber auch zu der Erkenntnis gelangt, dass die Pflichtdimension unternehmerischer Verantwortung längst nicht mehr ausreicht. Denn wir alle befinden uns im Zeitalter der Globalisierung und in einem international deutlich anspruchsvolleren Wirtschaftsgeschehen. Das heißt, es werden weit höhere Verhaltensanforderungen an uns gestellt, und zwar nicht nur seitens der inzwischen ziemlich verwöhnten Kunden, die immer mehr Verlässlichkeit sei es in 9

6 Klaus Eisert Klaus Eisert Qualität oder Lieferverfügbarkeit erwarten, und nicht nur durch den verschärften internationalen Wettbewerb, sondern ganz besonders, wenn es um Rekrutierung und Weiterentwicklung guter Mitarbeiter geht. Die sind schließlich das wertvollste Kapital der Firma. Unternehmerische Verantwortung als Pflicht ist also nicht mehr ausreichend es bedarf der Kür, also jener Dinge, die in der Firmenbroschüre, auf der Homepage, in der Personalanzeige oder beim Verkaufs- bzw. Einstellungsgespräch als zusätzliche Un-ternehmensleistungen angepriesen werden. Immer mehr setzt sich die Überzeugung durch, dass die weichen Faktoren von Betriebsklima, von gelebter Firmenphilosophie und praktizierter Unternehmenskultur und vom Flair eines Hauses zu harten Faktoren des Geschäftserfolges werden. Und wir sollten die Wertschätzung von Sekundärleistungen nicht unterschätzen, wie zum Beispiel die Jubilarehrung, den Blumenstrauß zur Hochzeit, das Fitness-Studio, eine schöne Kantine oder die Beratung zur Berufswahl, denn das alles sind Wohlfühl-Leistungen. Damit kann man sich in dem alle zwei Jahre stattfindenden Wettbewerb um die beste Personalarbeit das Top-Job-Prädikat Arbeitgeber des Jahres verdienen. Da lässt sich trefflich das eigene CSR-Ranking feststellen. Ein von innen heraus vorbildliches Betriebsklima wirkt geradezu zwangsläufig ansteckend gleichgültig ob am Telefon, im Brief oder in der persönlichen Begegnung und strahlt sympathisch auf Kunden, Lieferanten und sonstige Geschäftspartner aus, ja sogar bis hin in die private Sphäre von Familie und deren Lebensraum und in die Öffentlichkeit bis hin zu den Medien. Es gilt, dass jede Führungsriege die Mitarbeiter hat, die sie verdient. Ein Unternehmen ist immer nur so gut wie seine Führung und damit seine Mitarbeiter. Sie haben längst erwartet, dass ich eine Lanze für den Mittelstand breche, also für die Klein- und Mittelbetriebe, insbesondere aber für die Familienunternehmen, die als deutsche Spezialität gelten, weil sie mit einem Anteil von 90 % das Rückgrat unserer Wirtschaft bilden. Sie stellen 60% der Arbeitsplätze und haben in der zurückliegenden Konjunkturphase die meisten neuen Stellen und Ausbildungsplätze geschaffen. Sie melden die meisten Schutzrechte an und so weiter. Aber woran liegt ihre Überlegenheit? Das Erfolgsgeheimnis ist längst kein Geheimnis mehr: Es ist die Kontinuität in Führung und Struktur. Man denkt langfristig, nicht in Quartalen, sondern in Generationen. Das fördert das Vertrauen der Mitarbeiter und wirkt gleichermaßen nach innen wie nach außen. Das ist Langfrist-Verantwortung. Das ist CSR erster Güte. Zur Grund-DNA der Familienunternehmen gehören traditionell überlieferte Tugenden wie Glaubwürdigkeit, Verlässlichkeit, Wahrhaftigkeit, Menschlichkeit, Geborgenheit, Höflichkeit, Freundlichkeit, Heimatverbundenheit, ebenfalls erstklassige CSR. Das ist familiengeführten Firmen wichtiger als Öffentlichkeit. Größe ist nicht entscheidend. Oft sind diese Firmen in ihrem Produktsektor Hid-den Champions, die sich unabhängig entwickelt haben, was meist auf zurückhaltender Entnahmepolitik beruht. Die gedeihliche Entwicklung des Unternehmens wird über das Reicherwerden der Gesellschafter gestellt. Das schafft mentale Freiheit und ist solides Fundament für unternehmerisches Handeln und Selbstbewusstsein. Das sollte man allerdings nicht überziehen, weil es sonst eher arrogant wirkt und nur ängstliche Achtung schafft. Mit angemessener Bescheidenheit kommt man weiter. Wenn ich Ihnen zu diesen Gedanken eine anschauliche Lektüre, beileibe kein Lehrbuch oder gar eine wissenschaftliche Abhandlung empfehlen darf, so ist es das Buch Aus bester Familie von Dr. Florian Langenscheidt, das 100 erfolgreiche deutsche Familienunternehmen auf jeweils drei bis vier Seiten bebildert portraitiert

7 Klaus Eisert Klaus Eisert Den CSR-ambitionierten kleineren Firmen unter uns sei noch ein weiterer Rat gegeben: Setzen Sie sich hin, schreiben Sie ihre gelebten Grundsätze einmal nieder und komprimieren sie tunlichst auf ein DIN A4-Blatt. Wir haben das im Hause Phoenix Contact gemacht, als ich de jure in Rente ging, um die gelebte und überlieferte Philosophie gleichsam als Moses-Tafeln den Mitarbeitern als Vermächtnis weiter-zugeben. Diese Tafeln hängen in wichtigen Räumen jedes Standortes. Jedermann kann jederzeit die Firmengrundsätze Mission Vision Kultur nachlesen und verinnerlichen. Zurück zu den weichen Faktoren, die zunehmend ausschlaggebender werden. Das gilt erst recht im weltweiten Auftritt, im bloßen Exportgeschäft, ganz besonders jedoch beim Aufbau ausländischer Tochtergesellschaften. Sie alle haben es schon vielfach am eigenen Leib erfahren: Gerade im Ausland treffen extrem unterschiedliche Kulturen aufeinander. Da wächst gegenseitiges Vertrauen naturgemäß vorsichtiger. Da ist das unternehmerische Verhalten der Führungskräfte und Mitarbeiter noch entscheidender. Beides sind Botschafter unserer Häuser. Und wir möchten, dass sie nicht nur geachtete Verfechter von Produkt und Firmenphilosophie sind, sondern alle Facetten vermitteln, die eine Marke verkörpern. Im Englischen steht für Marke der Begriff brand, also das, was in der Prärie den Rindern als Zugehörigkeitszeichen der Wiedererkennung ins Fell eingebrannt wird. Das wollen wir doch alle sein: eine ausstrahlende Marke Made in Germany. Aber ist das schon alles zu dem Stichwort unternehmerische Verantwortung? Gönnen Sie sich dazu noch eine letzte Ermunterung. Ohne Zweifel ist es vordringlich, sich als Inhaber, Vorstand, Geschäftsführer oder Prokurist nach Kräften um den eigenen Betrieb zu kümmern und ihn erfolgreich weiterzuentwickeln. Aber es gibt noch zwei weitere CSR-Bereiche, die über das Übliche hinausgehen, nämlich: Das finanzielle Engagement in Form des Sponsorings (mit dem Nebeneffekt der Produktwerbung) für soziale, kulturelle, sportliche, konfessionelle und sonstige unterstützungswürdige Dinge, gelegentlich sogar als Stiftung oder rein ideelles Mäzenatentum. Dieses CSR-Feld ist praktisch grenzenlos. Darüber hinaus stellen Sie alle wahrscheinlich Ihr wertvollstes Gut, nämlich Ihre persönliche Zeit in ehrenamtlichen Engagements zur Verfügung, sei es in Branchenverbänden wie dem ZVEI, in internationalen Normengremien oder im weitesten Sinne in bürgerschaftlichen Angelegenheiten. Auf allen Ebenen lässt sich unternehmerisches CSR-Denken einbringen. Gerade hier kann das mitunter etwas verzerrte Image des selbstherrlichen Unternehmers oder rücksichtslosen Managers nachhaltig ins Positive gewendet werden. Zusammenfassend lässt sich sagen: Es kommt immer auf unser ureigenstes Verhalten an, auf unser persönliches Beispiel, auf das unternehmerische und menschlich-charakterliche Vorbild gegenüber jedermann. Es geht darum, den Sinn unseres Tuns nach besten ethischen Gesichtspunkten Tag für Tag neu vorzuleben. Sie alle tun es schon. Damit verschaffen Sie sich Ihren höchst individuellen Wettbewerbsvorteil. Zum Schluss die Gretchen-Frage: Können wir uns noch auf die eine oder andere kreative Weise steigern? Ich meine schon. Und ich meine, das war, ist und bleibt Chefsache

8 Code of Conduct ZVEI-Code of Conduct zur gesellschaftlichen Verantwortung Präambel Der ZVEI Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.v. und seine Mitgliedsunternehmen bekennen sich zu ihrer gesellschaftlichen Verantwortung im Rahmen der unternehmerischen Tätigkeit weltweit (international meist als CSR 1 bezeichnet). Dieser ZVEI-Code of Conduct zur gesellschaftlichen Verantwortung (nachfolgend CoC genannt) hält als Branchenleitfaden fest, was dies insbesondere hinsichtlich Arbeitsbedingungen, Sozial- und Umweltverträglichkeit sowie Transparenz, vertrauensvolle Zusammenarbeit und Dialog bedeutet. Die Inhalte dieses CoC, die vom ZVEI zusammen mit Mitgliedsunternehmen entwickelt und abgestimmt wurden, sind Ausdruck der gemeinschaftlichen Wertebasis des ZVEI, wie sie in der Vision und Mission des ZVEI definiert und insbesondere im Bekenntnis zur Sozialen Marktwirtschaft festgehalten sind. Die Anwendung dieses CoC wird den Mitgliedsunternehmen vom ZVEI empfohlen. Er ist als Selbstverpflichtung konzipiert, die von den Mitgliedsunternehmen unterzeich-net werden kann. Mit der Bereitstellung dieses CoC unterstützt der ZVEI sie dabei, auf die unterschiedlichen Rahmenbedingungen in einem globalen Markt zu reagieren und sich den Herausforderungen und gesellschaftlichen Erwartungen zu stellen, die aus der zunehmend vernetzten Zusammenarbeit in den Wertschöpfungsketten folgen. 1 CSR = Corporate Social Responsibility 14 15

9 Code of Conduct Code of Conduct 1. Grundverständnis über gesellschaftlich verantwortliche Unternehmensführung Diesem CoC liegt ein gemeinsames Grundverständnis gesellschaftlich verantwortlicher Unternehmensführung zugrunde. Dies bedeutet für das unterzeichnende Unternehmen, dass es Verantwortung übernimmt, indem es die Folgen seiner unternehmerischen Entscheidungen und Handlungen in ökonomischer, technologischer wie auch in sozialer und ökologischer Hinsicht bedenkt und einen angemessenen Interessenausgleich herbeiführt. Das unterzeichnende Unternehmen trägt im Rahmen seiner jeweiligen Möglichkeiten und Handlungsräume freiwillig zum Wohle und zur nachhaltigen Entwicklung der globalen Gesellschaft an den Standorten bei, an denen es tätig ist. Es orientiert sich dabei an allgemeingültigen ethischen Werten und Prinzipien, insbesondere an Integrität und Rechtschaffenheit und am Respekt vor der Menschenwürde. 2. Geltungsbereich 2.1 Dieser CoC gilt für alle Niederlassungen und Geschäftseinheiten des unterzeichnenden Unternehmens weltweit. 2.2 Das unterzeichnende Unternehmen verpflichtet sich, die Einhaltung der Inhalte dieses CoC auch bei seinen Lieferanten und in der weiteren Wertschöpfungskette im Rahmen seiner jeweiligen Möglichkeiten und Handlungsräume zu fördern. 3. Eckpunkte gesellschaftlich verantwortlicher Unternehmensführung Das unterzeichnende Unternehmen wirkt aktiv darauf hin, dass die im Folgenden genannten Werte und Grundsätze nachhaltig beachtet und eingehalten werden. 3.1 Einhaltung der Gesetze Das unterzeichnende Unternehmen hält die geltenden Gesetze und sonstigen Rechtsvorschriften der Länder ein, in denen es tätig ist. Bei Ländern mit schwachem institutionellem Rahmen prüft es sorgfältig, welche gute Unternehmenspraxis aus dem eigenen Heimatland für verantwortungsvolle Unternehmensführung unterstützend angewandt werden sollte. 3.2 Integrität und Organizational Governance Das unterzeichnende Unternehmen orientiert sein Handeln an allgemeingültigen ethischen Werten und Prinzipien, insbesondere an Integrität, Rechtschaffenheit, Respekt vor der Menschenwürde, Offenheit und Nichtdiskriminierung von Religion, Weltanschauung, Geschlecht und Ethnik Das unterzeichnende Unternehmen lehnt Korruption und Bestechung im Sinne der entsprechenden UN-Konvention 2 ab. Es fördert auf geeignete Weise Transparenz, integres Handeln und verantwortliche Führung und Kontrolle im Unternehmen. 2 Übereinkommen der Vereinten Nationen gegen Korruption von 2003, in Kraft seit

10 Code of Conduct Code of Conduct Das unterzeichnende Unternehmen verfolgt saubere und anerkannte Geschäftspraktiken und einen fairen Wettbewerb. Im Wettbewerb richtet es sich an professionellem Verhalten und qualitätsgerechter Arbeit aus. Mit den Aufsichtsbehörden pflegt es einen partnerschaftlichen und vertrauensvollen Umgang. Es hält sich zudem an die Vorgaben des Leitfadens für unsere Verbandsarbeit Hinweise für ein kartellrechtskonformes Handeln im ZVEI. 3.3 Verbraucherinteressen Soweit Verbraucherinteressen betroffen sind, hält sich das unterzeichnende Unternehmen an verbraucherschützende Vorschriften sowie an angemessene Vertriebs-, Marketing- und Informationspraktiken. Besonders schutzbedürftige Gruppen (z.b. Jugendschutz) genießen besondere Aufmerksamkeit. 3.4 Kommunikation Das unterzeichnende Unternehmen kommuniziert offen und dialogorientiert über die Anforderungen dieses CoC und über dessen Umsetzung gegenüber Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten und anderen Interessens- und Anspruchsgruppen. Alle Dokumente und Unterlagen werden pflichtgemäß erstellt, nicht unlauter verändert oder vernichtet und sachgerecht aufbewahrt. Betriebsgeheimnisse und Geschäftsinformationen der Partner werden sensibel und vertraulich behandelt. 3.5 Menschenrechte Das unterzeichnende Unternehmen setzt sich für die Förderung der Menschenrechte ein. Es hält die Menschenrechte gemäß der UN-Menschenrechtscharta 3 ein, insbesondere die nachfolgend genannten: Privatsphäre Schutz der Privatsphäre Gesundheit und Sicherheit Wahrung von Gesundheit und Arbeitssicherheit, insbesondere Gewährleistung eines sicheren und gesundheitsfördernden Arbeitsumfeldes, um Unfälle und Verletzungen zu vermeiden Belästigung Schutz der Mitarbeiter vor körperlicher Bestrafung und vor physischer, sexueller, psychischer oder verbaler Belästigung oder Missbrauch Meinungsfreiheit Schutz und Gewährung des Rechts auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung. 3 Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, UN-Resolution 217 A (III) von

11 Code of Conduct Code of Conduct 3.6 Arbeitsbedingungen Das unterzeichnende Unternehmen hält die folgenden Kernarbeitsnormen der ILO 4 ein: Kinderarbeit Das Verbot von Kinderarbeit, d.h. der Beschäftigung von Personen jünger als 15 Jahre, sofern die örtlichen Rechtsvorschriften keine höheren Altersgrenzen festlegen und sofern keine Ausnahmen zulässig sind Zwangsarbeit Das Verbot von Zwangsarbeit jeglicher Art Entlohnung Die Arbeitsnormen hinsichtlich der Vergütung, insbesondere hinsichtlich des Vergütungsniveaus gemäß den geltenden Gesetzen und Bestimmungen Arbeitnehmerrechte Die Respektierung des Rechts der Arbeitnehmer auf Koalitionsfreiheit, Versammlungsfreiheit sowie auf Kollektiv- und Tarifverhandlungen, soweit dies in dem jeweiligen Land rechtlich zulässig und möglich ist Diskriminierungsverbot Diskriminierungsfreie Behandlung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 9 4 ILO = International Labour Organization = Internationale Arbeitsorganisation 5 ILO-Konvention Nr. 138 von 1973 und ILO-Konvention Nr. 182 von ILO-Konvention Nr. 29 von 1930 und ILO-Konvention Nr. 105 von ILO-Konvention Nr. 100 von ILO-Konvention Nr. 87 von 1948 und ILO-Konvention Nr. 98 von ILO-Konvention Nr. 111 von Arbeitszeit Das unterzeichnende Unternehmen hält die Arbeitsnormen hinsichtlich der höchst zulässigen Arbeitszeit ein. 3.8 Umweltschutz Das unterzeichnende Unternehmen erfüllt die Bestimmungen und Standards zum Umweltschutz, die seine jeweiligen Betriebe betreffen, und handelt an allen Standorten umweltbewusst. Es geht ferner verantwortungsvoll mit natürlichen Ressourcen um gemäß den Grundsätzen der Rio-Deklaration Bürgerschaftliches Engagement Das unterzeichnende Unternehmen trägt zur gesellschaftlichen und ökonomischen Entwicklung des Landes und der Region bei, in der es tätig ist und fördert entsprechende freiwillige Aktivitäten seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 4. Umsetzung und Durchsetzung Das unterzeichnende Unternehmen unternimmt alle geeigneten und zumutbaren Anstrengungen, die in diesem CoC beschriebenen Grundsätze und Werte kontinuierlich umzusetzen und anzuwenden. Vertragspartnern soll auf Verlangen und im Rahmen von Reziprozität über die wesentlichen Maßnahmen berichtet werden, so dass nachvollziehbar wird, wie deren Einhaltung grundsätzlich gewährleistet wird. Ein Anspruch auf die Weitergabe von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen, auf den Wettbewerb bezogenen oder sonst schützenswerter Informationen besteht nicht. 10 Die 27 Grundsätze der Rio Declaration on Environment and Development von 1992 als Ergebnis der Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro 20 21

12 IMPRESSUM Unternehmerische Verantwortung in Wirtschaft und Gesellschaft Corporate Social Responsibility in der deutschen Elektrotechnikund Elektronikindustrie ZVEI - Zentralverband Elektrotechnikund Elektronikindustrie e. V. Lyoner Straße Frankfurt am Main Fon: Fax: Mail: zvei@zvei.org Stand: Januar

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