Pflegeheim Bruggen Dezember In dieser Ausgabe. Der lichtvolle Adventskalender Dienstjubiläum Veranstaltungskalender. Weihnachten. Zeit.
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- Frieda Glöckner
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1 Pflegeheim Bruggen Dezember 2018 In dieser Ausgabe Der lichtvolle Adventskalender Dienstjubiläum Veranstaltungskalender Weihnachten Zeit des Lichts
2 Der lichtvolle Adventskalender Esther Inauen, Franziska Waber und Künstler/innen der Aktivierung Es leuchtet ein Licht vom Himmelszelt und macht die Erde zur Weihnachtswelt. Dieses Licht fliesst in die Herzen der Menschen ein, lässt sie achtsam, friedvoll und glücklich sein. Ein Licht, das spüren lässt: Wärme, Liebe, Geborgenheit! Jetzt ist sie da, die lichtvolle Weihnachtszeit! Komm Licht, strahle, strahle für uns vom Himmelszelt, so kann geboren werden das Licht der Welt! Adolf Furrer, 1924 «Licht bedeutet für mich Hoffnung und wenn ich die Flamme einer Kerze sehe, schlägt mein Herz höher.» Anna Fischer, 1923 «Wir müssen Licht im Herzen haben. Das Licht hilft mir und bringt mir Helligkeit. Es ist für mich auch das Symbol für die Liebe zur Familie.» Lilly Künzler, 1925 «Wir haben durch die Geburt von Jesus ein grosses Licht bekommen. Das dürfen wir nehmen und in die Welt hinaustragen.» Zeichnung Titelseite: Helene Bolli
3 Anna Eicher, 1927 «Licht bedeutet für mich Helligkeit, Frohsinn und von innen heraus strahlen. Licht ist auch ein Gefühl, das Wärme gibt.» Annelore Murer, 1934 «Als meine Mutter starb, sass ich nachdenklich an ihrem Bett. Da sah ich, wie sie an mir vorbeiflog gerade ins Licht hinein. Da wusste ich, dass sie gut aufgehoben ist. Licht ist Glauben und Gottes Licht beschützt mich.» Louise Greuter, 1924 «Die Sonne und die Liebe bringen Licht ins Herz. Licht bedeutet für mich, jemanden in einer schweren Stunde beizustehen, um so für diese Person ein wenig Licht zu sein.»
4 Doris Würth, 1932 «Ohne Licht gäbe es kein Leben, keine Pflanzen man braucht Licht. Wenn jemand Licht ausstrahlt, tut das einem gut.» Walter Frehner, 1931 «Die Sonne ist das Wichtigste für die Welt und ist auch das Wichtigste für mich. Obwohl sie manchmal verdunkelt ist, scheint sie aber trotzdem immer.» Lydia Eichmann, 1917 «Licht ist Fröhlichkeit und wenn man die Sonne im Herzen trägt. Wenn ich am Morgen das Licht sehe, bin ich froh und sage mir: Hurra, dass ich noch lebe!»
5 Maria Wachter, 1931 «Licht ist für mich: Wärme, Geborgenheit und Zufriedenheit. Ich nehme das Licht aus der Natur.» Trudi Würth, 1925 «Für einen Sonnenaufgang gibt es nur ein Wort: wunderschön! Ich spüre dabei Wärme und ich denke dabei: Bist du klein! Sieht man dem Wunder eines Sonnenaufgangs zu, glaubt man an alles.» Helene Bolli, 1931 «Wenn man einen Menschen verliert, verliert man viel Licht. Das Licht ist wie eine höhere Macht, die Kraft gibt. Mit diesem Licht kommt man zu einem inneren Frieden. Ich wünsche mir, dass ich das Licht nie verlieren werde.»
6 Anna Blöchlinger, 1934 «Licht, das ist für mich gar keine Frage, das ist mein lieber Mann!» Franz Blöchlinger, 1932 «Als ein Wandervogel, der ich bin, habe ich viel Sonne erlebt. Wenn man älter wird, muss man sich manchmal ein Hilfsmittel zulegen, damit man das Licht sieht. So wie der Ballon auf der Zeichnung, der meine Frau und mich zur Sonne bringt.» Maria Azzato, 1933 «Licht ist für mich lebenswichtig. In mir ist Licht, wenn ich von Menschen träume, die ich kenne und gernhabe.»
7 Heinz Grossen, 1939 «Licht ist Wärme, die von innen herauskommt.» Walter Geser, 1934 «Licht ist für mich, wenn s hell ist. Da kann man etwas unternehmen. Aber so wie das Leben halt manchmal ist, ist die Helligkeit nicht immer da. Dann kann es auch trüb sein.» Erika Gargano, 1946 «Ich habe das Sonnenlicht am liebsten. Mein Mann ist mein Licht.»
8 Helene Brot, 1935 «Licht bedeutet für mich Tag und Helligkeit. Die Nacht habe ich nicht gerne. Glücklicherweise geben dann der Mond und die Sterne etwas Licht.» Margrit Dell Agnese, 1921 «Licht ist für mich Jubel, Trubel, Heiterkeit. Trotzdem gibt es im Leben nicht immer etwas zu lachen.» Margrit Lowiner, 1931 «Ohne Licht könnte ich nicht leben. Ich brauche immer Licht, denn im Finstern habe ich Angst. So brennen bei mir während der ganzen Weihnachtszeit Kerzen. Manchmal spüre ich das Licht auch in mir. Ich habe meine Mutter mit vier Jahren verloren, seitdem brennt immer ein Licht für sie. Die Mutter war mein Licht und deshalb gibt es nichts Schöneres als Licht. Viele Menschen haben kein Licht in sich. Wo haben die es wohl hingetan?»
9 Rosmarie Bernet, 1931 «Mein Mann war mein Licht. Er hat mich umsorgt. Am Abend bete ich für uns beide und so deckt das Licht Gottes mich zu. Ohne Licht und Hoffnung ist man im Dunkeln.» Marie-Claire Krättli, 1932 «Das Leben hat verschiedene Farben, aber in der Mitte ist das Licht. Eigentlich sollte das Licht grösser sein und immer leuchten. Das Licht ist Gott und er zündet in mir das Licht an.» Assunta Mitruccio, 1936 «Das Licht schaut zu allen - zu meiner Familie und zu meinen Kindern.»
10 Dienstjubiläum Das Pflegeheim Bruggen darf im Monat Dezember Franziska Waber für ihren langjährigen Dienst ehren. 10 Jahre, seit dem 15. Dezember 2008 arbeitet Franziska Waber als Leiterin Betreuung und Pflege. Das Pflegeheim Bruggen dankt ihr für die wertvolle Arbeit zum Wohle der Bewohner und Bewohnerinnen und wünscht ihr weiterhin alles Gute. Öffentliche Veranstaltungen im Dezember 2018 für Bewohner/innen, Angehörige und Gäste Do. 6. Dez Samichlaus im Restaurant Mo. 10. Dez Kino: Charlie & Louise (Das doppelte Lottchen) im Regina Ullmann-Raum Di. 11. Dez Evangelischer Gottesdienst mit Pfarrerin Regula Hermann im Regina Ullmann-Raum Do. 13. Dez Mallet Duo im Restaurant Mi. 19. Dez Singen im Advent mit Franziska Waber & Esther Inauen im Regina Ullmann-Raum Fr. 21. Dez Weihnachtsfeier (nur für Bewohner/innen und angemeldete Angehörige) im Restaurant Redaktion: Werner Schläpfer und Manuela Eisenhut Text und Fotos: Franziska Waber Pflegeheim Bruggen, Ullmannstrasse 11, 9014 St. Gallen Tel
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