Bodenbildungspozesse: Redoximorphose
|
|
- Birgit Bergmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bodenbildungspozesse: Redoximorphose
2 Pseudogley aus tertiärem Verwitterungslehm Ah 0-20 cm Sw cm Swd cm Sd cm Profil 15, Rötz - Oberpfalz R. Brandhuber, Bayerische LfL
3 Pseudovergleyung: Reduktion von Fe entlang der Makroporen, Oxidation in den Aggregaten
4 Ah Pseudogley- Gley Sw Go/Sd Gr
5 Oxidation/Reduktion in Böden Bodenbildungsprozess: Redoximorphose Energiegewinnung durch biologische Stoffumsätze von C, N, S, Fe, Mn Halbreaktionen Oxidation: e - Abgabe Reduktion: e - Aufnahme Ein Prozess: Gleichzeitiger Ablauf!
6 Oxidation/Reduktion in Böden O 2 ist normalerweise e - Akzeptor! 2 H 2 + O 2 2 H 2 O Halbreaktionen 2H 2 4 e H + Oxidation O e - 2 O 2- Reduktion 4 H O 2-2 H 2 O
7 Redoxreaktionen und deren Energiegewinn Redoxpotential E h (V): Tendenz einer Substanz e- aufzunehmen oder abzugeben Standardpotential E 0 (ph = 0) Normalpotential E 0 (ph = 7) Bezug einer Halbreaktion auf die Normalwasserstoffelektrode (ph=0, E 0 = 0V; ph=7, E 0 = -0.42V)
8 Steuerung der O 2 -Verfügbarkeit in Böden Gastransport durch Diffusion CO 2 Gastransport durch Konvektion Wurzeln Edaphon C 6 H 12 O O 2 6 CO H 2 O Unter aeroben Bedingungen ist der Respirationsquotient n(co 2 )/n(o 2 ) 1
9 Gasdiffusion O 2 Mangel im Boden: Wasserstau Bodenverdichtung O 2 Verbrauch (Mikroorganismen, Wurzeln) > O 2 Nachlieferung O 2 Nachlieferung Konvektion (Luftbewegung) Diffusion: chemischer Gradient eines Gases, abhängig vom Porenvolumen, Wassergehalt, Porenkontinuität Fick sches Gesetz
10 Gasdiffusion Phase Gas/Wasser: Diffusion um Faktor 10 4 langsamer als in Gas/Gas Phase Räumliche Heterogenität der O 2 Verteilung im Boden: weite Sekundärporen Aggregate (aerobe und anaerobe Mikrohabitate)
11 Steuerung der O 2 -Verfügbarkeit in Böden 2. Luftgefüllte Poren in Böden: Porenvolumen [%] Grobporen (>10 µm) [%] Luftvolumen bei Feldkapazität [%] Sandböden Schluffböden Tonböden Faustformel für Ackerkulturen Ausreichende O 2 -Versorgung: Luftvolumen 15% O 2 -Mangel: Luftvolumen 5%
12 O 2 -Mangel: Umsetzung organischer Substanz Dauer vollständiger Wassersättigung Zunahme des O 2 -Mangels cm Abnahme der Mineralisation Parabraunerde Humus: 2-3% Anmoor-Gley Humus: 15-30% Niedermoor Humus: > 30%
13 Redoxpotential: Qualitatives Maß für Redoxprozesse 800 aerobe Atmung Redoxpotential Eh [mv] Nitratreduktion beginnt Mn 2+ -Bildung beginnt O 2 nicht mehr nachweisbar - NO 3 nicht mehr nachweisbar Fe 2+ -Bildung beginnt Aerobe Bedingungen Anaerobe Bedingungen -100 SO Reduktion beginnt -200 CH 4 -Bildung beginnt -300 Experimentell ermittelte Redoxpotentialbereiche (Eh 7 ) in Böden für verschiedene Redoxreaktionen.
14 [%] Energieausbeute der Veratmung von Glucose bei Energieausbeute bei verschiedenen Reaktionen O 2 Reduktion NO 3 - Reduktion Mn(III,IV) Reduktion Fe(III) Reduktion SO 4 2- Reduktion CO 2 Reduktion
15 Heterogenität der O 2 -Versorgung
16 Oxidationsstufen von Stickstoff Davidson et al. 2000
17 Denitrifikation Denitrifikation/Nitratatmung 4NO CH 2 O + 4H + 2N 2 + 5CO 2 + 7H 2 O NO e - + 6H + 1/2 N 2 + 3H 2 O E h = +751 mv
18 O 2 -Mangel: Mn- und Fe-Dynamik im Boden Reduktion von Mn(III,IV)-Oxiden und Fe(III)-Oxiden: MnO H e - (+IV) FeOOH + 3 H + + e - (+III) Mn H 2 O (+II) Fe H 2 O (+II) Bildung löslicher Mn 2+ - und Fe 2+ - Ionen durch anaerobe Bakterien Freisetzung von Elementen, die an Fe-Oxide gebunden sind (z.b. Phosphat) Bildung von Bleichzonen und Rostflecken durch die Auflösung (Reduktion) und Bildung (Oxidation) von Fe(III)-Oxiden Gley: Übergang Oxidations- Reduktionshorizont
19 Ockerbildung an Waldquelle
20 Methanbildung: O 2 -Mangel: CH 4 -Dynamik im Boden CO H e - CH H 2 O (+IV) (-IV) Oxidationszahl des C Methanbildung bei der Zersetzung organischer Substanz durch anaerobe, methanogene Bakterien Anoxische Böden sind bedeutende CH 4 -Quellen (Treibhausgas!) Organische Substanz CO 2 Oxidation CH 4 aerob < 500 kg ha -1 a -1 CH 4 < 15 kg ha -1 a -1 Hydrolyse, Fermentation CH 4 CO 2, H 2, Acetat anaerob Gut belüftete Böden
21 Nernst`sche Gleichung E h = E 0 + RT/nF * ln (aox/ared) E 0 Normalpotential (V) R Gaskonstante (8.314 J mol -1 K -1 ) T Temperatur (K) n Anzahl der übertragenen Elektronen F Faraday-Konstante (96500 C mol -1 ) aox Aktivität der oxidierten Stufe (mol l -1 ) ared Aktivität der reduzierten Stufe (mol l -1 )
22 Redoxpotential: Zusammenhang zum ph-wert Umformung durch Einsetzen der Konstanten und Umrechnung von ln auf log: E h = E /n * log (aox/ared) Redoxprozesse in wässriger Lösung sind ph-abhängig, Protonen sind an der Reaktion beteiligt je geringer der ph, desto höher E h
23 Redoxpotential: Zusammenhang zum ph-wert E h = E /n * log (aox/ared) pH Reduktion setzt bei niedrigen ph-werten früher ein!
24 Redoxpotential: Zusammenhang zum ph-wert
25 Stabilität von Fe- und Mn-Oxiden im Boden
26 Vergleyung: Mobilisierung von Fe 2+ und Mn 2+ bei Wassersättigung
27 Pseudovergleyung: Stauwasser beeinflußt Sw-Horizont (reduktiv), gebleicht, stauwasserleitend Sd-Horizont (oxidativ), marmoriert, wasserstauend, 50-70% Rost- und Bleichflecken Reduktion in Grobporen, Diffusion von Fe 2+ in Aggregatinneres und Oxidation zu Fe 3+, Mn 4+ - Konkretionen
28 Pseudovergleyung und Vergleyung: Unterschiede in der Redoxdynamik
SS Thomas Schrader. der Universität Duisburg-Essen. (Teil 8: Redoxprozesse, Elektrochemie)
Chemie für Biologen SS 2010 Thomas Schrader Institut t für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 8: Redoxprozesse, Elektrochemie) Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen: Ein Atom oder
MehrRedoxreaktionen. Elektrochemische Spannungsreihe
Elektrochemische Spannungsreihe Eine galvanische Zelle bestehend aus einer Normal-Wasserstoffelektrode und einer anderen Halbzelle erzeugen eine Spannung, die, in 1-molarer Lösung gemessen, als Normal-
Mehr8.+9. Tag: Säuren und Basen (II) / Redoxreaktionen (II)
8.+9. Tag: Säuren und Basen (II) / Redoxreaktionen (II) 1 8.+9. Tag: Säuren und Basen (II) / Redoxreaktionen (II) 1. Säuren und Basen II : Puffersysteme Zuweilen benötigt man Lösungen, die einen definierten
MehrBasiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts
Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Organisatorisches Kurs-Skript http://www.uni-due.de/ adb297b
MehrReduktion und Oxidation. Oxidationszahlen (OZ)
Redox-Reaktionen Reduktion und Oxidation Oxidationszahlen (OZ) REDOX Reaktionen / - Gleichungen Das elektrochemische Potential Die Spannungsreihe der Chemischen Elemente Die Nernstsche Gleichung Definitionen
MehrVL Limnochemie
VL Limnochemie Redoxreaktionen und -gleichgewichte WIEDERHOLUNG: SAUERSTOFF 1 Henry-Gesetz Massenwirkungsgesetz für den Fall: gasförmiger Stoff löst sich in Wasser A gas A fl K H = c(a fl ) c(a gas ) Henry-
MehrReduction / Oxidation
H :! H.. C.. H :! H H :! H.. C.. OH :! H H :! H 3 C.. C.. OH :! H O ::! H 3 C.. C.. H O ::! H 3 C.. C.. O -! O=C=O Oxidationszahl Methan -4 Methanol -2 Ethanol -1 Acetaldehyd +1 Acetat +3 Kohlendioxyd
MehrSeminar zum Quantitativen Anorganischen Praktikum WS 2011/12
Seminar zum Quantitativen Anorganischen Praktikum WS 211/12 Teil des Moduls MN-C-AlC Dr. Matthias Brühmann Dr. Christian Rustige Inhalt Montag, 9.1.212, 8-1 Uhr, HS III Allgemeine Einführung in die Quantitative
MehrDas Potenzial einer Halbzelle lässt sich mittels der Nernstschen Gleichung berechnen. oder
Zusammenfassung Redoxreaktionen Oxidation entspricht einer Elektronenabgabe Reduktion entspricht einer Elektronenaufnahme Oxidation und Reduktion treten immer gemeinsam auf Oxidationszahlen sind ein Hilfsmittel
MehrElektrochemisches Gleichgewicht
Elektrochemisches Gleichgewicht - Me 2 - Me Me 2 - Me 2 - Me 2 Oxidation: Me Me z z e - Reduktion: Me z z e - Me ANODE Me 2 Me 2 Me 2 Me 2 Me Oxidation: Me Me z z e - Reduktion: Me z z e - Me KATHODE Instrumentelle
MehrREDOX. Aufstellen von Redox Gleichungen. Eine einfache und zuverlässige Methode. Andreas Martens a.mvs@tu-bs.de
REDOX Andreas Martens a.mvs@tubs.de Institut f. Anorg.u. Analyt. Chemie, Technische Universität Braunschweig, Braunschweig, Germany Aufstellen von Redox Gleichungen Eine einfache und zuverlässige Methode
MehrVL 03 Biogeochemische Kreisläufe von C, N, S, Abbau organischer Substanz
02.11.04 VL 03 Biogeochemische Kreisläufe von C, N, S, Abbau organischer Substanz Bakterien haben keine Zähne Abbau organischer Substanz? Aber: Organisches Material im Ökosystem liegt meist in polymerer
Mehr1) Redoxverhältnisse an einer Sediment-Wasser-Grenzfläche in einem Fluss
1 Uebungen zur Prüfungsvorbereitung 4.12.14 1) Redoxverhältnisse an einer Sediment-Wasser-Grenzfläche in einem Fluss Die folgenden Tiefenprofile von gelöstem Mangan, Eisen und Sulfid (S 2- ) sowie die
MehrEinführung. Galvanische Zelle. Korrosion + - Univ.-Prof. Dr. Max J. Setzer Vorlesung - Korrosion Seite 1
Univ.-Prof. Dr. Max J. Setzer Vorlesung - Korrosion Seite 1 Einführung MWG 8 / Die Korrosion ist ein Redox-Prozess Bei der Änderung der Oxidationsstufe entstehen Ionen geladene Teilchen. Der Oxidationsprozess
MehrMnO H e - Mn H 2 O H 2 S + 4 H 2 O SO 4
Klausurvorbereitung, 24. 1. 2019 9) (8) Schwefelwasserstoff (H 2 S) lässt sich mit Kaliumpermanganat zu Schwefelsäure (H 2 SO 4 ) oxidieren. a) Formulieren Sie die Teilgleichung zur Reduktion von Kaliumpermanganat
MehrDas Potenzial einer Halbzelle lässt sich mittels der Nernstschen Gleichung berechnen. oder
Zusammenfassung Redoxreaktionen Oxidation entspricht einer Elektronenabgabe Reduktion entspricht einer Elektronenaufnahme Oxidation und Reduktion treten immer gemeinsam auf Oxidationszahlen sind ein Hilfsmittel
MehrMikrobiologie des Abwassers
Mikrobiologie des Abwassers Kläranlage (Belebtschlamm und Faulturm) www.klaeranlage-online.de Aufbau einer Kläranlage Kläranlage Schwerte Abbildung aus Mudrack, 1988 Daten zur Kläranlage Oldenburg (Wehdestraße
MehrUniversität des Saarlandes - Fachrichtung Anorganische Chemie Chemisches Einführungspraktikum. Elektrochemie
Universität des Saarlandes Fachrichtung Anorganische Chemie Chemisches Einführungspraktikum Elektrochemie Elektrochemie bezeichnet mehrere verschiedene Teilgebiete innerhalb der Chemie. Sie ist zum einen
MehrPosten 1a. Was gilt immer. bei einer Oxidation?
Posten 1a Was gilt immer bei einer Oxidation? a) Es werden Elektronen aufgenommen. (=> Posten 3c) b) Es wird mit Sauerstoff reagiert. (=> Posten 6b) c) Sie kann alleine in einer Reaktions- 9k) gleichungg
MehrRedoxprozesse. Warum ist Sauerstoff für uns lebensnotwendig?
Redoxprozesse Diese Lerneinheit befasst sich mit der Knallgasexplosion und Atmungskette - eine biologische Betrachtung von Redoxreaktionen mit den folgenden Lehrzielen: Warum ist Sauerstoff für uns lebensnotwendig?
MehrOxidation und Reduktion
Seminar RedoxReaktionen 1 Oxidation und Reduktion Definitionen: Oxidation: Abgabe von Elektronen Die Oxidationszahl des oxidierten Teilchens wird größer. Bsp: Na Na + + e Reduktion: Aufnahme von Elektronen
MehrGrundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe G8
Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe G8 Ionennachweise Man nutzt die Schwerlöslichkeit vieler Salze (z. B. AgCl) zum Nachweis und zur quantitativen Bestimmung der Ionen. Nachweis molekular gebauter Stoffe
MehrRedoxtitrationen. Redox-Reaktionen Oxidation und Reduktion
RedoxReaktionen Oxidation und Reduktion Redoxtitrationen Beschreibung der Lage von Redoxgleichgewichten Standardpotentiale, Spannungsreihe Nernst sche Gleichung Berechnung von Titrationskurven Indikationen
MehrDoppel Isotopen-Tracer Studie zur Validierung der Barometrischen Prozessseparation (BaPS)
Doppel Isotopen-Tracer Studie zur Validierung der Barometrischen Prozessseparation (BaPS) C. Florian Stange 1 und Niina Pekkarinen 1 UFZ, Department of Soil Physics, Theodor-Lieser-Str. 4 D-0610 Halle
MehrGrundlagen der Physiologie
Grundlagen der Physiologie Gärungen und anaerobe Atmungsprozesse www.icbm.de/pmbio Glykolyse C 6 H 12 O 6 2 C 3 H 4 O 3 + 4 [H] (+ 2 ATP) Entsorgung überschüssiger Reduktionsequivalente durch Übertragung
MehrModul: Allgemeine Chemie
Modul: Allgemeine Chemie 8. Wichtige Reaktionstypen Säure Base Reaktionen Konzepte, Gleichgewichtskonstanten Säure-Base Titrationen; Indikatoren Pufferlösungen Redoxreaktionen Oxidationszahlen, Redoxgleichungen
MehrThemen heute: Säuren und Basen, Redoxreaktionen
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Massenwirkungsgesetz, Prinzip des kleinsten Zwangs, Löslichkeitsprodukt, Themen heute: Säuren und Basen, Redoxreaktionen Vorlesung Allgemeine Chemie, Prof. Dr.
MehrÜbung 10 (Redox-Gleichgewichte und Elektrochemie)
Übung 10 (Redox-Gleichgewichte und Elektrochemie) Verwenden Sie neben den in der Aufgabenstellung gegebenen Potenzialen auch die Werte aus der Potenzial-Tabelle im Mortimer. 1. Ammoniak kann als Oxidationsmittel
MehrRedoxreaktionen. Mg + ½ O 2. MgO. 3 Mg + N 2 Mg 3 N 2. Mg ½ O + 2 e O 2. 3 Mg 3 Mg e
Redoxreaktionen Mg + ½ O 2 MgO 3 Mg + N 2 Mg 3 N 2 2 Mg ½ O + 2 e 2+ Mg + 2 e O 2 3 Mg 3 Mg 2+ + 6 e N + 6 e 2 N 3 2 1 Redoxreaktionen 2 Oxidation und Reduktion Eine Oxidation ist ein Elektronenverlust
MehrSeminar zum Praktikum Quantitative Analyse
Seminar zum Praktikum Quantitative Analyse Dr. Dietmar Stephan Tel.: 089-289-13167 Raum: CH 57105 E-Mail: dietmar.stephan@bauchemie-tum.de Stärke von Säuren und Basen Stärke von Säuren und Basen Dissoziationskonstanten
MehrMgO. Mg Mg e ½ O e O 2. 3 Mg 3 Mg e N e 2 N 3
Redox-Reaktionen Mg + ½ O 2 MgO 3 Mg + N 2 Mg 3 N 2 Mg Mg 2+ + 2 e ½ O 2 + 2 e O 2 3 Mg 3 Mg 2+ + 6 e N 2 + 6 e 2 N 3 Redox-Reaktionen Oxidation und Reduktion Eine Oxidation ist ein Elektronenverlust Na
MehrUniversität des Saarlandes - Fachrichtung Anorganische Chemie C h e m i s c h e s E i n f ü h r u n g s p r a k t i k u m.
Universität des Saarlandes - Fachrichtung Anorganische Chemie C h e m i s c h e s E i n f ü h r u n g s p r a k t i k u m Elektrochemie Elektrochemie bezeichnet mehrere verschiedene Teilgebiete innerhalb
MehrBodenfruchtbarkeit potentielle Säure und Melioration
Rochuspark I Erdbergstraße 10/33 I 1020 Wien T (+43 1) 236 10 30 33 I M (+43 0) 676 364 10 30 E office@bodenoekologie.com I www.bodenoekologie.com Bodenfruchtbarkeit potentielle Säure und Melioration Univ.
MehrPraktikumsrelevante Themen
Praktikumsrelevante Themen RedoxReaktionen Aufstellen von Redoxgleichungen Elektrochemie Quantitative Beschreibung von RedoxGleichgewichten Redoxtitrationen 1 Frühe Vorstellungen von Oxidation und Reduktion
MehrRedoxreaktionen. Aufgabenstellung. Grundlagen. Versuchsdurchführung Chemisches Grundpraktikum Beispiel 5 / 2010
Institut für Anorganische Chemie / Materialchemie der Universität Wien -18- Chemisches Grundpraktikum Redoxreaktionen Aufgabenstellung Als Beispiele für Redoxreaktionen sollen a) die Abscheidung von Metallen
MehrRedoxreaktionen. Aufgabenstellung. Grundlagen. Versuchsdurchführung. Chemisches Grundpraktikum Beispiel 5 / 2012
Institut für Anorganische Chemie / Materialchemie der Universität Wien Chemisches Grundpraktikum Beispiel 5 / 2012 Redoxreaktionen Aufgabenstellung Als Beispiele für Redoxreaktionen sollen a) die Abscheidung
MehrÜbungen zu "EMK" Übungen zu EMK - Seite 1 (von 5)
Übungen zu "EMK" A Voraussage der ablaufenden Reaktion mit Standardpotentialen Welcher Stoff reagiert zu welchem Produkt? Möglichst die vollständige Reaktionsgleichung. E o Werte aus "Rauscher, Voigt".
MehrGrundlagen der Physiologie
Grundlagen der Physiologie Bioenergetik www.icbm.de/pmbio Energieformen Von Lebewesen verwertete Energieformen o Energie ist etwas, das Arbeit ermöglicht. o Lebewesen nutzen nur zwei Formen: -- Licht --
MehrELEKTROCHEMIE. Elektrischer Strom: Fluß von elektrischer Ladung. elektrolytische (Ionen) Zwei Haupthemen der Elektrochemie.
ELEKTROCHEMIE Elektrischer Strom: Fluß von elektrischer Ladung Elektrische Leitung: metallische (Elektronen) elektrolytische (Ionen) Zwei Haupthemen der Elektrochemie Galvanische Zellen Elektrolyse Die
MehrRedoxgleichungen: Massenerhaltung Elektronenaufnahme/ -abgabe Halbreaktion: Getrennter Prozess (Reduktion, Oxidation getrennt anschauen)
AChe 2 Kapitel 20: Elektrochemie Oxidationszahlen: Ladung des Atomes wenn es als Ion vorliegen würde. Oxidation: OX-Zahl steigt, Reduktion: OX-Zahl sinkt. Redoxgleichungen: Massenerhaltung Elektronenaufnahme/
MehrFragen. Was sind Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen Magnesium und Calcium?
Fragen Was sind Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen Magnesium und Calcium? Was passiert mit K das auf einem Boden mit hohem Gehalt an Dreischichtmineralen freigesetzt wird? Bei welchem ph-wert ist
MehrChemie wässriger Lösungen
Probenaufbereitung Aufschlusstechniken Beispiel: Nasse Veraschung mit Königswasser KönigswasserAufschluss HNO 3 + 3 HCl NOCl + 2Cl + 2 H 2 O Au + 3 Cl + Cl [AuCl 4 ] Tetrachloroaurat(III) Pt + 4 Cl + 2Cl
Mehr3 Mg 3 Mg e N e 2 N 3
Redoxreaktionen Mg + ½ O 2 MgO 3 Mg + N 2 Mg 3 N 2 Mg Mg 2+ + 2 e ½ O 2 + 2 e O 2 3 Mg 3 Mg 2+ + 6 e N 2 + 6 e 2 N 3 1 Redoxreaktionen 2 Oxidation und Reduktion Eine Oxidation ist ein Elektronenverlust
MehrGrundwasser: chemische Vorgänge bei der Infiltration. Redoxprozesse im Grundwasser Transport reaktiver Spezies
Grundwasser: chemische Vorgänge bei der Infiltration Redoxprozesse im Grundwasser Transport reaktiver Spezies Belastungsquellen für Grundwasser Problematische Stoffe im Grundwasser für Trinkwassernutzung
MehrBITTE AUSFÜLLEN BITTE HALTEN SIE IHREN STUDENTAUSWEIS BEREIT. Matr.-Nr. Name: Vorname: Unterschrift:
PUNKTZAHL NOTE 1 12.06.2001 Klausur zur Vorlesung "Grundzüge der Chemie" für Studierende des Maschinenbaus und des Studiengangs Umwelttechnik und Ressourcenmanagement Termin: 12. Juni 2001 Ort: HMA 10
MehrAufgabe 5 1 (L) Die folgende Redox-Reaktion läuft in der angegebenen Richtung spontan ab: Cr 2
Institut für Physikalische Chemie Lösungen zu den Übungen zur Vorlesung Physikalische Chemie II im WS 2015/2016 Prof. Dr. Eckhard Bartsch / Marcel Werner M.Sc. Aufgabenblatt 5 vom 27.11.15 Aufgabe 5 1
MehrStickstoff-Kreislauf. Ökopedologie I + II
StickstoffKreislauf Ökopedologie I II Nährstoffkreislauf in Ökosystemen Stickstoffkreislauf Stickstoffkreislauf Ammonifikation und Nitrifikation Stickstoffmineralisation Ammoniak Ammonium Nitrit Nitrat
MehrVorkurs Chemie (NF) Redoxreaktionen, Spannungsreihe Ulrich Keßler
Vorkurs Chemie (NF) Redoxreaktionen, Spannungsreihe Ulrich Keßler Redox im Alltag http://www.motorschrauber.com/ tips-und-tricks/rostkampf/ http://www.hfinster.de/stahlart2/ Tours-FireTour-C-260-6- 11.01.1993-de.html
Mehr10.Teil Redoxreaktionen
Definitionen für Oxidationen und Reduktionen Oxidationszahl, Redoxgleichungen Galvanische Zellen, Redoxpotentiale Standard-Elektrodenpotentiale, Redoxreihe Nernst-Gleichung Leclanché-Batterie, andere Batterien
MehrStudienbegleitende Prüfung Modul 12 Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2002/
Studienbegleitende Prüfung Modul 12 Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2002/2003 22.04.2003 Name: Vorname: Matrikelnummer: Fachsemester: Punkte: Note: Frage 1 Welche Flammenfärbung zeigen folgende
MehrHA + B A - + HB + Säuren und Basen. Definition nach Brønsted: Eine Säure ist ein Protonen-Donor, eine Base ein Protonen-Akzeptor!
Säuren und Basen Definition nach Brønsted: Eine Säure ist ein Protonen-Donor, eine Base ein Protonen-Akzeptor! Die Tendenz ein Proton abzuspalten (Säure) bzw. aufzunehmen (Base) bezeichnet man als Säure-
Mehr2
1 2 3 4 5 6 Atmosphärischer Eintrag zwischen 0,07 und 1,7 kgha 1 a 1. Der Großteil des Eintrages entfällt auf die trockenen Partikel. Lt. Newman (1995) etwa 89%. Quellen für den Atmosphärischen P sind
MehrMehrprotonige Säuren (z.b. H 2 SO 4 )
Mehrprotonige Säuren (z.b. H SO 4 ) Mehrprotonige Säuren protolysieren stufenweise. Jede Stufe hat eine eigene Säurekonstante, deren Werte von Stufe zu Stufe kleiner werden (die Protolyse wird immer unvollständiger).
MehrStandard-Reduktionspotentiale (ph = 0, T = 298 K, p = 1 bar, Ionenstärke = 1 mol/l)
Analytische Chemie 2 Kapitel 7: Redox-Gleichgewichte Halbzellenreaktionen und Standardpotentiale: Halbzellreaktion: Oxidation bzw. Reduktionsgleichung Stöchiometrische Gleichung der Redoxreaktion ist die
MehrAllgemeine Chemie für Studierende mit Nebenfach Chemie Andreas Rammo
Allgemeine Chemie für Studierende mit Nebenfach Chemie Andreas Rammo Allgemeine und Anorganische Chemie Universität des Saarlandes E-Mail: a.rammo@mx.uni-saarland.de innere Energie U Energieumsatz bei
MehrBodenbildung im Klimawandel
Bodenbildung im Klimawandel Robert Jandl für Ernst Leitgeb Institut für Waldökologie und Boden Gmunden April 2018 Historische Waldnutzung Streurechen Schneiteln Foto: Fritz Schweingruber (WSL) Blattstreugewinnung
Mehr1. Klausur Allgemeine und Anorganische Chemie B.Sc. Chemie
1. Klausur Allgemeine und Anorganische Chemie B.Sc. Chemie Name: Vorname: Matrikel Nr.: 15.12.2010 Die Durchführung und Auswertung der 12 Aufgaben im zweiten Teil dieser Klausur mit je vier Aussagen (a-d)
MehrFlockung und Peptisation
Flockung und Peptisation Flockung und Peptisation bestimmen weitgehend das Verhalten von Kolloiden im Boden Kolloide = feste Teilchen geringer Löslichkeit: können Suspensionen bilden Größe = < 0.1 µm (Tonfraktion
MehrGradienten und Aktivitäten
Mikrobielle Ökologie VL 4 Gradienten und Aktivitäten Bert Engelen engelen@icbm.de www.icbm.de/pmbio Aerobe Atmung + O 2 CO 2 + H 2 O Glucose 2 Pyruvat CO 2, Reduktionsäquivalente NAD + 2 e - e
MehrAtmung Respiration 1
Atmung Respiration 1 Atmung Die oxidative Phosphorylierung ist der letzte Schritt einer Serie von Energieumwandlungen, die insgesamt als Zellatmung oder einfach Atmung (Respiration) bezeichnet werden 2
MehrStudienbegleitende Prüfung Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum SS
Klausur zum Anorganisch-Chemischen Grundpraktikum, 02.09.05 Seite 1 von 11 Punkte: von 97 Studienbegleitende Prüfung Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum SS 2005 02.09.2005 Matrikelnummer: Name: Vorname:
MehrDas Programm. Kapitel 4: Faktoren und Prozesse der Bodenbildung. Bodenbildende Faktoren. Klima. Organismen. Relief S 45
Das Programm 1. Einführung BODENBESTANDTEILE 2. Mineralische Bestandteile der Böden 3. Organische Bestandteile der Böden BODENBILDUNG 4. Faktoren und Prozesse der Bodenbildung 5. Bodenbildung auf verschiedenen
Mehrph-wert Berechnung starke Säuren z.b. HCl, HNO 3, H 2 SO 4 vollständige Dissoziation c(h 3 O + ) = c(säure)
ph-wert Berehnung starke Säuren z.b. HCl, HNO 3, H 2 SO 4 vollständige Dissoziation (H 3 O + ) = (Säure) ph lg H 3 O Beispiel H 2 SO 4 (H 2 SO 4 ) = 0,1 mol/l (H 3 O + ) = 0,2 mol/l ph = -lg 0,2 = -(-0,699)
MehrRedoxreaktionen. AufgabensteIlung. Grundlagen. Versuchsdurchführung. Chemisches Grundpraletikum Beispiel 5 / 2003
Institut für Anorganische Chemie - Materialchemie der Universität Wien P. Terzieff Chemisches Grundpraletikum Beispiel 5 / 2003 Redoxreaktionen AufgabensteIlung Als Beispiele für Redoxreaktionen sollen
MehrVorlesung Allgemeine Chemie 30. November 2010
Vorlesung Allgemeine Chemie 30. November 2010 Daniell-Element E (Cu 2+ /Cu = +0.337 E (Zn 2+ /Zn = 0.763 Fig. 22.5 22.8 Machen wir teilweise, folgt. Definitionen, nochmals: Freie Enthalpie oder Freie Reaktionsenthalpie
MehrAn Astrophysical View of Earth- Based Metabolic Biosignature Gases
An Astrophysical View of Earth- Based Metabolic Biosignature Gases Seager S., Schrenk M., Bains W. Präsentation: Boris Moser Überblick Einführung Hintergrund: erdbasierte Biosignaturen Nebenprodukte von
MehrEinFaCh 1. Studienvorbereitung Chemie. Einstieg in Freibergs anschauliches Chemiewissen Teil 1: Redoxreaktionen und Elektrochemie.
Studienvorbereitung Chemie EinFaCh 1 Einstieg in Freibergs anschauliches Chemiewissen Teil 1: Redoxreaktionen und Elektrochemie www.tu-freiberg.de http://tu-freiberg.de/fakultaet2/einfach Was ist eine
MehrZn E 0 = - 0,76 V E 0 = + 0,34 V
Redoxreaktionen außerhalb galvanischer Zellen Oxidierte Form Reduzierte Form Zn 2+ Cu 2+ Zn Cu E 0 = - 0,76 V E 0 = + 0,34 V Auch außerhalb von galvanischen Zellen gilt: Nur dann, wenn E 0 der Gesamtreaktion
MehrPuffer-Lösungen COOH / CH 3. COO - Na + Acetat-Puffer Essigsäure / Natriumacetat. Beispiele: CH 3 / NH NH 3. Ammonium-Puffer
Puffer-Lösungen Folie156 Beispiel: Der ph-wert des Blutes (ph = 7.4) darf nicht schwanken, da sonst die Funktionen von ph-abhängigen Enzymen gestört wird. Der ph-wert lässt sich mit einem Puffersystem
MehrAnalytische Methoden und Verfahren zur Überwachung und Optimierung von Biogasanlagen. Prof. Dr. Thomas Kirner
Analytische Methoden und Verfahren zur Überwachung und Optimierung von Biogasanlagen Prof. Dr. Thomas Kirner 21.07.2015 Voraussetzungen Fermentation von Biomasse Mikroorganismen interagieren in einem komplexen
MehrOx + e Red. Red Ox + e. E = E n. lg [Red] [Ox] E = E n. lg [Ox] [Red]
Stickstoffverbindungen kommen in 10 verschiedenen Oxidationsstufen (-3, -2,-1,-1/3,0,1,2,3,4,5) vor. Ihre relativen Stabilitäten zueinander kann mit Hilfe der Standardreduktionspotentiale abgeschätzt werden.
Mehr8. Redox Reaktionen Einführung. Redox Reaktionen sind Elektronen-Uebertragungs-reaktionen.
Analytik 8.1 8. Redox Reaktionen 8.1. Einführung Redox Reaktionen sind ElektronenUebertragungsreaktionen. m Ox(1) a+ + n Red(2) b Ox(1)a+: oxidierte Form des Redoxpaares 1 Red(1)+an: reduzierte Form des
MehrSeiten im Campbell und Tierphsbuch. Citratsäurezyklus: T. S. 53 / Cam. S. 180 f, , , 190
Versuch: Atmung Seiten im Campbell und Tierphsbuch Zusammenfassung Campbell S. 915 bis 925 RQ Tierphys S. 259 Was sind Tracheen? T. S. 255 / Cam S. 746 f., 917 ff., 1349 Lunge : T. S. 243 ff. / Cam S.
Mehr7. Chemische Reaktionen
7. Chemische Reaktionen 7.1 Thermodynamik chemischer Reaktionen 7.2 Säure Base Gleichgewichte 7. Chemische Reaktionen 7.1 Thermodynamik chemischer Reaktionen 7.2 Säure Base Gleichgewichte 7.3 Redox - Reaktionen
MehrDurch biothermodynamische Modellversuche mikrobielle Lebensweisen verstehen und interpretieren
Exp 18 / Student report Laboratory to Biology III Diversity of Microorganisms / Wintersemester 2002/03 / page 1 Durch biothermodynamische Modellversuche mikrobielle Lebensweisen verstehen und interpretieren
MehrBodenbildungsprozesse
Geographie Caprice Mathar Bodenbildungsprozesse Studienarbeit RWTH Aachen 22.03.2010 Geographisches Institut Grundseminar Physische Geographie Sommersemester 2010 Hausarbeit Bodenbildungsprozesse Caprice
MehrStunde IV. Redoxreaktionen Elektrochemie. Anfängertutorium. ao. Prof. Dr. Hans Flandorfer
Stunde IV Redoxreaktionen Elektrochemie Anfängertutorium ao. Prof. Dr. Hans Flandorfer Redoxreaktionen Anfängertutorium ao. Prof. Dr. Hans Flandorfer Chemische Reaktionen Fällungsreaktionen Säure/Basereaktionen
Mehr4. Redox- und Elektrochemie
4. Redox und Elektrochemie 4. Redox und Elektrochemie 4.1 Oxidationszahlen Eine Oxidation ist ein Vorgang, wo ein Teilchen Elektronen abgibt. Eine Reduktion ist ein Vorgang, wo ein Teilchen ein Elektron
MehrSeminar zum Quantitativen Anorganischen Praktikum WS 2012/13
Seminar zum Quantitativen Anorganischen Praktikum WS 2012/13 Teil des Moduls MN-C-AlC Dipl.-Chem. Corinna Hegemann Dipl.-Chem. Eva Rüttgers Inhalt Freitag, 11.01.2013, 8-10 Uhr, HS II Allgemeine Einführung
MehrChemie für Biologen. Vorlesung im. WS 2004/05 V2, Mi 10-12, S04 T01 A02. Paul Rademacher Institut für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen
Chemie für Biologen Vorlesung im WS 2004/05 V2, Mi 10-12, S04 T01 A02 Paul Rademacher Institut für rganische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 6: 17.11.2004) MILESS: Chemie für Biologen 102 Reduktion
MehrElektrochemie Chemie der Metalle
Elektrochemie Chemie der Metalle Thomas A. BIER Institut für Keramik, Glas- und Baustofftechnik, Leipziger Straße 28, 09596 Freiberg, Bauchemische Grundlagen Elektrochemie Redoxreaktionen Oxidation Reduktion
MehrDas Programm. S 46 Bodenbildende Prozesse. S Physikalische Verwitterung
Das Programm 1. Einführung BODENBESTANDTEILE 2. Mineralische Bestandteile der Böden 3. Organische Bestandteile der Böden BODENBILDUNG 4. Faktoren und Prozesse der Bodenbildung 5. Bodenbildung auf verschiedenen
MehrStudienbegleitende Prüfung Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2004/
Klausur zum Anorganisch-Chemischen Grundpraktikum vom 08.04.05 Seite 1 von 10 Punkte: von 84 Studienbegleitende Prüfung Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2004/2005 08.04.2005 Matrikelnummer: Name:
MehrOxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5
Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5 1 Elektronenübertragung, Oxidation und Reduktion Gibt Natrium sein einziges Außenelektron an ein Chloratom (7 Außenelektronen) ab, so entsteht durch diese
MehrStoffwechsel. Die Chemie des Lebens ist in Stoffwechselwegen organisiert
Die Chemie des Lebens ist in Stoffwechselwegen organisiert Der Stoffwechsel ist die Summe aller chemischen Reaktionen, die in den Zellen eines Organismus auftreten. Unter Mithilfe von Enzymen verläuft
MehrLimnische Mikrobiologie
Limnische Mikrobiologie Geschichtete Seen und phototrophe Bakterien Algen Cyanobakterien Anoxygene Phototrophe Heterotrophe Sulfatreduzierer Methanogene Limnische Mikrobiologie Süßwasser etwa nur 2 % des
MehrRuhr-Universität Bochum Fakultät für Chemie
Vorname: Matrikel-Nr.: Name: Geburtsdatum: Platz-Nr.: Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Chemie 2. Klausur WS 2008/09 zur Vorlesung "Allgemeine Chemie" BSc oder Diplom in den Fächern (bitte kreuzen Sie
Mehr-1 (außer in Verbindung mit Sauerstoff: variabel) Sauerstoff -2 (außer in Peroxiden: -1)
1) DEFINITIONEN DIE REDOXREAKTION Eine Redoxreaktion = Reaktion mit Elektronenübertragung sie teilt sich in Oxidation = Elektronenabgabe Reduktion = Elektronenaufnahme z.b.: Mg Mg 2 + 2 e z.b.: Cl 2 +
Mehr5. STOFFWECHSEL. Energie-Quelle Brennstoffe. 5.1 Übersicht. Red.-Äquivalente. Katabolismus
Energie-Quelle Brennstoffe 5.1 Übersicht Red.-Äquivalente Katabolismus Kohlenstoff-Quelle Baustoffe CO 2 -Fixierung 5.1 Übersicht Anabolismus 5.1 Übersicht Red.-Äquivalente ATMUNG Oxidative Phosphorylierung
MehrDEFINITIONEN REINES WASSER
SÄUREN UND BASEN 1) DEFINITIONEN REINES WASSER enthält gleich viel H + Ionen und OH Ionen aus der Reaktion H 2 O H + OH Die GGWKonstante dieser Reaktion ist K W = [H ]*[OH ] = 10 14 In die GGWKonstante
MehrMikrobielle Ökologie VL 5 Biogeochemische Kreisläufe
Mikrobielle Ökologie VL 5 Biogeochemische Kreisläufe Bert Engelen engelen@icbm.de www.icbm.de/pmbio Kohlenstoff mittlere Oxidationsstufe CO 2 +IV Kohlendioxid C 4 H 6 O 5 +I Äpfelsäure C 6 H 12 O 6 0 Glucose,
MehrElektrizität. = C J m. Das Coulomb Potential φ ist dabei:
Elektrizität Die Coulombsche potentielle Energie V einer Ladung q im Abstand r von einer anderen Ladung q ist die Arbeit, die aufgewendet werden muss um die zwei Ladungen aus dem Unendlichen auf den Abstand
MehrModul BCh 1.2 Praktikum Anorganische und Analytische Chemie I
Institut für Anorganische Chemie Prof. Dr. R. Streubel Modul BCh 1.2 Praktikum Anorganische und Analytische Chemie I Vorlesung für die Studiengänge Bachelor Chemie und Lebensmittelchemie Im WS 08/09 Die
Mehr15.11.2010. VL Limnochemie
VL Limnochemie Mikrobiologie 2: Stoffwechsel Und heute wie Enzyme arbeiten wie der bakterielle Stoffwechsel grundsätzlich funktioniert was Bakterien zum Wachstum brauchen welche mikrobiologischen Redoxprozesse
MehrStefan Reißmann ANORGANISCH-CHEMISCHES TUTORIUM WS 2000/2001
7. ELEKTROCHEMIE Im Prinzip sind alle chemischen Reaktionen elektrischer Natur, denn an allen chemischen Bindungen sind Elektronen beteiligt. Unter Elektrochemie versteht man jedoch vorrangig die Lehre
MehrKommentierter Themenschwerpunkt 2: Elektrolyse
Kommentierter Themenschwerpunkt 2: Elektrolyse Grundlagenwissen: Ich sollte... o grundlegende Begriffe der Elektrochemie definieren und sicher anwenden können (Oxidation, Reduktion, Oxidationszahl, Oxidationsmittel,
MehrFrage 1. Schreiben Sie die chemischen Symbole für nachfolgende Elemente an:
Klausuraufgaben Grundvorlesung Testat vom 27.2.02, Seite 1 Punkte Bitte eintragen: Matrikelnummer: Name: Vorname: Bitte ankreuzen: Fachrichtung: Chemie Biotechnologie Pharmazie Frage 1 Schreiben Sie die
Mehr0.3 Formeln, Gleichungen, Reaktionen
0.3 Formeln, Gleichungen, Reaktionen Aussage von chemischen Formeln Formeln von ionischen Verbindungen - Metallkation, ein- oder mehratomiges Anion - Formel entsteht durch Ausgleich der Ladungen - Bildung
Mehr