FOLGEN FÜR FREI PRAKTIZIERENDE ÄRZTE

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1 Belegarztakademie und Doctor's Talk gemeinsam. MEDICAL Fachwissen ehealth, Digitalisierung und elektronisches Patientendossier: FOLGEN FÜR FREI PRAKTIZIERENDE ÄRZTE 10. BELEGARZTAKADEMIE & 2. DOCTOR'S TALK 6. JULI 2017 ARENA Cinema Zürich 11. BELEGARZTAKADEMIE & 3. DOCTOR'S TALK 14. SEPTEMBER 2017 Schulungsgebäude Lindenhof Bern

2 VORWORT 3 We ll help your patients to return to the life they love Today s patients expect improved products so they can return to the life they love. Through advanced design, advanced materials and advanced orthopaedic and surgical solutions Johnson & Johnson offers a choice of high performance products that respond to the activity level and individual lifestyle of your patients Johnson & Johnson AG. All rights reserved. Herzlich willkommen! Liebe Ärztinnen und Ärzte Liebe Interessierte Am 6. Juli findet in Zürich und am 14. September in Bern die Belegarztakademie / der Doctor s Talk statt. Das Thema: ehealth, Digitalisierung, elektronisches Patientendossier, ist in aller Munde und interessiert Belegärzte wie andere praktizierende Ärzte gleichermassen. Wir gehen der Frage nach, ob Ärztinnen und Ärzte mit eigener Praxis sich überhaupt darauf einlassen sollen und wenn ja wie. Gespannt dürfen Sie auf die innovativen Projekte zwischen Zuweisern und Spitäler sein. Unsere Referierenden werden uns Einblicke in ihre Ansichten ermöglichen. Ihre Meinung interessiert uns, nehmen Sie teil und diskutieren Sie mit. Wir freuen uns auf Sie! Doris Brandenberger-Krauer Inhaberin - MediCongress GmbH, Dübendorf

3 VORWORT 5 Das erwartet Sie. Trauma & Extremities Endoscopy Head & Neck Instruments Together with our customers we are driven to make healthcare better Das Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier (EPDG) legt die doppelte Freizügigkeit für frei praktizierende Ärzte und Patienten fest. Spitäler müssen sich dagegen innert drei Jahren, Geburtshäuser und Pflegeheime innert fünf Jahren einer sogenannten Stammgemeinschaft anschliessen, um den vom Gesetz geforderten obligatorischen Teil abdecken zu können. Was bedeutet dies für die frei praktizierenden Ärztinnen und Ärzte, was für Belegärztinnen und Belegärzte? Lohnt es sich, freiwillig mitzumachen? Und wenn ja: Soll dies nur für den obligatorischen Teil geschehen? Oder macht der obligatorische Teil nur Sinn, wenn auch der überobligatorische Bereich genutzt wird? Was gilt es dort besonders zu beachten? Welche Haltungen lassen sich beispielsweise bzgl. der Interoperabilität der Systeme bei welchen Anbietern feststellen? Welche Erfahrungen machen Ärztinnen und Ärzte, die bereits heute aktiv solche Instrumente einsetzen? Wie stellen sich Spitäler auf? Machen sie nur das vom Gesetz Vorgeschriebene, weil der Rest zu teuer ist? Oder positionieren sie sich ganz bewusst in anderen Segmenten? Die Informationsveranstaltungen in Zürich und Bern sollen etwas Licht ins Dunkel des EPDG-Dschungels bringen. Schön, wenn Sie dabei sind. Medical Neurovascular Joint Replacement Spine Stryker Osteonics SA Burgunderstrasse Biberist t: f: Dr. oec. HSG Willy Oggier Gesundheitsökonomische Beratungen AG, Küsnacht Programmverantwortlicher

4 6 INFORMATIONEN PROGRAMM ZÜRICH - ARENA CINEMA SIHLCITY DONNERSTAG, 6. JULI 7 Partner Ein grosses DANKESCHÖN an unsere Partner, welche es ermöglichen, diese beiden Veranstaltungen durchzuführen. 10. Belegarztakademie & 2. Doctor's Talk Zürich ehealth, Digitalisierung und elektronisches Patientendossier: Folgen für frei praktizierende Ärzte. 15:30 Akkreditierung und Willkommenskaffee 16:00 Begrüssung Doris Brandenberger - Inhaberin MediCongress GmbH 16:05 Einführung Dr. oec. HSG Willy Oggier - Gesundheitsökonomische Beratungen AG, Küsnacht Moderation 16:10 Referat Dr. med. Yvonne Gilli - FMH-Zentralvorstandsmitglied Ressortleiterin Digitalisierung und ehealth, Wil 16:30 Referat Dr. med. Matthias Winistörfer, Zuger Kantonsspital AG, Spitaldirektor, Baar 16:50 Referat Dr. med. Tobias Burkhardt, Facharzt FMH für Innere Medizin, Männedorf 17:10 Referat lic.iur. Claudia Brenn Tremblau, AD Swiss, Verwaltungsratspräsidentin, Urdorf 17:30 Diskussion mit dem Publikum und den Referentinnen und den Referenten 18:30 Apéro riche Zielgruppen Belegärzte, Chefärzte & Spitalärzte, Ärzte mit eigener Praxis, Mitglieder der Geschäftsleitung / Direktion von öffentlichen und privaten Spitälern, Verwaltungs- und Stiftungsräte von öffentlichen und privaten Spitälern, weitere gesundheits- und standespolitisch Interessierte.

5 8 ZÜRICH ARENA CINEMA SIHLCITY - PLENUMSREFERATE DONNERSTAG, 6. JULI 9 16:10-16:30 Das EPDG: Mitmachen oder nicht mitmachen? Auf was es aus Sicht des frei praktizierenden Arztes zu achten gilt Dr. med. Yvonne Gilli FMH-Zentralvorstandsmitglied Ressortleiterin Digitalisierung und ehealth, Wil 16:50-17:10 Über das EPDG hinausdenken: Ansätze aus Sicht eines frei praktizierenden Arztes Dr. med. Tobias Burkhardt Facharzt FMH für Innere Medizin Männedorf 16:30-16:50 Über das EPDG hinausdenken: Innovative Gedanken und aktuelle Projekte aus Sicht eines Spitals Dr. med. Matthias Winistörfer Spitaldirektor Zuger Kantonsspital AG, Baar 17:10-17:30 Erste praktische Erfahrungen aus der operativen Umsetzung lic. iur. Claudia Brenn Tremblau Verwaltungsratspräsidentin AD Swiss, Urdorf

6 PROGRAMM BERN - SCHULUNGSGEBÄUDE LINDENHOF DONNERSTAG, 14. SEPTEMBER Belegarztakademie & 3. Doctor's Talk Bern HEIMVORTEIL NR. 122 «Mit der Seilbahn zum Berghaus Diavolezza fahren und während einer gemütlichen Wanderung die atemberaubende Aussicht auf das faszinierende Berninamassiv und die Gletscher geniessen.» Christine und Marco Salis. Wanderleiterin und Bergführer, Pontresina ehealth, Digitalisierung und elektronisches Patientendossier: Folgen für frei praktizierende Ärzte. 15:30 Akkreditierung und Willkommenskaffee 16:00 Begrüssung Doris Brandenberger - Inhaberin MediCongress GmbH 16:05 Einführung Dr. oec. HSG Willy Oggier - Gesundheitsökonomische Beratungen AG, Küsnacht Moderation 16:10 Referat Dr. med. Yvonne Gilli - FMH-Zentralvorstandsmitglied Ressortleiterin Digitalisierung und ehealth, Wil 16:30 Referat Dr. med. Stefan Hunziker, Luzerner Kantonsspital, Leiter Informatik, Luzern 16:50 Referat Dr. med. Beat Gafner, Allgemeine Medizin FMH und Präsident der Aerztegesellschaft des Kantons Bern, Niederscherli 17:10 Referat Christian Greuter, Geschäftsführer (CEO), Health Info Net AG, Glattbrugg 17:30 Diskussion mit dem Publikum und den Referentinnen und den Referenten 18:30 Apéro riche Zielgruppen Belegärzte, Chefärzte & Spitalärzte, Ärzte mit eigener Praxis, Mitglieder der Geschäftsleitung / Direktion von öffentlichen und privaten Spitälern, Verwaltungs- und Stiftungsräte von öffentlichen und privaten Spitälern, weitere gesundheits- und standespolitisch Interessierte. ALLEGRA HEIMVORTEIL Entdecken Sie das Engadin wie ein Einheimischer: Wer mehr als eine Nacht bucht, erhält das Bergbahnticket inklusive. Angebot gültig vom 1.5. bis in den teilnehmenden Hotels. Herzlichen Dank für die Unterstützung in Bern!

7 12 BERN SCHULUNGSGEBÄUDE LINDENHOF - PLENUMSREFERATE DONNERSTAG, 14. SEPTEMBER 13 16:10-16:30 Das EPDG: Mitmachen oder nicht mitmachen? Auf was es aus Sicht des frei praktizierenden Arztes zu achten gilt Dr. med. Yvonne Gilli FMH-Zentralvorstandsmitglied Ressortleiterin Digitalisierung und ehealth, Wil 16:50-17:10 Über das EPDG hinausdenken: Ansätze aus Sicht eines frei praktizierenden Arztes Dr. med. Beat Gafner Allgemeine Medizin FMH und Präsident der Aerztegesellschaft des Kantons Bern Niederscherli 16:30-16:50 Über das EPDG hinausdenken: Innovative Gedanken und aktuelle Projekte aus Sicht eines Spitals Dr. med. Stefan Hunziker Leiter Informatik Luzerner Kantonsspital, Luzern 17:10-17:30 Erste praktische Erfahrungen aus der operativen Umsetzung Christian Greuter Geschäftsführer (CEO) Health Info Net AG, Glattbrugg

8 14 INFORMATIONEN INFORMATIONEN 15 Die Packungsbeilage Konferenzorte Zürich - 6. Juli 2017 Bern September 2017 ARENA Cinemas Schulungsgebäude Lindenhof Kalanderplatz 8 Sihlcity, 8045 Zürich Bremgartenstrasse 117, 3001 Bern Anmeldung Registrieren Sie sich unter bei der entsprechenden Veranstaltung. Einsatz für Ihren Nutzen Ärzte, Mitarbeitende von Spitälern, Krankenversicherer, Apotheken, Drogerien, Spitex, Reha, öff. Verwaltungen - Teilnahmegebühr CHF 95 * Industriepartner, die am Kongress teilnehmen: - Teilnahmegebühr CHF 395 * Zu diesen Teilnehmenden zählen: - Mitarbeitende von MedTech & Pharmaindustrie, die nicht offizielle Partner des Anlasses sind. - Mitarbeitende von Unternehmen "ausserhalb" der Gesundheitsbranche (Banken, Informatik, Berater etc.). Bei Stornierungen 3 Wochen oder kürzer vor dem jeweiligen Anlass, wird der Gesamtbetrag fällig. Ihr Anmeldetalon Ich nehme am Anlass in Zürich am 6. Juli 2017 gerne teil. Ich nehme am Anlass in Bern am 14. September 2017 gerne teil. Ich nehme auch am Apéro riche, am bezeichneten Ort, gerne teil. Vorname / Name... Titel... Unternehmung... Strasse... PLZ / Ort Telefon... Einsenden Registrieren Sie sich sehr einfach über bei der entsprechenden Veranstaltung oder senden Sie uns diese Seite per Fax an

9 Immer am Puls. Als professionelle Kongressorganisation im Gesundheitswesen, denken und wirken wir für Ihren Anlass. Schaffen Knotenpunkte, die inspirieren und den Meinungsaustausch in Gang bringen. Nicht nur als Verfasser eines stimmigen Ganzen, auch als Organisator. MEDICONGRESS EXECUTIVE MEDICONGRESS EXECUTIVE MEDICONGRESS EXECUTIVE 3. Personalkongress für das Gesundheitswesen 3. & 4. Mai Warth 4. Zürcher Forum für Versorgungsforschung 22. & 23. Juni Zürich 7. DRG Forum Schweiz - Deutchland 25. & 26. Januar Bern Termine eintragen und zum Kongress registrieren! MediCongress GmbH. Auenstrasse 6. CH-8600 Dübendorf T +41 (0) F +41 (0) info@medicongress.ch. V I S U E L L design layout media photo