BEGLEITBROSCHÜRE PODCAST ZUCKERKRANK. Gloria D Incau Kantonsschule Baden Klasse G4C ZUM
|
|
- Thilo Beyer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BEGLEITBROSCHÜRE ZUM PODCAST ZUCKERKRANK Gloria D Incau Kantonsschule Baden Klasse G4C gloria@dincau.ch November 2015
2
3 Einleitung Das Ergebnis meiner Maturarbeit ist ein Podcast, in welchem das Leben einer Diabetikerin mit dem einer Nichtdiabetikerin verglichen wird. Wie lebt eine Diabetikerin, auf was muss sie sich achten und auf was verzichten? In einem Gespräch mit Daniela, eine von Diabetes Typ 1 betroffene Studentin bin ich solchen Fragen auf den Grund gegangen. Im Podcast gehen Daniela und ich auf eine Zeitreise durch unsere Leben. Wir haben chronologisch in der Vergangenheit begonnen und sind anschliessend in die Gegenwart und Zukunft gereist. In den verschiedenen Stationen haben wir über Ereignisse gesprochen, die uns wiederfahren sind um zu demonstrieren wo Unterschiede und Gemeinsamkeiten liegen. Den Podcast findet ihr unter folgendem Link: Diese Broschüre soll den Zuhörern ermöglichen weitere Informationen über die Krankheit zu erfahren und Fachbegriffe zu verstehen. Es soll helfen, den Podcast besser zu verstehen. Die Idee zu dieser Broschüre stammt aus der Broschüre Ratgeber Diabetes der Firma Novo Nordisk Pharma AG in Küsnacht. 2
4 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Inhaltsverzeichnis... 3 Grundlagen... 4 Blutzuckerspiegel... 5 Blutzuckerwerte... 5 Hypoglykämie... 6 Hyperglykämie... 7 Diabetes mellitius... 8 Diabetes Typ Diabetes Typ Behandlung Insulintherapie Folgeerkrankung Quellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis
5 Grundlagen Unser Körper ist ständig auf Energie angewiesen. Als Energielieferant dienen Kohlenhydrate. Durch die Verdauung werden Kohlenhydrate in Glukose. ( Zucker ) gespalten und ins Blut aufgenommen. Für den Transport der Glukose in die Körperzelle ist das Hormon Insulin zuständig. Das Insulin wird in den Betazellen hergestellt, die sich in der Bauchspeicheldrüse befinden. Die Glukose wird nicht nur in Körperzellen transportiert sondern auch in Muskeln und in der Leber gespeichert. Auch für diesen Vorgang ist das Insulin zuständig. Die Speicherung von Glukose dient dem Körper als Reserve, worauf er zwischen den Mahlzeiten zugreifen kann. Abbildung 1: Bauchspeicheldrüse und ihre Lage 4
6 Blutzuckerspiegel BLUTZUCKERWERTE Wenn Glukose ins Blut gelangt steigt der Blutzuckerspiegel. Der Blutzuckerwert wird in Millimol pro Liter (mmol/l) angegeben. Dieser Wert gibt die Anzahl Zuckermoleküle pro Liter Blut an. Ebenso kann man den Wert mit Milligramm Zucker pro Deziliter Blut (mg/dl) anzeigen. Für die Umrechnung gilt: 10 mmol/l entsprechen 180mg/dl. Bei einem Nichtdiabetiker befindet sich der Blutzucker bei nüchternen Magen bei ungefähr 5 mmol/l. Direkt nach einer Mahlzeit steigt der Wert auf ungefähr 7-8 mmol/l, tiefer als 3.5 mmol/l fällt er selten. Wenn der Blutzucker über 10 mmol/l steigt, beginnt die Niere Zucker mit dem Urin auszuscheiden. Darum wird dieser Grenzwert Nierenschwelle genannt. Mittels einer bewussten Ernährungsweise und Insulintherapie versucht ein Diabetiker die Normalwerte zu erreichen. Zur Kontrolle muss er regelmässig den Blutzucker messen. Abbildung 2: Blutzuckerwerte 5
7 HYPOGLYKÄMIE Ist der Blutzucker eines Diabetikers zu niedrig, unter 3.5 mmol/l, spricht man von einer Hypoglykämie oder Unterzuckerung. Folgende Gründe können zu einer Unterzuckerung führen: Zu wenige Kohlenhydrate wurden eingenommen Zu viel Insulin wurde gespritzt Zu hohe körperliche Belastungen Auch das Trinken von Alkohol kann eine Hypoglykämie auslösen. Alkohol hat eine hemmende Wirkung auf die Freisetzung von Zucker aus der Leber. Der Blutzuckerspiegel kann demnach so tief sinken, dass es zu einer Unterzuckerung kommt. Bei der Hypoglykämie können unterschiedliche Symptome auftreten wie: Schwitzen Schüttelfrost Schwäche und Müdigkeit Kopfschmerzen Leichte Sehstörung Wenn nach diesen ersten Alarmzeichen der Blutzucker weiterhin sinkt kann es zur Bewusstlosigkeit führen. Im Falle einer Hypoglykämie muss sofort etwas Süsses gegessen werden. Am besten eignen sich drei bis fünf Würfel- oder Traubenzucker, da der hohe Anteil an Glukose schnell ins Blut gelingt und so den Blutzuckerwert wieder zum Ansteigen bringt. Um auf eine Unterzuckerung vorbereitet zu sein, ist es für einen Diabetiker wichtig immer etwas Zuckerhaltiges dabei zu haben. 6
8 HYPERGLYKÄMIE Wenn sich 10 mmol/l Zucker im Blut befinden, handelt es sich um eine Überzuckerung, auch Hyperglykämie genannt. Bei einem Diabetiker können folgende Ursachen zu einer Hyperglykämie führen: Zu viele Kohlenhydrate gegessen Zu wenig Insulin gespritzt Zu wenig Bewegung Krankheiten und Stress Es kann vorkommen, dass eine Überzuckerung keine Symptome zeigt. Ist der Blutzucker allerdings über längere Zeit erhöht, steigt das Risiko für Folgeerkrankungen. Trotz den fehlenden Symptomen kann es folgende Warnhinweise geben: Durst häufiges Wasserlassen Müdigkeit Gewichtsverlust Bewusstlosigkeit Die Hyperglykämie kann mit einer Anpassung der Ernährung oder Insulintherapie wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Ein weiteres Risiko eines erhöhten Blutzuckers ist die Bildung von Abbaustoffen. Hat der Körper keinen Zugriff auf den Zucker im Blut, ist er gezwungen durch die Verbrennung von Fetten, Energie zu gewinnen. Diese Art von Energiegewinnung bildet Abbaustoffe, die zu einer Ansäuerung führt. Die Stoffe führen zu Unwohlsein, Übelkeit, Erbrechen und Bauchschmerzen 7
9 Diabetes mellitus Diabetes mellitus, kurz Diabetes genannt, ist eine unheilbare Zuckerstoffwechsel- Erkrankung, die durch Insulinmangel entstehen. Durch das Fehlen des Insulins kann der Zucker im Blut nicht in die Zellen aufgenommen werden. Dies führt zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels. Steigt der Blutzucker zu stark an, scheidet die Niere zusammen mit dem Urin Zucker aus, dabei geht viel Wasser und Salz verloren. Aus diesem Symptom geht der Name hervor. Diabetes mellitus bedeutet honigsüsser Durchfluss. Diabetes aus dem griechischen bedeutet hindurchfliessen und mellitus bedeutet honigsüss auf lateinisch. Abbildung 3: Diabetes Man unterscheidet zwei Arten von Diabetes. 8
10 DIABETES TYP 1 Diabetes Typ 1 ist eine Autoimmunerkrankung, da das eigene Immunsystem die Betazellen zerstört und somit die Herstellung des Insulins komplett verhindert wird. Um eine Überzuckerung zu vermeiden muss bei einem Diabetiker Typ 1 regelmässig Insulin von aussen gespritzt werden. Diese Art von Diabetes wurde früher Jugenddiabetes genannt, weil man sie meistens bei Kindern und jungen Erwachsenen diagnostiziert wurde. Folgende Symptome weisen auf Diabetes Typ 1 hin: Durst und häufiger Harndrang Müdigkeit Gewichtsverlust Übelkeit, Erbrechen und im schlimmsten Fall Bewusstlosigkeit DIABETES TYP 2 Anders als bei der Typ 1 Erkrankung wird beim Typ 2 noch Insulin hergestellt, allerdings zu wenig und zur falschen Zeit. Es kann ebenfalls vorkommen, dass die Körperzellen insulinresistent sind. Somit wird der Transport des Zuckers in die Zellen ebenfalls verhindert. Diabetes Typ 2 tritt oftmals erst im mittleren oder späten Alter auf und wird darum auch Altersdiabetes genannt. Beim Altersdiabetes versucht man in einem ersten Schritt, durch die Ernährung und Bewegung den erhöhten Blutzuckerspiegel zu senken. Ist diese Massnahme nicht ausreichend, ist die Einnahme von Tabletten notwendig, welche die Insulinausschüttung anregt. Mit Fortschreiten der Krankheit kann es vorkommen, dass auch Typ 2 Patienten auf eine Insulinzufuhr von aussen angewiesen sind. Folgende Symptome weisen auf Diabetes Typ 2 hin: Schwäche häufige Infektionen und schlecht heilende Wunden Kribbeln in Händen und Füssen Durst und häufiges Wasserlassen 9
11 Behandlung Sowohl Diabetes Typ 1 wie auch Typ 2 sind eine unheilbare Krankheit. Dank fortgeschrittenen Therapien, kann man trotzdem ein normales Leben. Folgende Therapien gibt es: Basistherapie Orale Antidiabetika Insulintherapie Bei der Basistherapie handelt es sich um eine Ernährungsumstellung. Zu einer bewussten Ernährung gehört auch eine ausgiebige Bewegung. Diese Art von Behandlung betrifft vor allem Diabetiker Typ 2, da diese oft mit Übergewicht zu kämpfen haben. Allerdings gilt die Basistherapie auch als Grundlage für Diabetiker Typ 1, die zusätzlich auf eine Insulintherapie angewiesen sind. Falls die Basistherapie die Blutzuckerwerte eines Diabetikers Typ 2 nicht normalisieren kann, sind orale Antidiabetika notwendig. Dabei handelt es sich um Tabletten, die entweder die Insulinausschüttung der Bauchspeicheldrüse fordern, die Aufnahme von Zucker in die Zelle verbessern oder die Aufnahme von Kohlenhydraten aus dem Darm ins Blut verlangsamen. Diabetiker Typ 1 sind auf die Insulintherapie angewiesen. Folgende Methoden unterscheiden sich: Konventionelle Therapie, Funktionelle Insulintherapie und Intensivierte Insulintherapie. Die Therapien unterscheiden sich im Wesentlichen von der Aufteilung und der Art des Insulinspritzen. 10
12 INSULINTHERAPIE Bei der konventionellen Insulintherapie wird zwei Mal täglich Insulin gespritzt. Es handelt sich dabei um ein Gemisch von Normalinsulin (schnellwirkendes Insulin), wie auch Verzögerungsinsulin (Intermediärinsulin). Das Normalinsulin entspricht dem Insulin, das unser Körper nach einer Mahlzeit ausschüttet. Da bei einem Nichtdiabetiker allerdings auch ohne etwas zu essen, ständig ein bisschen Insulin von der Leber freigesetzt wird, ist ein Diabetiker auch auf das Intermediärinsulin angewiesen, welches über längere Zeit wirkt. Diese Art von Therapie erfordert, dass immer zur selben Zeit gegessen und Insulin gespritzt wird. Abbildung 4: Konventionelle Insulintheraphie Bei der funktionellen Insulintherapie, auch intensive Insulintherapie mit Spritze genannt, werden dieselben Insulinpräparate gespritzt, wie bei der konventionellen Therapie. Der Unterschied liegt darin, dass die Präparate getrennt und nicht als Gemisch gespritzt werden. Morgens und abends wird ein Verzögerungsinsulin gespritzt und nach jeder Mahlzeit das schnellwirkende Insulin. Die separate Zufuhr der Insuline ermöglicht einen flexibleren Tagesablauf, da man das Normalinsulin nach einer Mahlzeit spritzen kann. Abbildung 5: Funktionelle Insulintherapie 11
13 Bei der intensiven Insulintherapie mit Insulinpumpe, trägt der Patient im Gegensatz zu den bisher genannten Therapien rund um die Uhr eine Pumpe mit sich. Die Pumpe gibt kontinuierlich Insulin ab. Zudem kann man hier vor einer Mahlzeit die Anzahl Kohlenhydrate angeben und die Pumpe spritzt automatisch das notwendige Insulin. Abbildung 6: Insulin wird in den Bauch gespritzt Die konventionelle, sowie die funktionelle Insulintherapie werden über eine Nadel in den Bauch, in das Gesäss oder in die Aussenseite des Oberschenkels gespritzt. Die Pumpe befindet sich meistens im Hüftbereich. 12
14 Folgeerkrankungen Einen langanhaltenden oder sich wiederholenden hohen Blutzucker, können Folgeerkrankungen herbeirufen. Dabei handelt es sich um Schäden an Organen, Nerven oder Arterien. Eine Folgeerkrankung kann sich schon im Anfangsstadion von Diabetes entwickeln. Darum ist es wichtig Diabetes frühzeitig zu erkennen. Der Grund für diese Gewebeschädigung ist die Eiweiss-Verzuckerung. Für einige chemische Reaktionen im Körper gehen Glukose und Eiweisse eine Verbindung ein, die sich nach der Senkung des Blutzuckers wieder löst. Bleibt der Blutzuckerspiegel allerdings über längere Zeit erhöht, beispielsweise bei einer Hyperglykämie, kann sich das Eiweiss so verändern, dass es für dessen ursprüngliche Funktion nicht mehr nützlich ist und so das Gewebe schädigt Bei Nervenschäden, auch diabetische Neuropathie genannt, kann der Patient ein Taubheitsgefühl, Schmerzen oder Kribbeln in den Extremitäten spüren. Oftmals ist vom diabetischen Fuss die Rede. Durch die geschwächte Empfindungsfähigkeit werden Überbelastungen und Wunden nicht mehr wahrgenommen und können sich infizieren. Es kann zu Geschwüre kommen, die Knochen und Gewebe angreifen. Im schlimmsten Fall muss der Fuss amputiert werden. Oft sind Augen durch Schäden an den Gefässen der Netzhaut betroffen. Es kann zum Beispiel zu Gefässverschlüsse, Blutungen oder Fetteinlagerungen kommen. Einen solchen Schaden kann bis zur Erblindung führen und wird diabetische Retinopathie genannt. Erhöhte Blutzuckerwerte können die Innenwände der Nieren zerstören. Dadurch wird die Filterfunktion des Urins geschwächt. Die Krankheit nennt sich diabetische Nephropathie und man erkennt sie, wenn man Eiweisse im Urin feststellen kann. Durch Schäden an Arterien und Durchblutungsstörungen besteht das Risiko einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden. 13
15 LITERATURVERZEICHNIS Diese Broschüre ist die Zusammenfassung meiner Recherchen aus den folgenden Quellen: novo nordisk: ratgeber diabetes,küsnacht 2013 (7. Auflage) Diabetes mellitus, in: Wikipedia heruntergeladen am Günter, Löffelman: Alkohol und Diabetes - Achtung, Unterzucker, heruntergeladen am Wort & Bild Verlag Konradshöhe GmbH & Co. KG: Typ -2- Diabetes - Folgekrankheiten, heruntergeladen am Doccheck: Das Medizinlexikon zum Medmachen: diabetes mellitus, heruntergeladen am Kantonspital Winterthur: Diabetes Skript-Die funktionelle Insulintherapie, heruntergeladen am ABBILDUNGSVERZEICHNIS Titelbild: Fritzs Own work: "White cane sugar" by Fritzs - Own work. Licensed under CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons heruntergeladen am Abb.1: Journal of Medicine: "Blausen.com staff. "Blausen gallery 2014". Wikiversity Journal of Medicine. DOI: /wjm/ ISSN Lizenziert unter CC BY 3.0 über Wikimedia Commons heruntergeladen am Abb. 2: Cornelia Sauter, Ärztin: Klassifikation und Diagnostik des Diabetes mellitus, Stand 10/2004, Heruntergeladen am Abb.3: Kräuterhaus.de: Gefahrenschild mit Diabetes, heruntergeladen am Abb. 4 und 5: Internisten im Netz: konventionelle und funktionelle Insulintherapie, heruntergeladen am Abb. 6: Dmitry Lobanov, Shutterstock: Insulininjektion: Forscher arbeiten an der Entwicklung einer Insulin- Tablette, heruntergeladen am
16 Gloria D Incau Kantonsschule Baden Klasse G4C gloria@dincau.ch
Diagnose Diabetes Was nun?
Diagnose Diabetes Was nun? Fachtagung Mit Diabetes leben 29.04.2014 Chemnitz Was ist Diabetes mellitus? Diabetes ist eine Stoffwechselerkrankung, die sich auszeichnet durch einen zu hohen Blutzucker, in
MehrDIABETES MELLITUS «ZUCKERKRANKHEIT» Jasmin Hess Interne Weiterbildung
DIABETES MELLITUS «ZUCKERKRANKHEIT» Jasmin Hess Interne Weiterbildung 1.2.16 350 000 Menschen HÄUFIGKEIT IN DER SCHWEIZ 20-84 Jahre: Männer 4,8%, Frauen 3,7% 75-84 Jahre: Männer 16%, Frauen 12% Anteil
MehrMedizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Diabetes mellitus
Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Diabetes mellitus Autoren: Kerstin Siehr Dr. med. Katrin Schartmann Prov. Dr. med. Thomas Haak Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Frank
MehrSchulungsverein Ohrekreis e.v. ZUCKERSÜSS - FOLGENSCHWER Diabetes mellitus und seine Folgeschäden. Haldensleben, den (Welt-Diabetestag)
ZUCKERSÜSS - FOLGENSCHWER Diabetes mellitus und seine Folgeschäden Haldensleben, den 14.11.2009 (Welt-Diabetestag) Diabetes in Zahlen Rund 50 Millionen Menschen mit Diabetes leben in Europa. Etwa 246 Millionen
MehrAkute Medizinische Notfälle bei Diabetikern
Akute Medizinische Notfälle bei Diabetikern Vortrag vor den Diabetesfreunden Bendorf 04. November 2010 Akute Notfälle bei Diabetikern Unterzuckerung Überzuckerung Blutzuckerspiegel Zucker wird mit der
MehrCanagliflozin und Metformin (Vokanamet) bei Typ-2-Diabetes
verstehen abwägen entscheiden Canagliflozin und Metformin (Vokanamet) bei Typ-2-Diabetes Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) Inhaltsverzeichnis Überblick Einleitung
MehrDiabetes: Millionen Menschen von Blindheit bedroht
Themenpaket der CBM, Stand: April 2016 Christoffel-Blindenmission Deutschland e.v. Stubenwald-Allee 5 64625 Bensheim Tel.: (0 62 51) 1 31-1 90 Fax: (0 62 51) 1 31-1 99 E-Mail: presse@cbm.de www.cbm.de
MehrBLUTZUCKER ZU HOCH? BLUTZUCKER ZU TIEF? WARUM? WAS TUN? ANDRÉ KLUGE DIABETESBERATER DDG KLINIKEN DER STADT KÖLN GGMBH
BLUTZUCKER ZU HOCH? BLUTZUCKER ZU TIEF? WARUM? WAS TUN? ANDRÉ KLUGE DIABETESBERATER DDG KLINIKEN DER STADT KÖLN GGMBH WIE HOCH SOLL DER BLUTZUCKER SEIN? Ende offen Bereich BZ Starke Überzuckerung > 300
MehrDiabetes-Tag 19. November 2005 Diabetes mellitus bei jungen Menschen
Diabetes mellitus bei jungen Menschen 1 2 Früher: Jugendlicher Diabetes Altersdiabetes (> 65 J.) Heute: Diabetes Typ 1 Diabetes Typ 2 3 Diabetes mell. Typ 1 Definition: honigsüße Harnflut eine der häufigsten
MehrWeiterbildung Diabetes für MPA 12. September 2014 Hausärztetagung 2014
Weiterbildung Diabetes für MPA 12. September 2014 Hausärztetagung 2014 Cornelia Willi, Diabetesfachberaterin Silvia Durrer; Novo Nordisk Fragestellungen welche in den beiden WB Gruppen besprochen wurden
MehrVORANSICHT VORANSICHT. Lehrinhalte. Didaktischer Hinweis. Fragen an die Teilnehmer. Die Zuckerkrankheit
B 5.1-2 Umgang mit Lebensmitteln Die Zuckerkrankheit Lehrinhalte Beim Diabetes mellitus bzw. Zuckerkrankheit handelt sich um eine chronische Stoffwechselstörung, bei der es zu anhaltend erhöhten Zucker(=
MehrDIABETES... Viele haben es. Viele wissen nicht davon. GESUNDES LEBEN in Friedrichshain-Kreuzberg. INFORMATIONSREIHE im
Informationsveranstaltung DIABETES... Viele haben es. Viele wissen nicht davon. 11.04.2018 Mittwoch, 17.00 19.00 Uhr Curt Bejach Gesundheitshaus Urbanstr. 24 10967 Berlin GESUNDES LEBEN in Friedrichshain-Kreuzberg
MehrWelche Blutzuckerwerte gibt es?
Welche Blutzuckerwerte gibt es? Es gibt verschiedene Blutzuckerwerte. Einmal kennen Sie den so genannten Langzeitblutzuckerwert oder HbA1c Wert, den Ihr Arzt im allgemeinen bestimmt. Dann sind da noch
MehrIst der Blutzuckerspiegel sehr stark erhöht, kann es auch zu Bewusstseinsstörungen bis hin zur Bewusstlosigkeit (diabetisches Koma) kommen.
PDF-Version Diabetes Typ 2 Einleitung Typ-2-Diabetes (Diabetes mellitus) ist eine Erkrankung des Stoffwechsels, die dazu führt, dass sich im Blut Zucker ansammelt. Ein Diabetes kann ganz unterschiedlich
MehrKategorie Ausgangszahl Position Sam 3
Auftrag Kategorie Ausgangszahl Position Zeit: 10 Minuten Lest beiliegenden Fragebogen aufmerksam durch. Beantwortet die Fragen zum Thema. Es ist jeweils nur 1 Antwort möglich Gleichzeitig gilt es ein Fallbeispiel
Mehrdurch eine Geschmacksprobe des Urins gestellt. Diese Methode war noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts üblich. Unbehandelt führt der Diabetes mellitus
durch eine Geschmacksprobe des Urins gestellt. Diese Methode war noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts üblich. Unbehandelt führt der Diabetes mellitus aber nicht nur zu einer Hyperglykämie. Neben dem Kohlenhydrat-Stoffwechsel
MehrDiabetes mellitus AUSGEWOGEN ESSEN UND TRINKEN MIT DER GANZEN FAMILIE DIABETES MELLITUS VERSTEHEN GRUNDLAGEN ZUR ZUCKERKRANKHEIT
ERNÄHRUNG & WISSEN Diabetes mellitus AUSGEWOGEN ESSEN UND TRINKEN MIT DER GANZEN FAMILIE DIABETES MELLITUS VERSTEHEN GRUNDLAGEN ZUR ZUCKERKRANKHEIT EINE AUSGEWOGENE ERNÄHRUNG DIE BASIS FÜR GESUNDHEIT UND
MehrIntensiviert konventionelle Insulintherapie = ICT 3
Intensiviert konventionelle Insulintherapie = ICT 3 Themenüberblick Gründe für eine Erhöhung der Insulindosis Hyperglykämie: Ursache, Symptome Strategien zur Vermeidung von Hyperglykämien Stoffwechselentgleisung,
MehrAlbiglutid (Eperzan) bei Typ-2-Diabetes
verstehen abwägen entscheiden Albiglutid (Eperzan) bei Typ-2-Diabetes Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) Inhaltsverzeichnis Überblick Einleitung Anwendung Andere Behandlungen
MehrTipps mit Grips! Modul 3: Zuckerbedingte Stoffwechselstörungen. ANHANG 3.1 (Bilder)
ANHANG 3.1 (Bilder) Bilder zum Einstieg: Diese einmal kopieren, auseinanderschneiden und zu Beginn der Einheit in die Mitte legen (Variante: Bilder nach einander in die Mitte legen, um das Erraten des
MehrDiabetes mellitus. Juliane Briest, Anne Röhrs, Dorota Niezgodka
Diabetes mellitus Juliane Briest, Anne Röhrs, Dorota Niezgodka Regulation des Blutzuckers Für die Sicherstellung der Versorgung der Körperzellen mit Glukose wird der Blutzuckerspiegel in einem Organismus
MehrDein Leben mit Diabetes Typ 2
Dein Leben mit Diabetes Typ 2 Diabetes mellitus, manchmal Umgangssprachlich als Zuckerkrankheit bezeichnet, kommt als Typ 1 und Typ 2 vor. Typ 1 ist eine Autoimmunerkrankung für deren Entstehung sowohl
MehrSchwangerschaft Sicherheit für Sie und Ihr Baby
Weitere Informationen finden Sie auf unseren Internetseiten: Diabetes in der Schwangerschaft Sicherheit für Sie und Ihr Baby www.diabetesportal.at www.sanofi.at Gerne hilft Ihnen unsere Diabetes-Hotline
MehrDiabetes bei Ihrem Haustier
D_2 500/03/2013 Diabetes bei Ihrem Haustier noch nie war die Behandlung so einfach Wie entsteht Diabetes? Bei der Verdauung werden die Nährstoffe in kleine Bestandteile zerlegt, so dass sie vom Körper
MehrKyberMetabolic. Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen
KyberMetabolic Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen Leiden Leiden Sie an Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes? Sie an Diabetes vom Typ 2 und /oder lästigem
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Geschichte der Insulintherapie... 7
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung........................................... 1 2 Geschichte der Insulintherapie........................... 7 3 Pathophysiologie der Hyperglykämie...................... 17
MehrWAS IST DIABETES? 1. Zucker - Kraftstoff des Menschen
WAS IST DIABETES? 1. Zucker - Kraftstoff des Menschen Traubenzucker liefert Energie Bei jedem Menschen ist ständig eine geringe Menge Traubenzucker (Glukose) im Blut gelöst. Dieser Blutzucker ist der Kraftstoff
MehrDiabetes bedeutet, dass Sie zu viel Zucker im Blut haben
Diabetes bedeutet, dass Sie zu viel Zucker im Blut haben Woher kommt dieser Zucker? Der Zucker in Ihrem Blut kommt aus der Nahrung, die Sie zu sich nehmen. Fast alles, was Sie essen (nicht nur Süßigkeiten)
Mehr!!! Unterzuckerungen. Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH Zug
Wann können auftreten? können bei Diabetikern auftreten, die Insulin spritzen. Sie können auch auftreten, wenn sie kein Insulin spritzen aber bestimmte Medikamente einnehmen und zwar Sulfonylharnstoffe
MehrFolgende Nahrungsmittel lassen im Falle einer Unterzuckerung den Blutzuckerspiegel rasch wieder ansteigen und sollten als erste Notfalltherapie
Wenn Sie bestimmte Medikamente (Sulfonylharnstoffe: z. B. Glibenclamid, Glimepirid oder Glinide) gegen Ihren Diabetes einnehmen oder Insulin spritzen, kann der Blutzuckerspiegel manchmal so stark gesenkt
MehrDiabetes mellitus die Zuckerkrankheit
Diabetes mellitus die Zuckerkrankheit Diabetes mellitus ist eine chronische Erkrankung, bei welcher die Verarbeitung von Zucker gestört ist, weil die Bauchspeicheldrüse zu wenig oder gar kein Insulin mehr
MehrDiabetes-Tagebuch. Diabetes- Tagebuch. ALIUD PHARMA service. Mit freundlicher Empfehlung überreicht von: 2.
ALIUD PHARMA service ALIUD PHARMA service Mit freundlicher Empfehlung überreicht von: Diabetes- Tagebuch 2. Auflage 2010 www.aliud.de Diabetes-Tagebuch ALIUD PHARMA GmbH Gottlieb-Daimler-Str. 19 D-89150
MehrVORBERICHT EXPERTENTELEFON DIABETES ERKENNEN am
VORBERICHT EXPERTENTELEFON DIABETES ERKENNEN am 15.11.2012 Am Telefon sitzen für Sie: Prof. Dr. med. Burkhard L. Herrmann, Endokrinologe und Diabetologe aus Bochum Dr. med. Alin Stirban, Facharzt für Innere
MehrDulaglutid (Trulicity) bei Typ-2-Diabetes
verstehen abwägen entscheiden Dulaglutid (Trulicity) bei Typ-2-Diabetes Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) Inhaltsverzeichnis Überblick Einleitung Anwendung Andere
MehrDer Diabetes liegt mir am Herzen
Der Diabetes liegt mir am Herzen Priv.Doz. Dr. med. Frank Muders Fachärztliche Gemeinschaftspraxis für Innere Medizin und Kardiologie, Ärztehaus Weiden Diabetikeradern altern schneller Gefäßwandveränderungen
Mehr37 Diabetes bei Kindern und Jugendlichen
10 Vorwort zur zweiten Auflage 12 Würdigung Dr. Wolfgang Hecker 14 Danksagung 15 Die erste Begegnung mit Diabetes 16 Sorgen, Ängste und viele Fragen 18 Der Krankenhausaufenthalt 19 Wieder zu Hause 20 Alltagsleben
MehrFrühstücksleckereien Vorspeisen Salate und Snacks Suppen Saucen, Dips und Dressings Hauptgerichte...
Inhalt Vorwort... 7 Volkskrankheit Diabetes mellitus... 9 Gesund essen bei Diabetes... 15 30 Ernährungstipps für das tägliche Leben... 21 Koch- und Küchentipps... 27 Rezepte Frühstücksleckereien... 31
MehrAkad. Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen DIABETES MELLITUS
Akad. Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen DIABETES MELLITUS DIABETES MELLITUS Die Zuckerkrankheit Etwa 6 Millionen Menschen in Deutschland wissen, dass sie Diabetes mellitus, im Volksmund Zuckerkrankheit genannt,
MehrSVEN-DAVID MÜLLER CHRISTIANE WEISSENBERGER
SVEN-DAVID MÜLLER CHRISTIANE WEISSENBERGER Ernährungsratgeber Typ-2-Diabetes Genießen erlaubt 18 Diabetes mellitus wichtig zu wissen Alkohol ist generell für Diabetiker nicht geeignet. Fettleber sollten
MehrHofele Burkard Richtig einkaufen bei Diabetes
Hofele Burkard Richtig einkaufen bei Diabetes Karin Hofele ist Diplom-Ökotrophologin und Autorin zahlreicher Bücher zu den Themen Ernährung und Gesundheit. Für die TRIAS-Reihe»Richtig einkaufen«wirft sie
MehrDie beste Möglichkeit Spätschäden zu vermeiden, ist, Diabetes so frühzeitig wie nur irgend möglich zu
Vortrag : Diabetes mellitus, Spätschäden vermeiden und richtig behandeln MQRÄ-AOK 19.07.2000 Meine sehr geehrten Damen und Herren, Diabetes ist wahrlich eine Volkskrankheit. Geschätzte 4 bis 6 Millionen
MehrNormale Blutzuckerwerte
1. Gruppensitzung Normale Blutzuckerwerte Nüchtern liegt der normale Blutzuckerbereich zwischen 60 und 110 mg/dl, dies entspricht 3,3 mmol/l bis 6,1 mmol/l. Nach dem Essen sollte der Blutzuckerwert 160
MehrHypos, Ketos, Erste Hilfe, Glucagon-Spritze anwenden
Hypos, Ketos, Erste Hilfe, Glucagon-Spritze anwenden Welche Katastrophen kennen Diabetiker? Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose Erste Hilfe HYPOGLYKÄMIE Was versteht man unter Hypo? Wann spricht man
MehrVorwort zur 5. Auflage 9
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 5. Auflage 9 Verschiedene Formen und Typen des Diabetes Zwei Formen des Diabetes 11 Zwei Typen des genuinen Diabetes 12 Diagnose des Diabetes 13 Pathologische Glukosetoleranz
Mehrastrid schobert Diabetes im Griff in 12 Wochen Das Selbsthilfeprogramm Schritt für Schritt zum Ziel
astrid schobert Diabetes im Griff in 12 Wochen Das Selbsthilfeprogramm Schritt für Schritt zum Ziel 2 Inhalt 6 Vorwort 9 Bevor Sie starten wichtig zu wissen 10 Wie Sie mit diesem Buch Ihren Diabetes in
MehrHonigsüßer Durchfluss
Honigsüßer Durchfluss Gliederung 1. Volkskrankheit Diabetes 2. Insulin: Türöffner für den Blutzucker 3. Formen des Diabetes mellitus 3.1 Typ-1-Diabetes 3.2 Typ-2-Diabetes 3.3 Gestationsdiabetes 4. Symptomatik
MehrMAX ZUM. Accu-Chek R WURDE WIE. In Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik für Kinderund Jugendheilkunde, AKH Wien /05
In Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik für Kinderund Jugendheilkunde, AKH Wien WIE MAX ZUM Accu-Chek R WURDE ACCU-CHEK and SOFTCLIX are trademarks of a Member of the Roche Group. 2005 Roche Diagnostics
MehrDiabetes mellitus Einführung
Diabetes mellitus Einführung Was ist D.m. Diabetes mellitus honigsüßer Durchfluß Bekannt schon bei den alten Ägyptern Was ist D.m. 3 interessante Fragen: 1. Hat jeder Mensch Zucker im Blut? Ja!!!! Was
MehrSVEN-DAVID MÜLLER CHRISTIANE WEISSENBERGER
SVEN-DAVID MÜLLER CHRISTIANE WEISSENBERGER Ernährungsratgeber Typ-2-Diabetes Genießen erlaubt 14 Diabetes mellitus wichtig zu wissen Die Diagnose des Diabetes mellitus: einfach und schnell Zur sicheren
MehrRegel Nummer 1: Ein Mensch ist ein Mensch ist ein Mensch!
Informationen über Diabetes für Angehörige und Freunde von Diabetikern Es passiert leider nicht selten, dass frisch entdeckte Diabetiker zwar mit Informationen ihre Krankheit betreffend versorgt werden;
Mehr12. WAZ- Nachtforum Transplantation bei Diabetes
12. WAZ- Nachtforum Transplantation bei Diabetes Pankreastransplantation in Bochum Dr. Peter Schenker Klinikum der Ruhr-Universität Bochum Chirurgische Klinik Knappschaftskrankenhaus Bochum Diabetes in
Mehr-GESTATIONSDIABETES - GESTATIONSDIABETES. Ernährung in der Schwangerschaft. Diabetes-Schwerpunktpraxis Dr. med. M. Gloge
Diabetes-Schwerpunktpraxis Dr. med. M. Gloge GESTATIONSDIABETES Ernährung in der Schwangerschaft -GESTATIONSDIABETES - Es gibt verschiedene Arten des Diabetes mellitus. Beim Typ 1 Diabetes mellitus sind
MehrMEIN HYPOGLYKÄMIE-TAGEBUCH
Hypoglykämie ( Unterzuckerung ) bezeichnet den Umstand, wenn der Blutzuckerspiegel unter den Wert von 70 mg/dl 1 sinkt, wobei der genaue Wert individuell variieren kann. Eine Hypoglykämie kann durch verschiedene
MehrDiagnose Diabetes? Früh erkennen - richtig handeln
Diagnose Diabetes? Früh erkennen - richtig handeln Am Telefon sitzen für Sie: Prof. Dr. med. Hilmar Stracke, Diabetologe von der Medizinischen Klinik und Poliklinik III der Universität Gießen und Marburg
MehrIhre Babenberg-Apotheke informiert: Fachbegriffe zum Thema Diabetes
Ihre informiert: Fachbegriffe zum Thema Diabetes Acarbose ACE-Hemmer Aceton Albumin Aminosäuren Angina-pectoris-Anfall Angiopathie Arteriosklerose Arzneimittelwirkstoff, der die Verdauung der Kohlenhydrate
MehrDiabetes was ist das? 13
Diabetes was ist das? 13 Zuckerkrank und trotzdem gesund! 14 Der Zucker, die Bauchspeicheldrüse und das Insulin 15 Diabetes mellitus häufigste Stoffwechselkrankheit 21 Was ist ein Typ-1-Diabetes? 22 Krankheitsauslöser
MehrDiabetes mellitus. Hypoglykämie Hyperglykämie
Diabetes mellitus Hypoglykämie Hyperglykämie WAS KANN PASSIEREN HYPOGLYKÄMIE Was versteht man unter Hypo? Hypoglykämie Wann spricht man von Hypo Bei BZ unter 50mg% (normale Werte nü unter 100, meist 60-90
MehrWas Sie über Diabetische Nephropathie wissen sollten.
Was Sie über Diabetische Nephropathie wissen sollten. Sie haben seit einigen Jahren Diabetes (Zuckerkrankheit). Eine spezielle Urinuntersuchung hat ergeben, dass Sie zuviel Eiweiß und Zucker mit dem Urin
MehrGut leben mit Diabetes Typ 2
Gut leben mit Diabetes Typ 2 Ernährung, Bewegung, Tabletten, Insuline: So erhalten Sie Ihre Lebensqualität Bearbeitet von Arthur Teuscher 1. Auflage 2006. Taschenbuch. 183 S. Paperback ISBN 978 3 8304
MehrDiabetes zu viel Zucker im Blut, zu wenig Energie im Gehirn?
Diabetes zu viel Zucker im Blut, zu wenig Energie im Gehirn? PD Dr. med. Bernd Schultes Kantonsspital St. Gallen Achtung! Es geht hier ausschließlich um den Typ 2 Diabetes, d.h. die häufigste Form des
MehrBlutzuckermessen. Diabetes-Patientenschulung Teil HEXAL AG
Blutzuckermessen Diabetes-Patientenschulung Teil 3 Inhalt Unter- und Überzuckerung Häufigkeit der Blutzuckermessung Langzeitblutzucker Blutzuckerwerte verstehen Plasma- und Vollblutkalibrierung Richtiges
MehrVortrag: Sport und Bewegung aus ärztlicher Sicht
Uffing 2017 Folie 1 Vortrag: Sport und Bewegung aus ärztlicher Sicht Die vielfältigen positiven Auswirkungen gesundheitsorientierter Aktivität M. Kowasch Mitgliederversammlung des SV Uffing 2017 6. April
MehrDieses Diabetes-Tagebuch gehört: In Notfällen zu alarmieren: Herr/Frau. Adresse. Telefon, Fax. Herr/Frau. Adresse. Telefon, Fax
7531_ratio_Diabetespass_ICT.i2 2 29.01.2007 15:05:43 Uh Dieses Diabetes-Tagebuch gehört: Herr/Frau Adresse Telefon, Fax In Notfällen zu alarmieren: Herr/Frau Adresse Telefon, Fax 7531_ratio_Diabetespass_ICT.i3
MehrIch habe Diabetes was kann ich tun? Kurhan Ӏ Dreamstime.com
Ich habe Diabetes was kann ich tun? Kurhan Ӏ Dreamstime.com Diabetes mellitus was bedeutet das? Diabetes mellitus ist eine Störung Ihres Stoffwechsels, bei der sich im Blut zu viel Zucker (Glukose) ansammelt.
MehrKOPIE. Diabetes mellitus. «Das Wichtigste in Kürze.» Aktualisierte Auflage Februar 2015
Diabetes mellitus «Das Wichtigste in Kürze.» Aktualisierte Auflage Februar 2015 www.diabetesuisse.ch Spendenkonto: PC-80-9730-7 Schweizerische Diabetes-Gesellschaft Association Suisse du Diabète Associazione
MehrVORBERICHT RATGEBERAKTION "Folgeerkrankungen des Diabetes" am
VORBERICHT RATGEBERAKTION "Folgeerkrankungen des Diabetes" am 13.10.16 Am Telefon und im Chat sitzen für Sie: Privatdozent Dr. Alin Stirban, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie und Diabetologie,
MehrVorwort zur 2. Auflage... Abkürzungsverzeichnis...
IX Vorwort zur 2. Auflage......................................... Abkürzungsverzeichnis......................................... VII XV 1 Situation der Diabetes betreuung................... 1 1.1 Epidemiologie.......................................
MehrSchwangerschaftsdiabetes
Schwangerschaftsdiabetes Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at 1 2 Quelle: http://www.springerlink.com/content/3540562266364567/fulltext.pdf, S.52 Quelle:
MehrHYPOGLYKÄMIE WIE ERKENNE ICH SIE UND WAS KANN ICH TUN?
HYPOGLYKÄMIE WIE ERKENNE ICH SIE UND WAS KANN ICH TUN? DEDBT01421 Lilly Deutschland GmbH Werner-Reimers-Straße 2 4 61352 Bad Homburg Leben so normal wie möglich www.lilly-pharma.de www.lilly-diabetes.de
MehrDiabetes mellitus. Informationen zum Diabetes
Diabetes mellitus Frühzeitig erkennen Informationen zum Diabetes Volkskrankheit Diabetes Diabetes Was ist das eigentlich? Diabetes mellitus umgangssprachlich auch Zuckerkrankheit genannt zählt mit über
Mehrleben Wir begleiten Sie mit Diabetes. in das neue Leben mit Diabetes mellitus. Eine Elterninformation zu Diabetes mellitus
Wir begleiten Sie in das neue Leben mit Diabetes mellitus. Wir leben mit Diabetes. s Eine Elterninformation zu Diabetes mellitus QM-AZ.4.2.3.GF.F.Diabetesfolder.02 Stand 25.01.2010 Arnold-Janssen-Straße
MehrBewohner mit Diabetes mellitus
Geriatrisches Zentrum Bewohner mit Diabetes mellitus Nachname und Vorname des Bewohners: Datum der Untersuchung: Geschlecht: m w Pflegeheim: Geburtsdatum: Alter: Jahre Hausarzt: Anzahl der Hausarztkontakte
Mehr1 Symptome und Krankheitsbilder des Diabetes mellitus 1
VII Inhaltsverzeichnis 1 Symptome und Krankheitsbilder des Diabetes mellitus 1 1.1 Diabetisches Koma 3 1.2 Folgeerkrankungen bei Diabetes mellitus 3 1.3 Typ-1 - versus Typ-2-Diabetes 4 2 Labordiagnostik
MehrINSULINSEKRETION BEIM GESUNDEN UND BEI PATIENTEN MIT TYP 2 DIABETES
Diabetologie 1 INSULINSEKRETION BEIM GESUNDEN UND BEI PATIENTEN MIT TYP 2 DIABETES Insulin SeKretion (pmol/min) 800 700 600 500 400 300 200 100 0600 Gesund Typ 2 DM 1000 1400 1800 2200 0200 0600 Zeit (Stunden)
MehrDiabetes was heißt das?
Diabetes was heißt das? Sie haben Diabetes: Was heißt das? Die Zuckerkrankheit war schon im Mittelalter bekannt. Die Ärzte diagnostizierten sie, indem sie den Urin des Patienten abschmeckten. War er süß,
MehrHypo- und Hyperglykämie
Hypo- und Hyperglykämie 450 400 Blutzuckerspiegel (mg/dl) 350 300 250 200 150 100 50 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 Zeit in Stunden Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at
MehrSelbsthilfegruppe diabetischer Kinder und Typ 1-Diabetiker 97 e.v. Schweinfurt. Diabetische Ketoazidose
Selbsthilfegruppe diabetischer Kinder und Typ 1-Diabetiker 97 e.v. Schweinfurt Diabetische Ketoazidose Vortrag am 14.06.12 - Dr. med. Reinhard Koch, Diabetologe DDG, Leitender Oberarzt in der Klinik für
MehrKOMPLIKATIONEN BEI TYP-2-DIABETES
KOMPLIKATIONEN BEI TYP-2-DIABETES WARUM ENTSTEHEN SIE? WELCHE GIBT ES? WIE KÖNNEN WIR SIE VERMEIDEN? Leben so normal wie möglich www.lilly-pharma.de www.lilly-diabetes.de GRÜNDE FÜR KOMPLIKATIONEN Typ-2-Diabetes
MehrFit mit Isa Tuttlingen
Fit mit Isa Tuttlingen www.isa-tut.de Diabetes Der Begriff Diabetes bedeutet soviel wie Durchfluss. Er tauchte erstmalig in den Schriften eines griechischen Arztes im 1. Jahrhundert n. Chr. auf. Als man
MehrDurchfall führen können.
Auf alltägliche Fragen finden Sie viele Antworten im Zusammenhang mit Diabetes mellitus. Diese Fragen wurden von Diabetikern gesammelt und hier zusammen getragen. Ist Diabetes ansteckend? Nein, Diabetes
MehrINHALT D I A B E T E S - W A S IS T D A S? W IE EN TSTEHT D I A B E T E S? H Ä U FIG K EIT VON D IA B E T E S... 39
INHALT Vorwort der Autorinnen... 11 Die Autorinnen... 13 D I A B E T E S - W A S IS T D A S?... 15 Definition und Kurzbeschreibung... 17 Diabetes verstehen - Begriffserklärungen... 19 Glukose... 19 Insulin...
MehrVORBERICHT RATGEBERAKTION "Diabetes" am
Am Telefon und im Chat sitzen für Sie Privatdozent Dr. Alin Stirban, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie und Diabetologie in den Sana Arztpraxen, Remscheid. Prof. Dr. Hilmar Stracke, Facharzt für
MehrIch bin. Diabetes - und nun?
Ich bin Diabetes - und nun? 12409274 Ich bin Ich bin Gluky. Ich bin sechs Jahre alt und spiele gern mit meinen Freunden. Ich kann schon tolle Bilder malen und super Kunstwerke basteln. Ich bin auch Puppenpapa.
MehrName: Tamara Bühler. Fach: Gesundheit und Pflege. Schuljahr: 2015 (13/1)
Name: Tamara Bühler Fach: Gesundheit und Pflege Schuljahr: 2015 (13/1) Inhaltsverzeichnis 1 Epidemiologische Bedeutung... 2 2 Definition... 3 2.1 Typ 1... 3 2.2 Typ 2... 3 3 Pathogenese... 4 4 Risikofaktoren...
MehrDiabetes mellitus Spätschäden früh erkennen und richtig behandeln
Diabetes mellitus Spätschäden früh erkennen und richtig behandeln Dr. Roman Iakoubov - Diabetesambulanz - II. Medizinische Klinik Klinikum rechts der Isar Diabetes und Spätfolgen Diabetes mellitus Überblick
MehrZuviel Kohlenhydrate und damit zuviel Insulin führen zu Fettsucht. Die Kohlenhydrat Falle
Zuviel Kohlenhydrate und damit zuviel Insulin führen zu Fettsucht Die Kohlenhydrat Falle Schnell brennbare Kohlenhydrate: Hohe Insulinausschüttung! Schnell brennbare Kohlenhydrate: Sofortleistung Insulin
MehrHypoglykämie WIE ERKENNE ICH SIE UND WAS KANN ICH TUN? (Deutsche Version) L ipoglicemia (LINGUA TEDESCA)
Hypoglykämie WIE ERKENNE ICH SIE UND WAS KANN ICH TUN? L ipoglicemia Was ist Hypoglykämie? Von Hypoglykämie spricht man, wenn der Blutzucker unter 70mg/dl liegt. Hypoglykämie kann behandelt werden. Die
MehrCF-Diabetes: Zuckerkrankheit bei Mukoviszidose. Informationen für CF-Patienten und ihre Angehörigen
CF-Diabetes: Zuckerkrankheit bei Mukoviszidose Informationen für CF-Patienten und ihre Angehörigen Autorinnen: Dr. med. Angelika Thon (Medizinische Hochschule Hannover) Ärztin für Kinderheilkunde und Jugendmedizin,
MehrV o rw o rt Einleitung Einige Zahlen vorab Was ist Diabetes?... 16
Inhalt V o rw o rt... 10 Einleitung...12 Diabetes-Grundlagen... 15 Einige Zahlen vorab...16 Was ist Diabetes?... 16 Welche Typen von Diabetes gibt e s?... 18 Diabetes Typ 1... 18 Diabetes Typ 2...20 LADA-Diabetes...21
MehrBLUTZUCKERMESSUNG. einfachgewinnt. Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße Wien 0800/
BLUTZUCKERMESSUNG Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at Quelle: ÖDG Leitlinien für die Praxis, Kurzfassung überarbeitete & erweiterte Ausgabe 2009, S. 5
MehrPatient Safety Global Ministerial Summit The Vast Amount of Apps for Diabetics
Patient Safety Global Ministerial Summit 2017 Mittwoch, 29. März 2017 The Vast Amount of Apps for Diabetics Dr. med. Stephan Kern Facharzt für Innere Medizin Diabetologe DDG Ernährungsmedizin - Sportmedizin
MehrSTARTHILFE. für die Basalinsulintherapie
STARTHILFE für die Basalinsulintherapie INSULIN HILFT IHNEN WEITER LIEBE PATIENTIN, LIEBER PATIENT, wenn Sie diese kleine Broschüre in der Hand halten, hat Ihr Arzt Ihnen zur Behandlung Ihres Diabetes
MehrInsulinpumpentherapie
Diabetes Schulung Insulinpumpentherapie Diabetes im schulischen Alltag Wie gehen wir damit um? Was sollte im Schulalltag beachtet werden? Schule Vorwort Liebe Lehrerinnen, Liebe Lehrer Unser Kind hat Diabetes
MehrDr. med. Ioannis Pilavas, Patientenuniversität Essen, 7. April Chronische Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse Stent oder Operation?
Dr. med. Ioannis Pilavas, Patientenuniversität Essen, 7. April 2015 Chronische Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse Stent oder Operation? Häufigkeit der chronischen Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsenentzündung)
MehrBLUTZUCKERMESSUNG. einfachgewinnt
BLUTZUCKERMESSUNG einfachgewinnt EINFACH GEWINNT IM LEBEN MIT DIABETES einfachgewinnt Blutzuckermessung Die Blutzuckerselbstmessung vermittelt Ihnen einen Überblick über Ihren aktuellen Blutzuckerspiegel
MehrHundeseite.info hat aber den Anspruch stets umfassend und fundiert zu informieren.
Kein Hundehalter ist Spezialist auf allen Gebieten der Hundehaltung. Hundeseite.info hat aber den Anspruch stets umfassend und fundiert zu informieren. Aus diesem Grunde stellt hundeseite.info ausgewählte,
Mehr