RÖM. KATH. PFARRVERBAND ASSACH HAUS KULM/RAMSAU PICHL SCHLADMING. Herbert Raffalt

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1 5. Jahrgang, Nr. 4 Juni 2018 RÖM. KATH. PFARRVERBAND ASSACH HAUS KULM/RAMSAU PICHL SCHLADMING Herbert Raffalt

2 2 Worte des Pfarrers Weitblick TOM Foto Design Altarübergabe in Ingolsthal Am 6. Mai fuhr Dechant Lechner mit einer Delegation der Pfarre Schladming nach Ingolsthal in Kärnten, um unseren alten Volksaltar und den Ambo der dortigen Pfarre offiziell zu übergeben. Mit einer zünftigen Kärntner Jause wurden wir begrüßt. Es gab ein fröhliches und interessantes Kennenlernen, wobei die Dankbarkeit der Pfarrbewohner und des Pfarrers über das sehr große Geschenk spürbar wurde. Ingolsthal ist eine Pfarre mit nicht ganz 300 Mitgliedern, die sich aus eigenen Mitteln keinen Altar und Ambo beschaffen konnten. So ist die Freude auf beiden Seiten. Bei uns, weil unser alter Altar eine An einem schönen Tag auf einem Berggipfel zu stehen ist ein wunderschönes Erlebnis. Wenn dann der Blick von einem Gipfel unserer Heimat die große Runde antritt, vom Grimming über die Kammspitze und den Stoderzinken, vom Dachstein zum Hochkönig und vom Hochgolling zu den Bergen der Sölktäler dann klingt das Psalmwort mit: Du hast mich herausgeführt ins Weite (Ps 18,20). Wir sind es kirchlich gewohnt, uns auf den Vordergrund zu konzentrieren! An der Gottesdienstordnung, die wöchentlich ausgehängt wird, interessiert uns zuallererst das liturgische und pastorale Geschehen im Schatten des eigenen Kirchturms. Wenn wir jedoch Herz und Geist nur auf nah drehen, werden wir im bedrückendsten Sinn des Wortes Kurzsichtige. Die Situation, in der wir uns als katholische Kirche in der Steiermark befinden, möchte uns aber zu Weitblick aufmuntern. Wir dürfen in neuen und weiten, ganz großen und offenen Begriffen denken: Pfarrverband Seelsorgeraum Region Diözese Auf den Seiten 4 und 5 dieser Pfarrblattausgabe ist hierfür ein kleines kirchliches Begriffslexikon zu finden. Um nicht bloß den Vordergrund im Blick zu haben, ist es notwendig, Weitblick an den Tag zu legen. Im Bereich der Photographie gibt es den Begriff der Tiefenschärfe: Sowohl Vordergrund als auch Hintergrund sind dank der Tiefenschärfe gleichermaßen klar und deutlich zu erkennen. Dafür dreht der Photograph das Objektiv seiner Kamera auf das Symbol der liegenden Acht. Diese ist in der Mathematik das Zeichen für unendlich. Kirchlicher Weitblick heißt dann für uns, das Objektiv unseres Herzens auf unendlich zu drehen. Der Unendliche, Jesus Christus, ist das Haupt der Kirche und bis zur Vollendung der Welt alle Tage mit uns (vgl. Mt 28,20). Er macht uns Mut, aufzubrechen und im besten Sinne des Wortes das Weite zu suchen. Nicht als Fluchtgedanke, sondern als ein Auftrag aus dem Evangelium und als ein Wesensmerkmal von Kirche in der Welt heute. Ich wünsche uns den christlichen und kirchlichen Weitblick für die Zeit, die vor uns liegt. Dafür macht uns unser Herr Bischof, Dr. Wilhelm Krautwaschl, Mut. Bischof Wilhelm wird in der Woche vom Oktober 2018 bei uns vor Ort in unserem Seelsorgeraum sein und mit uns leben. Bei dieser Bischöflichen Visitation möchte Bischof Wilhelm Krautwaschl gemeinsam mit uns einen Blick auf den Ist-Zustand der Kirche werfen und uns gleichzeitig zu einem kirchlichen Weitblick heute einladen. In den Tagen des Urlaubs und der Ferien haben wir die Möglichkeit, Weitblick an den Tag zu legen, sei es im Tal, am Meer oder in den Bergen. Möge uns auch in unseren Pfarrgemeinden, im Pfarrverband, im Seelsorgeraum ein wohltuender Weitblick gelingen! Pfarrer Andreas Lechner Weiterverwendung hat und wir als Pfarre etwas Gutes tun konnten. Bei den Kärntnern ging ein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung. Nach der Jause nahmen wir an der Bittprozession teil, anschließend wurde der Altar übergeben und die Festmesse begann. Vor dem Schlusssegen wurden wir offiziell bedankt und mit Aufmerksamkeiten beschenkt. Mit einem traditionellen Suppenessen fand der Tag einen fröhlichen Ausklang. Manfred Riemelmoser Der Pfarrverband auf einen Blick Pfarrer Mag. Andreas Lechner T 0676/ Sprechstunden für alle Pfarren nach persönlicher Vereinbarung Seelsorger Mag. Dragan Juric MBSc. T 0676/ Sprechstunden nach persönlicher Vereinbarung Kaplan Mag. Daniel Harald Gschaider T 0676/ Sprechstunden nach persönlicher Vereinbarung Pastoralassistentin Sr. Mag. a Elisabeth Rexeis T 0676/ Sprechstunden im Pfarrhof Schladming: Di , Fr oder nach persönlicher Vereinbarung Diakon Ing. Hannes Stickler T 03686/4343 oder 0676/ Sprechstunden im Pfarrhof Assach jeden Montag (außer Feiertage) Kindergartenverwalterin Isabella Ebenschweiger T 0676/ isabella.ebenschweiger@graz-seckau.at Sprechstunden nach persönlicher Vereinbarung Pfarrsekretariat Helga Schlager Siedergasse 620, 8970 Schladming T 03687/22359 oder 0676/ schladming@graz-seckau.at Kanzleistunden im Pfarrverband Pfarrhof Schladming Di und Fr Pfarrhof Haus Sommeröffnungszeiten 4. Juli Juli August ab 12. September 14-tägig Juni 2018 Meine pfarre

3 Nach den fünf Pfarren aus unserem engeren Pfarrverband stellen sich in den kommenden Ausgaben die östlichen Nachbarpfarren unseres gemeinsamen Seelsorgeraumes vor. Den Anfang macht: Die Pfarre Gröbming mit der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Sie ist lang, die Geschichte der Pfarrkirche Gröbming: Sie gehört zu einer der ältesten unseres Landes und ist nicht nur aufgrund wechselnder Patronate, sondern auch wegen der Vielfalt der Baustile des Haupthauses spannend zu erzählen. Erstmals erwähnt im 12. Jhd. ging die ursprünglich dem Salzburger Erzbistum unterstehende Pfarre im 14. Jhd. in das Patronat der Bischöfe von Chiemsee über, von denen Berthold Pürstinger den heute noch erhaltenen gotischen Hauptbau am 15. August 1511 erneut der Aufnahme Mariens weihte. Dieser Epoche zugehörig sind u.a. Teile des Gestühls, das Netzgewölbe, die spätgotische Darstellung Maria im Grübl, sowie der größte Flügelaltar der Steiermark, den die Gröbminger um ca bei Meister Lienhart Astl, einem oberösterreichischen Bildschnitzer, in Auftrag gegeben haben. Auf die Barockzeit hingegen verweisen die am Übergang zum Presbyterium gelegene Kanzel, der prächtige Säulenhochaltar und die im nördlichen Seitenschiff errichtete Kreuzkapelle, ganz besonders aber der markante Zwiebelturm, der das Ortsbild von Gröbming seit 1678 prägt. Dieser wurde 2016 in spektakulärer Höhenarbeit mit neuen Schindeln originalgetreu eingedeckt. Nicht weniger spektakulär verlief zuvor der Aufzug des neuen Bronzegeläutes, das 2005 feierlich eingeweiht wurde. Gröbminger Pfarrfest August 2017 Der Flügelaltar Unser Seelsorgeraum Es ist dem engagierten Wirken von P. Andreas Scheuchenpflug zu verdanken, der von der Patronatsabtei Admont vor über 35 Jahren als Seelsorger nach Gröbming entsandt wurde, dass auch die Filialkirchen Stein/Enns und Moosheim sowie die Messkapelle in Pruggern aktiv am liturgischen Geschehen teilhaben. Die Feier des Patroziniums am 15. August steht alljährlich im Zeichen religiöser Freude und überkonfessioneller Begegnung und so treffen sich die Gläubigen sämtlicher Filialen und Ortsteile vor Beginn des Gottesdienstes, um unter mächtigem Glockenklang sternförmig in das festlich geschmückte Kirchengebäude einzuziehen und daran anschließend das traditionelle Pfarrfest zu feiern. Weit über die Pfarrgrenzen hinaus bekannt und geschätzt wird die Aufführung hochwertiger Kirchenmusik, bei der der katholische Chor unter der Leitung von Prof. Mag. Hans Lipp oft von großem Orchester oder volkstümlichen Ensembles begleitet wird. Mit der Errichtung des Pfarrverbandes Gröbming, dem auch Großsölk, Kleinsölk, Öblarn, St. Martin und St. Nikolai angehören, wurde im September 2017 ein neues Kapitel in der langen Geschichte der Pfarre Gröbming aufgeschlagen. Es ist nun an uns, diese Geschichte in wertschätzender Besinnung auf bereits Geleistetes, besonders aber im konstruktiven Umgang miteinander erfolgreich weiterzuschreiben. Christa Pospischil, Gröbming Unsere Pfarren Sr. Elisabeth Rexeis Aus der Sicht der Pastoralassistentin Weitblick Nicht umsonst ist die berühmteste Predigt Jesu bezeichnet als Bergpredigt. Jesus stieg öfter auf einen Berg entweder betete er dort oder er predigte. Auf einem Berg hat man Übersicht Weitblick wie wir auf der Titelseite lesen. Dort sehen wir das Ennstal von einem Punkt abseits der Zivilisation, abseits von Sorgen und Nöten. Manchmal ist es wichtig die Sorgen kleiner werden zu lassen und sie aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Die Umstrukturierungsprozesse in der Diözese geschehen aus einem Weitblick heraus. Der Bischof muss vorausschauen und vorausdenken, um die Diözese auf einen guten Weg zu führen. Einen Überblick über die ganze Steiermark, personell, finanziell, persönlich alles im Blick eigentlich eine Überforderung für den Bischof. Deshalb braucht es viele Haupt- und Ehrenamtliche, die ebenso einen Weitblick entwickeln und ihn dabei unterstützen. Durch das Einlassen aller in etwas Neues genannt Seelsorgeraum sind wir, die wir darin leben, aufgefordert, Weitblick zu entwickeln. Das Auge des Herrn ruht auf allen, die ihn lieben. (Psalm 33). Was wir mit unseren Augen sehen hängt oft von einer inneren Einstellung ab. Äußerlich betrachtet können zwei Menschen das Gleiche sehen aber der Eine kann es mit einem liebevollen Blick ansehen der Andere ohne Liebe. Es wird ein völlig unterschiedliches Ergebnis sein. Wenn wir es schaffen, im Alltag uns von Gott liebevoll anblicken zu lassen und aus diesem Blick heraus auf vieles zu blicken, was im Moment in all den Umstrukturierungen passiert, dann haben wir schon ganz viel gewonnen. Üben wir gemeinsam diesen liebenden Blick! Meine pfarre Juni 2018

4 4 thema Die katholische Kirche in der Steiermark unterwegs in die Zukunft Was bleibt was kommt? Kirche verändert sich weil sich die Welt verändert. Um das Evangelium in der heutigen Zeit den Menschen zu verkünden, braucht es eine Anpassung an die Lebenswirklichkeiten von heute. Rund um das heurige 800 Jahr-Jubiläum der Diözese Graz-Seckau ist ein Reformprozess im Gange, den der Bischof eingeleitet hat. Es soll dabei in erster Linie um geistige Erneuerung und ein neues Verständnis gemeinsamer Verantwortung gehen. Das zu Beginn dieses Kirchenjahres formulierte Zukunftsbild bietet eine Ausrichtung und beschreibt wesentliche Elemente für das Leben der Kirche, wie sie in 20 Jahren sein kann. Auf diesem Weg ändern sich auch die Strukturen der Diözese. Manche vertrauten Begriffe und Einheiten verschwinden, neue kommen hinzu. Die folgenden Übersichten sollen die Fülle an alten und neuen Begriffen kirchlicher Strukturen und Funktionen verständlicher machen, aber auch Einblick geben in die ganz konkreten Neuerungen. Unsere Diözese Graz-Seckau 1218 gründete das Erzbistum Salzburg das Bistum Seckau in der Obersteiermark, seit 1786 ist der Bischofsitz in der Landeshauptstadt Graz. Die heutigen Diözesangrenzen stimmen mit denen des Bundeslandes Steiermark weitestgehend überein ( km²). Unsere Diözesanpatrone sind die Heiligen Rupert und Virgil. Die Diözese umfasst 388 Pfarren. 339 davon sind in insgesamt 124 Pfarrverbänden zusammengeschlossen. In den steirischen Pfarren leben ca Menschen, davon sind Katholiken. Im Dienst der Seelsorge sind (Stand 2016): 451 Welt- und Ordenspriester und 77 ständige Diakone (21 davon hauptamtlich im pastoralen Dienst) 168 PastoralassistentInnen 187 PfarrsekretärInnen Über 500 Mitarbeitende im Bischöflichen Ordinariat und den Zentralstellen ca. 500 KindergartenpädagogInnen und KinderbetreuerInnen beinahe ReligionslehrerInnen weit über Angestellte in kirchlichen Spitälern und Senioreneinrichtungen ca MitarbeiterInnen bei der diözesanen Caritas ca ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon in Pfarrgemeinderäten Dekanat Pichl Enns Kulm i. d. Ramsau Haus Schladming Unser Seelsorgeraum Assach St. Martin a. Grimming Gröbming Ein Seelsorgeraum ist ein geografischer Raum, der Pfarren oder Pfarrverbände zusammenschließt. Die Vision vom Miteinander im Seelsorgeraum ist im Bild vom Netz zu verstehen, das eigenständige Knotenpunkte aufweist und über die einzelnen Fäden als Ganzes Das Wort kommt vom lateinischen decem (=zehn) ursprünglich eine Gebiet von etwa zehn Pfarren. Die Diözese Graz- Seckau ist noch bist in 22 Dekanate plus die Stadtkirche Graz unterteilt. Die meisten heute existierenden Dekanate sind geschichtlich gewachsen. Pfarre Die Pfarre (von griechisch paroichia = Nachbarschaft) ist die unterste Instanz der christlichen Seelsorge. In der römischkatholischen Kirchen bilden mehrere Pfarren ein Dekanat, mehrere Dekanate eine Diözese. Die Pfarre hat Rechtspersönlichkeit und eigenes Vermögen. Sie führt die Bücher (= Matriken) für Taufen Trauungen und Todesfälle. Aufgrund der personellen Situation sind viele Pfarren zu Pfarrverbänden zusammengefasst. Trotz vieler Neuerungen in unserer Diözese werden keine Pfarren aufgelöst. Kleinsölk Öblarn Großsölk St. Nikolai in der Sölk verbunden ist. In der Verschiedenheit der Pfarren liegt die Chance, Bewährtes zu stärken und Raum für Neues zu öffnen. Es müssen nicht alle die selben Schwerpunktsetzungen haben. Die Grundvollzüge von Kirche und Spendung der Sakramente werden im Seelsorgeraum gewährleistet. Juni 2018 Meine pfarre

5 thema 5 Region Mit 1. September 2018 werden die Dekanate in der Steiermark aufgelöst und die Diözese wird in 8 Regionen gegliedert. Die RegionalkoordinatorInnen sind Referenten des Bischofs und damit Bindeglied zwischen dem Ordinariat und den Seelsorgeräumen. Allein oder im Team? Im Team. Die RegionalkoordinatorInnen nehmen die Aufgaben für ihre Regionen gemeinsam wahr. Die Aufgaben der RegionalkoordinatorInnen sind zum einen Begleitung, Vernetzung, Koordination und Unterstützung im Rahmen der Kirchenentwicklung intern (z. B. Seelsorgeräume). Zum anderen Repräsentation der Region und Vernetzung mit externen Partnern (z. B. Gemeinden). Die Ennstal u. Ausseerland Obersteiermark Ost Südoststeiermark Steiermark Mitte Obersteiermark West Südweststeiermark Oststeiermark Graz Regionalkoordinatorinnen und -koordinatoren werden konkrete Beauftragungen bekommen, um den Bischof in seinen Aufgaben vor Ort zu unterstützen. Regionalkoordinatoren für die Region Ennstal/Ausseerland Pater Mag. Egon Homann OSB Pfarrer in der Pfarre Admont Mag. Martin Weirer Pastoralassistent und Krankenhausseelsorger, verheiratet Wolfgang Griesebner Birgit Lesjak-Ladstätter Religionslehrerin, verheiratet Menschen und Funktionen / Ein Begriffs-ABC Bischof: Ein Bischof ist das Oberhaupt einer Diözese (=Diözesanbischof). Die Bischofsweihe ist die dritte und letzte Stufe des Weihesakramentes (Diakon Priester Bischof). Dechant: Diesen Titel für einen Pfarrer, der einem Dekanat vorsteht, gibt es in der Diözese Graz-Seckau nur noch bis , weil es ab keine Dekanate mehr gibt. An Stelle der Dekanate treten mit 1. September 2018 die Regionen. Diakon: Der Diakonat ist die erste Stufe des Weihesakramentes. Priesteramtskandidaten werden vor ihrer Priesterweihe zum Diakon geweiht. Daneben gibt es den ständigen Diakon, der auch verheiratet sein kann. Dieser Diakonat kann als Nebenberuf, aber auch im Hauptberuf ausgeübt werden. Der Diakon darf das Taufsakrament spenden, bei Eheschließungen assistieren und Begräbnisse leiten. Es ist ihm aber nicht erlaubt, das Sakrament der Buße (Beichte) sowie die hl. Messe zu feiern und das Sakrament der Krankensalbung zu spenden. Kaplan: In den ersten Jahren nach seiner Priesterweihe wird ein Priester als Kaplan bezeichnet. Er trägt in dieser Zeit noch keine alleinige Verantwortung für eine Pfarre und ist einem Pfarrer unterstellt. Im benachbarten Salzburg heißen die Kapläne Kooperatoren. Pastoral: Seelsorge am Menschen und kirchliche Arbeit werden als Pastoral bezeichnet. Pastoralassistent/in: Männer oder Frauen mit theologischer und pastoraler Ausbildung (z. B. Theologiestudium) unterstützen, begleiten und befähigen die Menschen in der Pfarre in den verschiedenen Feldern kirchlichen Lebens. Sie sorgen sich gemeinsam mit dem verantwortlichen Priester um die vielfältigen pfarrlichen Aktivitäten. Pastorale/r Mitarbeiter/in: Wenn Bedarf und Möglichkeit gegeben sind, kann diese Person zeitlich begrenzt zur Unterstützung der pastoralen Tätigkeiten eingesetzt werden. Pfarrer: Ein Pfarrer ist ein Priester, dem die Seelsorge und Leitung einer Pfarre unter der Autorität des Diözesanbischofs übertragen wird. Pfarrsekretär/in: Die Pfarrsekretärin ist für die Verwaltungsaufgaben von Pfarren zuständig. Im Unterschied zu Sekretärinnen in nichtkirchlichen Einrichtungen, übernehmen Pfarrsekretärinnen auch Aufgaben, die pastorale Bedeutung haben. Sie sind Ansprechpartner für viele Ratsuchende in der Gemeinde, vermitteln Seelsorge, führen Pfarrbücher, Akten, Statistiken und das kirchliche Meldewesen. Priester: Ein Priester wird durch das Weihesakrament beauftragt, die Sendung weiterzuführen, die Jesus Christus seinen Aposteln anvertraut hat. Durch die Weihe haben die Priester ein unauslöschliches geistliches Siegel, das sie Christus gleichförmig macht und sie befähigt, auf besondere Weise im Namen Jesu Christi zu handeln und Sakramente zu spenden. Regionalkoordinator/in: Durch die Neugliederung der Diözese in Regionen gibt es die neue Funktion der Regionalkoordinatoren. Dies können Priester oder Laien mit entsprechenden Zusatzqualifikation sein. Seelsorger: Ein Seelsorger ist ein Priester, der keine eigene Pfarre leitet, aber in einer oder mehreren Pfarren priesterliche Handlungen durchführt. Meine pfarre Juni 2018

6 6 aus den pfarren Pfarrfest Assach 2018 Bei schönstem Wetter fand das Pfarrfest traditionell am Pfingstmontag statt. Über 40 Pilgerinnen und Pilger kamen von der Nachbarpfarre Haus zu Fuß nach Assach. Sie wurden vom Pfarrgemeinderat und Dechant Lechner herzlich begrüßt. In der bis auf den letzten Sitzplatz und darüber hinaus gefüllten Pfarrkirche feierte eine bunte Gemeinde, musikalisch vom der Musikkapelle Aich begleitet, eine erbauliche Heilige Messe. Das Feuer, das vom Heiligen Geist ausgeht, soll wie ein Brandbeschleuniger die guten Gaben hervorbringen, so Dechant Lechner. Wenn der Brandermittler Christus kommt, wo wird er den Ausgangspunkt des heiligen Feuers finden, in unseren Familien, in der Pfarre, in der Kirche, im Alltag? Bei angenehmer Witterung blieb die große Schar von Gläubigen noch lange beim Fest und unterhielt sich köstlich. Steirerkrapfen, Kuchen, Kaffee, Schnaps und Bier sorgten für das leibliche Wohl. Ein gelungener Pfarrfestauftakt in unserem Pfarrverband. DANKE all den fleißigen Händen! Diakon Hannes Liebe BewohnerInnen unseres Pfarrverbandes bzw. Seelsorgeraumes! Ich darf mich Ihnen/Euch hiermit kurz vorstellen: Ich wurde im April 1985 als erster Sohn von Harald und Maria Gschaider geb. Maurer, in Judenburg geboren. Aufgewachsen bin ich mit meinem um drei Jahre jüngeren Bruder Patrik in Knittelfeld. Dort absolvierte ich auch die Volks- und Hauptschule. Danach besuchte ich ein Jahr die BHAK Judenburg und darauf das BORG Murau, wo ich im Jahr 2004 maturierte. Anschließend trat ich in die Benediktinerabtei Seckau ein, absolvierte dort das Postulat und begann das Noviziat. Nach einem Jahr entschied ich mich dann in das Bischöfliche Priesterseminar der Diözese Graz-Seckau einzutreten. Das erste Jahr meiner Ausbildung verbrachte ich im Canisiusheim in Horn, wo ich mit den anderen österreichischen Neueintritten das Propädeutikum absolvierte. Danach kehrte ich in die Steiermark zurück und begann im Jahr 2006 das Studium der Katholischen Fachtheologie an der Karl-Franzens-Universität Graz. Mein Pastoralpraktikum absolvierte ich im Pfarrverband Köflach Hirschegg Modriach Pack. Am 22. September 2013 wurde ich im Grazer Dom von Bischof Dr. Egon Kapellari zum Diakon und am 29. Juni 2014, dem Hochfest der Apostel Petrus und Paulus, zum Priester geweiht. Meine Primiz durfte ich am 6. Juli 2014 in meiner Heimatpfarre Knittelfeld feiern. Als Primizspruch habe ich mir Mt 3,3 Bereitet dem Herrn den Weg! Ebnet ihm die Straßen! gewählt. Vom 1. September 2014 bis 31. August 2017 war ich im Pfarrverband Altaussee Bad Aussee Grundlsee und von 1. September 2017 bis 16. März 2018 im Pfarrverband Gleisdorf Hartmannsdorf Sinabelkirchen tätig. Nun freue ich mich hier bei euch Kaplan sein zu dürfen. Als Priester möchte ich wie der hl. Johannes der Täufer gemäß meinem Primizspruch auf Jesus Christus hinweisen und ihm den Weg zu den Herzen der Menschen bereiten, die Menschen zu Christus führen und so, wie es sich der hl. Franziskus von Assisi von Gott erbeten hat, ein Werkzeug des Friedens sein. Es grüßt Sie/Euch ganz herzlich Ihr/Euer Kaplan Mag. Daniel Harald Gschaider Gerd Neuhold, Sonntagsblatt info Der Gegenbesuch der Assacher Pfarrangehörigen beim Hauser Pfarrfest am 1. Juli ist schon geplant: Bei Schönwetter lädt die Pfarre Assach ein, mit dem Fahrrad zum Pfarrfest nach Haus zu fahren. Treffpunkte: 7.30 Uhr Kirchplatz Assach, 7.40 Uhr Miller Eck, 8.15 Uhr Arena 8.45 Uhr Einzug in die Kirche Haus Wir bauen eine Kirche Grüß Gott und willkommen zu unserer Wortgottesfeier! Bitte nimm ein Bauklötzchen mit! So wurden die Eintretenden in die Kulmkirche begrüßt und wussten nicht recht, was sie damit anfangen sollten. Im Mittelpunkt der Feier stand dann das Jesuswort: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben aus dem Johannesevangelium zum 5. Sonntag in der Osterzeit. Schnell wurde klar, dass es auf die feste Verbindung (Weinstock Rebe) ankommt, um Frucht zu bringen. Ohne Gemeinschaft, griechisch koinonia, also dem Beziehungsgeschehen einerseits zu den Menschen, andererseits zu Gott, ist Kirche nicht möglich. Sehr deutlich wird das gerade jetzt im 800 Jahr-Jubiläum unserer Diözese, denn diese koinonia ist im laufenden Umbruchs- und Erneuerungsprozess von entscheidender Bedeutung. Jeder Einzelne ist mit seinen Talenten und Fähigkeiten eingeladen, sich in die Gemeinschaft einzubringen. So entsteht ein neues Bild von Kirche. Wie bunt und vielfältig in Form und Farbe Kirche sein kann, zeigten die Mitfeiernden dann symbolisch beim Bauen ihrer Kirche. Wolfgang Suntinger Juni 2018 Meine pfarre

7 Wir laden ein 7 Gottesdienste = Termine für den ganzen Pfarrverband = Zu diesen Gottesdiensten laden wir besonders Kinder und Familien ein. Sa Pichl: Wortgottesfeier So Sa Kulm/Ramsau: Wortgottesfeier So 1.7. Haus: 9.00 Hl. Messe anschl. Pfarrfest (siehe Seite 9) Pichl: Ökumenischer Gottesdienst auf der Reiteralm zum Fest der Almrauschblüte Sa 7.7. so 8.7. Haus: Bergmesse Kaiblingalm Sa So Haus: Hl. Messe in Oberhaus Margarethenfest Schladming: Wortgottesfeier Sa so Pichl: 9.00 Hl. Messe, anschl. Pfarrfest (siehe Seite 9) Sa Kulm/Ramsau: Wortgottesfeier SO Haus: 8.45 Hl. Messe Sa 4.8. SO 5.8. Assach: Wortgottesfeier Haus: 8.45 Hl. Messe Sa So Haus: 8.45 Wortgottesfeier mi Mariä Aufnahme in den Himmel Haus: Hl. Messe in Oberhaus Tauernfußwallfahrt siehe Seite 8 sa So Haus: 8.45 Hl. Messe sa Pichl: Wortgottesfeier So Haus: 8.45 Hl. Messe SA 1.9. So 2.9. Assach: Wortgottesfeier Haus: Bergmesse Kufstein Sa 8.9. So 9.9. Haus: Hl. Messe mit Taizé- Liedern in Oberhaus Schladming: Bergmesse Planai, Wortgottesfeier di Haus: Hl. Messe in Oberhaus zum Fest Kreuzerhöhung SA SO Haus: 8.45 Wortgottesfeier Schladming: Hl. Messe SA Pichl: Wortgottesfeier SO Kulm/Ramsau: Hl. Messe anschl. Pfarrfest (s. Seite 9) sa Kulm/Ramsau: Wortgottesfeier So Haus: 8.45 Hl. Messe Pichl: 8:30 Ökumenisches Erntedankfest, anschl. laden die Pichler Bäuerinnen zur Erntedankjause ein Schladming: Hl. Messe Sa So Haus: 8.45 Hl. Messe Erntedankfest Schladming: Hl. Messe Erntedankfest Für alle Pfarren in unserem Pfarrverband Tauftermine: in Absprache mit dem Pfarramt und dem jeweiligen Taufspender! Kommuniongänge: Der Empfang der hl. Kommunion ist jederzeit möglich. Wir bitten um einen Anruf in der Pfarrkanzlei Schladming (03687/22359) oder bei Pfarrer Andreas Lechner (0676/ ). Es besteht nach persönlicher Vereinbarung jederzeit die Möglichkeit, das hl. Sakrament der Buße zu empfangen. Dialektgruppe Findling aus Tirol Fr. 19. Okt. 2018, Uhr, Pfarrkirche Schladming Sa. 20. Okt. 2018, Uhr, Pfarrkirche Gröbming Da sich kurzfristige Änderungen ergeben können, entnehmen Sie bitte die genaue Gottesdienstordnung (auch für die Wochentagsmessen) dem Gottesdienstkalender im Schaukasten oder unter Meine pfarre Juni 2018

8 8 Wir laden ein 26.TAUERNFUssWALLFAHRT Kinder Musical zur spannenden Geschichte von David und Goliath präsentiert durch den PIKI Chor 28. und 29. Juni 2018, Uhr in der Volksschule Pichl 9. Juli 2018 um 14 Uhr Eintritt frei! Einladung zum Hoagoscht im SeneCura in Schladming Viele der Bewohner dieser Institution stammen aus unserer Region. Sie haben oft durch dem Umzug nach Schladming den Kontakt zu ihren früheren Nachbarn verloren. Manche fühlen sich vergessen und manchmal einsam. Das engagierte Team um MBA Melanie Maier bemüht sich ständig, Impulse zur Begegnung und zum Gespräch zu setzen. Ein neuer Gedanke ist der Hoagoscht. Eingeladen dazu sind alle Bewohner unserer Region, die sich gerne ehrenamtlich zur Verfügung stellen möchten, einen Teil ihrer Freizeit mit ihren älteren Mitmenschen zu verbringen. Angedacht sind Begleitungen bei Ausflügen, Einkäufen, Gespräche, Kartenspiel, gemeinsame Veranstaltungen. Nicht nur die Heimbewohner freuen sich über neue Kontakte. Jeder von uns möchte sich manchmal gerne mit jemand austauschen, erzählen, zuhören oder vielleicht sogar gemeinsam Thema: Mut zur Zukunft Von der Ursprungalm geht s über den Znachsattel nach St. Rupert in Weißpriach (Messe um ca. 16 Uhr) Freitag, 17. Aug q Abfahrt: 6.30 Uhr Talstation Planai q Rückkehr: ca. 19 Uhr in Schladming q Reine Gehzeit: etwa 5 Stunden q Kosten: 25,- für die Fahrt mit dem Bus zur Ursprungalm inkl. Maut und Rückfahrt nach Schladming Anmeldung bis 14. August erbeten: Fam. Breitfuß: T 03687/22174, Fam. Strahlhofer: T 0664/ , johann.strahlhofer@aon.at Eine weitere Möglichkeit ist die 2-tägige TAUERNFUssWALLFAHRT q 1. Tag (16.8.): Von der Achatiuskirche in Schladming zur Eschachalm, hinauf zur Keinprechthütte, weiter über die Rotmandlscharte zum Giglachsee. Übernachtung auf der Giglachseehütte. q 2. Tag (17.8.): Mit dabei sein bei der 26. Tauernfußwallfahrt von der Ursprungalm über den Znachsattel nach St. Rupert in Weißpriach. Die Gruppe am 1. Tag ist wegen der Übernachtungsmöglichkeit auf 20 Personen beschränkt. Organisation und Leitung: Barbara Riemelmoser Anmeldung und Infos bis 1. August unter T 0664/ , barbara.riemelmoser@gmx.at singen, tanzen, Karten spielen. Vor allem die älteren Herren würden sich über einen Austausch mit Männern freuen. Mit gutem Beispiel gehen da die Kinder der Volksschule Schladming und des Kindergartens voraus. Diese Kontakte bereichern beide Seiten. Daher würden sich die Mitarbeiter und die Bewohner des SeneCura freuen, wenn Du/Sie sich angesprochen und eingeladen fühlen und entweder beim geplanten Hoagoscht dabei sind oder sich einfach bei Frau MBA Maier melden würden, damit diese Art der Kommunikation zwischen den Generationen/Menschen einen neuen Aspekt erhält. info MBA Melanie Maier, Tel.Nr / , m.maier@senecura.at Juni 2018 Meine pfarre

9 Wir laden ein 9 HERZLICHE EINLADUNG ZUM PFARRFEST zu Ehren des heiligen Johannes des Täufers SO, 1. JULI 2018 Haus / Ennstal 9.00 Festgottesdienst mit der Marktmusikkapelle Haus und dem Shalomchor Pfarrfest Pichl So, 22. Juli 9 Uhr Festgottesdienst in der Jakobuskirche, danach gemütliches Beisammensein Der Pfarrgemeinderat Haus im Ennstal freut sich darauf, mit den Bewohnern der Gemeinde Haus, des Pfarrverbandes, allen Gästen und Freunden, dieses Fest zu feiern. Bergmesse am 25. Juli 2018 um Uhr am Jackerstageck (2409 m) in der Kleinsölk Bischöfliche Visitation in der Woche vom Okt Das genaue Programm der Visitation wird noch bekannt gegeben. Pfarrfest mit Erntedankfest Kulm-Ramsau Pfarrkirche Kulm/Ramsau DO, 6. September 2018, 20 Uhr Virtuose Barockmusik mit Trompete, Sopran & Orgel Ensemble MUSICA SONARE Ilia Staple, Sopran Thomas Schatzdorfer, Trompete Thomas Dinböck, Orgel 10 Uhr Hl. Messe, anschl. gemeinsames Beisammensein im Pfarrhof So, 23. Sept. Meine pfarre Juni 2018

10 10 aus den pfarren Am Weißen Sonntag feierten 25 Kinder aus den Volksschulen Schladming und Rohrmoos-Untertal das Fest der Ersten Heiligen Kommunion mit der Gewissheit, dass Jesus die Quelle des Lebens ist. Bei strahlendem Frühlingswetter zogen die Kinder mit ihren Patinnen und Paten vom Pfarrhof kommend in die Kirche ein. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von den Musikerinnen und Musikern Gabi Holzinger, Barbara Ettlmayr und Christian Plank, unterstützt durch junge Sängerinnen. Vor dem festlichen Auszug aus der Kirche wurden die in den Tischgruppen gestalteten Kreuze von Dechant Andreas Lechner gesegnet und den Erstkommunionkindern als Geschenk der Pfarre überreicht. Anschließend luden die Tischmüttter des Vorjahres zur Agape am Kirchplatz ein. Es war ein wunderschönes Fest, das allen Mitfeiernden noch sehr lange in Erinnerung bleiben wird. schladming haus assach Die Kinder der 2. Schulstufe feierten das Fest der Erstkommunion, auf das sie sich lange vorbereitet hatten, am 1. Mai in Assach und am 10. Mai in Haus. Sie feierten das Geheimnis unseres Glaubens : Jesus ist auferstanden und lebt. Er ist in Brot und Wein unter uns. Dieses Geheimnis darf nicht geheim bleiben, weil es Menschen glücklich macht. Dich. Und mich. Und Gott auch. Entdecke das Geheimnis, jedes Mal neu! Taizé 9. September Uhr Kirche Oberhaus Hl. Messe mit Taizé-Liedern gestaltet vom Shalomchor Maiandacht in Oberhaus Der Rosenkranz im Mittelpunkt. Am 26. Mai fand in Oberhaus die erste Familien- und Kindermaiandacht statt. Der Shalomchor sorgte für den wunderbaren musikalischen Rahmen. Sr. Elisabeth lud anhand eines großen Holzrosenkranzes ein, die Geschichte des Rosenkranzes wieder zu entdecken, zu festigen bzw. aufzufrischen. Nach der Segnung kleiner Rosenkränze und deren Verteilung an die Maiandachtbesucher wurde gemeinsam der freudenreiche Rosenkranz, der auf wunderschönen Bildern im Altarbereich dargestellt wurde, gebetet. Im Anschluss daran trafen sich alle zu einem gemütlichen Ausklang vor der Margarethenkirche. Eine alte Tradition, neu interpretiert und gestaltet. Regina Höfer Juni 2018 Meine pfarre

11 Firmung 11 Firmung Haus Foto Steinfisch A m 15. April 2018 feierten junge Christinnen und Christen aus den fünf Pfarren unseres Pfarrverbandes in den Pfarrkirchen Haus und Schladming das große Fest der Firmung. Der Firmspender Msgr. Dr. Gerhard Hörting hat jedem Firmling eine Taschenausgabe des Matthäusevangeliums geschenkt, damit sie sich vor allem an den letzten Satz erinnern, die Zusage Jesu: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt. Firmung Schladming Meine pfarre Juni 2018

12 12 aus den pfarren Widum Tourismusservice GmbH/Paul Stajan Die Widum Tourismusservice GmbH betreibt Appartements in Pfarrhöfen unter der Marke himmlisch urlauben. Wir bieten unseren Gästen Urlaub an einem besonderen Ort, ein Refugium für die Seele, um für den Alltag neue Kraft zu schöpfen. Für den Pfarrhof Pichl bei Schladming, in dem 2 Appartements für himmlisch urlauben realisiert wurden, suchen wir ab sofort einen/eine Mitarbeiter/Mitarbeiterin für Gästebetreuung & Reinigung Zu Ihren Aufgaben zählen: Empfang der Gäste bei Ankunft und Schlüsselübergabe Abwicklung der Wäschelieferungen Erreichbarkeit in Notfällen Reinigung und Instandhaltung der Appartements gemäß unseren Qualitätsrichtlinien Voraussetzungen: Freude am Umgang mit Menschen Selbstständige Arbeitsweise und gästeorientiertes Handeln Zeitliche Flexibilität Gute Kenntnisse der Region bzw. des touristischen Angebots Fremdsprachenkenntnisse von Vorteil Die Anstellung erfolgt als geringfügige Beschäftigung (8 Stunden/ Woche) im KV Hotel- und Gastgewerbe (Mindestlohn lt. KV 1.460,- bei Vollzeitbeschäftigung). Bewerbungen richten Sie bitte an die Geschäftsführung der Widum Tourismusservice GmbH, Mag. Martina Hofmeijer, Bischofplatz 2, 8010 Graz, oder per Mail an martina.hofmeijer@ himmlisch-urlauben.com Familienwallfahrt in die Forstau Traditionsgemäß machte sich am 12. Mai eine große Wallfahrerschar auf den Weg von Gleiming in die Forstau. Die frühlingshaften Wetterkapriolen taten der guten Laune keinen Abbruch, und die buntgemischte Pilgergruppe feierte eine besinnliche Marienandacht in der Lourdeskapelle. Vielen Dank an Barbara Riemelmoser für die besondere Gestaltung, ein Vergelt s Gott für die köstliche Versorgung am Reiterhof und das herzliche Willkommen in der Forstau. Treffen der Geistlichen Schwestern Schon im Mai 1971 hat Bischof Weber in Absprache mit Ordensgemeinschaften zunächst mit den Kreuzschwestern und den Schulschwestern geistliche Schwestern in Pfarren (ohne Priester am Ort) gesandt. Bald folgten Die Geistlichen Schwestern im Pfarrhof Haus Kurzinfo Datenschutz Die seit 25. Mai 2018 geltende EU-Datenschutzgrundverordnung bringt zahlreiche Veränderungen mit sich. In den Pfarren: z.b.: Es dürfen keine persönlich adressierten Einladungen für Geburtstage mehr ausgeschickt werden. Deshalb bitten wir um Verständnis, dass es die Geburtstagsfeiern für Senioren im Pfarrhof in der gewohnten Weise nicht mehr geben wird. Im Pfarrblatt: Wir veröffentlichen keine Geburtstage mehr. Bei Kinderfotos werden keine Namen mehr angeführt. Friedhof Haus Müllentsorgung! Im Außenbereich des Friedhofes Haus sind 2 Müllcontainer aufgestellt: ein Container für Biomüll und einer für Restmüll. Offenbar ist es für manche Friedhofbenutzer nicht möglich, ihren Müll richtig zu trennen. Blumen, Erde, Reisig, Papier: bitte im Biomüllcontainer entsorgen! auch andere Ordensgemeinschaften. Seit dieser Zeit treffen sich die geistlichen Schwestern, die in der Pastoral tätig sind, zweimal im Jahr: im Herbst bei der pastoralen Fortbildungstagung und am Osterdienstag, jeweils in einer der Pfarren wo Schwestern tätig sind. Heuer waren wir in Haus wieder einmal Gastgeberinnen. Nach einem gemütlichen Beisammensein bei Kuchen und Kaffee gab es eine Dorfrunde und ein gemeinsames Mittagessen. Anschließend sind wir zur Ausstellung Zeitroas in die Ramsau gefahren. Für uns alle war es schön und interessant. Wir sind dankbar für den Austausch und die Gemeinschaft! Sr. Eva Maria Lechner Musiker/innen Sänger/innen gesucht! Du bist musikalisch und hättest Lust einen Gottesdienst in unserem Pfarrverband mit einem Instrument oder mehreren Musikern mitzugestalten? Melde dich bei Sr. Elisabeth Tel. 0676/ Wir freuen uns auf dich! Kerzen, Blumentöpfe, Plastik, Draht, Glas: gehören in den Restmüllcontainer! Im Interesse aller Gebührenzahler wird ersucht, diese Regelung, die ja für jeden Haushalt gültig ist, einzuhalten! Die Kinder aus dem Kindergarten Haus beobachten diesen Entsorgungsplatz und können nicht verstehen, wie unkontrolliert Müll entsorgt wird. Juni 2018 Meine pfarre

13 aus den pfarren 13 Muttertagsfeier des Pfarrkindergartens Schladming Vier Tage vor dem Muttertag fand im Pfarrzentrum Schladming die Muttertagsfeier des Pfarrkindergartens statt. Zum Aufwärmen durften die Mütter mit ihren Kindern den Vogerltanz tanzen. Anschließend trugen die Kinder ein Gedicht und ein Muttertagslied vor. Danach sorgte noch der Besentanz für Schwung und mit einer Massage für Mama fand die Feier ihr Ende. Die Mamas freuten sich auch noch über ein von den Kindern gestaltetes Geschenk und selbstgemachten Kuchen. Es war ein wunderbares Miteinander! Elisabeth Taxacher Familiennachmittag Wieder fand ein gut besuchter Familientreffpunkt im Pfarrzentrum Schladming statt. Nach einem Spaziergang zur Enns, bei dem wir Steine sammelten, wurden verschiedene christliche Symbole erklärt. Die Steine zierten bald bunte Symbole und nach einer Wortgottesfeier, bei der der Regenbogen als sichtbares Zeichen der Liebe Gottes zu uns Menschen im Mittelpunkt stand, gab es noch eine Stärkung für alle beim Jause teilen. Danke allen, die an der Vorbereitung dieses Treffens beteiligt waren! Sr. Elisabeth Rexeis Mütterrunde zu Besuch Die Frauen-Gruppe von Wilfriede Linder aus Schladming, die sich schon über Jahrzehnte hindurch trifft, war am 26. März zu Gast bei uns im Pfarrhof Haus. Zuerst haben wir eine Andacht in der Franziskuskapelle gefeiert zum Thema und hätte die Liebe nicht aus dem 1. Korintherbrief des Apostels Paulus. Anschließend gab es noch ein gemütliches Beisammensein im Pfarrraum. Das tat uns allen gut! Frohen Herzens kehrten alle nach Hause zurück. Eine Mama kann vieles ersetzen, aber eine Mama kann niemand ersetzen Ganz nach diesem Spruch ließen wir unsere wahren Alltagsheldinnen zum Muttertag, einem der Höhepunkte im Kindergartenjahr, hochleben. Die Sonnenstrahlgruppe und die Regenbogengruppe planten ein individuelles Fest mit Liedern, Gedichten und natürlich etwas Selbstgebasteltem. Unsere Sternengruppe hatte dieses Jahr erstmalig ein Familienfest. An diesem Tag stand die gesamte Familie der Kinder im Mittelpunkt. Nach einer ereignisreichen Feier ließen die Eltern mit ihren Kindern den Nachmittag bei Kaffee, Kuchen und gemeinsamen Spielen ausklingen. In den letzten Wochen des Kindergartenjahres fiebern unsere 74 Kinder auf das Sommerfest am 27. Juni hin. Es ist das große Abschlussfest für alle Kinder, El- tern, Großeltern und natürlich auch Tanten, die gerne mit uns feiern möchten. Dieses Jahr steht der besondere Tag im Zeichen der Arche Noah. Gemeinsam mit unserem Herrn Pfarrer Andreas Lechner beginnen wir das Fest mit einem Gottesdienst, bei dem die Kindergartenkinder im Mittelpunkt stehen und diesen kindgerecht mitgestalten dürfen. Jedes Jahr leuchten viele, kleine Kinderaugen aus den ersten Reihen der Hauser Pfarrkirche. Danach gibt es im Garten unserer Einrichtung ein tolles Buffet, gestaltet von den Müttern der Schulanfänger. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Eltern, die uns bei Festen und Aktivitäten tatkräftig unterstützen, bedanken und vor allem auch für das Vertrauen, das dem gesamten Team jeden Tag aufs Neue entgegengebracht wird! Stefanie Wechsler Meine pfarre Juni 2018

14 14 nachruf Marcel Peda In memoriam Msgr. Erich Kobilka: Ein Abschiedsbrief und persönliche Erinnerungen Als ich am 1. Jänner 1990 mit Sack und Pack nach Schladming gefahren bin, um meine erste und wie sich später herausstellte einzige Kaplansstelle anzutreten, war die innere Frage verständlicherweise sehr präsent: Wie wird es mir wohl ergehen? In der Rückschau betrachtet, habe ich den Pfarrverband Schladming sehr liebgewonnen und es war eine Zeitspanne, die mir viel zu schnell vergangen ist. Im Pfarrhof bin ich sehr rasch heimisch geworden, die liebevolle Obsorge der Pfarrhaushälterin Fr. Creszentia Fussi hat ihre Spuren bei mir hinterlassen und Herr Dechant Erich war ein Andreas Lechner Pfarrer In der Festpredigt anlässlich seines 60 jährigen Priesterjubiläums habe ich Msgr. Erich Kobilka den Titel Digitaler Priester gegeben. Er war ein interessierter und wissbegieriger Mensch, auch was die moderne Kommunikationstechnologie betrifft. Lange Zeit hat er für andere Pfarren, die ITmäßig noch keine Ausstattung hatten, die elektronische Matrikenführung erledigt. Noch mit über 80 Jahren hat er sich ein Tablet zugelegt. Das internetfähige Smartphone war für ihn obligat. Erich war für mich ein digitaler Priester! Digital dieses moderne Wort hat seinen Ursprung in der lateinischen Sprache: digitus = Zeigefinger! Erich war ein digitaler Priester, einer, der auf Christus gezeigt hat. Er hat den Zeigefinger erhoben, nicht um zu belehren, sondern um auf Christus und das Wesentliche unseres Glaubens und somit auch auf das Wesentliche unseres Lebens hinzuweisen. Erich Kobilka war für mich ein weltoffener Mensch und Priester, der die Weite unseres Glaubens an den Tag gelegt hat. Dabei hat er sich vom Heiligen Geist, dem Finger Gottes, führen lassen. Dafür bin ich ihm sehr dankbar!!! sehr korrekter und vorbildlicher Priester und Pfarrer. Von Anfang an hat mich begeistert, dass du mir im pastoralen Wirken freie Hand gelassen hast. Du weißt, was die Aufgaben eines Kaplans sind, fülle diese Aufgaben mit deinen Begabungen aus keine großen Anweisungen und Befehle. Du, lieber Herr Dechant, hattest stets einen wachen Geist und es war dir ein Anliegen, den Fragen der Zeit zu begegnen und um christliche Antworten zu ringen. Dein Dekanat führtest du über Jahrzehnte mit sicherer Hand und die Ökumene ging dir in Fleisch und Blut über. Über all die Jahre hast du nicht nachgelassen, dich sehr gründlich auf Predigten vorzubereiten. Eine Aufgabe, die du nie missen wolltest, war der Religionsunterricht bei deinen Schülern in Pichl und Mandling. Du hast mir die Möglichkeit gegeben, mich im Pfarrverband Schladming zu beheimaten. Mit Unaufdringlichkeit und Bestimmtheit zugleich bist du mir zur Seite gestanden. Unsere Tischgemeinschaft bleibt mir auch in Erinnerung, wir haben uns gegenseitig im Fleischessen angespornt, außer natür- Zenzi Lieber Herr Dechant, was sollte/könnte ich als Andenken alles sagen? Sie waren ein so guter Mensch, immer geduldig und gütig, nie nachtragend, ich habe auch nie ein böses Wort gehört. Sie fehlen mir so sehr. Wie schön war das gemeinsame Beten morgens und abends, ich spürte immer die Innigkeit, mit der Sie dabei waren. Sie waren zeitlebens ein guter und gewissenhafter Priester nach dem Herzen Gottes. Ich danke Gott, dass ich Ihnen dienen durfte. Und obwohl Sie große Schmerzen hatten, waren auch die letzten Wochen eine schöne und innige Zeit. Ich freue mich auf ein Wiedersehen. lich am Freitag, das versteht sich von selbst :). So zog ich dann nach vier Jahren Kaplanszeit ennsabwärts ins Stift Admont, doch unsere Verbindung ist nie abgerissen. In kleineren und größeren Zeitabständen haben wir weiter Begegnungen gepflegt und sind immer tiefer freundschaftlich zusammengewachsen. Es war dir sichtlich eine Freude, wenn ich dich besucht habe und dir war anzumerken, dass du größtes Interesse hattest, was denn aus deinem Buam (wie du uns Kapläne väterlichwertschätzend bezeichnet hast) wird. Deine äußere Freude war zu spüren als ich dann Dechant, Prior und schließlich Abt von Admont geworden bin. Ich habe jede Begegnung mit dir und mit Creszentia genossen. Lieber Herr Dechant ruhe nun in Gottes Frieden und ich glaube, dass wir uns einmal bei Ihm bei Gott wiedersehen werden! Dein dankbarer Abt Gerhard Peter Perner K ennengelernt habe ich Erich im Jahre 1963, denn mit der Übernahme der Pfarre Schladming fiel auch die Pfarre St. Rupert am Kulm in seine Zuständigkeit. Von Anfang an war es ihm ein großes Anliegen, die Pfarre weiter auszubauen und zusammenhalten. Der freundliche, immer gut aufgelegte Pfarrherr bemühte sich nicht nur um seine Anvertrauten in der Pfarre, er suchte als Pionier der Ökumene auch das gute Miteinander mit den evangelischen Mitchristen. Erich hatte das große Talent, bei allen kirchlichen und weltlichen Anlässen stets die richtigen Worte zu finden. Seine Predigten waren sehr beeindruckend und machten oft nachdenklich. Es war ihm auch ein großes Anliegen, kirchliche Hochfeste würdig zu feiern; einfach ein Pfarrer mit Leib und Seele. Sein Leben war ausgefüllt im Dienst für seine Mitmenschen. Gerne denke ich an die gemeinsame Zeit zurück. Heinrich Schnuderl Dompfarrer Die erste Dienststelle eines Priesters nach der Primiz wird oft als erste Liebe bezeichnet. Ich kann das für mich von der Pfarre Schladming mit Pichl und St. Rupert am Kulm sagen. Wesentlich dazu beigetragen hat mein Lehrpfarrer und Chef Erich Kobilka, zu dem ich 1967 als Kaplan gekommen bin. Er war ein unaufgeregter, ruhiger Vorgesetzter, der das, was ich als Priester zu tun hatte, selbst tagtäglich vorgelebt hat. Die drei Jahre, die ich als Anfänger in der Seelsorge erlebt habe, waren geprägt von den ersten Umsetzungen der Impulse des Konzils: eine Zeit der Erneuerung der Liturgie, der Neuorientierung in der Ökumene, der Gemeindebildung vom Altar her. Es war freilich auch das ominöse Jahr 1968 dabei: Zwar haben wir von der Studentenrevolte in Schladming nichts verspürt, wohl aber von innerkirchlichen Erdbeben und Verunsicherungen. Erich Kobilka war mir auch dabei eine gute Orientierung. Manfred Riemelmoser Blitzlichter in meinem Leben mit Dechant Kobilka als Ministrant viele festliche Gottesdienste mit guten Predigten sein liebevoll väterlicher Umgang mit uns Ministranten, wenn wir Hostien und Messwein unerlaubterweise zu uns nahmen ich durfte als Ministrant mit auf den Turm, um ihm bei Reparaturen der Glockenanlage zu helfen In späteren Jahren im Winter heiße Diskussionen in der Sauna viele interessante Sitzungen und Entscheidungen für die Pfarre und die Kirche in der Steiermark Shooting-Star.at Juni 2018 Meine pfarre

15 Freud & Leid assach Taufen Alexander und Larissa von Manuela und Bernhard Schmied, Emma Tochter von Sabine und Martin Siegfried Pretscherer, Franz Martin Sohn von Simone und Martin Heidinger, Lorenz Franz Sohn von Sandra und Gernot Jagl hochzeiten Johann und Annette Knaus- Schmid (geb. Knaus) Todesfälle Hilde Eigemann, Agnes Walcher haus Taufen Alexandra Tochter von Isabella und Hubert Schwab, Jakob Sohn von Sandra Barbara und Michael Rainer Esterl, Louie Sohn von Laura Hechl-Maier und Alexander Maier, Luca Sohn von Silvia Andrea Hauffe und Michael Stenitzer hochzeiten Hubert und Isabella Schwab (geb. Nems), Matthias und Denise Schwab (geb. Schütter), Alexander Maier und Laura Hechl-Maier (geb. Hechl) Todesfälle Ludwig Danklmaier, Christine Huber, Johann Huber, Erna Schörghofer, Agnes Sieberer, Christian Steinlechner, Erika Vrablitz Kulm/Ramsau Taufen Elisabeth Marie Emilia Tochter von Michaela und Michael Christoph Günter Tiefenbacher, Sebastian Sohn von Nicoleta-Viorica und Ghigiurica Istvan Pungor Todesfälle Msgr. Erich Kobilka pichl Taufen Marie Tochter von Karin Kaml und Markus Jäger hochzeiten Bastien und Marina Dayer (geb. Walcher) Todesfälle Alfred Gebetsroither schladming Taufen Cara Sophie Tochter von Jutta Moosbrugger und Thomas Michael Pistotnig, Lionel Sohn von Marija und Manuel Salatovic, Mathilda Tochter von Karoline Stocker und Markus Schairer, Nico Sohn von Melanie und Thomas Jörke, Simon Sohn von Marion Kleer und Mathias Moosbrugger Freud und Leid hochzeiten Arthur und Tina Luise Albin (geb. Mielacher), Christian Emmerich und Elisabeth Reiterer (geb. Schreiner) Todesfälle Anna Maria Deutinger, Maria Knaus, Marianne Rudolf, Hermine Schmid Ehepaare gesucht Sie sind katholisch verheiratet und möchten andere Ehepaare unterstützen in der Vorbereitung auf die Ehe? Mit ihrer Lebenserfahrung sind Sie gefragt! Haben Sie Lust, Eheseminare für die Diözese in unserer Region zu gestalten? Melden Sie sich im Pfarrbüro Schladming und erkundigen Sie sich über die Ausbildungsmöglichkeiten! Einladung zu einer Geburtstagsjause an alle Seniorinnen und Senioren der Pfarre Pichl am 16. Juni 2018, Uhr im Pfarrhof Pichl. Auf dein Kommen freut sich der Pfarrgemeinderat. 15 Ehejubilare Am 28. April 2018 wurde in der Pfarrkirche Pichl der Festgottesdienst für die Ehejubilare 2017 aus unserem Pfarrverband nachgeholt. Der Einzug der 14 Jubelpaare wurde von Franziska Wemmer an der Orgel und Stefan Schaumberger auf der Trompete begleitet, die Messfeier vom Kirchenchor Pichl-Mandling umrahmt. Pfarrer Mag. Andreas Lechner spendete den Paaren den Segen verbunden mit herzlichen Gratulationsworten. Im Anschluss lud der Pfarrgemeinderat zu einem gemeinsamen Abendessen im Pichlmayrgut ein. a n e D k! An den Pfarrgemeinderat Schladming für die finanzielle Unterstützung für die Renovierung des Harmoniums in der Margarethenkirche in Oberhaus. Redaktionsschluss für die nächste Pfarrblattausgabe: Montag, Meine Pfarre erscheint dann in der dritten septemberwoche. Meine pfarre Juni 2018

16 16 Kinderseite Liebe Kinder! Da wir nun alle wichtigen Dinge in der Kirche besichtigt haben und mir nichts mehr einfällt, habe ich mir etwas Neues für euch überlegt. Wir werden in den nächsten Ausgaben die Patrone unseres Pfarrverbandes näher kennenlernen. Wir starten mit Johannes dem Täufer, dem Patron der Pfarrkirche Haus im Ennstal. Ich wünsche euch viel Spaß dabei. Euer Blääki 1 Unsere5 Pfarrpatrone Johannes der Täufer Namensbedeutung: Gott hat Gnade erwiesen Namenstag: 24. Juni Wohnort: Judäa Patron der Pfarre: Haus im Ennstal Merkmal: Lamm auf dem Arm, Fahne in der Hand Geschichte: Johannes den Täufer verehren Christen als Prophet und Heiligen. Sie glauben, dass er Jesus schon als Baby als Gottes Sohn erkannt und angekündigt hat. Viele Jahre später soll Johannes Jesus getauft haben, so steht es im 2. Testament. Nach den Erzählungen in der Bibel lebte Johannes in der Wüste. Er aß Heuschrecken und wilden Honig und predigte den Menschen, dass sie ihr Leben ändern und so gerecht und liebevoll sein sollten, wie Gott es will. Wenn sie einverstanden waren, taufte Johannes die Menschen in dem Fluss Jordan. Das Untertauchen im Fluss sollte ein Zeichen dafür sein, dass die Menschen schlechte Taten in ihrem bisherigen Leben bereuten und fortspülten und dass sie wie gereinigt künftig immer nach den Geboten Gottes handeln wollten. Auch Jesus ließ sich von Johannes taufen. Er stärkte die Armen und Kleinen im Volk und kritisierte die Mächtigen und machte sich dadurch Feinde. Johannes wurde circa 30 Jahre alt. Quellen: religionen-entdecken.de (Text), Mag. Reinhard Weidl (Foto) Blääki-Team impressum Offenlegung gem. 25 Mediengesetz: Das Pfarrblatt meine Pfarre ist das Kommunikationsorgan des Pfarrverbandes Assach, Haus, Kulm/Ramsau, Pichl und Schladming. Inhaber und Herausgeber: Römisch-katholischer Pfarrverband Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Mag. Andreas Lechner, Siedergasse 620, 8970 Schladming, T 03687/ schladming@graz-seckau.at Schriftleitung: Dr. Roswitha Orac-Stipperger Satz und Layout: Harald Krauße Druck: Rettenbacher GmbH, Schladming Urheberhinweise bei den jeweiligen Fotos, sonst privat. Die Beiträge spiegeln die Meinung der jeweiligen Autoren wider. Die Meinung der örtlichen Kirchenleitung muss nicht mit der Meinung der Autoren übereinstimmen. Österreichische Post AG / Sponsoring.Post 02Z S An einen Haushalt Juni 2018 Meine pfarre

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