Auf den Spuren Karl Neumanns

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1 Auf den Spuren Karl Neumanns Anlässlich des 100. Geburtstages Karl-Neumanns in diesem Schuljahr, genauer am , setzen sich die Klassen ganz individuell mit ihm und seinem Leben sowie Schaffen auseinander. Thematischer Auftakt für die Oberstufe 2 war der Stadtrundgang in Eilenburg rund um Karl-Neumann. Frau Kenzig hatte sich dazu Unterstützung bei der Eilenburger Naturparkführerin Frau Rabe geholt und mit ihr einen spannenden, witzigen, lehrreichen und kreativen Stadtrundgang durch Eilenburg geplant und am durchgeführt. Unser Rundgang begann an der Eilenburger Nikolaikirche, einem wichtigen Gebäude der Stadt. Hier trafen wir Frau Rabe und auch Pfarrer Winde. Uns war nämlich zum Weihnachtsmarktverkauf aufgefallen, dass in Teilen der Kirche alte, kaputte Mauerrest zu sehen waren. Wir fragten uns, was es damit auf sich haben könnte und bekamen nun heute die Antwort von Pfarrer Winde. Danke an Pfarrer Winde, der extra für uns die Kirche schon um 9Uhr geöffnet und sich für uns Zeit genommen hat.

2 ü Die zerstörten Mauerreste stammen aus der Zeit des schlimmen 2.Weltkrieges. Zu dieser Zeit fielen in Eilenburg Granaten, die auch das 2 Meter dicke Mauerwerk der Nikolaikirche zerstörten. Da Krieg etwas Schlimmes ist und viel Leid verursacht, hat man sich entschieden diese Mauerreste als Erinnerung zu lassen, damit sich so ein Krieg nie wiederholen möge. Das reparierte Granatenloch sieht man noch heute über dem Westeingang der Kirche. Zeugnis dieser Zeit legen auch die "Camera Historica" ab, die überall in Eilenburg aufgestellt wurden. Beim Blick durch sie hindurch, sieht man Fotos vergangener Zeiten auf den die Zerstörung dokumentiert wurde. Texte erklären Details näher. Es gibt aber auch in jeder "Camera Historica" ein Kinderspiel aus der Zeit zu entdecken, in der Karl Neumann ein Kind bzw. Jugendlicher war. Beim Blick durch die erste "Camera" konnten wir die zerstörte Nikolaikirche betrachten. Bisher hatten wir diese Säulen noch gar nicht wahrgenommen und waren nun umso begeisterter beim Hindurchsehen.

3 Nun wollten wir das Geburtshaus Karl Neumanns besuchen. Auf dem Weg dorthin gingen wir durch die Karlstraße. Hier erfuhren wir vom Schmied Frenkel, der eine sehr bekannte Person in Eilenburg war. Als seine Schmiede 1926 gebaut wurde, war Karl Neumann bereits 10 Jahre alt und erlebte Abenteuer am Mühlgraben und der Mulde. An der Ecke Karlstraße/ Rollenstraße entdeckten wir die nächste "Camera Historica". Beim Blick hindurch erfuhren wir, dass die Rollenstraße nach einem bekannten Eilenburger Apotheker benannt wurde. Ganz unten war auch wieder ein Kinderspiel zu sehen, dass Karl Neumann sicher auch in seiner Kindheit gespielt hat. Frau Rabe zauberte dazu ein Stoffsäckchen aus ihrer Tasche und schüttelt es: feines Rascheln war zu hören. Was könnte das für ein Spiel sein? Die Antwort seht ihr auf der folgenden Seite!

4 Wir testen das historische Murmelspiel.

5 Und für die besten Spieler (natürlich auch für alle anderen) gab es dann den Hauptgewinn...

6 Nun sind wir am Geburtshaus Karl Neumanns angekommen und lauschen den Erzählungen Frau Rabes. Sie berichtet, dass sein Vater ein Schneider gewesen ist und er deswegen auch ein Handwerk erlernen sollte. Also lernte er beim Malermeister Hinneburg am Markt. Als der Krieg kam, musste er kämpfen und verlor dabei ein Bein. Nun konnte er nicht mehr als Maler arbeiten und studierte daher Kunsterziehung und wurde Lehrer. Bei dieser Arbeit entdeckte er sein Talent zu Schreiben und wurde später ein berühmter Schriftsteller. Frau Kenzig las uns aus seinem Buch "Frank" eine passende Textstelle vor und so entdeckten wir, dass er beim Schreiben sogar seine Heimatstadt Eilenburg (im Buch nennt er sie "Eulenberg") erwähnt hatte. Auch Torgau (im Buch "Torgenau"), das Muldental sowie der Eilenburg Stadtpark, der Mühlgraben und die Mulde kommen vor. In seinen Büchern findet man auch immer wieder Zeichnungen, die an verschiedene Orte in Eilenburg erinnern. Am Kreisverkehr wieder eine "Camera Historica"

7 Hier mal ein Blick in die "Camera Historica". Am Mühlgraben erfuhren wir mehr zur Mühlinsel und zum Wehr, welches auch in Karl Neumanns Büchern vorkommt. Eine passende Textstelle im Buch "Frank" ließ sich finden...

8 Die Fließgewalt des Mühlgraben war gut zu sehen. Wir überlegten wie es wohl sein mag, wenn man auf einem Floß hier entlang getrieben würde.

9 Weiter ging es auf dem Wall des historischen Eilenburgs. Wir konnten gut verstehen, wie klein Eilenburg einmal gewesen sein musste. Auch die rekultivierten Reste der alten Stadtmauer waren gute Zeugnisse die Grenzen der "alten Stadt" zu erkennen. Zwischendurch folgten wir unserem "Spieltrieb", wie es Karl Neumann wohl auch getan hätte. Wir "telefonierten"...

10 Um uns das historische Eilenburg noch besser vorstellen zu können, betrachteten wir noch einen alten Stadtplan: Nach diesem historischen Gedankenflug kehrten wir wieder zu Karl Neumanns Büchern zurück. In seiner Frank-Trilogie beschreibt er ja immer wieder die Gewässerlandschaft Eilenburgs, schreibt vom Kanubau und Abenteuern am Wasser. Diese Idee und seine Zeilen trieben uns nun an den Mühlgraben...

11 Bei einer Tasse Tee ließen wir unsere Eindrücke nochmal an uns vorbeiziehen und lauschten den Zeilen Karl Neumanns im Buch "Frank". Er schrieb über den Kanubau und die einzelnen Teil eines Kanus. Wir betrachteten die Zeichnungen in seinem Buch und waren ganz Feuer und Flamme......und tatsächlich durften wir nun kreativ werden und selbst ein Kanu-Floß bauen. Frau Kenzig und Frau Rabe hatten jede Menge Baumaterial mitgebracht und schon ging es los...

12 Gruppenfindung Ideenfindung Baubeginn

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14

15 Jede Gruppe hatte eine andere Idee ein Floß zu bauen. Nun wollten wir sehen, ob die Floße auch schwimmen...

16 Sie schwimmen!

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18 ...und so schwimmen sie dahin. An dieser Stelle endete unser erster Rundgang zu Karl-Neumann. Wir haben einen Überblick zu verschiedenen Themen erhalten: Wir bedanken uns sehr herzlich bei Frau Rabe für die gut aufbereiteten Informationen, den Tee, die Baumaterialien sowie Ihre Zeit und Freude bei unserem Rundgang. Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr, dem 100.Geburtstags-Jahr Karl Neumanns. - Überblick über Neumanns Leben erhalten - eines seiner Kinderspiele kennengelernt - sein Geburtshaus besucht - etwas über Eilenburgs Geschichte erfahren - Auszüge aus seinen Büchern gehört - wie die Kinder in "Frank" ein Floß gebaut - Informationen zur Nikolaikirche erfahren - Vergleiche zwischen uns und ihm gezogen zusammengefasst von: A.Kenzig (Klassenlehrerin O2)

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