Herzlich Willkommen zur Konferenz VIELFALT in COTTBUS/CHÓŚEBUZ (ER)LEBEN!
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- Regina Lang
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Transkript
1 Herzlich Willkommen zur Konferenz VIELFALT in COTTBUS/CHÓŚEBUZ (ER)LEBEN!
2 Begrüßung und Einführung in die Konferenz Gesamtmoderation: Axel Bremermann Regionalreferent für Bildung und Integration
3 Was wir alle gemeinsam haben: Wir sind Menschen! Was uns alle unterscheidet: Jeder Mensch ist einzigartig!
4 VIELFALT verbindet, wenn VIELFALT wahrgenommen, anerkannt und geschätzt wird, deshalb wollen wir VIELFALT in COTTBUS/CHÓŚEBUZ (ER)LEBEN
5 P R O G R A M M VIELFALT in COTTBUS/CHÓŚEBUZ (ER)LEBEN! 09:30 Begrüßung und Einführung in die Konferenz 09:40 Eröffnung der Konferenz durch Thomas Bergner Dezernent für Ordnung, Sicherheit, Umwelt, Bürgerservice Vorsitzender des Begleitausschusses der Partnerschaften für Demokratie Cottbus 09:50 Vielfalt sichtbar machen! Austausch über Fragen zu menschlicher und kultureller VIELFALT aus der Losbox 10:30 Wie erleben wir gegenwärtig Diversity im Alltag? Welchen Mehrwert hat dieser Ansatz für die Gesellschaft? Impulsvortrag Gabriele Maria Gerlach - Diversity-Trainerin von living diversity 11:30 Was ist die Charta der VIELFALT? Welche Erfahrungen gibt es mit der Charta der VIELFALT in Unternehmen und öffentlichen Institutionen? Katja Müller - Leiterin des Führungskräftemanagements der LEAG Lausitz Energie Bergbau AG & Lausitz Energie Kraftwerke AG Prof. Dr. Dr. Jörg Steinbach - Präsident der BTU Cottbus-Senftenberg Einschätzung durch Gabriele Maria Gerlach
6 P R O G R A M M VIELFALT in COTTBUS/CHÓŚEBUZ (ER)LEBEN! 12:00 Vorstellung der Thementische am Nachmittag durch die Moderationen 12:15 Mittagspause 13:00 musikalischer Beitrag durch Monica Ooro und Begleitung 13:15 moderierter Austausch an Thementischen zu Aspekten menschlicher und kultureller VIELFALT Wechsel zwischen den Thementischen sind möglich! Eine Kaffeepause gestalten die Thementische individuell! 15:30 Vorstellung der Ergebnisse und Ausblick 16:00 Ende der Konferenz - Gegen Rückgabe eines Auswertungsbogens bekommen Sie Ihre Teilnahmebestätigung! -
7 Begrüßung und Einführung in die Konferenz Begleitausschuss der Partnerschaft für Demokratie Cottbus
8 Eröffnung der Konferenz Thomas Bergner Dezernent für Ordnung, Sicherheit, Umwelt, Bürgerservice Vorsitzender des Begleitausschusses der Partnerschaft für Demokratie Cottbus
9 VIELFALT sichtbar machen! Austausch über Fragen zu menschlicher und kultureller VIELFALT - Verfahren - Alle überlegen sich zu ihrer Frage eine Antwort gerne Notizen machen im Falle einer identischen Frage: beide beantworten nacheinander die Frage Im Falle einer unterschiedlichen Frage: gegenseitig fragen und antworten Wenigstens drei Personen, die Sie noch nicht kennen Gerne die Lose behalten und dazu weiter bei der Konferenz im Austausch bleiben
10 1. Was geht Ihnen durch den Kopf, wenn sie das Thema Vielfalt hören? 2. Was motiviert Sie heute, an dieser Tagung teilzunehmen? 3. Welche Erlebnisse hatten sie zum Thema Vielfalt in letzter Zeit, die Sie interessant fanden? 4. Was bewegt Sie zum Thema menschlicher und kultureller Vielfalt? 5. Wie vielfältig sind Sie? 6. Welche vielfältigen Gruppenzugehörigkeiten haben Sie? 7. Welche ihrer vielfältigen Zugehörigkeiten hat schon mal dazu geführt, dass sie sich unwohl fühlten? 8. Welche menschliche und kulturelle Vielfalt nehmen Sie in Cottbus wahr? 9. Welche Veränderungen menschlicher und kultureller Vielfalt nehmen Sie in Cottbus wahr, seitdem Sie hier leben? 10. Was fehlt Ihnen in Sachen menschlicher und kultureller Vielfalt in Cottbus? VIELFALT sichtbar machen! Austausch über Fragen zu menschlicher und kultureller VIELFALT - Fragen Welche Aktivitäten gab es in der letzten Zeit in Cottbus, die ihrer Meinung nach menschliche und kulturelle Vielfalt einschränken oder gar bekämpfen? 12. Was haben Menschen Ihrer Meinung davon, sich mit dem Thema menschlicher und kultureller Vielfalt auseinander zu setzen? 13. Was wünschen Sie sich zum Thema menschlicher und kultureller Vielfalt für die Zukunft in Cottbus? 14. Welche Aktivitäten gab es in der letzten Zeit in Cottbus, die Ihrer Meinung nach menschliche und kulturelle Vielfalt gefördert haben? 15. Was bedeutet für Sie menschliche und kulturelle Vielfalt? 16. Welche Diskriminierungen nehmen Sie in Cottbus wahr? 17. Was wird in Cottbus gegen Diskriminierung getan? 18. Was sollte in Cottbus noch gegen Diskriminierung getan werden? 19. Was glauben Sie, warum werden manche Menschen diskriminiert? 20. Was glauben Sie, warum gibt es Vorurteile gegenüber Menschen? 21. Welche Gruppen sind es, über die Sie in letzter Zeit die meisten Vorurteile gehört haben? 22. Welche Gruppe wird Ihrer Meinung nach in Cottbus stark diskriminiert?
11 VIELFALT sichtbar machen! Austausch über Fragen zu menschlicher und kultureller VIELFALT - Verfahren - Alle überlegen sich zu ihrer Frage eine Antwort gerne Notizen machen im Falle einer identischen Frage: beide beantworten nacheinander die Frage Im Falle einer unterschiedlichen Frage: gegenseitig fragen und antworten Wenigstens drei Personen, die Sie noch nicht kennen Gerne die Lose behalten und dazu weiter bei der Konferenz im Austausch bleiben
12 1. Was geht Ihnen durch den Kopf, wenn sie das Thema Vielfalt hören? 2. Was motiviert Sie heute, an dieser Tagung teilzunehmen? 3. Welche Erlebnisse hatten sie zum Thema Vielfalt in letzter Zeit, die Sie interessant fanden? 4. Was bewegt Sie zum Thema menschlicher und kultureller Vielfalt? 5. Wie vielfältig sind Sie? 6. Welche vielfältigen Gruppenzugehörigkeiten haben Sie? 7. Welche ihrer vielfältigen Zugehörigkeiten hat schon mal dazu geführt, dass sie sich unwohl fühlten? 8. Welche menschliche und kulturelle Vielfalt nehmen Sie in Cottbus wahr? 9. Welche Veränderungen menschlicher und kultureller Vielfalt nehmen Sie in Cottbus wahr, seitdem Sie hier leben? 10. Was fehlt Ihnen in Sachen menschlicher und kultureller Vielfalt in Cottbus? VIELFALT sichtbar machen! Austausch über Fragen zu menschlicher und kultureller VIELFALT - Fragen Welche Aktivitäten gab es in der letzten Zeit in Cottbus, die ihrer Meinung nach menschliche und kulturelle Vielfalt einschränken oder gar bekämpfen? 12. Was haben Menschen Ihrer Meinung davon, sich mit dem Thema menschlicher und kultureller Vielfalt auseinander zu setzen? 13. Was wünschen Sie sich zum Thema menschlicher und kultureller Vielfalt für die Zukunft in Cottbus? 14. Welche Aktivitäten gab es in der letzten Zeit in Cottbus, die Ihrer Meinung nach menschliche und kulturelle Vielfalt gefördert haben? 15. Was bedeutet für Sie menschliche und kulturelle Vielfalt? 16. Welche Diskriminierungen nehmen Sie in Cottbus wahr? 17. Was wird in Cottbus gegen Diskriminierung getan? 18. Was sollte in Cottbus noch gegen Diskriminierung getan werden? 19. Was glauben Sie, warum werden manche Menschen diskriminiert? 20. Was glauben Sie, warum gibt es Vorurteile gegenüber Menschen? 21. Welche Gruppen sind es, über die Sie in letzter Zeit die meisten Vorurteile gehört haben? 22. Welche Gruppe wird Ihrer Meinung nach in Cottbus stark diskriminiert?
13 Wie erleben wir gegenwärtig Diversity im Alltag? Welchen Mehrwert hat dieser Ansatz für die Gesellschaft? Gabriele Maria Gerlach Diversity-Trainerin von
14 Was ist die Charta der VIELFALT?
15 Was ist die Charta der VIELFALT? Bekenntnis von Unternehmen und öffentlichen Institutionen zu einer Kultur von Toleranz, Fairness und Wertschätzung in ihren Organisationen Ende 2006 als Unternehmensinitiative von der Deutschen BP, der Deutschen Bank, der Deutschen Telekom und von Daimler ins Leben gerufen Schirmherrin ist die Bundeskanzlerin, Integrationsbeauftragte der Bundesregierung koordiniert die Initiative will die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Unternehmenskultur in Deutschland voranbringen Organisationen sollen ein Arbeitsumfeld schaffen, das frei von Vorurteilen ist Mitarbeitende sollen Wertschätzung erfahren unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung und Identität Träger der Initiative ist seit 2010 der gemeinnützige Verein Charta der Vielfalt e.v.
16 Was ist die Charta der VIELFALT? Umgang mit Vielfalt als entscheidender Vorteil Diversity Management als wichtigen Pfeiler in der Organisation verankert, das kann bedeuten Personalprozesse gestalten, die den unterschiedlichen Fähigkeiten und Talenten der Mitarbeitenden gerecht werden Umsetzung der Charta intern und extern Mitarbeitende informieren und in die Umsetzung einbeziehen Unterzeichnende der Charta erhalten zahlreiche Möglichkeiten von der Initiative zum fachlichen Austausch und zur Vernetzung jährlicher Kongress, Workshops, Wettbewerbe und Leitfäden zur Umsetzung von Diversity Management
17 Welche Erfahrungen gibt es mit der Charta der VIELFALT in Unternehmen und öffentlichen Institutionen? - zwei Beispiele - Katja Müller - Leiterin des Führungskräftemanagements der Lausitz Energie Bergbau AG & Lausitz Energie Kraftwerke AG Prof. Dr. Dr. Jörg Steinbach - Präsident der Einschätzung durch Gabriele Maria Gerlach von
18 Vorstellung der Thementische zu Aspekten menschlicher und kultureller VIELFALT 1. Warum haben Sie sich für den Vielfaltsaspekt an diesem Tisch entschieden? Ein bis zwei Grundgedanken formulieren 2. Wie sehen Sie die aktuelle Situation für den Vielfaltsaspekt des Tisches, an dem Sie sitzen? Welche Rolle spielt die Vielfaltsdimension in Ihrem Ortsteil und im Stadtbild von Cottbus? 3. Welche Angebote, welche Ereignisse nehmen Sie wahr? Welche Akteur_innen sind vor Ort aktiv? Was würde Sie dazu bringen, Angebote zu nutzen? Unter welchen Bedingungen würden Sie sich einbringen? 4. Welche Barrieren gibt es? Wie können wir sie überwinden? Was kann ich tun, um diese abzubauen? 5. Was machen wir über die Konferenz hinaus?
19 Vorstellung der Thementische zu Aspekten menschlicher und kultureller VIELFALT 1. Geschlecht 2. Alter 3. Herkunft und Nationalität 4. Sorben/Wenden 5. Menschen mit Behinderungen 6. Sexuelle Orientierung und Identität 7. Religion und Weltanschauung
20 P R O G R A M M VIELFALT in COTTBUS/CHÓŚEBUZ (ER)LEBEN! 12:15 Mittagspause 13:00 musikalischer Beitrag durch Monica Ooro und Begleitung 13:15 moderierter Austausch an Thementischen zu Aspekten menschlicher und kultureller VIELFALT Wechsel zwischen den Thementischen sind möglich! Eine Kaffeepause gestalten die Thementische individuell! 15:30 Vorstellung der Ergebnisse und Ausblick 16:00 Ende der Konferenz
21 P R O G R A M M VIELFALT in COTTBUS/CHÓŚEBUZ (ER)LEBEN! 12:15 Mittagspause 13:00 musikalischer Beitrag durch Monica Ooro und Begleitung 13:15 moderierter Austausch an Thementischen zu Aspekten menschlicher und kultureller VIELFALT Wechsel zwischen den Thementischen sind möglich! Eine Kaffeepause gestalten die Thementische individuell! 15:30 Vorstellung der Ergebnisse und Ausblick 16:00 Ende der Konferenz
22 Musikalischer Beitrag: Monica Ooro und Begleitung
23 Themen der Tische 1. Geschlecht 2. Alter 3. Herkunft und Nationalität 4. Sorben/Wenden 5. Menschen mit Behinderungen 6. Sexuelle Orientierung und Identität 7. Religion und Weltanschauung P R O G R A M M VIELFALT in COTTBUS/CHÓŚEBUZ (ER)LEBEN! 13:15 moderierter Austausch an Thementischen zu Aspekten menschlicher und kultureller VIELFALT Leitfragen der Tische 15:30 Vorstellung der Ergebnisse und Ausblick 16:00 Ende der Konferenz Wechsel zwischen den Thementischen sind möglich! Eine Kaffeepause gestalten die Thementische individuell! 1. Warum haben Sie sich für den Vielfaltsaspekt an diesem Tisch entschieden? Ein bis zwei Grundgedanken formulieren 2. Wie sehen Sie die aktuelle Situation für den Vielfaltsaspekt des Tisches, an dem Sie sitzen? Welche Rolle spielt die Vielfaltsdimension in Ihrem Ortsteil und im Stadtbild von Cottbus? 3. Welche Angebote, welche Ereignisse nehmen Sie wahr? Welche Akteur_innen sind vor Ort aktiv? Was würde Sie dazu bringen, Angebote zu nutzen? Unter welchen Bedingungen würden Sie sich einbringen? 4. Welche Barrieren gibt es? Wie können wir sie überwinden? Was kann ich tun, um diese abzubauen? 5. Was machen wir über die Konferenz hinaus?
24 Vielen Dank für Ihr Erscheinen zur Konferenz VIELFALT in COTTBUS/CHÓŚEBUZ (ER)LEBEN!
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