Rückblick auf das Anlagejahr 2013

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1 MLB Vermögensmanagement _ Januar 2014 Rückblick auf das Anlagejahr 2013 Insgesamt war das Jahr 2013 ein gutes und erfolgreiches Börsenjahr. Geholfen haben dabei besonders die Börsen in Europa, USA und Japan. Dessen ungeachtet gab es allerdings auch einige Bereiche mit negativer Entwicklung. Dazu gehörten u. a. Rohstoffe, Emerging Markets und Gold. Zudem haben zahlreiche politische Themen, wie der Haushaltsstreit und die Verschuldungsgrenze in den USA, ein möglicher Militärschlag in Syrien und die Ankündigung einer Reduzierung von Anleihekäufen durch die FED zu starken Kursausschlägen an den Weltaktienbörsen geführt. Aktien - Indizes MSCI World (Index: USD-Basis) am seit Assets am seit ,07 19,08% * EUR/USD 1,37 4,22% STOXX Europe ,42 13,26% entspricht USD-Kursrückgang -4,22% DAX 9.552,16 25,48% Rohöl 110,92-2,58% * Dow Jones ,66 21,38% * (USD pro Barrel) Nikkei ,31 24,82% * Gold 1.196,50-30,66% * MSCI China Free 63,10-3,66% * (USD pro Feinunze) MSCI India 407,31-9,12% * Rohstoffe 306,28-13,75% MSCI Latin America 3.200,80-19,13% * (CCI-Index) MSCI Eastern Europe 200,22-6,79% * (* Wertentwicklung: inkl. Veränderung zum EUR) Zu den positiven Treibern der Börsen zählten in den letzten Wochen die verbesserten Konjunkturindikatoren in der Eurozone (z. B. ZEW-Index) und eine bessere Entwicklung des US- Einzelhandels. Die Weltwirtschaft setzte zu einer Erholung an. Der Umschwung wurde primär von den Industrieländern - mit Schwerpunkt USA - getragen. Die Kurssteigerungen in 2013 resultierten im Wesentlichen aus einer höheren Bewertung der Aktienmärkte, da die Unternehmensgewinne nicht entsprechend gestiegen sind. Vor dem Hintergrund der expansiven Geldpolitik der internationalen Notenbanken bestand die Erwartungshaltung, dass die Konjunktur sich weiter verbessern muss und die Unternehmensgewinne dann in 2014 deutlich steigen werden. Die Anleger haben mangels Alternativen diese Entwicklung bereits vorweggenommen und die vielfältigen Risiken ausgeblendet. Die meisten Aktien sind daher in Bezug auf das Kursgewinnverhältnis wesentlich höher bewertet als zu Beginn des Jahres. Während sich die Aktienmärkte der Emerging Markets im letzten Quartal etwas erholen konnten, haben der Goldpreis und die Rohstoffnotierungen weiter nachgegeben und mit hohen Verlusten das Jahr 2013 beendet. Die deutlichen Kursgewinne an den Aktienmärkten der Industrieländer haben noch einmal zu Kapitalabflüssen aus Rohstoffen und Gold geführt. 1

2 Die Zinsen für Anlagen mit hoher Sicherheit blieben sowohl in Europa als auch in den USA auf dem historisch niedrigen Niveau. Bundesanleihen mit 2 Jahren Laufzeit bieten derzeit eine Rendite von unter 0,2% p.a. und mit 5 Jahren Laufzeit eine von 0,8% p.a. Unsere Strategie und das Anlageergebnis für 2013 In der Anlagestrategie haben wir auf Basis unseres grundsätzlichen Ansatzes einer breiten Streuung sowie eines vorsichtigen Investitionsverhaltens bei politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten für 2013 ein verhalten positives Ergebnis erzielt. Während die Übergewichtungen europäischer und amerikanischer Aktien die Renditeerwartungen voll erfüllen konnten, führten die Gewichtungen in Gold, Rohstoffen und den Emerging Markets zu negativen Renditen. Den zuvor erwähnten politischen Unsicherheiten haben wir im Verlauf des Jahres 2013 höhere Bedeutung zugewiesen und daher die maximal mögliche Aktienquote nicht voll ausgeschöpft. In Summe haben die richtigen Anlageentscheidungen den Effekt der Sektoren mit negativer Entwicklung zwar mehr als kompensiert, aber nicht in dem Maße, wie die Zuwächse der großen Aktienmärkte es erwarten ließen. Die Ergebnisse einer breiten und vorsichtigen Streuung von Kapitalanlagen werden langfristig aber kurzfristige, nicht so positive Entwicklungen mehr als ausgleichen. Im Bereich der festverzinslichen Wertpapiere sind wir der Strategie mit kurzen Laufzeiten treu geblieben und haben nicht in längere Laufzeiten oder Anleihen mit schlechterer Bonität und zum Teil nur geringfügig höheren Renditen investiert. Weiterhin wurde auf Anleihen in Fremdwährungen, wie dem australischen Dollar oder der norwegischen Krone, verzichtet. Per Saldo ergab sich für die vermögensverwaltenden Fonds der Münsterländische Bank Thie & Co. (MLB-Strategieportfolio I mit max. 30% Aktienquote und MLB-Strategieportfolio II mit max. 100% Aktienquote) vom bis eine Wertentwicklung von 0,3% p.a. bzw. von 4,17% p.a. Entwicklung der MLB-Strategieportfolios MLB-SP-I und MLB-SP-II relativ zum MSCI World- Index ( =100%): MLB SP I MLB SP II ,26% 10,96% ,24% 11,11% ,64% -8,69% ,22% 7,72% ,30% 4,17% Quelle: vwd Group / BVI 2

3 Ausblick auf das Börsenjahr 2014 Der zentrale Einflussfaktor für 2014 und wohl auch darüber hinaus heißt: Liquidität. Diese Liquidität wird von den internationalen Notenbanken in die Geld- und indirekt auch in die Kapitalmärkte gepumpt. Die Preisstabilität als Zielgröße ist bei den Notenbanken schon lange nicht mehr die treibende Kraft. Positiv ist, dass derzeit kein Inflationsdruck erkennbar scheint. Weder die Entwicklung der globalen Geldmenge noch die Kapazitätsauslastungen oder die Arbeitsmärkte geben Anlass für eine höhere Inflationsrate. Der Blick auf die Weltwirtschaft in 2014 fällt positiv aus, denn konjunkturell sollte dieses Jahr ein gutes Jahr werden. In Europa dürfte die Rezession endgültig überwunden werden und Staaten wie Spanien und Portugal könnten wirtschaftlich positiv überraschen. Auch für die USA sollte eine Wachstumsbeschleunigung möglich sein. Dies ist auch notwendig, damit die Unternehmensgewinne entsprechend steigen. Die Kurszuwächse an den großen Aktienmärkten waren in den letzten Monaten bisher nicht von steigenden Unternehmensgewinnen begleitet. Entwicklung des DAX und der Unternehmensgewinne des DAX im Zeitraum von 1990 bis heute: Punkte EUR DAX DAX-Gewinne (ab 2014 prognostiziert) Quellen: vwd Group / OLB AG 0 In 2014 müssen die Anleger bei sicheren festverzinslichen Anlagen weiterhin die schleichende Enteignung von Vermögen in ihre Überlegungen mit einbeziehen. Durch die künstlich niedrig gehaltenen Zinsen reicht die risikofreie Rendite von Sparbuch, Tagesgeld etc. nicht aus, um die Vermögenssubstanz zu erhalten. 3

4 Unsere Erwartung an das Börsenjahr 2014 War die Entwicklung der deutschen Konjunktur in 2013 noch verhalten, dürfte sich in 2014 die Wirtschaft insgesamt besser entwickeln: Die Stimmung von Unternehmen und Haushalten ist gut mit steigender Tendenz, diese muss jetzt mit entsprechenden volkswirtschaftlichen Daten bestätigt werden. Für die ohnehin auf Rekordniveau liegende Beschäftigung sind das gute Nachrichten: Die Arbeitslosenquote sollte im Jahresverlauf auf neue Tiefststände fallen und der Konsum seinen Expansionskurs fortsetzen. Für die Handelspartner in der Eurozone sind das gute Aussichten. Während sich in einigen Ländern, wie z. B. Spanien, die durchgeführten Reformen sukzessive in einer verbesserten Wettbewerbsfähigkeit niederschlagen, müssen andere Volkswirtschaften wie Frankreich und Italien noch einige Herausforderungen bewältigen. Durch die sehr expansive Geldpolitik ist es der EZB gelungen, die Zinslasten für Staaten wie Spanien, Portugal und Italien deutlich zu reduzieren. Auch Irland kommt bei seinem Weg aus der Krise planmäßig voran und kann den Rettungsschirm verlassen. Im Gegenzug ignoriert der Kapitalmarkt, dass sich die Lage in einigen Kernstaaten wie Frankreich, den Niederlanden, Belgien oder Finnland deutlich eingetrübt hat. Damit sind neue Risiken für die Eurozone nicht ausgeschlossen. Wir können diesmal nicht mehr auf die niedrige Bewertung von Aktien verweisen. Die starken Kurssteigerungen der letzten Monate haben die Kursgewinnverhältnisse (KGV s) an bzw. über die historischen Durchschnittsniveaus getragen. Somit rechnen wir 2014 mit einer Marktentwicklung, die schwankungsanfälliger als 2013 sein wird. Denn bei Gewinnenttäuschungen der Unternehmen gibt es nun keinen Puffer mehr, da die aktuell höhere Aktienbewertung mit einer gestiegenen Erwartungshaltung der Anleger verbunden ist. Ein aktives Management der Vermögenspositionen ist daher gerade für 2014 wichtig. Übergewichtungen von Aktien mit hoher Dividendenrendite aus den Industriestaaten werden von uns im ersten Halbjahr 2014 als erfolgversprechend betrachtet. Die USA arbeiten sich mehr und mehr aus der Krise heraus und sollten sich in 2014 weiter positiv entwickeln. In Europa ist die Schuldenlast und die Notwendigkeit, diese zu reduzieren, zwar immer noch ein Hemmschuh für das Wachstum, aber unter der Führung von Deutschland - als Wachstumsmotor Nummer 1 für Europa - werden auch andere europäische Länder zulegen und bei Anlegern als Investitionsmöglichkeit an Bedeutung gewinnen. Märkte wie Italien und Spanien werden attraktiver, wenngleich eine Investition dort auch risikoreicher bleibt. Da die stärksten Wachstumsverbesserungen nicht in den Schwellenländern erfolgen dürften, werden wir die unterdurchschnittliche Gewichtung der BRIC Länder bzw. Schwellenländer in den Portfolios beibehalten und den Fokus auf Aktien mit relativ hoher Dividendenrendite aus Europa und den USA verstärken. 4

5 Den starken Rohstoffpreisrückgang in 2013 haben wir so nicht erwartet. Wir sehen diesen Rückgang aber nicht als Trendbruch, sondern als eine starke Korrektur. Die Rohstoffpreise könnten ihren Aufwärtstrend nach dem Rücksetzer 2013 wieder aufnehmen und bei den Wachstumserwartungen für 2014 für eine Überraschung sorgen. So wird die US-Notenbank ihre Geldpolitik wohl weniger stark straffen als noch vor wenigen Monaten erwartet. Auch die europäischen und japanischen Währungshüter werden ihre extrem expansive Geldpolitik fortsetzen, um ein stärkeres Wirtschaftswachstum zu ermöglichen. Die Rohstoffpreise haben dies noch nicht eingepreist. Vor dem Hintergrund der geschilderten Entwicklungen werden wir die in 2013 vorgenommenen Anteilsreduzierungen der Schwellenländer (aktuell 7,5%) und Rohstoffe/Gold (aktuell 8,5%) nicht noch weiter reduzieren. Erst nach der Bestätigung der von uns erwarteten Trendwende werden wir über Quotenänderungen entscheiden. Entwicklung des Goldpreises in USD pro Feinunze und in EUR pro Feinunze im Zeitraum von 2009 bis heute: Quelle: vwd 5

6 Welche Themen können die Kapitalmärkte in 2014 bewegen? 1. Die Euroschuldenkrise entspannt sich weiter. Spanien und Portugal gewinnen wieder an Wettbewerbsfähigkeit. Trotzdem wird uns die Schuldenkrise 2014 auch weiterhin sehr intensiv beschäftigen, denn sie verlagert sich zum Teil in die Kernstaaten Frankreich, Belgien, Niederlande und Finnland. 2. Die EZB bleibt bei einer ultraexpansiven Politik. Sie wird auch nach der letzten Zinssenkung weiterhin alle Möglichkeiten nutzen, um die Märkte zu beruhigen. Somit setzt sich die schleichende Enteignung der Sparer unverändert fort. 3. Die Weltwirtschaft gewinnt an Dynamik. Die größeren Wachstumsimpulse kommen aus den etablierten Industrienationen. Für uns sind das im Wesentlichen die USA und Europa. 4. Die Aktienmärkte haben in Summe noch einmal ein gutes, wenn auch deutlich schwankungsreicheres Jahr vor sich. Die deutlich höhere Bewertung einiger Vermögensanlagen wie Aktien und Immobilien dürfte stärker in den Mittelpunkt rücken. 5. Die Anlage in festverzinslichen Wertpapieren wird 2014 zu einer Herkulesaufgabe, denn die Renditen im längeren Laufzeitenbereich dürften steigen. Mit einer verbesserten wirtschaftlichen Entwicklung und dem Abbau der Arbeitslosigkeit in den USA und Europa sind weitere Zinssenkungen unwahrscheinlich. 6. Bei den Rohstoffen erwarten wir in 2014 ein besseres Ergebnis als im Vorjahr. Dabei hat auch Gold ein deutliches Erholungspotential. 7. Die ökonomische Spaltung Europas geht weiter, egal ob Anleihekäufe erfolgen, Leitzinsen nahe Null gehalten werden oder die Subventionierung von Banken stattfindet. Die Unterschiede der Leistungsfähigkeit innerhalb des Währungsgebiets bleiben sehr groß. Die Inflationsrate wird auf sehr niedrigem Niveau verharren. Wir freuen uns auf eine weiterhin angenehme und erfolgreiche Zusammenarbeit. Für ein persönliches Gespräch sowie für Ihre Fragen zur Vermögensanlage stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung und bedanken uns für Ihr Vertrauen. Mit freundlichen Grüßen Ihre Münsterländische Bank Thie & Co. 6

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