Sicherung einer besseren und transparenteren Hochschulzulassung für Studieninteressierte
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- Anneliese Walter
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Hagemann, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/573 Sicherung einer besseren und transparenteren Hochschulzulassung für Studieninteressierte Vorbemerkung der Fragesteller SteigendeAbiturientenzahlenindenaltenBundesländernundeinzunehmenderBedarfanakademischqualifiziertenNachwuchskräftenaufdemArbeitsmarkteinerseits,lokaleZulassungsbeschränkungeninstarknachgefragten StudiengängenundinderFolgeMehrfachbewerbungenvonStudieninteressierten,zeitaufwändigeNachrückverfahrenundunbesetzteStudienplätzein FächernmitlokalemNumerusClaususandererseitskennzeichnenaktuellvielfach die Situation bei der Hochschulzulassung in Deutschland. Umdieses Bewerbungschaos anvielenuniversitätenzubeenden,hatder DeutscheBundestagbiszu15Mio.Eurofüreinneues,nutzerfreundlichesZulassungssystembereitgestellt.StudierwilligeJugendlichesollenkünftigbei derbewerbungspürbarvonbürokratieentlastetwerden.derbewerbungstourismussollspätestensmitdereinführungdesneuendialogorientiertenverfahrens der Vergangenheit angehören. BereitsinderÜbergangsphasebisdieSoftwarefürdasneueSystementwickeltundimplementiertist,mussdieStudienplatzvergabefürStudienbewerberdeutlichverbessertundinsgesamttransparenterwerden.Geradeder BundmusseinerheblichesInteressedaranhaben,dassdieimRahmendes HochschulpaktesmitfinanziertenStudienplätzeauchtatsächlichundvollständigbesetztwerdenunddassdieverabredetenMaßnahmenzueinerspürbaren Verbesserung für Studieninteressierte führen. 1.WievieleUniversitäten,FachhochschulenundstaatlichanerkannteHochschulenhabensichjeweils (differenziertnachbundesländern)anderneu geschaffenenstudienplatzbörsederhochschulrektorenkonferenzbeteiligt? LautAngabenderHochschulrektorenkonferenz (HRK)habensichinsgesamt 199staatlichesowiestaatlichanerkannteHochschulenanderStudienplatzbörse beteiligt. Die Verteilung über die Bundesländer sieht wie folgt aus: DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürBildungundForschungvom 9.Februar 2010 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/708 2 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Baden-Württemberg33 Bayern25 Berlin17 Brandenburg8 Bremen3 Hamburg7 Hessen12 Mecklenburg-Vorpommern6 Niedersachsen14 Nordrhein-Westfalen31 Rheinland-Pfalz10 Saarland3 Sachsen9 Sachsen-Anhalt6 Schleswig-Holstein6 Thüringen9 Insgesamt:199 DieanderStudienplatzbörsemitwirkendenHochschulennehmenca.90Prozent allerstudienanfängerinnenundstudienanfängerauf.diehochschulen,dienicht mitwirkten,habenregelmäßigabweichendezulassungsverfahren (z.b.kunstodermusikhochschulenmitkünstlerischereignungsprüfung)odersindsehr kleinmitregionalemeinzugsgebietbzw.sospezialisiert (z.b.theologische Hochschulen),dassdasProblemderMehrfachbewerbungenundderstarkverzögerten Studienplatzvergabe nicht auftritt. 2.WelcheUniversitätenderdrittenFörderliniederExzellenzinitiativehaben freie Studienplätze für die Online-Börse gemeldet? Alle9UniversitätenderdrittenFörderliniederExzellenzinitiativehabenander Studienplatzbörse zum Wintersemester (WS) 2009/2010 teilgenommen. 3.WievieleStudienplätzewurdeninlokalbeschränktenStudiengängenund wievielewurdeninfächernohnezulassungsbeschränkungjeweilsnach Fächergruppen angeboten? InderStudienplatzbörsewurdeimZeitraumvom1.September2009bis 1.November2009tagesaktuellüberfreieStudienplatzkapazitätensowohlin lokalbeschränktenstudiengängenalsauchinfächernohneörtlichezulassungsbeschränkungeninformiert.aufgrunddertagesaktualitätderinformationenkannkeinegesamtzahlderindiesemzeitraumfürdiestudienplatzbörsefreigegebenenstudienangeboteermitteltwerden,sondernhöchstens einefüreinenbestimmtentagzutreffendeanzahl (anmanchentagenmehr als Studienangebote online). 4.WievielenStudieninteressiertenkonntedurchdieBörseeinStudienplatz vermittelt werden? EntsprechendeAngabenliegennichtvor.DieStudienplatzbörseinformiertüber freiestudienmöglichkeitenfürstudienanfänger.bewerbungenwerdenvonden
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/708 StudieninteressiertenunmittelbarandieHochschulengerichtet,dieimKontext ihrerzulassungsverfahrennichterfassen,oboderinwelchenfällendiestudienplatzbörse ursächlich für die Bewerbung war. 5.InwelchemUmfangbliebenStudienplätzeinsbesondereinzulassungsbeschränkten Fächern zum Wintersemester 2009/2010 unbesetzt? LautKMK-Bericht ZulassungsverfahrenandenstaatlichenHochschulenim Wintersemester2009/2010 gabeszumzeitpunktendeoktober2009fürörtlichzulassungsbeschränktestudienfächernochmindestens18000freiestudienplätze.hieristallerdingszuberücksichtigen,dasszudiesemzeitpunktdie HochschulenihreZulassungsverfahrennochnichtabgeschlossenhatten.Esist davonauszugehen,dassdiezahlderfreienstudienplätzenachabschlussdes Zulassungsverfahrens deutlich niedriger lag. 6.InwieweitkonntenmitderAngleichungderBewerbungs-undZulassungsfristendieZulassungsverfahrenfürStudieninteressierteandenHochschulen zügiger abgeschlossen werden? DieHochschulenhabensichimVorfelddesZulassungsverfahrenszum WS2009/2010aufeinheitlicheTerminegeeinigt,zudenendieregulärenZulassungsverfahrenspätestensabgeschlossenseinsollten.Damitkonntendiedann nochfreigebliebenenstudienplätzegleichzeitigaufeinerbundesweiteninformationsplattform (Studienplatzbörse)erneutangebotenwerden,wasdasVerfahreninsgesamtvereinfachtundbeschleunigthat.ReaktionenausdenHochschulen bestätigen dies. 7.WelcheVorteilebietetdasneueAngebotStudieninteressiertengeradeim HinblickaufdiefreiwilligeBeteiligungderHochschulengegenüberbereits bestehendenangebotenvonprivatenanbieternwiez.b. studieren.de, demnacheigenenangaben deutschlandweitgrößten PortalzurStudienwahl? DiebundesweiteStudienplatzbörsewurdevonBund,LändernundHochschulenvereinbartundistdieeinzigeoffizielleInformationsplattform,aufderdie HochschulennachAblaufdernachLandesrechtvorgesehenenZulassungsverfahrenStudiengängemitfreienStudienplatzkapazitätentagesaktuellbekannt geben.dieinformationenwerdenvondenhochschulenselbsteingetragenund ggf.aktualisiert.derzugangzudendatenistfürstudieninteressierteohneanmeldung möglich. 8.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungausderangekündigtenBefragung der teilnehmenden Hochschulen gewonnen? DerKMK-Bericht ZulassungsverfahrenandenstaatlichenHochschulenim Wintersemester2009/2010,dereineAuswertungderdiesbezüglichdenLändernundHochschulenvorliegendenDatenzusammenfasst,zeigteinmalmehr, dassinsbesondereeinebeschleunigungdeshochschulzulassungsverfahrens dringendist.dasderzeitigeverfahrendauertbisindendezember,wasinerster LinieandembislangnichtmöglichenAbgleichvonMehrfachzulassungen liegt.diezumws2009/2010eingerichtetestudienplatzbörsealszwischenlösungerbrachte soderkmk-bericht dieerwartetenmerklichenverbesserungen,indemstudieninteressiertebesserüberdienachablaufdesregulären ZulassungsverfahrensfreigebliebenenStudienmöglichkeiteninformiertwur-
4 Drucksache 17/708 4 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode den.insgesamtbestätigtderberichtjedochdienotwendigkeiteineskomplett neuorganisiertenverfahrens,wieesmitdemdialogorientiertenserviceverfahren derzeit im Aufbau ist und zum WS 2011/2012 einsatzbereit sein soll. 9.Wiehatsichbundesweitseit2005dieZahlderStudiengängemitörtlicher Zulassungsbeschränkung entwickelt? DieEntwicklungderZahlderStudiengängemitörtlicherZulassungsbeschränkungistdernachfolgendenTabellezuentnehmen (dieangegebenenzahlenberuhen auf entsprechenden Angaben der HRK): örtlich zulassungsbeschränkt örtlich zulassungsbeschränkt/gesamtzahl in Prozent Sommersemester ,4 Wintersemester 2005/2006k.A.k.A. Sommersemester ,6 Wintersemester 2006/ ,4 Sommersemester ,5 Wintersemester 2007/ ,4 Sommersemester ,0 Wintersemester 2008/ ,4 Sommersemester ,7 Wintersemester 2009/ ,7 10.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungindiesemZusammenhang zurüberbuchungvonstudienplätzenundzumehrfachbewerbungenvon Studienbewerbern? ImKMK-BerichtwirddiederzeitigePraxisbeschrieben,nachdersichStudieninteressiertebeiörtlichzulassungsbeschränktenStudiengängenparallelan zehnundmehrhochschulengleichzeitigbewerbenundggf.auchzugelassen werden,ohnedasseseinehochschulübergreifendekoordinierunggibt.die dadurchnotwendigennachrückverfahrenverlängerndiedauerdeszulassungsverfahrensbisindasbegonnenesemesterhineinundbergendennochdas Risiko frei bleibender Kapazitäten. 11.Inwieweitistesgeplant,dieNutzungdesPortalskünftigkomfortablerzu gestaltenundinteressiertez.b.mithilfevonprofilenüberneue,freigewordene Plätze automatisch zu informieren? LautHRKwarendieRückmeldungenseitensderNutzerderStudienplatzbörse inihrerderzeitigenformundmitblickaufderenbenutzerfreundlichkeit (Anwendbarkeit,GestaltungundDatentiefe)bereitssehrpositiv.HRKunddie ZentralstellefürdieVergabevonStudienplätzen (ZVS)sindbemüht,dieBenutzerfreundlichkeitfürStudieninteressierteundHochschulenweiterzuverbessern.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WelcheneuenErkenntnissehatdasBundesministeriumfürBildungund ForschungausdemPilotverfahrenderZentralstellefürdieVergabevon StudienplätzenzumTesteinesServiceverfahrensindenrechts-undwirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen gewonnen? AusdemPilotverfahrenderZVSzumTesteinesServiceverfahrensinden rechts-undwirtschaftswissenschaftlichenstudiengängenkonntenmangels einerausreichendenanzahlvonteilnehmendenhochschulenkeinewesentlichen neuen Erkenntnisse gewonnen werden. 13.AuswelchenGründenistdiefürOktober2009angekündigteVergabeder Software-EntwicklungfürdasneuedialogorientierteServiceverfahren noch nicht erfolgt? 14.InwieweitkannunterdiesenUmständendergeplanteStartdesneuen Serviceverfahrens wie geplant zum 1. April 2011 erfolgen? Die Fragen 13 und 14 werden im Zusammenhang beantwortet. DieAusschreibungderfürdieRealisierungdesdialogorientiertenServiceverfahrensfürdieHochschulzulassungerforderlichenSoftwareerfolgtedurchdie ZVSalsVorläufereinrichtungderkünftigenStiftungfürHochschulzulassung derländer.diezvswurdedabeiimrahmenderbeschlüsseeinerausvertreternderkultusministerkonferenzundderhochschulrektorenkonferenzgebildetensteuerungsgruppetätig.diesehatam19.juni2009dasdiesbezüglich erstelltelastenheftabschließendgebilligtundfürdieausschreibungfreigegeben.zusammenmitderfreigabedermitteldurchdenhaushaltsausschussim Mai2009warendamitdieVoraussetzungengegeben,dasVergabeverfahrenzu eröffnen.am25.juni2009wurdeplanmäßigdievorinformationzurausschreibung,dieauchdaslastenheftenthält,veröffentlicht.inzwischenwurde exaktnachzeitplan derexternezuschlaganeinbieterkonsortiumbestehend aust-systemsinternationalgmbhundderhishochschul-informations- System GmbH erteilt. DieBundesregierunggehtdaherdavonaus,dassdasdialogorientierteServiceverfahren wie geplant zum 1. April 2011 betriebsbereit sein wird. 15.InwelchemUmfangwirdsichderBundanderImplementierungder Software an den einzelnen Hochschulen beteiligen? In welcher Form sollen diese ggf. unterstützt werden? GegenstanddesvomBundesministeriumfürBildungundForschungmit15Mio. EurounterstütztenProjekts DialogorientiertesServiceverfahrenfürdieHochschulzulassung istauchdieeinbettungdesverfahrensindieexistierenden Hochschulzulassungssysteme. 16.AbwelcherzahlenmäßigenGrößenordnungsiehtdieBundesregierung dievomdeutschenbundestaggeforderte substantiellebeteiligungder Universitäten an dem geplanten Serviceverfahren als erfüllt an? DieMitgliederversammlungderHRKhatsicham21.April2009miteiner Mehrheitvon92Prozentdafürausgesprochen,dasdialogorientierteServiceverfahrenfürdieZulassunginörtlichzulassungsbeschränktenStudiengängen nutzenzuwollen.mitdieserbeschlusslagesiehtdiebundesregierungdiegeforderte substantielle Beteiligung der Universitäten als gegeben an.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
MehrVorbemerkung der Fragesteller BeiErwerbsloseninitiativenundbeiRechtsanwältinnenundRechtsanwälten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5554 17. Wahlperiode 14. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
MehrUmsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrFraktionDIELINKE. SteuergestaltungsmodelleunterNutzungdesProgressionsvorbehaltesinsbesonderebeiGold,aufBundestagdrucksache17/9685).
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13286 17. Wahlperiode 24. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrDieVerwaltungderBundesautobahnenundsonstigenBundesstraßendesFernverkehrsobliegtnachArtikel90Abs.2desGrundgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6132 16. Wahlperiode 24. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Peter Hettlich, Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrNaturschutz und Hochwasserschutz auf zu privatisierenden bundeseigenen Flächen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14466 17. Wahlperiode 31. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Dorothea Steiner, weiterer
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6815. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6815 17. Wahlperiode 22. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrBedeutunghatunddieFortbildungdesRechtsoderdieSicherungeinereinheitlichenRechtsprechungeineEntscheidungdesBerufungsgerichtsnichterfordert.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3517 17. Wahlperiode 05. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Dr. Konstantin von Notz, Hans-Christian Ströbele,
MehrZukünftige Honorierung der Versorgung von Patienten und Patientinnen mit HIV und AIDS
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11345 16. Wahlperiode 11. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Volker Beck (Köln), Elisabeth Scharfenberg, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/921 17. Wahlperiode 01. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, weiterer
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrAufstiegsstipendien und die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10753 16. Wahlperiode 03. 11. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Barth, Patrick Meinhardt, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/3142. der Bundesregierung
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrStrategien für die Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10304 17. Wahlperiode 13. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Crone, Gustav Herzog, Willi Brase, weiterer Abgeordneter und
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrDurchführung von Erörterungsterminen bei Planfeststellungsverfahren von Bundesverkehrswegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3331 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/5546
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5817 17. Wahlperiode 13. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrDeutschenPsychotherapeutentagvorgenommeneLiberalisierungundFlexibilisierungdesjeweiligenBerufsrechtsaufgegriffenundindasVertragsarztrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8599 16. Wahlperiode 14. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrVerschiebung des Beginns der Zulassungspflicht für Bewachungsunternehmen auf Seeschiffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13042 17. Wahlperiode 09. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4330
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4543 16. Wahlperiode 07. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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