SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen. Fach: Finanz- und Rechnungswesen (Basiswissen) Kandidat/in: 5 Aufgaben

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1 SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen Fach: Finanz- und Rechnungswesen (Basiswissen) 5 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 Erreichte Punkte: Kandidat/in:

2 AUFGABE 1: Grundlagen Welche der folgenden Aussagen sind richtig, welche falsch? Kreuzen Sie an! Es gibt einen Punkt pro richtig gesetztes Kreuz, null für falsch oder gar nicht beantwortete Fragen. Aussage richtig falsch 1. Ein Bilanzkonto weist am Anfang einer Periode (in der Regel) einen Anfangsbestand auf.. Ein Erfolgskonto weist am Anfang einer Periode (in der Regel) einen Anfangsbestand auf.. Eine Unternehmung kann trotz eines hohen Gewinns zu wenig liquide Mittel haben. 4. Ein Aufwand ist durch den Abfluss von Geld definiert. 5. Soll und Haben bedeuten einfach Plus und Minus. 6. Soll und Haben bedeuten einfach Aktiven und Passiven. 7. Soll und Haben bedeuten einfach links und rechts. 8. Das Stetigkeitsprinzip verlangt, dass ein Unternehmen über die Jahre immer die gleichen Bewertungsmethoden anwendet. 9. Das Eigenkapital errechnet sich mit der Formel Vermögen minus Verpflichtungen. 10. Bei einem Zoo stehen die Tiere im Anlagevermögen. 0 1/8

3 AUFGABE 1 (Fortsetzung): Grundlagen Welche der folgenden Aussagen sind richtig, welche falsch? Kreuzen Sie an! Es gibt einen Punkt pro richtig gesetztes Kreuz, null für falsch oder gar nicht beantwortete Fragen. Aussage richtig falsch 11. Das Grundkapital wird nur bei der Rechtsform GmbH Stammkapital genannt. 1. Eine Gewinnauszahlung hat keinen Einfluss auf das Vermögen einer Unternehmung. 1. Die Position Bank kann auf beiden Seiten der Bilanz vorkommen. 14. Abschreibungen beeinflussen den Gewinn der Unternehmung nicht. 15. Reserven bestehen immer aus flüssigen Mitteln. 16. Die Rückzahlung einer Schuld vermindert den Gewinn. 17. Ein Aktivtausch ist erfolgsneutral. 18. Eine bar bezahlte Investition ist ein Aktivtausch. 19. Eine kreditfinanzierte Investition erhöht die Bilanzsumme. 0. Der Kontenrahmen KMU ist für alle kleinen Unternehmen gesetzlich vorgeschrieben. erklärt wichtige Begriffe und die Einbindung des Finanz- und Rechnungswesens in die Unternehmensorganisation erläutert das Prinzip der doppelten Buchführung beschreibt Aufgabe und Zweck der Erfolgsrechnung erklärt Bilanzpositionen beschreibt die wesentlichen Schritte von der Eröffnungs- zur Schlussbilanz /8

4 AUFGABE : Zweistufige Erfolgsrechnung Gegeben sind die Erfolgsrechnungen zweier gleichartiger Sportgeschäfte in einem Winterkurort. In den Liegenschaften der beiden Sportgeschäfte befinden sich in den Etagen über dem Ladengeschäft Ferienwohnungen, die vermietet werden. Der Liegenschaftsaufwand betrifft nur diese Ferienwohnungen. Sportgeschäft A Erlöse aus Verkäufen 780 Erlöse aus Vermietungen von Sportartikeln 50 Erlöse aus Vermietungen von Ferienwohnungen 4 Warenaufwand 400 Personalaufwand 60 Sonstige betriebliche Aufwände (inkl. betriebl. Raumaufwand) 90 Liegenschaftsaufwand 8 Gewinn 186 Sportgeschäft B Erlöse aus Verkäufen 780 Erlöse aus Vermietungen von Sportartikeln 480 Erlöse aus Vermietungen von Ferienwohnungen 14 Warenaufwand 490 Personalaufwand 600 Sonstige betriebliche Aufwände (inkl. betriebl. Raumaufwand) 88 Liegenschaftsaufwand 8 Gewinn a) Was ist der Vorteil einer mehrstufigen Erfolgsrechnung gegenüber einer einstufigen Erfolgsrechnung? Die bessere Darstellung von Information. Insbesondere hat man eine bessere Beurteilungsgrundlage für die Leistung des Managements; durch die neutrale Stufe fallen viele nicht beeinflussbare Gegebenheiten weg. Grosszügig bewerten! /8

5 AUFGABE (Fortsetzung): Zweistufige Erfolgsrechnung b) Ermitteln Sie für beide Sportgeschäfte folgende Grössen:. Geschäft A Geschäft B Bruttogewinn aus Warenhandel Betriebserfolg Neutraler Erfolg Geschäft A Geschäft B Erlöse aus Verkäufen Warenaufwand Bruttogewinn aus Warenhandel Erlöse aus Vermietungen von Sportartikeln Personalaufwand Sonstige betriebliche Aufwände (inkl. Raumaufw.) Betriebsgewinn Erlöse aus Vermietungen von Ferienwohnungen 4 14 Liegenschaftsaufwand -8-8 Neutraler Erfolg Unternehmensgewinn pro Fehler: minus c) Obschon beide Sportgeschäfte den gleichen Gewinn aufweisen: Welches halten Sie für erfolgreicher? Begründen Sie Ihre Antwort. Das Sportgeschäft A hat den höheren Brutto- und Betriebsgewinn und ist damit im Kerngeschäft erfolgreicher. Geschäft B vermietet einfach viele Ferienwohnungen und kommt so auf den gleichen Gewinn. erstellt eine zweistufige Erfolgsrechnung und beurteilt das Betriebsergebnis 4/8

6 AUFGABE : Kostenrechnung, Betriebsabrechungsbogen und Deckungsbeitrag Sie sehen hier den vollständigen BAB eines kleinen Industriebetriebs mit den Produkten A, B und C. Er ist nach üblichen Kriterien aufgestellt. Die Zahlen sind in Tausend CHF. Erfolgsrechnung Kostenarten Kostenstellen Kostenträger Aufwanzuntiotung Abgren- Kosten Lager Produk- Verwal- Produkt Produkt Produkt (in 1000 CHF) A B C Einzelmaterial Allgemeines Material Einzellöhne 1'00 1' Allgemeine Löhne 1'500 1' Raumaufwand Finanzaufwand Abschreibungen Übrige Betriebsaufwände ' ' '850 1'155 Umlage Lagergemeinkosten Umlage Produktionsgemeinkosten -1' Herstellkosten '5 88 1'141-1' Selbstkosten '16 1'106 1'41 Erfolg 1' Erlös (Umsatz) 4' ' Die Gemeinkosten werden den Kostenträgern wie folgt zugerechnet: Lager-Gemeinkosten im Verhältnis zum Einzelmaterialverbrauch Produktions-Gemeinkosten im Verhältnis zu den Einzellöhnen Verwaltungs-Gemeinkosten im Verhältnis zu den Herstellkosten a) Im obigen BAB unterscheiden sich beim Finanzaufwand der Aufwand und die Kosten. Was könnte der Grund sein dafür? Dass der Finanzaufwand nur FK-Zinsen enthält und die Kosten des Eigenkapitals nicht, dass der Zinssatz für das FK wesentlich niedriger ist als der Kalkulatorische Zinssatz. Andere plausible Erklärungen möglich. 5/8

7 AUFGABE (Fortsetzung): Kostenrechnung, Betriebsabrechnungsbogen und Deckungsbeitrag b) Im obigen BAB unterscheiden sich den Abschreibungen der Aufwand und die Kosten. Was könnte der Grund sein dafür? In der Erfolgsrechnung durfte (aufgrund steuerlicher Bewertungsvorschriften) mehr abgeschrieben werden als betrieblich notwendig. Andere plausible Erklärungen möglich. c) Wie hoch ist der Kostensatz für die Umlage der Gemeinkosten der Kostenstelle Produktion? 1850 / 100 = % d) Wie hoch ist der Kostensatz für die Umlage der Gemeinkosten der Kostenstelle Verwaltung? 1155 / 4545 = 5.41% e) Wie hoch ist der Gewinn nach Fibu? Verwenden Sie alle nötigen Infos aus dem BAB! 870 betrieblicher Gewinn 100 aus den Abgrenzungen = 770 oder: 6570 Erlös Aufwand (FIBU) = 770 f) Vom Produkt C wurden 74ʼ000 Stück verkauft. Es gab bei Produkt C keine Vorratsveränderung. Wie hoch war der Beitrag an die Verwaltungskosten pro Stück? 0 Franken (VP) 15.4 (HK pro Stück) = 4.58 g) Sie sind neu als Controller in diesem Unternehmen angestellt. Was werden Sie aufgrund des BAB demnächst genauer anschauen? Produkt B, macht Verlust zeigt den Unterschied zwischen Finanz- und Betriebsbuchhaltung auf und erklärt wichtige Begriffe aus der Kostenrechnung erläutert den Aufbau eines Betriebsabrechnungsbogens und ergänzt einen einfachen BAB auf Vollkostenbasis erklärt den Zweck der Deckungsbeitragsrechnung, nennt Anwendungsfälle und führt eine einstufige DB-Rechnung durch 1 6/8

8 AUFGABE 4: Kalkulation Ausgangslage Sie arbeiten im Importgeschäft mit Traktoren. Ein Lieferant aus den USA offeriert ein Modell A zum Katalogpreis von 9'000 USD (Wechselkurs CHF/USD = 0.9) mit 0% Rabatt und % Skonto. Transport und Zoll kommen uns auf '44.80 CHF pro Stück zu stehen. Die Gemeinkosten (Verkaufssonderkosten) schätzen wir auf 5% vom Einstandspreis. a) Ermitteln Sie den Einstandspreis für Modell A. KP 8ʼ800 - Rabatt 16ʼ560 Rechnung 66ʼ40 - Skonto 1ʼ4.80 Zahlung 64ʼ915.0 Bezugskosten ʼ44.80 EP 68ʼ40 b) Berechnen Sie die Selbstkosten für Modell A. EP 68ʼ40 Verkaufssonderkosten 17ʼ085 Selbstkosten 85ʼ45 c) Mit dem Modell Z wollen wir einen Nettoerlös von CHF 105ʼ000. erzielen. Wir gewähren unseren Kunden 0% Rabatt und 4% Skonto. Berechnen Sie unseren Katalogpreis (Bruttokreditverkaufspreis) für das Modell Z. Die Mehrwertsteuer ist nicht zu berücksichtigen. Nettoerlös 105'000 Skonto 4'75 4% Nettokreditverkaufspreis 109'75 100% Rabatt 46'875 0% Bruttokreditverkaufspreis 156'50 100% Folgefehler werden jeweils ab dem letzten Zwischenergebnis berücksichtigt 9 erklärt die Divisions- und Zuschlagskalkulation und wendet sie anhand einfacher Beispiele an 7/8

9 AUFGABE 5: Break-Even-Point a) Was ist der Zweck der Break-Even-Analyse? Die Break-Even-Analyse untersucht die Frage, wie viel Ware zu verkaufen ist, damit die Gewinnzone erreicht wird. 6 b) Ein Fernbus-Unternehmen rechnet für eine Fahrt von Rom nach Wien mit fixen Kosten von 1ʼ400 Euro. Die variablen Kosten betragen 15 Euro pro Passagier. Der Preis für eine Fahrt auf dieser Strecke beträgt 40 Euro. Welche Anzahl Passagiere ist nötig, um die Nutzschwelle zu erreichen? DB pro Passagier: EUR 40 - EUR 15 = EUR 5 Fixkosten EUR 1400 DB pro Passagier EUR 5 = 56 Passagiere Bei 56 Passagieren. c) Eine Stunde vor der Abfahrt vermeldet das Fernbus-Unternehmen noch 7 freie Plätze. Es möchte auf jeden Fall einen Deckungsbeitrag von 5 Euro pro Passagier. Was ist unter diesen Bedingungen der tiefstmögliche Preis für ein Last-Minute- Angebot? Preis x EUR - variable Kosten je Passagier EUR 15 = DB je Passagier EUR 5 X = 0 Euro beschreibt den Zweck des Break-Even-Points und bestimmt diesen 1 TOTAL 60 8/8

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