Sicherung einer besseren und transparenteren Hochschulzulassung für Studieninteressierte

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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Hagemann, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/573 Sicherung einer besseren und transparenteren Hochschulzulassung für Studieninteressierte Vorbemerkung der Fragesteller SteigendeAbiturientenzahlenindenaltenBundesländernundeinzunehmenderBedarfanakademischqualifiziertenNachwuchskräftenaufdemArbeitsmarkteinerseits,lokaleZulassungsbeschränkungeninstarknachgefragten StudiengängenundinderFolgeMehrfachbewerbungenvonStudieninteressierten,zeitaufwändigeNachrückverfahrenundunbesetzteStudienplätzein FächernmitlokalemNumerusClaususandererseitskennzeichnenaktuellvielfach die Situation bei der Hochschulzulassung in Deutschland. Umdieses Bewerbungschaos anvielenuniversitätenzubeenden,hatder DeutscheBundestagbiszu15Mio.Eurofüreinneues,nutzerfreundlichesZulassungssystembereitgestellt.StudierwilligeJugendlichesollenkünftigbei derbewerbungspürbarvonbürokratieentlastetwerden.derbewerbungstourismussollspätestensmitdereinführungdesneuendialogorientiertenverfahrens der Vergangenheit angehören. BereitsinderÜbergangsphasebisdieSoftwarefürdasneueSystementwickeltundimplementiertist,mussdieStudienplatzvergabefürStudienbewerberdeutlichverbessertundinsgesamttransparenterwerden.Geradeder BundmusseinerheblichesInteressedaranhaben,dassdieimRahmendes HochschulpaktesmitfinanziertenStudienplätzeauchtatsächlichundvollständigbesetztwerdenunddassdieverabredetenMaßnahmenzueinerspürbaren Verbesserung für Studieninteressierte führen. 1.WievieleUniversitäten,FachhochschulenundstaatlichanerkannteHochschulenhabensichjeweils (differenziertnachbundesländern)anderneu geschaffenenstudienplatzbörsederhochschulrektorenkonferenzbeteiligt? LautAngabenderHochschulrektorenkonferenz (HRK)habensichinsgesamt 199staatlichesowiestaatlichanerkannteHochschulenanderStudienplatzbörse beteiligt. Die Verteilung über die Bundesländer sieht wie folgt aus: DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürBildungundForschungvom 9.Februar 2010 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.

2 Drucksache 17/708 2 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Baden-Württemberg33 Bayern25 Berlin17 Brandenburg8 Bremen3 Hamburg7 Hessen12 Mecklenburg-Vorpommern6 Niedersachsen14 Nordrhein-Westfalen31 Rheinland-Pfalz10 Saarland3 Sachsen9 Sachsen-Anhalt6 Schleswig-Holstein6 Thüringen9 Insgesamt:199 DieanderStudienplatzbörsemitwirkendenHochschulennehmenca.90Prozent allerstudienanfängerinnenundstudienanfängerauf.diehochschulen,dienicht mitwirkten,habenregelmäßigabweichendezulassungsverfahren (z.b.kunstodermusikhochschulenmitkünstlerischereignungsprüfung)odersindsehr kleinmitregionalemeinzugsgebietbzw.sospezialisiert (z.b.theologische Hochschulen),dassdasProblemderMehrfachbewerbungenundderstarkverzögerten Studienplatzvergabe nicht auftritt. 2.WelcheUniversitätenderdrittenFörderliniederExzellenzinitiativehaben freie Studienplätze für die Online-Börse gemeldet? Alle9UniversitätenderdrittenFörderliniederExzellenzinitiativehabenander Studienplatzbörse zum Wintersemester (WS) 2009/2010 teilgenommen. 3.WievieleStudienplätzewurdeninlokalbeschränktenStudiengängenund wievielewurdeninfächernohnezulassungsbeschränkungjeweilsnach Fächergruppen angeboten? InderStudienplatzbörsewurdeimZeitraumvom1.September2009bis 1.November2009tagesaktuellüberfreieStudienplatzkapazitätensowohlin lokalbeschränktenstudiengängenalsauchinfächernohneörtlichezulassungsbeschränkungeninformiert.aufgrunddertagesaktualitätderinformationenkannkeinegesamtzahlderindiesemzeitraumfürdiestudienplatzbörsefreigegebenenstudienangeboteermitteltwerden,sondernhöchstens einefüreinenbestimmtentagzutreffendeanzahl (anmanchentagenmehr als Studienangebote online). 4.WievielenStudieninteressiertenkonntedurchdieBörseeinStudienplatz vermittelt werden? EntsprechendeAngabenliegennichtvor.DieStudienplatzbörseinformiertüber freiestudienmöglichkeitenfürstudienanfänger.bewerbungenwerdenvonden

3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/708 StudieninteressiertenunmittelbarandieHochschulengerichtet,dieimKontext ihrerzulassungsverfahrennichterfassen,oboderinwelchenfällendiestudienplatzbörse ursächlich für die Bewerbung war. 5.InwelchemUmfangbliebenStudienplätzeinsbesondereinzulassungsbeschränkten Fächern zum Wintersemester 2009/2010 unbesetzt? LautKMK-Bericht ZulassungsverfahrenandenstaatlichenHochschulenim Wintersemester2009/2010 gabeszumzeitpunktendeoktober2009fürörtlichzulassungsbeschränktestudienfächernochmindestens18000freiestudienplätze.hieristallerdingszuberücksichtigen,dasszudiesemzeitpunktdie HochschulenihreZulassungsverfahrennochnichtabgeschlossenhatten.Esist davonauszugehen,dassdiezahlderfreienstudienplätzenachabschlussdes Zulassungsverfahrens deutlich niedriger lag. 6.InwieweitkonntenmitderAngleichungderBewerbungs-undZulassungsfristendieZulassungsverfahrenfürStudieninteressierteandenHochschulen zügiger abgeschlossen werden? DieHochschulenhabensichimVorfelddesZulassungsverfahrenszum WS2009/2010aufeinheitlicheTerminegeeinigt,zudenendieregulärenZulassungsverfahrenspätestensabgeschlossenseinsollten.Damitkonntendiedann nochfreigebliebenenstudienplätzegleichzeitigaufeinerbundesweiteninformationsplattform (Studienplatzbörse)erneutangebotenwerden,wasdasVerfahreninsgesamtvereinfachtundbeschleunigthat.ReaktionenausdenHochschulen bestätigen dies. 7.WelcheVorteilebietetdasneueAngebotStudieninteressiertengeradeim HinblickaufdiefreiwilligeBeteiligungderHochschulengegenüberbereits bestehendenangebotenvonprivatenanbieternwiez.b. studieren.de, demnacheigenenangaben deutschlandweitgrößten PortalzurStudienwahl? DiebundesweiteStudienplatzbörsewurdevonBund,LändernundHochschulenvereinbartundistdieeinzigeoffizielleInformationsplattform,aufderdie HochschulennachAblaufdernachLandesrechtvorgesehenenZulassungsverfahrenStudiengängemitfreienStudienplatzkapazitätentagesaktuellbekannt geben.dieinformationenwerdenvondenhochschulenselbsteingetragenund ggf.aktualisiert.derzugangzudendatenistfürstudieninteressierteohneanmeldung möglich. 8.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungausderangekündigtenBefragung der teilnehmenden Hochschulen gewonnen? DerKMK-Bericht ZulassungsverfahrenandenstaatlichenHochschulenim Wintersemester2009/2010,dereineAuswertungderdiesbezüglichdenLändernundHochschulenvorliegendenDatenzusammenfasst,zeigteinmalmehr, dassinsbesondereeinebeschleunigungdeshochschulzulassungsverfahrens dringendist.dasderzeitigeverfahrendauertbisindendezember,wasinerster LinieandembislangnichtmöglichenAbgleichvonMehrfachzulassungen liegt.diezumws2009/2010eingerichtetestudienplatzbörsealszwischenlösungerbrachte soderkmk-bericht dieerwartetenmerklichenverbesserungen,indemstudieninteressiertebesserüberdienachablaufdesregulären ZulassungsverfahrensfreigebliebenenStudienmöglichkeiteninformiertwur-

4 Drucksache 17/708 4 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode den.insgesamtbestätigtderberichtjedochdienotwendigkeiteineskomplett neuorganisiertenverfahrens,wieesmitdemdialogorientiertenserviceverfahren derzeit im Aufbau ist und zum WS 2011/2012 einsatzbereit sein soll. 9.Wiehatsichbundesweitseit2005dieZahlderStudiengängemitörtlicher Zulassungsbeschränkung entwickelt? DieEntwicklungderZahlderStudiengängemitörtlicherZulassungsbeschränkungistdernachfolgendenTabellezuentnehmen (dieangegebenenzahlenberuhen auf entsprechenden Angaben der HRK): örtlich zulassungsbeschränkt örtlich zulassungsbeschränkt/gesamtzahl in Prozent Sommersemester ,4 Wintersemester 2005/2006k.A.k.A. Sommersemester ,6 Wintersemester 2006/ ,4 Sommersemester ,5 Wintersemester 2007/ ,4 Sommersemester ,0 Wintersemester 2008/ ,4 Sommersemester ,7 Wintersemester 2009/ ,7 10.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungindiesemZusammenhang zurüberbuchungvonstudienplätzenundzumehrfachbewerbungenvon Studienbewerbern? ImKMK-BerichtwirddiederzeitigePraxisbeschrieben,nachdersichStudieninteressiertebeiörtlichzulassungsbeschränktenStudiengängenparallelan zehnundmehrhochschulengleichzeitigbewerbenundggf.auchzugelassen werden,ohnedasseseinehochschulübergreifendekoordinierunggibt.die dadurchnotwendigennachrückverfahrenverlängerndiedauerdeszulassungsverfahrensbisindasbegonnenesemesterhineinundbergendennochdas Risiko frei bleibender Kapazitäten. 11.Inwieweitistesgeplant,dieNutzungdesPortalskünftigkomfortablerzu gestaltenundinteressiertez.b.mithilfevonprofilenüberneue,freigewordene Plätze automatisch zu informieren? LautHRKwarendieRückmeldungenseitensderNutzerderStudienplatzbörse inihrerderzeitigenformundmitblickaufderenbenutzerfreundlichkeit (Anwendbarkeit,GestaltungundDatentiefe)bereitssehrpositiv.HRKunddie ZentralstellefürdieVergabevonStudienplätzen (ZVS)sindbemüht,dieBenutzerfreundlichkeitfürStudieninteressierteundHochschulenweiterzuverbessern.

5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WelcheneuenErkenntnissehatdasBundesministeriumfürBildungund ForschungausdemPilotverfahrenderZentralstellefürdieVergabevon StudienplätzenzumTesteinesServiceverfahrensindenrechts-undwirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen gewonnen? AusdemPilotverfahrenderZVSzumTesteinesServiceverfahrensinden rechts-undwirtschaftswissenschaftlichenstudiengängenkonntenmangels einerausreichendenanzahlvonteilnehmendenhochschulenkeinewesentlichen neuen Erkenntnisse gewonnen werden. 13.AuswelchenGründenistdiefürOktober2009angekündigteVergabeder Software-EntwicklungfürdasneuedialogorientierteServiceverfahren noch nicht erfolgt? 14.InwieweitkannunterdiesenUmständendergeplanteStartdesneuen Serviceverfahrens wie geplant zum 1. April 2011 erfolgen? Die Fragen 13 und 14 werden im Zusammenhang beantwortet. DieAusschreibungderfürdieRealisierungdesdialogorientiertenServiceverfahrensfürdieHochschulzulassungerforderlichenSoftwareerfolgtedurchdie ZVSalsVorläufereinrichtungderkünftigenStiftungfürHochschulzulassung derländer.diezvswurdedabeiimrahmenderbeschlüsseeinerausvertreternderkultusministerkonferenzundderhochschulrektorenkonferenzgebildetensteuerungsgruppetätig.diesehatam19.juni2009dasdiesbezüglich erstelltelastenheftabschließendgebilligtundfürdieausschreibungfreigegeben.zusammenmitderfreigabedermitteldurchdenhaushaltsausschussim Mai2009warendamitdieVoraussetzungengegeben,dasVergabeverfahrenzu eröffnen.am25.juni2009wurdeplanmäßigdievorinformationzurausschreibung,dieauchdaslastenheftenthält,veröffentlicht.inzwischenwurde exaktnachzeitplan derexternezuschlaganeinbieterkonsortiumbestehend aust-systemsinternationalgmbhundderhishochschul-informations- System GmbH erteilt. DieBundesregierunggehtdaherdavonaus,dassdasdialogorientierteServiceverfahren wie geplant zum 1. April 2011 betriebsbereit sein wird. 15.InwelchemUmfangwirdsichderBundanderImplementierungder Software an den einzelnen Hochschulen beteiligen? In welcher Form sollen diese ggf. unterstützt werden? GegenstanddesvomBundesministeriumfürBildungundForschungmit15Mio. EurounterstütztenProjekts DialogorientiertesServiceverfahrenfürdieHochschulzulassung istauchdieeinbettungdesverfahrensindieexistierenden Hochschulzulassungssysteme. 16.AbwelcherzahlenmäßigenGrößenordnungsiehtdieBundesregierung dievomdeutschenbundestaggeforderte substantiellebeteiligungder Universitäten an dem geplanten Serviceverfahren als erfüllt an? DieMitgliederversammlungderHRKhatsicham21.April2009miteiner Mehrheitvon92Prozentdafürausgesprochen,dasdialogorientierteServiceverfahrenfürdieZulassunginörtlichzulassungsbeschränktenStudiengängen nutzenzuwollen.mitdieserbeschlusslagesiehtdiebundesregierungdiegeforderte substantielle Beteiligung der Universitäten als gegeben an.

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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN

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