Rückblick auf das Anlagejahr 2013
|
|
- Theresa Kraus
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 MLB Vermögensmanagement _ Januar 2014 Rückblick auf das Anlagejahr 2013 Insgesamt war das Jahr 2013 ein gutes und erfolgreiches Börsenjahr. Geholfen haben dabei besonders die Börsen in Europa, USA und Japan. Dessen ungeachtet gab es allerdings auch einige Bereiche mit negativer Entwicklung. Dazu gehörten u. a. Rohstoffe, Emerging Markets und Gold. Zudem haben zahlreiche politische Themen, wie der Haushaltsstreit und die Verschuldungsgrenze in den USA, ein möglicher Militärschlag in Syrien und die Ankündigung einer Reduzierung von Anleihekäufen durch die FED zu starken Kursausschlägen an den Weltaktienbörsen geführt. Aktien - Indizes MSCI World (Index: USD-Basis) am seit Assets am seit ,07 19,08% * EUR/USD 1,37 4,22% STOXX Europe ,42 13,26% entspricht USD-Kursrückgang -4,22% DAX 9.552,16 25,48% Rohöl 110,92-2,58% * Dow Jones ,66 21,38% * (USD pro Barrel) Nikkei ,31 24,82% * Gold 1.196,50-30,66% * MSCI China Free 63,10-3,66% * (USD pro Feinunze) MSCI India 407,31-9,12% * Rohstoffe 306,28-13,75% MSCI Latin America 3.200,80-19,13% * (CCI-Index) MSCI Eastern Europe 200,22-6,79% * (* Wertentwicklung: inkl. Veränderung zum EUR) Zu den positiven Treibern der Börsen zählten in den letzten Wochen die verbesserten Konjunkturindikatoren in der Eurozone (z. B. ZEW-Index) und eine bessere Entwicklung des US- Einzelhandels. Die Weltwirtschaft setzte zu einer Erholung an. Der Umschwung wurde primär von den Industrieländern - mit Schwerpunkt USA - getragen. Die Kurssteigerungen in 2013 resultierten im Wesentlichen aus einer höheren Bewertung der Aktienmärkte, da die Unternehmensgewinne nicht entsprechend gestiegen sind. Vor dem Hintergrund der expansiven Geldpolitik der internationalen Notenbanken bestand die Erwartungshaltung, dass die Konjunktur sich weiter verbessern muss und die Unternehmensgewinne dann in 2014 deutlich steigen werden. Die Anleger haben mangels Alternativen diese Entwicklung bereits vorweggenommen und die vielfältigen Risiken ausgeblendet. Die meisten Aktien sind daher in Bezug auf das Kursgewinnverhältnis wesentlich höher bewertet als zu Beginn des Jahres. Während sich die Aktienmärkte der Emerging Markets im letzten Quartal etwas erholen konnten, haben der Goldpreis und die Rohstoffnotierungen weiter nachgegeben und mit hohen Verlusten das Jahr 2013 beendet. Die deutlichen Kursgewinne an den Aktienmärkten der Industrieländer haben noch einmal zu Kapitalabflüssen aus Rohstoffen und Gold geführt. 1
2 Die Zinsen für Anlagen mit hoher Sicherheit blieben sowohl in Europa als auch in den USA auf dem historisch niedrigen Niveau. Bundesanleihen mit 2 Jahren Laufzeit bieten derzeit eine Rendite von unter 0,2% p.a. und mit 5 Jahren Laufzeit eine von 0,8% p.a. Unsere Strategie und das Anlageergebnis für 2013 In der Anlagestrategie haben wir auf Basis unseres grundsätzlichen Ansatzes einer breiten Streuung sowie eines vorsichtigen Investitionsverhaltens bei politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten für 2013 ein verhalten positives Ergebnis erzielt. Während die Übergewichtungen europäischer und amerikanischer Aktien die Renditeerwartungen voll erfüllen konnten, führten die Gewichtungen in Gold, Rohstoffen und den Emerging Markets zu negativen Renditen. Den zuvor erwähnten politischen Unsicherheiten haben wir im Verlauf des Jahres 2013 höhere Bedeutung zugewiesen und daher die maximal mögliche Aktienquote nicht voll ausgeschöpft. In Summe haben die richtigen Anlageentscheidungen den Effekt der Sektoren mit negativer Entwicklung zwar mehr als kompensiert, aber nicht in dem Maße, wie die Zuwächse der großen Aktienmärkte es erwarten ließen. Die Ergebnisse einer breiten und vorsichtigen Streuung von Kapitalanlagen werden langfristig aber kurzfristige, nicht so positive Entwicklungen mehr als ausgleichen. Im Bereich der festverzinslichen Wertpapiere sind wir der Strategie mit kurzen Laufzeiten treu geblieben und haben nicht in längere Laufzeiten oder Anleihen mit schlechterer Bonität und zum Teil nur geringfügig höheren Renditen investiert. Weiterhin wurde auf Anleihen in Fremdwährungen, wie dem australischen Dollar oder der norwegischen Krone, verzichtet. Per Saldo ergab sich für die vermögensverwaltenden Fonds der Münsterländische Bank Thie & Co. (MLB-Strategieportfolio I mit max. 30% Aktienquote und MLB-Strategieportfolio II mit max. 100% Aktienquote) vom bis eine Wertentwicklung von 0,3% p.a. bzw. von 4,17% p.a. Entwicklung der MLB-Strategieportfolios MLB-SP-I und MLB-SP-II relativ zum MSCI World- Index ( =100%): MLB SP I MLB SP II ,26% 10,96% ,24% 11,11% ,64% -8,69% ,22% 7,72% ,30% 4,17% Quelle: vwd Group / BVI 2
3 Ausblick auf das Börsenjahr 2014 Der zentrale Einflussfaktor für 2014 und wohl auch darüber hinaus heißt: Liquidität. Diese Liquidität wird von den internationalen Notenbanken in die Geld- und indirekt auch in die Kapitalmärkte gepumpt. Die Preisstabilität als Zielgröße ist bei den Notenbanken schon lange nicht mehr die treibende Kraft. Positiv ist, dass derzeit kein Inflationsdruck erkennbar scheint. Weder die Entwicklung der globalen Geldmenge noch die Kapazitätsauslastungen oder die Arbeitsmärkte geben Anlass für eine höhere Inflationsrate. Der Blick auf die Weltwirtschaft in 2014 fällt positiv aus, denn konjunkturell sollte dieses Jahr ein gutes Jahr werden. In Europa dürfte die Rezession endgültig überwunden werden und Staaten wie Spanien und Portugal könnten wirtschaftlich positiv überraschen. Auch für die USA sollte eine Wachstumsbeschleunigung möglich sein. Dies ist auch notwendig, damit die Unternehmensgewinne entsprechend steigen. Die Kurszuwächse an den großen Aktienmärkten waren in den letzten Monaten bisher nicht von steigenden Unternehmensgewinnen begleitet. Entwicklung des DAX und der Unternehmensgewinne des DAX im Zeitraum von 1990 bis heute: Punkte EUR DAX DAX-Gewinne (ab 2014 prognostiziert) Quellen: vwd Group / OLB AG 0 In 2014 müssen die Anleger bei sicheren festverzinslichen Anlagen weiterhin die schleichende Enteignung von Vermögen in ihre Überlegungen mit einbeziehen. Durch die künstlich niedrig gehaltenen Zinsen reicht die risikofreie Rendite von Sparbuch, Tagesgeld etc. nicht aus, um die Vermögenssubstanz zu erhalten. 3
4 Unsere Erwartung an das Börsenjahr 2014 War die Entwicklung der deutschen Konjunktur in 2013 noch verhalten, dürfte sich in 2014 die Wirtschaft insgesamt besser entwickeln: Die Stimmung von Unternehmen und Haushalten ist gut mit steigender Tendenz, diese muss jetzt mit entsprechenden volkswirtschaftlichen Daten bestätigt werden. Für die ohnehin auf Rekordniveau liegende Beschäftigung sind das gute Nachrichten: Die Arbeitslosenquote sollte im Jahresverlauf auf neue Tiefststände fallen und der Konsum seinen Expansionskurs fortsetzen. Für die Handelspartner in der Eurozone sind das gute Aussichten. Während sich in einigen Ländern, wie z. B. Spanien, die durchgeführten Reformen sukzessive in einer verbesserten Wettbewerbsfähigkeit niederschlagen, müssen andere Volkswirtschaften wie Frankreich und Italien noch einige Herausforderungen bewältigen. Durch die sehr expansive Geldpolitik ist es der EZB gelungen, die Zinslasten für Staaten wie Spanien, Portugal und Italien deutlich zu reduzieren. Auch Irland kommt bei seinem Weg aus der Krise planmäßig voran und kann den Rettungsschirm verlassen. Im Gegenzug ignoriert der Kapitalmarkt, dass sich die Lage in einigen Kernstaaten wie Frankreich, den Niederlanden, Belgien oder Finnland deutlich eingetrübt hat. Damit sind neue Risiken für die Eurozone nicht ausgeschlossen. Wir können diesmal nicht mehr auf die niedrige Bewertung von Aktien verweisen. Die starken Kurssteigerungen der letzten Monate haben die Kursgewinnverhältnisse (KGV s) an bzw. über die historischen Durchschnittsniveaus getragen. Somit rechnen wir 2014 mit einer Marktentwicklung, die schwankungsanfälliger als 2013 sein wird. Denn bei Gewinnenttäuschungen der Unternehmen gibt es nun keinen Puffer mehr, da die aktuell höhere Aktienbewertung mit einer gestiegenen Erwartungshaltung der Anleger verbunden ist. Ein aktives Management der Vermögenspositionen ist daher gerade für 2014 wichtig. Übergewichtungen von Aktien mit hoher Dividendenrendite aus den Industriestaaten werden von uns im ersten Halbjahr 2014 als erfolgversprechend betrachtet. Die USA arbeiten sich mehr und mehr aus der Krise heraus und sollten sich in 2014 weiter positiv entwickeln. In Europa ist die Schuldenlast und die Notwendigkeit, diese zu reduzieren, zwar immer noch ein Hemmschuh für das Wachstum, aber unter der Führung von Deutschland - als Wachstumsmotor Nummer 1 für Europa - werden auch andere europäische Länder zulegen und bei Anlegern als Investitionsmöglichkeit an Bedeutung gewinnen. Märkte wie Italien und Spanien werden attraktiver, wenngleich eine Investition dort auch risikoreicher bleibt. Da die stärksten Wachstumsverbesserungen nicht in den Schwellenländern erfolgen dürften, werden wir die unterdurchschnittliche Gewichtung der BRIC Länder bzw. Schwellenländer in den Portfolios beibehalten und den Fokus auf Aktien mit relativ hoher Dividendenrendite aus Europa und den USA verstärken. 4
5 Den starken Rohstoffpreisrückgang in 2013 haben wir so nicht erwartet. Wir sehen diesen Rückgang aber nicht als Trendbruch, sondern als eine starke Korrektur. Die Rohstoffpreise könnten ihren Aufwärtstrend nach dem Rücksetzer 2013 wieder aufnehmen und bei den Wachstumserwartungen für 2014 für eine Überraschung sorgen. So wird die US-Notenbank ihre Geldpolitik wohl weniger stark straffen als noch vor wenigen Monaten erwartet. Auch die europäischen und japanischen Währungshüter werden ihre extrem expansive Geldpolitik fortsetzen, um ein stärkeres Wirtschaftswachstum zu ermöglichen. Die Rohstoffpreise haben dies noch nicht eingepreist. Vor dem Hintergrund der geschilderten Entwicklungen werden wir die in 2013 vorgenommenen Anteilsreduzierungen der Schwellenländer (aktuell 7,5%) und Rohstoffe/Gold (aktuell 8,5%) nicht noch weiter reduzieren. Erst nach der Bestätigung der von uns erwarteten Trendwende werden wir über Quotenänderungen entscheiden. Entwicklung des Goldpreises in USD pro Feinunze und in EUR pro Feinunze im Zeitraum von 2009 bis heute: Quelle: vwd 5
6 Welche Themen können die Kapitalmärkte in 2014 bewegen? 1. Die Euroschuldenkrise entspannt sich weiter. Spanien und Portugal gewinnen wieder an Wettbewerbsfähigkeit. Trotzdem wird uns die Schuldenkrise 2014 auch weiterhin sehr intensiv beschäftigen, denn sie verlagert sich zum Teil in die Kernstaaten Frankreich, Belgien, Niederlande und Finnland. 2. Die EZB bleibt bei einer ultraexpansiven Politik. Sie wird auch nach der letzten Zinssenkung weiterhin alle Möglichkeiten nutzen, um die Märkte zu beruhigen. Somit setzt sich die schleichende Enteignung der Sparer unverändert fort. 3. Die Weltwirtschaft gewinnt an Dynamik. Die größeren Wachstumsimpulse kommen aus den etablierten Industrienationen. Für uns sind das im Wesentlichen die USA und Europa. 4. Die Aktienmärkte haben in Summe noch einmal ein gutes, wenn auch deutlich schwankungsreicheres Jahr vor sich. Die deutlich höhere Bewertung einiger Vermögensanlagen wie Aktien und Immobilien dürfte stärker in den Mittelpunkt rücken. 5. Die Anlage in festverzinslichen Wertpapieren wird 2014 zu einer Herkulesaufgabe, denn die Renditen im längeren Laufzeitenbereich dürften steigen. Mit einer verbesserten wirtschaftlichen Entwicklung und dem Abbau der Arbeitslosigkeit in den USA und Europa sind weitere Zinssenkungen unwahrscheinlich. 6. Bei den Rohstoffen erwarten wir in 2014 ein besseres Ergebnis als im Vorjahr. Dabei hat auch Gold ein deutliches Erholungspotential. 7. Die ökonomische Spaltung Europas geht weiter, egal ob Anleihekäufe erfolgen, Leitzinsen nahe Null gehalten werden oder die Subventionierung von Banken stattfindet. Die Unterschiede der Leistungsfähigkeit innerhalb des Währungsgebiets bleiben sehr groß. Die Inflationsrate wird auf sehr niedrigem Niveau verharren. Wir freuen uns auf eine weiterhin angenehme und erfolgreiche Zusammenarbeit. Für ein persönliches Gespräch sowie für Ihre Fragen zur Vermögensanlage stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung und bedanken uns für Ihr Vertrauen. Mit freundlichen Grüßen Ihre Münsterländische Bank Thie & Co. 6
Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen
Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Am 11. Januar 2012 hat die Schoellerbank beschlossen, die Aktienquote in den Schoellerbank Vermögensverwaltungen auf "Übergewichten" zu erhöhen. Zuvor
MehrSo bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor
Fünf Vermögensverwalter raten So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Eine Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank Fed im Dezember gilt derzeit als wahrscheinlich. Das private banking
MehrWertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen
Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:
MehrDeka-Deutschland Balance Kundenhandout. Oktober 2011
Deka-Deutschland Balance Kundenhandout Oktober 2011 1 In Deutschlands Zukunft investieren Die Rahmenbedingungen stimmen Geographische Lage Deutschland profitiert von der zentralen Lage. Diese macht das
MehrDAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013
Mit weiter fallender Variation hat sich der Dax über den Januar nur ganz leicht aufwärts bewegt. Die sehr starke technische Verfassung des Index wird durch steigende Hochs und Korrekturtiefs über die vergangenen
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrMarktkommentar Zinsen Euro-Zone
Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Eurozone Die Geldmarktzinsen der Eurozone dürften noch über einen längeren Zeitraum im negativen Bereich verharren. Dafür
MehrDas Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ ist fü r
Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ Für Wachstum ohne Anleihen-Netz Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.
PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger
MehrInvestmenttipps 2011
Investmenttipps 2011 Mag. Herbert Autengruber Aktien seit März 2009: Aufwärts Börsen seit März 2009: Aufwärts zwei besondere Merkmale: 1. Emerging Markets: Wirtschaft und Aktien steigen deutlicher als
MehrWas ist eine Aktie? Detlef Faber
Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der
MehrRückblick auf das Anlagejahr 2014
MLB Vermögensmanagement Januar 2015 Rückblick auf das Anlagejahr 2014 Im Ergebnis war das Börsenjahr 2014 ein gutes Jahr. Die Belebung der Weltwirtschaft fand vor allem in den USA statt. Daher hat die
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft
MehrHard Asset- Makro- 49/15
Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,
MehrIn diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n
Das konservative Sutor PrivatbankPortfolio Vermögen erhalten und dabei ruhig schlafen können Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen
MehrVermögen mehren trotz Inflation. Immobilien
Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien INFLATION AUFFANGEN. Schützen Sie Ihr Vermögen Inflation ein Schlagwort, das bei jedem eine Urangst auslöst: Ihr Geld wird weniger wert, ohne dass Sie etwas
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
MehrIch schütze mein Geld um meine Freiheit zu bewahren!
Ich schütze mein Geld um meine Freiheit zu bewahren! Der INFLATIONS-AIRBAG Der OVB Inflations-Airbag. Die Fachpresse schlägt Alarm! Die deutschen Sparer zahlen gleich doppelt drauf Die Geldschwemme hat
MehrInformationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de
Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom
MehrWerbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?
Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:
MehrConstant-Maturity-Swap (CMS)
Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch
MehrStudie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013
Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten
MehrDas dynamische Sutor PrivatbankPortfolio
Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen aber dabei helfen,
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrWirtschaftsaussichten 2015
Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte
MehrFrauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen
Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Die DAB Bank hat zum fünften Mal das Anlageverhalten von Frauen und Männern umfassend untersucht. Für die Frauen-Männer-Studie
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die ersten Unternehmensergebnisse der aktuellen
MehrDie Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.
News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrSparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International
Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.
MehrCONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA!
CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER VIERTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Topografie und
MehrANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07
ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07 ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! Die Österreicher haben beim
MehrDollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD -
MikeC.Kock FOREX - Wochenausblick KW 30 DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - NZD/JPY, NZD/USD? USD/JPY Viel wird aktuell über die wirtschaftlichen Auswirkungen
MehrSparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?
Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen
MehrTREASURY. Konjunktur- und Finanzmarkttrends 12. November 2013. Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury
Konjunktur- und Finanzmarkttrends 12. November 2013 Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben
MehrS P E C T R A K T U E L L DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04
S P E C T R A A DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell04\06_Geld\Deckbl-Aktuell.doc DIE SICHERE
MehrEW Chart (Wochenchart) S&P 500
Anlage zu Quartalsupdate Aktien Teil I Oktober Dezember 2013 Nachfolgend eine Vertiefung der Technischen Analyse Aktien Teil I Oktober Dezember 2013. Ziel: Es werden Hinweise gesucht, wie es bei Aktien
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen
Szenarien Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario (hohe Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die US-Notenbank hat die Zinswende zunächst verschoben
MehrPremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*
PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2
MehrRohstoff-Superzyklus am Ende?
Rohstoff-Superzyklus am Ende? Umfragen unter Fonds-Managern bieten im Hinblick auf Extrempositionierungen interessante Erkenntnisse. So auch die Daten der globalen Fondsmanagerumfrage von BoA/Merrill Lynch.
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrPrivatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen
25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /
MehrANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT!
ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! 2/12 ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! Die Sicherheit besitzt
MehrMusterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger
Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben
Mehrdes Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere
des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die
MehrM a r k t r i s i k o
Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015
Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Europäische Zentralbank stellt
MehrIPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG
IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG Kursfantasie durch Sonne und Wind? Der bayerische Solar- und Windanlagenbetreiber setzt seine Börsenpläne um: Am 3. Juli sollen die Aktien erstmals an der Frankfurter
MehrGothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016
Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das
MehrWir informieren Sie!
Wir informieren Sie! 1. Aktuelles vom Markt 2. Portfolio per 3. Bericht des Fondsmanagers per 4. Vermögensaufstellung per 1 AKTUELLES Mai 2015 Indizes: 13.5.2015 Barclays EuroAgg TR Unhedged EUR: -3,14%
MehrTOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2
TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre
MehrDas dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger
Das e Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
Mehr[AEGIS COMPONENT SYSTEM]
[AEGIS COMPONENT SYSTEM] Das AECOS-Programm ist ein schneller und einfacher Weg für Investoren, ein Portfolio zu entwickeln, das genau auf sie zugeschnitten ist. Hier sind einige allgemeine Hinweise, wie
MehrIhre persönliche Anlagestrategie Erfassungsbogen
Ihre persönliche Anlagestrategie Erfassungsbogen Provided by invest solutions GmbH tetralog systems AG 2004 Ihre persönliche Anlagestrategie: Denn es geht um Ihr Geld! Ihre persönliche Anlagestrategie:
Mehr3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage
DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die
Mehr... China QUANT. Eine aktuelle China-Einschätzung ... 1
China QUANT Eine aktuelle China-Einschätzung 1 Das aktuelle Umfeld» Die großen Börsen der meisten Industrieländer durchlaufen zur Zeit eine ausgedehnte Konsolidierung. In deren Gefolge haben auch die asiatischen
MehrSutor PrivatbankBuch. Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen
Sutor PrivatbankBuch Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen Das Sutor PrivatbankBuch ist der einfachste und sicherste Weg, Ihr Geld am Kapitalmarkt anzulegen. Schon ab 50 EUR Anlagesumme pro Monat
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrKonjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben
Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Präsentation in Hamburg am 13. Mai 2014 1. Ökonomischer Ausblick: Weltwirtschaft Weltwirtschaft: Wichtige makroökonomische
MehrHaftungsverbund hat sich bewährt
Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf
MehrIhr finanzstarker Partner
Die Stuttgarter - Ihr finanzstarker Partner Inhalt Bewertungsreserven Hohe Erträge dank nachhaltiger Finanzstrategie Unsere Finanzkraft ist Ihr Vorteil Gesamtverzinsung der Stuttgarter im Vergleich Das
MehrPioneer Investments Substanzwerte
Pioneer Investments Substanzwerte Wahre Werte zählen mehr denn je In turbulenten Zeiten wollen Anleger eines: Vertrauen in ihre Geldanlagen. Vertrauen schafft ein Investment in echten Werten. Vertrauen
MehrAbacus GmbH Mandanten-Informationen
Abacus GmbH Mandanten-Informationen Wir wünschen schöne Ostern und dass Ihre Geldanlagen schöne Eierchen ins Körbchen legen. Wenn nicht, dann gibt s hier eine Alternative Thema: Neu: vermögensverwaltende
MehrMarktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland
Marktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland Robert Morgner & Thomas Wild Tel.: 0371/6 51 38 36 Kanzlei für Vermögensplanung Fax: 0371/6 51 38 37 Fürstenstr. 94 Email: info@vermoegenskanzlei.info
MehrVortrag zu Immobilien Deutschland
Handout Vortrag zu Immobilien Deutschland Warum in Immobilien investieren? Warum börsengehandelte Werte? Vorteile des wikifolios WFHWIMMDE1 Disclaimer Seite 1 Warum in Immobilien investieren? Immobilien
MehrUnabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08
Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Editorial Inhalt: Editorial 1 Wochensaison- Tabelle 2 DAX und USA 3 DAX-Zertifikate 7 Optionsschein- Rückblick 7 Sehr geehrte Damen und Herren, die
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 14: Februar 2011. Inhaltsverzeichnis
DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 14: Februar 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: ETF-Anleger setzen auf Aktienmärkte 3. Aktuell/Tipps:
MehrDas ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio
Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio Wachstumschancen einkalkuliert Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen aber dabei helfen, Ihr
MehrDer erste testierte Zeitwertkontenfonds Deutschlands Vermögensanlage im Einklang von Sicherheit, Rendite und Risiko
INSIDER Insider 37/2015 20. Februar 2015 Seite 1/5 Sechs Jahre H2TIME4LIFE Der erste testierte Zeitwertkontenfonds Deutschlands Vermögensanlage im Einklang von Sicherheit, Rendite und Risiko Am 15. Dezember
MehrAltersvorsorge Finanzen langfristig planen
Altersvorsorge Schön, dass Sie sich um Ihre Finanzen selber kümmern und dies nicht Banken überlassen. Finanzwissen hilft Ihnen dabei. Sie können noch mehr gewinnen. Mit dem DAX-Börsenbrief von Finanzwissen
MehrDAX 100.000 Utopie oder Realität?
DAX 100.000 Utopie oder Realität? Börsenweisheiten und Perspektiven Markus Stillger Geschäftsführer der MB Fund Advisory GmbH Frankfurt am Main MB Fund Advisory GmbH Outperformance durch Valuekonzepte
MehrWie finde ich die besten Fonds?
GLOBAL CHAMPIONS TOUR 2014 Wie finde ich die besten Fonds? Vortrag von Jürgen Dumschat / AECON Fondsmarketing 1 Aber wozu eigentlich? Den nicht von der BaFin kontrollierten Blendern der Branche, die die
MehrBuß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010
Buß- und Bettagsgespräch 20 17. November 20 Inhaltsverzeichnis Rückblick auf die Agenda 20 3 Aktuelle Themen 5 3 Strategien für 2011 6 - Hochverzinsliche Anlageklassen 7 - Schwellenländer 9 - Rohstoffe
MehrAttraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH
Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die
MehrANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE!
ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE! 3/08 ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS - DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE! Die Österreicher haben beim Geldanlegen vor allem eins im
MehrWarren Buffett über das Risikomanagement: Erst wenn die Ebbe kommt, sieht man wer ohne Badehose ins Wasser gegangen ist.
Ausgabe Nr. 26 3. August 2011 Seite 1 von 8 Warren Buffett über das Risikomanagement: Erst wenn die Ebbe kommt, sieht man wer ohne Badehose ins Wasser gegangen ist. Unsere Themen: Schwerpunktthema Schwellenländer
MehrFrauen-Männer-Studie 2013/2014 der DAB Bank
Frauen-Männer-Studie 2013/2014 der DAB Bank Männer erfolgreicher bei der Geldanlage als Frauen höhere Risikobereitschaft und Tradinghäufigkeit zahlt sich in guten Börsenjahren aus Zum sechsten Mal hat
MehrDas Sparverhalten der Österreicher 2013
2013 Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen
MehrDieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.
ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst
MehrGlobale Inflations-, Deflations- oder Stagflationstendenzen: Mögliche Auswirkungen auf die internationalen Finanzmärkte
Wirtschaft Christian Meier Globale Inflations-, Deflations- oder Stagflationstendenzen: Mögliche Auswirkungen auf die internationalen Finanzmärkte Studienarbeit Hausarbeit Globale Inflations-, Deflations-
Mehr(Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie)
Geldanlage: Partizipationszertifikat (Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie) Beschreibung Das Partizipationszertifikat ist einerseits eine bestimmte
MehrAnlagebarometer Weltspartag 2013. Bank Austria Market Research
Anlagebarometer Weltspartag 0 Bank Austria Market Research Wien, 9. Oktober 0 ECKDATEN ZUR BEFRAGUNG Befragungsart CATI - Computer Assisted Telephone Interviews Befragungszeitraum. August bis 30. August
MehrInhalt. Money makes the world go round 5. Die Banken 17. Was Geldmärkte ausmacht 31
2 Inhalt Money makes the world go round 5 Warum es ohne Geld nicht geht 6 Geld ist nicht gleich Geld 7 ede Menge Geld: die Geldmengen M1, M2 und M3 8 Gebundene und freie Währungen 10 Warum es deneuro gibt
MehrNachhaltigkeits-Check
Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart
MehrVertreterversammlung der Volksbank Lindenberg eg. Schuldenkrise in Europa. Lindenberg, 8. Juni 2011
Vertreterversammlung der Volksbank Lindenberg eg Schuldenkrise in Europa kommt nun n die große Inflation? Lindenberg, 8. Juni 2011 Staatsschulden und kein Ende Staatsverschuldung in Prozent des Bruttoinlandsprodukts
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
MehrS P E C T R A K T U E L L VERLIEBT INS (BAU)SPAREN: SICHERHEITSDENKEN DOMINIERT DEN ANLAGEMARKT 7/02. I:\PR-ARTIK\Aktuell02\07\Deckbl-Aktuell.
S P E C T R A A VERLIEBT INS (BAU)SPAREN: SICHERHEITSDENKEN DOMINIERT DEN ANLAGEMARKT 7/02 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell02\07\Deckbl-Aktuell.doc VERLIEBT INS (BAU)SPAREN: SICHERHEITSDENKEN DOMINIERT
MehrKreissparkasse Kelheim
Disclaimer Sehr geehrte/r Interessent/in, diese Präsentation mit Stand 29.06.2014 dient als zusammenfassende Darstellung von Anlagemöglichkeiten in der Niedrigzinsphase und soll Ihnen als Überblick dienen.
MehrVermögenserhalt hinaus in Richtung Wachstum getrimmt. Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio
Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio Wachstumschancen einkalkuliert Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot
MehrINVEST 2011 - Volker Meinel. Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick
INVEST 2011 - Volker Meinel Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick Agenda Wertpapiere fürs Trading: 1. Turbo Optionsscheine 2. Mini Futures 3. Unlimited Turbos 25/03/2011 2 Turbo Optionsscheine
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrErste Bank Spar und Kreditprognose. 2. Quartal 2015
Erste Bank Spar und Kreditprognose 2. Quartal 2015 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -
MehrStudie zum Anlageverhalten der Deutschen
Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management Köln, 8. März 2012 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Vorbemerkung Erste repräsentative Studie nach dem Krisenjahr
MehrDie passende Struktur? Darauf kommt es an.
Professionelles Vermögensmanagement Die passende Struktur? Darauf kommt es an. Besser anlegen. Die Komplexität von Vermögensanlagen erfordert Zeit und gute Marktkenntnisse. Vertrauen Sie dabei auf jemanden,
MehrKapitel 3: IS-LM mit Erwartungen. Makroökonomik I - IS-LM mit Erwartungen
Kapitel 3: IS-LM mit Erwartungen 1 Ausblick: IS-LM mit Erwartungen IS-LM mit Erwartungen Geldpolitik und die Rolle von Erwartungen Abbau des Budgetdefizits bei rationalen Erwartungen 2 3.1 IS-LM mit Erwartungen
Mehr