Die Zukunft des Walliser Tourismus Staatsrat Jean-Michel

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1 Departement für Volkswirtschaft und Raumentwicklung (DVR) Département de l économie et du territoire (DET) Die Zukunft des Walliser Tourismus Staatsrat Jean-Michel Cina Optimisation de la Promotion promotion économique Verband Schweizer Tourismusmanager Luzern, den 15. November 2007

2 2 Inhalt 1. Rahmen & kantonale Vision 2. Tourismuspolitik 3. Strukturen & Aufgaben 4. Finanzen 5. Stand der Dinge und weiteres Vorgehen 6. Nicht zu vergessen

3 3 Inhalt 1. Rahmen & kantonale Vision 2. Tourismuspolitik 3. Strukturen & Aufgaben 4. Finanzen 5. Stand der Dinge und weiteres Vorgehen 6. Nicht zu vergessen

4 1. Rahmen und kantonale Vision 4

5 1. Rahmen und kantonale Vision 5

6 1. Rahmen und kantonale Vision 6 Industrie Technologie Grossgewerbe Tourismus (intensiv) Landwirtschaft Tourismus (sanft) Wohnen / Kleingewerbe Naturparks Räumliche Aktionsfelder Städte und Agglomerationen (regionale Zentren) im Talgrund Tourismuszentren im Berggebiet Ländlicher - periurbaner Raum Rahmenbedingungen Gesetz über Wirtschaftspolitik Tourismusgesetz Gesetz über die Landwirtschaft und den ländlichen Raum Instrumentarien The Ark (Wissens- und Technologietransfer in Industrie) Wissens- und Technologietransfer im Tourismus Wissens- und Technologietransfer im ländlichen Raum Public Management Regionalpolitik & grenzüberschreitende Zusammenarbeit übergreifen die Bereiche

7 1. Rahmen und kantonale Vision 7 Die Beherbergungsformen im Wallis Evolution Anzahl Betten pro Kategorie, ' ' '000 Hotelbetten 120' '000 80'000 60'000 40'000 Betten Chalets / Wohn. vermietet Betten Chalets / Wohn. Nicht vermietet Betten Gruppenunterk. 20'

8 1. Rahmen und kantonale Vision 8 Die Beherbergungsformen im Wallis Evolution Anzahl Übernachtungen, in Mio., ' ' ' ' ' ' ' ' '711.5 Übernachtungen in Tsd. 10' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /4 2004/05 Hotels & Kurbetriebe Parahotellerie Total

9 1. Rahmen und kantonale Vision 9 Erfolgsfaktoren-Analyse für die Walliser Tourismuswirtschaft (BAK 2005) Ergebnisse Professionalisierung der Destinationsstrukturen Alleinstellung durch Differenzierung Adäquate Vielfalts- und Spezialisierungsstrategien

10 10 Inhalt 1. Rahmen & kantonale Vision 2. Tourismuspolitik 3. Strukturen & Aufgaben 4. Finanzen 5. Stand der Dinge und weiteres Vorgehen 6. Nicht zu vergessen

11 2. Tourismuspolitik 11 Warum eine Tourismuspolitik? 16 Mio. Übernachtungen, davon 4 Mio. Hotellerie 6 Mio. Parahotellerie 3 Mio. Zweitwohnungen 3 Mio. Familie, Freunde 9 Mio. Tagesgäste 50% CH / 50% Ausländer

12 2. Tourismuspolitik 12 Trends Zahlreichere, dafür aber kürzere Aufenthalte (späte Entscheidtreffen) Angebotsstandardisierung Optimierung Leistung Preis Verhältnis Vergnügen und Authentizität

13 2. Tourismuspolitik 13 Welche Kernideen? bezweckt die Förderung eines kantonalen Qualitätstourismus entsprechend der Absichtserklärung des Gesetzgebers. Ziele in den Bereichen: Wirtschaft, Soziales, Umwelt, Sicherheit

14 2. Tourismuspolitik 14 Spezifische Ziele sind namentlich: Ausgleich zwischen den Beherbergungsformen Qualität der Dienstleistungen, des Gästeempfanges Förderung der Erneuerung der touristischen Infrastrukturen Koordinierte Werbung für das Wallis

15 15 Inhalt 1. Rahmen & kantonale Vision 2. Tourismuspolitik 3. Strukturen & Aufgaben 4. Finanzen 5. Stand der Dinge und weiteres Vorgehen 6. Nicht zu vergessen

16 3. Strukturen und Aufgaben 16

17 3. Strukturen und Aufgaben 17

18 3. Strukturen und Aufgaben 18 Touristische Region: Zusammenhängendes Gebiet, dessen Umfang an Betten, Anlagen und Produkten es ihm erlauben, eine abgestimmte Tourismuspolitik zu betreiben und sich auf den Märkten zu profilieren Maximal 9, können auch interkantonal sein Kriterien: 1,5 Mio. Übernachtungen, mindestens eine Marke, minimales Budget 5 Mio.

19 19 Inhalt 1. Rahmen & kantonale Vision 2. Tourismuspolitik 3. Strukturen & Aufgaben 4. Finanzen 5. Stand der Dinge und weiteres Vorgehen 6. Nicht zu vergessen

20 4. Finanzen 20 Bedürfnisse (Bsp. Bergbahnen): Jährliche notwendige Investitionen: Durchschnittliche Investitionen : Verspätete Investitionen: Was einer durchschn. jährlichen Investition für die nächsten 8 Jahre entspricht :

21 4. Finanzen 21 Frage: Wie kann man die Finanzierung solcher Bedürfnisse gewährleisten?

22 4. Finanzen 22 Überlegungen: Erhalt der bestehenden Taxen Erweiterung der kommunalen Tourismusförderungstaxe auf dem ganzen Kantonsgebiet Ordentlicher Staatshaushalt Zweitwohnungstaxe Handänderungssteuer

23 4. Finanzen 23 Gast Gesetz 1996 Kurtaxe Von den Gästen bezahlt, unabhängig von der Beherbergungsform Pauschale für die Eigentümer, die die eigene Wohnung benützen Maximal: 2,50 pro Übernachtung Anwendungs- und Kontrollschwierigkeiten Geschätzte Einnahmen: 22 bis 23 Mio Gesetzesentwurf Kurtaxe Pro (KT pro) Von den Gästen in Hotels, Apparthotels, Tourismusresidenzen, Camping, Schutzhütten, Jugendherberge bezahlt Maximal: 8.- pro Übernachtung Geschätzte Einnahmen: 16 Mio Zweitwohnungstaxe (ZWT) Indirekt von den Gästen bezahlt, da bei allen Eigentümern von Zweitwohnungen einkassiert Auf dem tatsächlichen oder potentiellen Nutzen aus dem Tourismus basierend Auf dem Steuerwert berechnet Maximal 3%0 Geschätzte Einnahmen : 20 Mio Möglichkeit für die Gemeinden aufgrund eines Entscheides der Urversammlung eine ähnliche Taxe einzuführen

24 4. Finanzen 24 Leistungsträger Gesetz 1996 Beherbergungstaxe oder Tourismusförderungstaxe Von den Beherbergern bezahlt, bzw. von allen Akteuren, die einen direkten oder indirekten Nutzen vom Tourismus ziehen Die erste, basierend auf Anzahl Übernachtung, und die zweite auf Umsatz oder Anzahl Mitarbeiter 0,50 pro Übernachtung Geschätzte Einnahmen : 7 Mio Gesetzesentwurf Tourismusförderungstaxe (TFT) Von allen Akteuren bezahlt, die einen direkten oder indirekten Nutzen vom Tourismus ziehen Basierend auf Umsatz oder Anzahl Mitarbeiter Beherbergungstaxe 0,50 pro Übernachtung, wo TFT nicht eingeführt ist Geschätzte Einnahmen : 8 Mio Substitutionsbetrag (SB) Vom ordentlichen Haushalt einer Gemeinde genommen, die einer Tourismusregion gehören will ohne Einführung der TFT Basierend auf Anzahl Einwohner Geschätzte Einnahmen : 6 Mio

25 4. Finanzen 25 Öffentliche Finanzhilfen: Mittels des Allgemeinen Infrastrukturfonds Erstellung und Renovation von professionell bewirtschafteter Beherbergungsstrukturen fördern Direkte Unterstützung von Veranstaltungen, Projekten, Studien von grosser touristischer Bedeutung; über das ordentliche Budget

26 4. Finanzen 26 Kurtaxe und Beherbergungstaxe Zweitwohnungstaxe Tourismusförderungstaxe (TFT) Substitutionsbetrag (Gemeinde ohne TFT) Ordentl. Staatshaus -halt (1 000 Betriebe) ( Wohnungen) Ca. 20 Mio* ( Steuerzahler) Ca. 8 Mio* (100 Gemeinden) Ca. 6 Mio* (Schätzung der Bedürfnisse) Ca. 30 Mio* Ca. 16 Mio* Max. 9 Tourismusreg. Gemeinden Veranstalter Wallis Werbung Betriebe < 45 Mio* Ca. 6 Mio* Ca. 4 Mio* Ca. 10 Mio* Ca. 15 Mio*

27 27 Inhalt 1. Rahmen & kantonale Vision 2. Tourismuspolitik 3. Strukturen & Aufgaben 4. Finanzen 5. Stand der Dinge und weiteres Vorgehen 6. Nicht zu vergessen

28 5. Stand der Dinge und weiteres Vorgehen 28 Thematische Kommission des Grossen Rates hat das Gesetz beraten Strukturen mit max. 9 Tourismusregionen, Walliswerbung, Dachverband, Observatorium bestätigt Finanzierung: Zurück zum heutigen System (d.h. Kurtaxen und Beherbergungstaxen) Neue Finanzierungsformen: Handänderungssteuer auf Zweitwohnungen Lenkungsabgabe

29 5. Stand der Dinge und weiteres Vorgehen Lesung im Grossen Rat noch dieses Jahr, Eintretensdebatte Detailberatung im Grossen Rat Zweite Kommission wird über das Gesetz beraten

30 30 Nicht zu vergessen dass der grösste Trumpf des Walliser Tourismus seine Natur ist!

31 31 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

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