Wertewandel im Gesundheitswesen

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1 Sympos ium 9. MÜnStERlinGER PFlEGESyMPOSiuM Wertewandel im Gesundheitswesen 18. September 2009 / 8.30 bis uhr Bildungszentrum für Gesundheit tg, Weinfelden Kantonsspital Münsterlingen Psychiatrische Dienste thurgau, Münsterlingen

2 Inhaltsverzeichnis Wertewandel im Gesundheitswesen 3 Programm 4 Workshops 5 Referentinnen und Referenten 7 Organisation 9 Anmeldung 11

3 Einleitung Wertewandel im Gesundheitswesen Sehr geehrte Gäste Das diesjährige Münsterlinger Pflegesymposium befasst sich mit der Wertebasis im Gesundheitswesen und geht dem Verständnis von Ethik und Moral auf den Grund. Wir beschäftigen uns mit den Grundrechten des kranken Menschen, analysieren Haltungen und Handlungen im allgemeinen Wertewandel des Gesundheitswesens und zeigen Chancen und Herausforderungen daraus auf. Über den ganzen Tag begleitet uns die Frage, wie Personen und Institutionen im Gesundheitswesen, oder aus der Wirtschaft diesem Wertewandel begegnen. Während der Morgen von renommierten Referentinnen und Referenten bestritten wird, bieten Ihnen Workshops am Nachmittag die Gelegenheit, konkrete Praxisbeispiele kennenzulernen und sich mit Kolleginnen und Kollegen auszutauschen. Das Organisationskomitee: Agnes König, Pflegedirektorin Kantonsspital Münsterlingen Marita Leichtle, Rektorin Bildungszentrum für Gesundheit TG Regula Lüthi, Pflegedirektorin Psychiatrische Dienste Thurgau Wir freuen uns auf eine spannende Auseinandersetzung! 3

4 9. Münsterlinger Pflegesymposium Programm Moderation: Regula Lüthi, Pflegedirektorin PDT Eintreffen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Eröffnung der Tagung Marita Leichtle, Rektorin, Bildungszentrum für Gesundheit TG Begrüssung RR Bernhard Koch, Departement für Finanzen und Soziales, Thurgau Stephan Kunz, Verwaltungsdirektor Kantonsspital Münsterlingen Warum sollen wir moralisch handeln? Eine Einführung in die philosophische Ethik Prof. em. Dr. Annemarie Pieper Pause Würde und Autonomieanspruch Grundrechte des kranken Menschen Dr. theol. Ruth Baumann-Hölzle Werte eine Zukunftsherausforderung für das Management von Organisationen Prof. Dr. habil. Josef Wieland Mittagspause Welche Ethik braucht die Pflege? Settimo Monteverde, lic. theol. VDM, MAE Workshops, inkl. Pause Überraschungscomedy-Stargast Schlusswort und Verabschiedung Ende 4

5 9. Münsterlinger Pflegesymposium Workshops WS 1 WS 2 WS 3 WS 4 WS 5 WS 6 WS 7 Ethik im Pflegecurriculum: Lust oder Frust? Settimio Monteverde, lic. theol. VDM, MAE, dipl. Pflegefachmann Leiter Fachstelle Ethik, Seminar am Bethesda Basel Förderung der Autonomie des Patienten im Akutspital Ist die Werteanamnese wirklich ein Lösungsansatz? Dr. Christof Heim, MAS Ethik im Gesundheitswesen Anästhesiefacharzt FMH, Klinik Gut, Chur/St.Moritz Sind Patientenverfügungen wirklich Ausdruck der individuellen Werte? Lisbeth Brücker, MAS Ethik im Gesundheitswesen Leiterin Sozialdienst, Kantonsspital Münsterlingen Warum nicht mal pragmatisch-praktisch? Ein einfaches Modell zur Sensibilisierung der ethischen Aspekte im Entscheidungsprozess Kathrin Hillewerth, MAS Ethik im Gesundheitswesen, Pflegewissenschaftlerin, Spital Zollikerberg Ethik in der Unternehmung eine Führungsaufgabe? Agnes König Pflegedirektorin, Kantonsspital Münsterlingen Wertewandel im Gesundheitswesen Bedeutung und Herausforderung für den Pflegealltag im Akutspital Mirjam Sieber, Pflegewissenschaftlerin Leiterin Bildung, Beratung & Entwicklung Pflege, Kantonsspital Münsterlingen Als Bewohner/in in geriatrischen Institutionen selbstbestimmt leben Wunschvorstellung oder Realität? Ursi Rieder, Pflegeexpertin HöFa II Stv. Pflegedienstleitung, Alterszentrum Kreuzlingen 5

6 9. Münsterlinger Pflegesymposium Workshops WS 8 WS 9 WS 10 WS 11 Rea Ja Rea Nein Herrschen über Leben und Tod?! - Was bringen die medizinisch-ethischen Richtlinien und Empfehlungen zu Reanimationsentscheidungen der SAMW? Dieter Kjer Leiter Spezialbereiche, Kantonsspital Frauenfeld Aus dem inneren Paradies schöpfen Momente der Stille und Achtsamkeit als Quelle neuer Kraft Tobias Arni-Häberli, Theologe Klinikseelsorger, Psychiatrische Dienste Thurgau, Münsterlingen Ethik als tägliche Herausforderung in der Spitex Maya Kradolfer dipl. Betriebsleiterin, Verein Spitex-Dienste Amriswil und Umgebung Schizo, Depro, Emo oder lieber F20.xx, F32.xx, F60.xx? Stigmatisierungsprozesse psychisch kranker Menschen im Spiegel gesellschaftlichen Wertewandels Christine Frötscher, Soziologin Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Pflegedirektion, Psychiatrische Dienste Thurgau, Münsterlingen 6

7 9. Münsterlinger Pflegesymposium Referentinnen und Referenten Dr. theol. Ruth Baumann-Hölzle DIALOG ETHIK, Interdisziplinäres Institut für Ethik im Gesundheitswesen, Zürich (CH) Studium der Theologie in Zürich und Genf, von 1984 bis Auslandaufenthalt in den USA mit einem Forschungsstipendium an der «Harvard Divinty School» in Cambridge (MA) und am «The Hastings Institute» in New York. Autorin zahlreicher Publikationen. Für ihre Dissertation «Human-Gentechnologie und moderne Gesellschaft» hat sie 1991 den Hauptpreis des Stehr-Boldt-Fonds der Universität Zürich, eine Auszeichnung für interdisziplinäre Forschung im Bereich der Medizin, erhalten. Im Jahr 2000 Verleihung des Heilpädagogikpreises der Schweizerischen Zentralstelle für Heilpädagogik (SZH) für ihr Engagement in vielen Bereichen im Gesundheitswesen. Seit 1998 Mitglied der kantonalen Ethikkommission Zürich und seit 2001 Mitglied der Nationalen Ethikkommission im Bereich Humanmedizin. Settimio Monteverde, lic. theol. VDM, MAE Theologe, MAE, dipl. Pflegefachmann, Leiter Fachstelle Ethik, Seminar am Bethesda Basel (CH) Dozent für Pflege- und Medizinethik an diversen Hochschulen und Bildungseinrichtungen für Gesundheitsberufe. Das Spannungsfeld zwischen empiriegestützter Patientenversorgung und den Heilberufen, die um ihre Wertebasis unter veränderten sozioökonomischen Bedingungen ringen, erfährt er als Chance eines konstruktiven Dialogs zwischen den Gesundheitsberufen und der Gesellschaft. Studium der Theologie in Basel und in Rom, Ausbildung in Krankenpflege und Masterstudium in Angewandter Ethik an der Universität Zürich (Ethik- Zentrum). Mitglied der Ethikkommission (SAMW). Er leitet die Fachstelle Ethik des Seminars am Bethesda Basel und ist Seelsorger am Hospiz im Park in Arlesheim. 7

8 9. Münsterlinger Pflegesymposium Referentinnen und Referenten Dr. Annemarie Pieper, em. Prof. für Philosophie Philosophisches Seminar, Universität Basel, Rheinfelden (CH) *1941 in Düsseldorf, dort Besuch der Schulen, Abitur bis 1967 Studium der Philosophie, Anglistik und Germanistik an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken; 1967 Promotion in Philosophie Habilitation an der Ludwig-Maximilians-Universität München, dort 1972 bis 1981 Universitätsdozentin/ Professorin für Philosophie; Mitwirkung als Editorin in der Schelling-Kommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften bis 2001 ordentliche Professorin für Philosophie an der Universität Basel. Seit 2001 ausgedehnte Vortragstätigkeit; Themenschwerpunkte: Bildung, Alter, Politik, Sinn- und Wertfragen. Prof. Dr. habil. Josef Wieland Konstanz Institut für Wertemanagement (KIeM) an der Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung (HTWG). Professor für Allgemeine BWL mit Schwerpunkt Wirtschafts- und Unternehmensethik an der Hochschule Konstanz für Technik, Wirtschaft und Gestaltung. Gastprofessuren in China und Grossbritannien. U.a. Wissenschaftlicher Direktor des Konstanz Institut für WerteManagement - Institut für Interkulturelles Management, Werte und Kommunikation. Forschungs- und Arbeitsschwerpunk-te: Wirtschaftsund Unternehmensethik, Neue Institutionen- und Organisationsökonomik, Empirische Gerechtigkeitsforschung, Ökonomische Theoriegeschichte. Träger des Max-Weber-Preises für Wirtschaftsethik 1998 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln und des Preises für Angewandte Forschung (Landesforschungspreis) Baden-Württemberg Mitglied des vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales initiierten CSR-Forums. 8

9 Anmeldung Ich melde mich verbindlich für das 9. Münsterlinger Pflegesymposium am 18. September 2009 an Workshops (Bitte WS-Nummern eintragen S. 5/6) 1. Wahl 2. Wahl 3. Wahl bis Uhr Ich bevorzuge vegetarisches Essen (Mittagessen) Parkkarte CHF 5. Mit den Teilnahmebedingungen ( S. 11) bin ich einverstanden: Name Vorname Institution Funktion Adresse PLZ/Ortschaft Telefon Datum Unterschrift

10 Bitte frankieren 9. Münsterlinger Pflegesymposium Kongress-Sekretariat Postfach CH 8596 Münsterlingen

11 9. Münsterlinger Pflegesymposium Organisation Anmeldung Anmeldefrist: 10. September 2009 Anmeldung bitte schriftlich mit beigefügter Anmeldekarte per Post, ch) oder per Fax ( ). Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung und einen Einzahlungsschein. Teilnehmende aus dem Ausland können beim Kongress-Sekretariat in Euro bar bezahlen. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt; die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Kongressgebühr CHF (inkl. Mittagessen, Getränke und Pausenverpflegung) Abmeldung Bei Abmeldung nach dem 10. September 2009 wird eine Gebühr von CHF 50.- in Rechnung gestellt. Unterkunft Auf Wunsch Hotelliste Kreuzlingen/ Konstanz. Verkehrsbüro Kreuzlingen +41 (0) , Verkehrsbüro Konstanz +49 (0) , oder setzen Sie sich mit in Verbindung. Tel. +41 (0) Anfahrt Münsterlingen liegt zwischen Kreuzlingen und Romanshorn am Schweizer Bodenseeufer. Sie erreichen uns von Konstanz oder Kreuzlingen in 20 Min. mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Bahnstation: Münsterlingen-Spital (Halt auf Verlangen) Bushaltestelle: Münsterlingen-Spital. Bei Anreise mit dem Auto obligatorische Parkgebühr: CHF 5. pro Fahrzeug und Tag. Bestellte Parkkarten werden nicht zurückerstattet. Organisation/Auskunft Siehe Seite 12 Kongress-Sekretariat Freitag, 18. September 2009, 8 bis 17 Uhr 11

12 Das 9. Münsterlinger Pflegesymposium ist ein Gemeinschaftsprodukt des Kantonsspital Münsterlingen Agnes König, Pflegedirektorin Postfach, CH-8596 Münsterlingen Tel Psychiatrische Dienste Thurgau Regula Lüthi, Pflegedirektorin Postfach 154, CH-8596 Münsterlingen Tel Bildungszentrum für Gesundheit Marita Leichtle, Rektorin Falkenstrasse 2, CH-8570 Weinfelden Tel

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