Stillrichtlinien für gesunde Neugeborene

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1 Stillrichtlinien für gesunde Neugeborene Kreißsaal: Geburt des Kindes Anschließend wird das Kind trockengerubbelt auf Bauch und Brust der Mutter gelegt und mit einem vorgewärmten Handtuchzugedeckt. Gewinnung der Plazenta, während der Nahtversorgung der Mutter erfolgt die Erfassung kindlicher Daten im Rahmen der U1 Versorgung des Kindes: Gewicht Länge KU Prophylaxen U1 auf dem Untersuchungstisch Befragung der Eltern welche Ernährungsform Sie für ihr Kind gewählt haben. Anschließend sollte das Kind, nur mit einer Pampers bekleidet, in ein vorgewärmtes Badetuch und ein Fell gewickelt zur Mutter gelegt werden, so das Hautkontakt zwischen beiden besteht! Zeigt das Neugeborene Bereitschaft zum Stillen dann an die Brust anlegen. Wenn nötig, den Sog lösen! Das Kind nicht von der Brust ziehen, eher mit dem kleinen Finger das Vakuum lösen und die Brust zurücknehmen. Die höchste Saugbereitschaft des Kindes besteht innerhalb der ersten Stunde p.p.. Kinder unter der 10. und über der 90. Perz. Erhalten 2 h p.p. eine BZ-Kontrolle. Die Perzentilen sind vom Krs. Auf der Rückseite der Kinderkurve einzutragen. Vor der Verlegung Nabelkontrolle, sowie Gabe von 2 mg Konakion N p.o. Eltern können bereits nach der Geburt im Kreißsaal ein Info-Blatt über die positiven Punkte des 24 h- Rooming-in erhalten! Station F4: Mutter und Kind werden gemeinsam verlegt. Das gesunde Neugeborene verbleibt im Kinderbett im Zimmer der Mutter. Hier erfolgt sofort Temperatur- und Nabelkontrolle. Dann regelmäßig nach dem Kind sehen. Bei Spuckkindern engmaschig kontrollieren. Nochmals Erfragung welche Ernährungsform die Eltern für ihe Kind gewählt haben! Allergiebefragung. Kinder unter der 10. und über der 90. Perz. Erhalten, wenn kein Kolostrum vorhanden ist Glukosefütterung. Am 1. Tag p.p.- 2 BZ-Ko., am 2. Tag p.p. 1BZ-Ko. 0. und 1. Tag: Gewicht erheben und Temperaturkontrolle im Laufe des Vormittages Stillen nach Bedarf des Kindes. (Alle 2 h Stillen oder das Kind auch mehre Stunden (max. 6) schlafen lassen) Sollte das Neugeborene nach ständigem Anlegen noch viel weinen könnte mit Glucose angereicherter Tee zugefüttert werden. Mündliches Einverständnis bei Zufütterung einholen und dokumentieren. Wenn die Frau bereit dazu ist dann sollte mit ihr ein Stillgespräch geführt werden. (Inhalt siehe Anhang). Wenn die Frau bereit dazu ist, dann kann ihr auch das Trockenlegen sowie deren Dokumentation gezeigt werden, und eine Temperaturkontrolle durchgeführt werden. (Man sollte verschiedene

2 Aktivitäten am Kind zusammenfassen, um das Kind nicht unnötigem Stress auszusetzen.) Das Stillgespräch sollte nicht während des Stillens und anderen Aktivitäten erfolgen. Muss ein Kind mit künstlicher Säuglingsnahrung gefüttert werden, so kann dies auch adlibitum erfolgen. Es sollte hier jedoch eine Pause von 2 Stunden eingehalten werden, da das Auftreffen von frischer auf fast verdauter Nahrung dem Kind Bauchschmerzen bereiten könnte. 2. Tag: Gewicht erheben und Temperaturkontrolle im Laufe des Vormittages Stillen nach Bedarf. Sollte das Kind nach spätestens 4 h noch schlafen, dann wecken und anlegen. Wenn das Neugeborene nach ständigem Anlegen noch viel weint, könnte mit Glukose angereicherter Tee zugefüttert werden. Ursachen für zu wenig Milch finden. Mütter fragen, ob Sie das Angebot Ihnen das Baden zu zeigen annehmen möchten. Dann auch zur Pflege des Kindes ansprechen. Auch den Müttern sagen, dass man möglichst jeden Tag baden sollte, um den natürlichen Säureschutzmantel der Haut zu erhalten. Möchten die Eltern ihr Kind nicht baden, dann anbieten ihnen das Waschen zu zeigen. Ab 72 h postpartum müssen nur Stillkontrollen durchgeführt werden, wenn eine Notwendigkeit besteht. Wie z.b.: Kinder mit ungenügendem Gewichtsverlust Kinder an der 10% Marke Ungenügende Menge nasser Wndeln pro Tag (normal 6-8) 3.Tag: Gewicht erheben und Temperaturkontrolle im Laufe des Vormittages Hilfe nach Bedarf An allen weiteren Tagen Inhalt des Stillgesprächs: Gewicht erheben Hilfe nach Bedarf! Man sollte der Mutter sagen, dass sie bei völliger Gesundheit von ihr und auch dem Kind, selbst entscheiden kann was sie möchte. Wir geben ihr hier Tipps und Ratschläge wie es funktionieren kann. Möchte sie es anders, sollte sie uns das mitteilen. Mutter möchte sich bitte melden, wenn ihr Kind wieder Bereitschaft zeigt zum Stillen, dann würden wir ihr das Trockenlegen zeigen und anschließend eine Stillposition erklären und beim Anlegen helfen.

3 Bitte darauf aufmerksam machen, dass auch vor dem Milcheinfluss bereits die Vormilch der Kinder auch ausreicht. Die Kinder kommen außerdem mit einem Flüssigkeitsüberschuss zur Welt. Mindestens 2 Liter Flüssigkeit am Tag zu sich nehmen. (kein Pfefferminz-, Hibiskus-, Schwarz- oder Grüntee) Möglichst kein Buch über Ernährung lesen! Alles ist zu essen! Vorsicht bei Südfrüchten und Hülsenfrüchten! (Als Typ v uns!) Nachteile und Vorteile von Sauger und Nuckel erklären. Nachteile: Sie können zur Saugverwirrung führen. Vorteile: Befriedigt das Saugbedürfnis des Kindes und dient somit als Beruhigungssauger. Stillen am 0. und 1. Tag erläutern Stillen am 1. und 2. Tag erläutern. Erklären: Wie ist es richtig? Zunächst sollte die Mutter ihre Stillposition gut gestützt einnehmen, so kann sie entspannt und bequem stillen. Das Kind sollte auf der Seite liegen und mit seinem gesamten Körper der Mutter zugewandt sein und ebenfalls gut abgestützt sein. Man bringt immer das Kind zur Brust, nie umgekehrt! Man kann mit der Brustwarze die Lippen stimulieren. Warten bis der Mund weit auf ist, Zunge muss unter der Brustwarze liegen. Die Lippen müssen glatt um den Warzenhof liegen um ein Vakuum bilden zu können. Die Brust im C-Griff stützen. Das Kind beobachten. Sieht man es saugen? Hört man es schlucken? Baby muss wach sein! Jedoch nicht erst schreien lassen, denn es ist schwierig ein schreiendes Kind an die Brust zubekommen. Allgemeines: 1. Alle 3 Stillpositionen sollten im Laufe des Tages verwendet werden. Sie könnten der Mutter, sobald sie bereit dazu ist, von Mahlzeit zu Mahlzeit erklährt werden. a) Wiegengriff b) Rückengriff c) Stillen im Liegen Begründung: Die Brustwarze und das Gewebe des Warzenhofes wird nicht immer von der selben Stelle strapaziert und beugt so Wundwerden vor. Es wird die Entleerung aller Milchgänge optimal erreicht und man beugt einem Milchstau vor. Die Mutter wird sicherer im Umgang mit ihrem Kind. Es erfolgt keine Gewöhnung an eine bestimmte Stillhaltung.

4 2. Es werden keine Nuckel mehr verteilt. Die Mutter wird im Stillgespräch über die Nachteile des Nuckels informiert. Möchte sie einen für ihr Baby, bekommt sie ihn. 3. Es kann eine Zufütterung mit Glukose erfolgen. 4. Der Tee ist gesüßt. Möchte die Mutter Tee zufüttern, weil es nach ständigem Anlegen noch viel weint, bekommt sie den Tee. 5. Die Nachteile der Nahrungszufütterung werden im Stillgespräch erläutert. 6. Stillen bei Fototherapie im Stillzimmer. Es sei denn die Werte liegen sehr hoch, kurz vor einer Austauschtransfusion! 7. 10% Gewichtsmarke auf der Kurve farblich markieren. Alle drei Stillpositionen auf der Kurve eintragen und dann nach und nach erläutern und vorzeigen und anschließend abkürzen. 8. Aufbewahrung und Transport von Muttermilch (MM) ist im Kühlschrank 48h haltbar. Möchte man MM einfrieren muss es in den ersten 24h erfolgen. Sie ist frisch eingefroren 6 Monate haltbar. Einfrieren von MM: in sterilen Milchbeuteln! Auftauen von MM: 5-10 min. unter warmem Wasser leicht schütteln, Flaschenwärmer mit Heißluft, keine Mikrowelle! Bei Zimmertemperatur ist MM 6h haltbar. Der Tagesablauf mit 24h- Rooming-in Wir möchten das 24h- Rooming-in anbieten, es soll jedoch jede Mutter selbst entscheiden, ob sie Ersteres oder Tages- Rooming-in in Anspruch nehmen möchte. Es sollte ihr jeder Zeit möglich sein in die Obhut des Personals zu geben :00 Uhr Beratung bzw. Hilfe nach Bedarf wie: Anlegen helfen gewünschte Stillproben durchführen U1 innerhalb der ersten 24h 8:00-12:00 Uhr Ins Kinderzimmer kommen das Gewicht zu erheben und an den ersten 3 Tagen auch eine Temperaturkontrolle verbunden mit der 1x tgl. Versorgung des Nabels mit 70% Isopropanol Am Entlassungstag KU messen. Anschließend können die Kinder gleich wieder mitgenommen werden. 6:00-8:30 Uhr Je nach Zimmerpflege kann die verantwortliche Schwester ihre Badekinder oder Waschkinder (Sectiones bis ca. 4. Tag) vorbereiten.

5 Je nach Zimmerpflege führt jeder seine Kurven. Der Nachdienst stellt die Bestellung für die Milchküche zusammen- Frühdienst bestellt. Die Kollegen, welche für die anderen Zimmer zuständig sind könnten sich während dieser Zeit um die Wöchnerinnen kümmern. 7:00-8:30 Uhr Frühstück in Büfettform Abstellen der Kinderbetten im benachbarten Kinderzimmer. Bis 8:30 Uhr Ohne Zeitangabe Ab 8:30 Uhr Babywäsche in jedem Zimmer austeilen. U2 im Kinderzimmer, Mutter sollte dazu geholt werden Stillgespräch führen Absprechen, wann Trockenlegen und wann Baden und Waschen gezeigt werden kann Hilfeleistungen nach Bedarf (Stillpositionen zeigen) 13:00 Uhr Schmutzwäsche aus jedem Zimmer einsammeln. 14:00 Uhr Übergabe vom Früh- zum Spätdienst am Bett der Patientin. Jedoch in Einzelfällen kann einer Patientin auch eine ungestörte Mittagsruhe eingeräumt werden. 19:30 Uhr Entleerung der Schmutzwäsche Entlassungsgespräch: U-Heft, Fluoretten, Kinderarztvorstellung, Stillgruppe, Hebammenbetreuung Nachts im Liegen stillen, um den Kreislauf nicht so hochzufahren (Dies als guter Tip von uns, sollte jedoch den Frauen nicht vorgeschrieben werden). Nachts nicht wickeln. Pflege der Brustwarzen (MM antrocknen lassen) Bei schmerzenden Brustwarzen bitte sofort melden, nicht erst wenn sie blutig sind. Vor und nach dem Stillen Brust abtasten. Die Frau sollte ihre Brust kennenlernen!

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