Margret Arzdorf geb. Baur gestorben am 15. Februar 2018

Transkript

1 In stillem Gedenken an Margret Arzdorf geb. Baur gestorben am 15. Februar 2018 Maren Arzdorf schrieb am 26. Oktober 2018 um Uhr MAMA, es sind nun mehr als 8 Mte. her als du uns verlassen musstest. Ich verstehe heute noch genauso wenig d. Welt wie damals. Wieso DU? Wieso gerade "WIR". Du fehlst mir jeden Tag auf's Neue; mir fehlen auch deine Nörgeleien! Immer am WE bekomme ich mein Tief, ich kann und möchte es derzeit nicht ändern. "DAS" bist du! In Kürze fängt sich alles an zu "jähren"; unfassbar für mich! Bald kommt Weihnachten und Sylvester; ich würde mir wünschen, alles wäre schon vorbei. Dennoch versuche ich d. J. alles, um wieder Karneval zu feiern und in mir feierst du mit. Oma will verständlicherweise schon seit langem zu dir...! Was kann ich nur tun, damit ich versuche, dass es auch irgendwie ohne dich gehen muss?! ICH VERMISSE DICH SO SEHR & ICH BRÄUCHTE DOCH NOCH SO OFT DEINEN RAT!!!! Ich liebe dich, ich werde dich immer lieben; DU FEHLST MIR SO SEHR!!!! Deine Maren

2 Willi Arzdorf schrieb am 27. August 2018 um 9.15 Uhr Liebe Margret, heute wäre er gewesen, unser 47. Hochzeitstag. Wir dürfen ihn leider nicht mehr feiern. Wie oft haben wir über unsere bevorstehende Goldhochzeit gesprochen. Ideen entwickelt, wie wir ihn begehen wollten. Nie aber haben wir daran gedacht, dass wir sie nicht mehr feiern können. Nun ist es so gekommen. Meine Eltern hatten da mehr Glück. Letzte Woche waren wir alle gemeinsam in Gerlos und haben da deren 70. Hochzeitstag "gefeiert". Die Woche war für mich emotional eine Riesenherausforderung, genau wie heute und morgen auch. Ich komme nach wie vor ohne DICH nur schwer zurecht. Du fehlst mir ständig. Jetzt fahre ich zum Grab und bring dir frische Blumen. Die Grabgestaltung ist uns übrigens sehr gut gelungen. Ich vermisse dich. Schlaf weiter gut. Dein H. Willi

3 Maren schrieb am 21. Juni 2018 um Uhr Liebe Mama Ohne Papa würde ich dir hier jetzt nicht schreiben; aber nicht weil ich nicht an dich denke, sondern weil ich nicht mehr an diese Seite gedacht habe. Im Gegenteil, es vergeht kein Tag an dem ich nicht an dich denke. Aber ich muss nicht mehr jeden Tag weinen. Mir hilft es, wenn ich über dich reden und erzählen kann. Obwohl ich dir in den letzten Jahren nie persönlich gratulieren konnte; da ihr ja immer auf jück ward, ist es heute trotzdem sehr schwer für mich. Alles Gute zum Geburtstag Mama!! Wie ich mir schon dachte, dein Grab war heute voll mit frischen Blumen; aber ich habe noch ein Plätzchen für meine "an dich" gefunden! Zitat Papa: "Schlaf gut weiter". Du fehlst mir weiterhin so sehr!! Zu guter letzt; wenn du sehen könntest, wie Papa zum Hausmann und Koch mutiert ist. Er schrubbt die Wohnung, er kocht...aber was...kein Wasser, kein Ei, keine Tiefkühlpizza; nein: frischen Spargel, frische Zucchinisuppe, Carpaccio...HAMMER & LECKER!!! Deine Maren

4 Willi Arzdorf schrieb am 21. Juni 2018 um 8.10 Uhr Liebe Margret, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Das hätte ich dir gerne auf unserer geplanten gemeinsamen Radtour in Sachsen oder Bayern gesagt. Es hat nicht sollen sein. Ich bin nach wie vor unendlich traurig und liebe dich in ganz besonderem Maße. Bald werden wir auch deine Grabstätte final gestalten können. Während ich schreibe, laufen mir die Tränen die Backen herunter. Es ist alles so schade. Schlaf gut weiter. Dein H. Willi Angela Marx schrieb am 8. März 2018 um Uhr Lieber Willi, liebe Maren Der Tod ist ein grausamer Begleiter im Leben. Ich wünsche Euch viel Kraft ; "Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten" Angela

5 Maren Arzdorf schrieb am 4. März 2018 um Uhr Liebe Mama Heute vor 17 Tagen hast du Deinen letzten großen Kampf verloren & uns für immer und ewig verlassen müssen. Dies sich einstehen zu müssen, ist wohl das Schlimmste was ich in meinem bisherigen Leben erfahren musste. Es schmerzt jeden Tag auf's Neue. DANKE, dass Du immer für mich da warst! DANKE, dass wir so viele schöne Zeiten miteinander erlebt haben! DANKE FÜR ALLES! Ein Leben ohne Dich kann und mag ich mir nicht vorstellen. Ich weiß, dass ich nun lernen muss meinen weiteren Lebensweg ohne Dich gehen zu müssen. DU BIST UND BLEIBST IMMER IN MEINEM HERZEN!! Ich werde Dich nie vergessen & für immer lieben!! In großer Traurigkeit Deine Maren

6 Familie Kammerlander schrieb am 24. Februar 2018 um Uhr Ein Abscheid von einem lieben Menschen ist niemals für immer. Irgendwann und irgendwo an einem blühenden Ort, werden wir uns alle wiedersehen. Liebe Familie Arzdorf! Mit großer Bestürzung haben wir vom Schicksalsschlag in Eurer Familie und den Tod von Margret erfahren. In solch einer Situation ist es besonders schwer, die passenden Worte zu finden. Auf diesem Wege möchten wir unsere Anteilnahme aussprechen und wünschen Euch viel Kraft für die kommende Zeit. In Verbundenheit, Familie Maria und Klaus Kammerlander mit Eltern und Kinder Wilfried Kreischer schrieb am 24. Februar 2018 um Uhr Je lebendiger und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die die Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne wie ein kostbares Geschenk in sich.

7 Nicci & Christoph schrieb am 23. Februar 2018 um Uhr Lieber Heinz-Willi, liebe Maren, lieber Sascha und liebe Sabine, liebe Selina und liebe Tabea, Wenn Liebe einen Weg zum Himmel fände und Erinnerungen zu Stufen würden, dann würden wir hinaufsteigen und dich zurückholen! Dieser Spruch drückt am ehesten aus, was wir empfinden, da uns eigene Worte fehlen. Was passiert ist, ist für uns alle unfassbar und macht uns sehr traurig. Wir denken in diesen Tagen oft an euch. Wir möchten euch noch ein Gedicht von Heinz Rickal mitgeben, in dem wir Margret wiederfinden: An meinem Grabe Da steht ihr nun, wollt mich betrauern ihr glaubt, dass ich hier unten bin: ihr mögt vielleicht zunächst erschauern - doch schaut einmal genauer hin. Ich bin nicht hier - wie ihr vermutet, mein Körper mag hier unten sein, doch während die Musik noch tutet bin ich schon lang nicht mehr allein. Seht ihr die Blätter dort im Wind? Es sind sehr viele - sicherlich - doch achtet drauf wie schön sie sind; und eins der Blätter - das bin ich. Seht die Wolken am Himmel ziehen, schaut ihnen zu und denkt an mich, das Leben war doch nur geliehen, und eine Wolke - das bin ich. Die Schmetterlinge auf der Wiese, perfekt erschaffen - meisterlich, ich bin so fröhlich grad wie diese, und einer davon - das bin ich. Die Wellen, die vom Bach getragen, erinnern sie vielleicht an mich? Ihr müsst nicht lange danach fragen: denn eine Welle - das bin ich! Blumen erblühen in all ihrer Pracht die Rose und selbst der Wegerich, und alle sind für euch gemacht und eine Blume - das bin ich. Ich möchte nicht, dass ihr jetzt trauert,

8 für mich wär das ganz fürchterlich. Tut Dinge, die ihr nie bedauert: Denn Eure Freude - das bin ich! Ingrid und Horst Rohde schrieb am 23. Februar 2018 um Uhr Wenn das Licht erlischt, bleibt die Trauer. Wenn die Trauer vergeht, bleibt die Erinnerung. Robert Wagner schrieb am 22. Februar 2018 um Uhr Wenn man einen geliebten Menschen verliert, gewinnt man einen Schutzengel dazu. Harald und Monika schrieb am 21. Februar 2018 um Uhr Du warst so fröhlich und so gut. Du starbst so früh, wie weh das tut. Es ist so schwer, dies zu verstehen, dass wir dich nie mehr wiedersehen. Margret es war eine schöne, unvergessliche Zeit mit dir.

9 Christoph Nietzer und Petra Maur schrieb am 20. Februar 2018 um Uhr Die Zeit heilt nicht alle Wunden, sie lehrt uns nur, mit dem Unbegreiflichen zu leben. Hans - Erich und Roswitha schrieb am 20. Februar 2018 um Uhr Es ist so schwer in Worte zu fassen, was passiert ist.es hat sich ein Abgrund aufgetan und wir wissen nicht damit umzugehen. Margret war immer eine Frohnatur, hilfsbereit und für andere da, wenn sie gebraucht wurde. Sie ist nicht mehr unter uns, sie wurde von ihrem Leiden erlöst. Wir drücken die Hoffnung aus, dass die Familie, insbesonders H.Willi, Maren, Sascha, Sabine, Selina und Tabea bald wieder zu einem normalen Leben zurückkehren können. Einbeziehen in diese Wünsche möchten wir natürlich unsere Eltern Sybille und Peter Arzdorf, die beide sehr unter der Situation leiden. Tschüs Margret on mach et jot. Klaus und Musch schrieb am 19. Februar 2018 um Uhr Es gibt leider keine Worte, die man hier schreiben könnte, die Margret wieder zurückbringen. Wenn es solche Worte gäbe und seien sie noch so lang, würden wir schreiben ohne Ende. Es gibt aber jede Menge Erinnerungen und solange es die gibt, bleibt sie lebendig; lebendig in unseren Herzen und Gedanken. Und auch dieser Eintrag soll ein wenig dazu beitragen.