Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung Konzept und konkrete Umsetzung in der Region
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- Andreas Breiner
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1 Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung Konzept und konkrete Umsetzung in der Region
2 Herzlichen Dank für die Einladung Wir stellen uns vor
3 Gliederung Was ist die Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB)? Wer ist Träger der Beratungsstellen? Was ist konzeptionell für die Oberpfalz angedacht? Wie ist der derzeitige Stand der Umsetzung? Erste Erfahrungen
4 Was ist Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung? 32 SGB IX: Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (1) Zur Stärkung der Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen und von Behinderung bedrohter Menschen fördert das Bundesministerium für Arbeit und Soziales eine von Leistungsträgern und Leistungserbringern unabhängige ergänzende Beratung als niedrigschwelliges Angebot, das bereits im Vorfeld der Beantragung konkreter Leistungen zur Verfügung steht. Dieses Angebot besteht neben dem Anspruch auf Beratung durch die Rehabilitationsträger. (2) Das ergänzende Angebot erstreckt sich auf die Information und Beratung über Rehabilitations- und Teilhabeleistungen nach diesem Buch. Die Rehabilitationsträger informieren im Rahmen der vorhandenen Beratungsstrukturen und ihrer Beratungspflicht über dieses ergänzende Angebot. (3) Bei der Förderung von Beratungsangeboten ist die von Leistungsträgern und Leistungserbringern unabhängige ergänzende Beratung von Betroffenen für Betroffene besonders zu berücksichtigen..
5 Was ist Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung? 32 SGB IX: Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (4) Zur Stärkung der Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen und von Behinderung bedrohter Menschen. (5) Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales erlässt eine Förderrichtlinie, nach deren Maßgabe die Dienste gefördert werden können, welche ein unabhängiges ergänzendes Beratungsangebot anbieten. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales entscheidet im Benehmen mit der zuständigen obersten Landesbehörde über diese Förderung. (6) Die Förderung erfolgt aus Bundesmitteln und ist bis zum 31. Dezember 2022 befristet. Die Bundesregierung berichtet den gesetzgebenden Körperschaften des Bundes bis zum 30. Juni 2021 über die Einführung und Inanspruchnahme der ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung.
6 Was ist Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB)? Die EUTB ist - ein unentgeltliches, - allen Menschen mit Behinderungen und ihren Angehörigen offenes, - parteiliches und Orientierung gebendes Angebot - zur Beratung über die Leistungen zur Rehabilitation und Teilhabe - mit dem Ziel der Stärkung der Eigenverantwortung und Selbstbestimmung behinderter Menschen.
7 Antragsverfahren - Zur Verfügung stehende Mittel: 58 Mio. bundesweit - Ausschreibung durch die Gesellschaft für soziale Unternehmensberatung mbh (gsub) im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales - Richtlinie veröffentlicht am Erste Antragsrunde bis bundesweit 810 Anträge - Zweite Antragsrunde bis Es sollen ca. 400 Beratungsstellen geschaffen werden (bundesweit)
8 Fachstelle EUTB Fachstelle auf Bundessebene - Träger: Gsub ISL (Selbstbestimmt Leben Dachorganisation) Humboldt-Universität zu Berlin, Abteilung Deaf Studies und Gebärdensprachdolmetschen am Institut für Rehabilitationswissenschaften. - Aufgaben der Fachstelle: Fachliche und organisatorische Unterstützung Regionale und überregionale Vernetzung der EUTB-Beratungsstellen Förderung eine für alle - Ansatzes Grundqualifizierung aller Beratungsmitarbeiter Ausbau des Peer-Counseling-Ansatzes Unterstützung bei der Qualitätssicherung der EUTB-Beratungsstellen Wissenschaftliche Begleitung
9 Wer ist Träger der EUTB? Große Vielfalt in Bayern: - Betroffenenverbände, z.b. OSPE - Träger, z.b. Lebenshilfe, Diakonie, Caritas. - Eigenständige neu gegründete Vereine
10 Verein für ergänzende und unabhängige Teilhabeberatung in den Bezirken Oberpfalz und Niederbayern e.v. Konzeptionsgruppe - Phönix e.v. Regensburg Beratung und Hilfen für behinderte Menschen - Verein Aktives Leben für Menschen mit Behinderung (ALB) e.v. Regensburg - Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe KISS Regensburg - Bezirksgeschäftsführung Paritätischer Niederbayern Oberpfalz Fr. Ziegler - Irren ist menschlich Plus Gründungsmitglieder des Vereins
11 Verein für ergänzende und unabhängige Teilhabeberatung in den Bezirken Oberpfalz und Niederbayern e.v. Gründungsmitglieder - Sozialteam Soziotherapeutische Einrichtungen für Nordbayern ggmbh - Sozialteam Soziotherapeutische Einrichtungen für Niederbayern ggmbh - Allgemeiner Rettungsverband Oberpfalz e.v. (ARV) - Ambulante BetreuungsDienste ggmbh (ABD) - Verein zur Förderung Aktiver Behindertendienste Neumarkt e.v. - Bayerische Gesellschaft für psychische Gesundheit e.v. - Transplantationsbetroffene Bayern e.v.
12 Verein für ergänzende und unabhängige Teilhabeberatung in den Bezirken Oberpfalz und Niederbayern e.v. Neue Mitglieder - Lebenshilfe Neumarkt - Lebenshilfe Landshut - Verein irren ist menschlich e.v. - Katholische Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e.v. - KJF Werkstätten ggmbh - Barmherzige Brüder
13 Verein für ergänzende und unabhängige Teilhabeberatung in den Bezirken Oberpfalz und Niederbayern e.v. Mitglieder Alle gemeinnützigen Träger Und organisierte Selbsthilfe Struktur Vorsitzender und 6 Vertreter/innen alle ehrenamtlich tätig Fachbeirat aus Vertreter*innen der Selbsthilfe berät den Vorstand Mitglied im PARITÄTISCHEN
14 Konzeption Ziel Eine unabhängige und möglichst breit getragene von der Selbsthilfe unterstützte flächendeckende dem Gedanken der Peerberatung verbundene und die Rechte und Autonomie von Menschen mit Behinderung fördernde das bisherige Beratungssystem ergänzende Beratung Zielgruppe Menschen mit Behinderung oder von Behinderung bedrohte Menschen Unabhängig von der Art und Ausprägung der Behinderung sowie deren Angehörige und sonstige Bezugspersonen Es wird nach einem ganzheitlichen Ansatz und gemäß des Konzepts der Lebensweltanalyse beraten => Empowerment und Autonomieförderung stehen im Mittelpunkt
15 Beratungsleistungen Niederschwellige Information über die Rechte und Rechtsansprüche Bedarfe eruieren: Analyse des individuellen Bedarfs in Verbindung mit dem sozialen Umfeld (Lebensweltanalyse) und der individuellen Leistungsberechtigung Unterstützung im Antragsverfahren Lotsenfunktion im Netzwerk zu bestehenden Beratungsstellen, vor allem bei Notwendigkeit weitergehender Beratung z.b. bei familiären Problemen Einbindung der Selbsthilfe Mitwirkung im Austausch der regionalen Beratungsnetzwerke Zugangswege Direkt an unabhängige Teilhabeberatung (bei weitergehenden Beratungsbedarf Einbeziehung von fachspezifischen Beratungsstellen) Zugang über fachspezifische Beratungsstellen, wenn spezifische sozialrechtliche Kompetenz notwendig ist
16 Grundsätze Wünsche, Ansprüche und Rechte betroffener Menschen stehen im Mittelpunkt Unterstützung bei der Formulierung des individuell gewünschten Unterstützungsbedarfs auf der Basis von Peerberatung (Clearingfunktion) Durchsetzung der Rechte Vermittlung in gewünschte und passende Unterstützungsangebote
17 Konkrete Ausgestaltung des Angebots Erstkontakt Regelmäßige Beratung in jedem Landkreis/kreisfreier Stadt (Ausnahme Landkreis umschließt kreisfrei Stadt) 14-tägig ein Beratungstag pro Landkreis/Stadt durch sozialpädagogische und juristische BeraterInnen Aufsuchende Erst- und Folgeberatung Telefonische Beratung, schwerpunktmäßig durch juristischen oder sozialpädagogischen Peer Beratung über Internet / Mail, schwerpunktmäßig durch juristischen oder sozialpädagogischen Peer Zweit- und weitere Termine nach telefonsicher Vereinbarung durch behinderungsspezifische Peers und/oder sozialpädagogischen Peer
18 Genehmigte Ausstattung jeweils für eine Beratungsstelle Personal Ein/e Jurist/in mit Behinderungserfahrung / Peer-Counseling (0,5 VZÄ) Zwei Sozialpädagoge/in mit Behinderungserfahrung / Peer-Counseling (1,5 VZÄ) Fünf Peer-Berater/in z.b. aus den Bereichen (je 0,2 VZÄ) Körperbehinderung Seelischer Behinderung Kognitiven Einschränkungen Gehörlosigkeit und Hörbehinderung Blindheit und Sehbehinderung Weitere Behinderungen / chronische Erkrankungen sollen durch Ehrenamtsteam abgedeckt werden Räumlichkeiten Büroräumlichkeiten in Regensburg + Weiden bzw. Landshut + Straubing Regionale Beratungsmöglichkeiten in Räumen von Mitgliedern oder KooperationspartnerInnen
19 Stand der aktuellen Umsetzung MitarbeiterInnen Kernteams (6 Personen) sind (bis auf 50 % Niederbayern) besetzt Ausbildung Jurist, Sozialpädagogik, Psychologie bis auf eine Person mit Peererfahrung - Psychiatrieerfahren - körper- und mehrfachbehindert Peers Teilweise besetzt - MS - Autismus - Dialyse - Psychiatrieerfahren Büroräume Weiden und Landshut Außensprechstunden nördliche Oberpfalz
20 Stand der aktuellen Umsetzung Schwerpunkte der Tätigkeit zur Zeit Bekanntmachen - Vorstellung bei Organisationen, Treffen, - Newsletter - Pressearbeit Erste Beratungen Newsletter Bei Interesse oder weiteren Fragen: info@eutb-bayern.org
21 Erste Erfahrungen mit Beratungen Ratssuchende Psychiatrieerfahren Körperbehinderung Blind Betroffene und Angehörige Themen Finanzierung bestimmter Leistungen und Antragsberatung bzgl. Jobcenter, Bezirk, Rentenversicherung Umgang mit Behörden Such nach Entlastung familiärer Situation (Elternschaft, Erziehung) Berufliche Bildung /Ausbildung / Budget für Arbeit Berufliche Eingliederung Rente
22 Erste Erfahrungen mit Beratungen Beratungsintensität 10 % einmalige Beratung 90 % Folgetermin(e) Zugänge zur EUTB 60% durch andere Einrichtungen. 20% durch konkrete Empfehlungen von Personen 10% durch Werbung (Newsletter, Infoplakat, s) 10% durch das Internet (Recherche) Erhebt noch keinerlei Anspruch auf Allgemeingültigkeit
23 Weitere Planung Büro Regensburg und Straubing barrierefreies Büros sind schwierig zu finden. Fachbeirat und Ehrenamtsteam Konzept sieht einen Fachbeirat vor, der aus SelbsthilfevertreterInnen besteht und dem Vorstand beratend und konzeptionell zur Seite steht. Ebenso wird ein Ehrenamtsteam gesucht. Strukturierte Zusammenarbeit mit regionalen EUTB-Beratungsstellen und regionalen Beratungsstellen Um die Beratung in der EUTB möglichst sinnvoll zu gestalten, ist ein Austausch mit weiteren EUTB-Stellen in der Oberpfalz und in Niederbayern unabdingbar. Ebenso die Kooperation mit verweisenden oder weiterführenden Beratungsstellen. Homepage, Mailberatung, Büroräume für Außensprechstunden, Der Weg entsteht beim Gehen
24 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Diskussion, Fragen, Anregungen, Kritik
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