Herzlich Willkommen zur Konferenz VIELFALT in COTTBUS/CHÓŚEBUZ (ER)LEBEN!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Herzlich Willkommen zur Konferenz VIELFALT in COTTBUS/CHÓŚEBUZ (ER)LEBEN!"

Transkript

1 Herzlich Willkommen zur Konferenz VIELFALT in COTTBUS/CHÓŚEBUZ (ER)LEBEN!

2 Begrüßung und Einführung in die Konferenz Gesamtmoderation: Axel Bremermann Regionalreferent für Bildung und Integration

3 Was wir alle gemeinsam haben: Wir sind Menschen! Was uns alle unterscheidet: Jeder Mensch ist einzigartig!

4 VIELFALT verbindet, wenn VIELFALT wahrgenommen, anerkannt und geschätzt wird, deshalb wollen wir VIELFALT in COTTBUS/CHÓŚEBUZ (ER)LEBEN

5 P R O G R A M M VIELFALT in COTTBUS/CHÓŚEBUZ (ER)LEBEN! 09:30 Begrüßung und Einführung in die Konferenz 09:40 Eröffnung der Konferenz durch Thomas Bergner Dezernent für Ordnung, Sicherheit, Umwelt, Bürgerservice Vorsitzender des Begleitausschusses der Partnerschaften für Demokratie Cottbus 09:50 Vielfalt sichtbar machen! Austausch über Fragen zu menschlicher und kultureller VIELFALT aus der Losbox 10:30 Wie erleben wir gegenwärtig Diversity im Alltag? Welchen Mehrwert hat dieser Ansatz für die Gesellschaft? Impulsvortrag Gabriele Maria Gerlach - Diversity-Trainerin von living diversity 11:30 Was ist die Charta der VIELFALT? Welche Erfahrungen gibt es mit der Charta der VIELFALT in Unternehmen und öffentlichen Institutionen? Katja Müller - Leiterin des Führungskräftemanagements der LEAG Lausitz Energie Bergbau AG & Lausitz Energie Kraftwerke AG Prof. Dr. Dr. Jörg Steinbach - Präsident der BTU Cottbus-Senftenberg Einschätzung durch Gabriele Maria Gerlach

6 P R O G R A M M VIELFALT in COTTBUS/CHÓŚEBUZ (ER)LEBEN! 12:00 Vorstellung der Thementische am Nachmittag durch die Moderationen 12:15 Mittagspause 13:00 musikalischer Beitrag durch Monica Ooro und Begleitung 13:15 moderierter Austausch an Thementischen zu Aspekten menschlicher und kultureller VIELFALT Wechsel zwischen den Thementischen sind möglich! Eine Kaffeepause gestalten die Thementische individuell! 15:30 Vorstellung der Ergebnisse und Ausblick 16:00 Ende der Konferenz - Gegen Rückgabe eines Auswertungsbogens bekommen Sie Ihre Teilnahmebestätigung! -

7 Begrüßung und Einführung in die Konferenz Begleitausschuss der Partnerschaft für Demokratie Cottbus

8 Eröffnung der Konferenz Thomas Bergner Dezernent für Ordnung, Sicherheit, Umwelt, Bürgerservice Vorsitzender des Begleitausschusses der Partnerschaft für Demokratie Cottbus

9 VIELFALT sichtbar machen! Austausch über Fragen zu menschlicher und kultureller VIELFALT - Verfahren - Alle überlegen sich zu ihrer Frage eine Antwort gerne Notizen machen im Falle einer identischen Frage: beide beantworten nacheinander die Frage Im Falle einer unterschiedlichen Frage: gegenseitig fragen und antworten Wenigstens drei Personen, die Sie noch nicht kennen Gerne die Lose behalten und dazu weiter bei der Konferenz im Austausch bleiben

10 1. Was geht Ihnen durch den Kopf, wenn sie das Thema Vielfalt hören? 2. Was motiviert Sie heute, an dieser Tagung teilzunehmen? 3. Welche Erlebnisse hatten sie zum Thema Vielfalt in letzter Zeit, die Sie interessant fanden? 4. Was bewegt Sie zum Thema menschlicher und kultureller Vielfalt? 5. Wie vielfältig sind Sie? 6. Welche vielfältigen Gruppenzugehörigkeiten haben Sie? 7. Welche ihrer vielfältigen Zugehörigkeiten hat schon mal dazu geführt, dass sie sich unwohl fühlten? 8. Welche menschliche und kulturelle Vielfalt nehmen Sie in Cottbus wahr? 9. Welche Veränderungen menschlicher und kultureller Vielfalt nehmen Sie in Cottbus wahr, seitdem Sie hier leben? 10. Was fehlt Ihnen in Sachen menschlicher und kultureller Vielfalt in Cottbus? VIELFALT sichtbar machen! Austausch über Fragen zu menschlicher und kultureller VIELFALT - Fragen Welche Aktivitäten gab es in der letzten Zeit in Cottbus, die ihrer Meinung nach menschliche und kulturelle Vielfalt einschränken oder gar bekämpfen? 12. Was haben Menschen Ihrer Meinung davon, sich mit dem Thema menschlicher und kultureller Vielfalt auseinander zu setzen? 13. Was wünschen Sie sich zum Thema menschlicher und kultureller Vielfalt für die Zukunft in Cottbus? 14. Welche Aktivitäten gab es in der letzten Zeit in Cottbus, die Ihrer Meinung nach menschliche und kulturelle Vielfalt gefördert haben? 15. Was bedeutet für Sie menschliche und kulturelle Vielfalt? 16. Welche Diskriminierungen nehmen Sie in Cottbus wahr? 17. Was wird in Cottbus gegen Diskriminierung getan? 18. Was sollte in Cottbus noch gegen Diskriminierung getan werden? 19. Was glauben Sie, warum werden manche Menschen diskriminiert? 20. Was glauben Sie, warum gibt es Vorurteile gegenüber Menschen? 21. Welche Gruppen sind es, über die Sie in letzter Zeit die meisten Vorurteile gehört haben? 22. Welche Gruppe wird Ihrer Meinung nach in Cottbus stark diskriminiert?

11 VIELFALT sichtbar machen! Austausch über Fragen zu menschlicher und kultureller VIELFALT - Verfahren - Alle überlegen sich zu ihrer Frage eine Antwort gerne Notizen machen im Falle einer identischen Frage: beide beantworten nacheinander die Frage Im Falle einer unterschiedlichen Frage: gegenseitig fragen und antworten Wenigstens drei Personen, die Sie noch nicht kennen Gerne die Lose behalten und dazu weiter bei der Konferenz im Austausch bleiben

12 1. Was geht Ihnen durch den Kopf, wenn sie das Thema Vielfalt hören? 2. Was motiviert Sie heute, an dieser Tagung teilzunehmen? 3. Welche Erlebnisse hatten sie zum Thema Vielfalt in letzter Zeit, die Sie interessant fanden? 4. Was bewegt Sie zum Thema menschlicher und kultureller Vielfalt? 5. Wie vielfältig sind Sie? 6. Welche vielfältigen Gruppenzugehörigkeiten haben Sie? 7. Welche ihrer vielfältigen Zugehörigkeiten hat schon mal dazu geführt, dass sie sich unwohl fühlten? 8. Welche menschliche und kulturelle Vielfalt nehmen Sie in Cottbus wahr? 9. Welche Veränderungen menschlicher und kultureller Vielfalt nehmen Sie in Cottbus wahr, seitdem Sie hier leben? 10. Was fehlt Ihnen in Sachen menschlicher und kultureller Vielfalt in Cottbus? VIELFALT sichtbar machen! Austausch über Fragen zu menschlicher und kultureller VIELFALT - Fragen Welche Aktivitäten gab es in der letzten Zeit in Cottbus, die ihrer Meinung nach menschliche und kulturelle Vielfalt einschränken oder gar bekämpfen? 12. Was haben Menschen Ihrer Meinung davon, sich mit dem Thema menschlicher und kultureller Vielfalt auseinander zu setzen? 13. Was wünschen Sie sich zum Thema menschlicher und kultureller Vielfalt für die Zukunft in Cottbus? 14. Welche Aktivitäten gab es in der letzten Zeit in Cottbus, die Ihrer Meinung nach menschliche und kulturelle Vielfalt gefördert haben? 15. Was bedeutet für Sie menschliche und kulturelle Vielfalt? 16. Welche Diskriminierungen nehmen Sie in Cottbus wahr? 17. Was wird in Cottbus gegen Diskriminierung getan? 18. Was sollte in Cottbus noch gegen Diskriminierung getan werden? 19. Was glauben Sie, warum werden manche Menschen diskriminiert? 20. Was glauben Sie, warum gibt es Vorurteile gegenüber Menschen? 21. Welche Gruppen sind es, über die Sie in letzter Zeit die meisten Vorurteile gehört haben? 22. Welche Gruppe wird Ihrer Meinung nach in Cottbus stark diskriminiert?

13 Wie erleben wir gegenwärtig Diversity im Alltag? Welchen Mehrwert hat dieser Ansatz für die Gesellschaft? Gabriele Maria Gerlach Diversity-Trainerin von

14 Was ist die Charta der VIELFALT?

15 Was ist die Charta der VIELFALT? Bekenntnis von Unternehmen und öffentlichen Institutionen zu einer Kultur von Toleranz, Fairness und Wertschätzung in ihren Organisationen Ende 2006 als Unternehmensinitiative von der Deutschen BP, der Deutschen Bank, der Deutschen Telekom und von Daimler ins Leben gerufen Schirmherrin ist die Bundeskanzlerin, Integrationsbeauftragte der Bundesregierung koordiniert die Initiative will die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Unternehmenskultur in Deutschland voranbringen Organisationen sollen ein Arbeitsumfeld schaffen, das frei von Vorurteilen ist Mitarbeitende sollen Wertschätzung erfahren unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung und Identität Träger der Initiative ist seit 2010 der gemeinnützige Verein Charta der Vielfalt e.v.

16 Was ist die Charta der VIELFALT? Umgang mit Vielfalt als entscheidender Vorteil Diversity Management als wichtigen Pfeiler in der Organisation verankert, das kann bedeuten Personalprozesse gestalten, die den unterschiedlichen Fähigkeiten und Talenten der Mitarbeitenden gerecht werden Umsetzung der Charta intern und extern Mitarbeitende informieren und in die Umsetzung einbeziehen Unterzeichnende der Charta erhalten zahlreiche Möglichkeiten von der Initiative zum fachlichen Austausch und zur Vernetzung jährlicher Kongress, Workshops, Wettbewerbe und Leitfäden zur Umsetzung von Diversity Management

17 Welche Erfahrungen gibt es mit der Charta der VIELFALT in Unternehmen und öffentlichen Institutionen? - zwei Beispiele - Katja Müller - Leiterin des Führungskräftemanagements der Lausitz Energie Bergbau AG & Lausitz Energie Kraftwerke AG Prof. Dr. Dr. Jörg Steinbach - Präsident der Einschätzung durch Gabriele Maria Gerlach von

18 Vorstellung der Thementische zu Aspekten menschlicher und kultureller VIELFALT 1. Warum haben Sie sich für den Vielfaltsaspekt an diesem Tisch entschieden? Ein bis zwei Grundgedanken formulieren 2. Wie sehen Sie die aktuelle Situation für den Vielfaltsaspekt des Tisches, an dem Sie sitzen? Welche Rolle spielt die Vielfaltsdimension in Ihrem Ortsteil und im Stadtbild von Cottbus? 3. Welche Angebote, welche Ereignisse nehmen Sie wahr? Welche Akteur_innen sind vor Ort aktiv? Was würde Sie dazu bringen, Angebote zu nutzen? Unter welchen Bedingungen würden Sie sich einbringen? 4. Welche Barrieren gibt es? Wie können wir sie überwinden? Was kann ich tun, um diese abzubauen? 5. Was machen wir über die Konferenz hinaus?

19 Vorstellung der Thementische zu Aspekten menschlicher und kultureller VIELFALT 1. Geschlecht 2. Alter 3. Herkunft und Nationalität 4. Sorben/Wenden 5. Menschen mit Behinderungen 6. Sexuelle Orientierung und Identität 7. Religion und Weltanschauung

20 P R O G R A M M VIELFALT in COTTBUS/CHÓŚEBUZ (ER)LEBEN! 12:15 Mittagspause 13:00 musikalischer Beitrag durch Monica Ooro und Begleitung 13:15 moderierter Austausch an Thementischen zu Aspekten menschlicher und kultureller VIELFALT Wechsel zwischen den Thementischen sind möglich! Eine Kaffeepause gestalten die Thementische individuell! 15:30 Vorstellung der Ergebnisse und Ausblick 16:00 Ende der Konferenz

21 P R O G R A M M VIELFALT in COTTBUS/CHÓŚEBUZ (ER)LEBEN! 12:15 Mittagspause 13:00 musikalischer Beitrag durch Monica Ooro und Begleitung 13:15 moderierter Austausch an Thementischen zu Aspekten menschlicher und kultureller VIELFALT Wechsel zwischen den Thementischen sind möglich! Eine Kaffeepause gestalten die Thementische individuell! 15:30 Vorstellung der Ergebnisse und Ausblick 16:00 Ende der Konferenz

22 Musikalischer Beitrag: Monica Ooro und Begleitung

23 Themen der Tische 1. Geschlecht 2. Alter 3. Herkunft und Nationalität 4. Sorben/Wenden 5. Menschen mit Behinderungen 6. Sexuelle Orientierung und Identität 7. Religion und Weltanschauung P R O G R A M M VIELFALT in COTTBUS/CHÓŚEBUZ (ER)LEBEN! 13:15 moderierter Austausch an Thementischen zu Aspekten menschlicher und kultureller VIELFALT Leitfragen der Tische 15:30 Vorstellung der Ergebnisse und Ausblick 16:00 Ende der Konferenz Wechsel zwischen den Thementischen sind möglich! Eine Kaffeepause gestalten die Thementische individuell! 1. Warum haben Sie sich für den Vielfaltsaspekt an diesem Tisch entschieden? Ein bis zwei Grundgedanken formulieren 2. Wie sehen Sie die aktuelle Situation für den Vielfaltsaspekt des Tisches, an dem Sie sitzen? Welche Rolle spielt die Vielfaltsdimension in Ihrem Ortsteil und im Stadtbild von Cottbus? 3. Welche Angebote, welche Ereignisse nehmen Sie wahr? Welche Akteur_innen sind vor Ort aktiv? Was würde Sie dazu bringen, Angebote zu nutzen? Unter welchen Bedingungen würden Sie sich einbringen? 4. Welche Barrieren gibt es? Wie können wir sie überwinden? Was kann ich tun, um diese abzubauen? 5. Was machen wir über die Konferenz hinaus?

24 Vielen Dank für Ihr Erscheinen zur Konferenz VIELFALT in COTTBUS/CHÓŚEBUZ (ER)LEBEN!

Für Diversity in der Arbeitswelt

Für Diversity in der Arbeitswelt Für Diversity in der Arbeitswelt Charta der Vielfalt Die Charta der Vielfalt wurde 2006 von vier Unternehmen ins Leben gerufen. Ziel der Unternehmensinitiative ist die Förderung von Vielfalt in Unternehmen

Mehr

Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland

Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Vorteil Vielfalt für Unternehmen, öffentliche Institutionen und Beschäftigte Eine Arbeitskultur, die auf gegenseitigem Respekt

Mehr

Diversity als Chance-

Diversity als Chance- 1 Diversity als Chance- Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Stand: März 2013 2 Die Charta der Vielfalt 2006 initiieren BP, Daimler, Deutsche Bank und Deutsche Telekom mit Unterstützung

Mehr

Charta der Vielfalt eine Unternehmensinitiative zur Wertschätzung von Vielfalt in der Arbeitswelt.

Charta der Vielfalt eine Unternehmensinitiative zur Wertschätzung von Vielfalt in der Arbeitswelt. Charta der Vielfalt eine Unternehmensinitiative zur Wertschätzung von Vielfalt in der Arbeitswelt. Katrin Baumelt, Deutsche Telekom AG Neudietendorf, 20. November 2012 Vorteil Vielfalt Überblick. - Diversity

Mehr

Diversity als Chance- Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland

Diversity als Chance- Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Diversity als Chance- Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Dezember 2012 Charta der Vielfalt e.v. Die Charta der Vielfalt 2006 initiieren BP, Daimler, Deutsche Bank und Deutsche Telekom

Mehr

Lebt Vielfalt, wo ihr arbeitet!

Lebt Vielfalt, wo ihr arbeitet! Lebt Vielfalt, wo ihr arbeitet! Mitmachen unter: www.diversity-challenge.de Die für junge Beschäftigte Diversity stärkt dich! Klar, wir alle sind unterschiedlich. Mann oder Frau oder irgendwas dazwischen.

Mehr

Die Unternehmensinitiative "Charta der Vielfalt" Präsentation. Berlin, Mai 2009

Die Unternehmensinitiative Charta der Vielfalt Präsentation. Berlin, Mai 2009 Die Unternehmensinitiative "Charta der Vielfalt" Präsentation Berlin, Mai 2009 1 Die Charta der Vielfalt Eine Unternehmensinitiative koordiniert durch die Integrationsbeauftrage der Bundesregierung Staatsministerin

Mehr

Interkulturelle Öffnung von Behörden und Organisationen als Basis von Integrationsarbeit am Beispiel Bundeswehr.

Interkulturelle Öffnung von Behörden und Organisationen als Basis von Integrationsarbeit am Beispiel Bundeswehr. Hamburg Interkulturelle Öffnung von Behörden und Organisationen als Basis von Integrationsarbeit am Beispiel Bundeswehr. Ein Beitrag zum 9. Verbändegespräch Integration. Zentrum Innere Führung, Koblenz.

Mehr

BiG-Bildungsinstitut im Gesundheitswesen

BiG-Bildungsinstitut im Gesundheitswesen BiG-Bildungsinstitut im Gesundheitswesen (Ute Galonski) Auf der Union 10 45 141 Essen Ute Galonski BiG Bildungsinstitut im Gesundheitswesen gemeinnützige GmbH - Essen Diversity - Nutzung der Vielfalt Gesellschaftliche

Mehr

Synergie durch Vielfalt Forum der Bertelsmann Stiftung Diversity Management - Vorgehensweise für eine erfolgreiche Implementierung

Synergie durch Vielfalt Forum der Bertelsmann Stiftung Diversity Management - Vorgehensweise für eine erfolgreiche Implementierung Synergie durch Vielfalt Forum der Bertelsmann Stiftung Diversity Management - Vorgehensweise für eine erfolgreiche Implementierung Hans Jablonski Präsident idm - Internationale Gesellschaft für Diversity

Mehr

Weiterbildungsreihe: Vielfalt im Betrieb gestalten

Weiterbildungsreihe: Vielfalt im Betrieb gestalten Weiterbildungsreihe: Vielfalt im Betrieb gestalten Für Interessenvertretungen und Personalverantwortliche 8 Module von Mai bis November 2019 im KLUB*, Besenbinderhof 62, 20097 Hamburg *Der Veranstaltungsort

Mehr

Diversity in deutschen Unternehmen

Diversity in deutschen Unternehmen FACTSHEET Vertrauen auf Vielfalt: Eine Bestandsaufnahme Herausgeber: Charta der Vielfalt e.v. Diversity in deutschen Unternehmen Diversity bezeichnet die Vielfalt der Menschen in einer Organisation. Die

Mehr

charta der vielfalt Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland

charta der vielfalt Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland charta der vielfalt Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Vorteil Vielfalt: Wertschätzung schafft Wertschöpfung Vielfalt ist ein wirtschaftlicher Erfolgsfaktor. Unternehmen

Mehr

Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland

Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Vorteil Vielfalt für Unternehmen, öffentliche Institutionen und Beschäftigte Eine Arbeitskultur, die auf gegenseitigem Respekt

Mehr

Diversity Management bei der Deutschen Bank

Diversity Management bei der Deutschen Bank Deutsche Bank Diversity & Inclusion Diversity Management bei der Deutschen Bank 3. Kongress DiverseCity - Dortmund 2014 Video: Diversity ist typisch Deutsche Bank Video-Link: http://www.youtube.com/watch?v=s6xed2dyhoo

Mehr

Diversity Vorteile, Perspektiven, Visionen

Diversity Vorteile, Perspektiven, Visionen Diversity Vorteile, Perspektiven, Visionen der Landeshauptstadt Schwerin 11. Juni 2013 IHK zu Schwerin, Ludwig-Bölkow-Haus Graf-Schack-Allee 12, 19053 Schwerin Schirmherrschaft: Manuela Schwesig Ministerin

Mehr

Diversity - Zusammenarbeit von verschiedenen Kulturen 27. Sicherheitstechnische Informationstagung der Betriebsräte der Werften

Diversity - Zusammenarbeit von verschiedenen Kulturen 27. Sicherheitstechnische Informationstagung der Betriebsräte der Werften Diversity - Zusammenarbeit von verschiedenen Kulturen 27. Sicherheitstechnische Informationstagung der Betriebsräte der Werften Susanne Neisecke, Bildungsstätte Bad Bevensen 13.09.2018 Inhalte 1. Was bedeutet

Mehr

Entschieden verschieden Diversitätsmanagement in Theorie und Praxis

Entschieden verschieden Diversitätsmanagement in Theorie und Praxis Entschieden verschieden Diversitätsmanagement in Theorie und Praxis Dimensionen von Diskriminierung Schloss Laudon, 21. Mai 2014 1 Überblick * Diversity/Management * Inclusion * 3D-Modell * Austausch und

Mehr

D VERSE C TY. Einladung. 23. November 2017 I Uhr VIELFALT GEHT UNS ALLE AN. Eine gemeinsame Initiative von:

D VERSE C TY. Einladung. 23. November 2017 I Uhr VIELFALT GEHT UNS ALLE AN. Eine gemeinsame Initiative von: D VERSE C TY VIELFALT GEHT UNS ALLE AN Einladung 23. November 2017 I 10-17 Uhr ERGO Group AG I Victoriaplatz 2 I 40477 Düsseldorf Eine gemeinsame Initiative von: DiverseCity Kongress Düsseldorf 2017 Die

Mehr

Welcome Center Heilbronn-Franken veranstaltet große Unterzeichnungs-Veranstaltung zur Charta der Vielfalt

Welcome Center Heilbronn-Franken veranstaltet große Unterzeichnungs-Veranstaltung zur Charta der Vielfalt Presseinformation Nr. 11-2015 vom 9. Juni 2015 Regionaler Beitrag am 3. Deutschen Diversity-Tag Welcome Center Heilbronn-Franken veranstaltet große Unterzeichnungs-Veranstaltung zur Charta der Vielfalt

Mehr

P R E S S E - I N F O R M A T I O N. Bekenntnis zu Fairness und Respekt

P R E S S E - I N F O R M A T I O N. Bekenntnis zu Fairness und Respekt Datum: 11.12.2017 Seite 1 von 5 Bekenntnis zu Fairness und Respekt Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt tritt der Charta der Vielfalt bei / Viele Inhalte bereits mit Leben gefüllt / Feierliche

Mehr

5. DEUTSCHER DIVERSITY-TAG VIELFALT UNTERNEHMEN

5. DEUTSCHER DIVERSITY-TAG VIELFALT UNTERNEHMEN 5. DEUTSCHER DIVERSITY-TAG VIELFALT UNTERNEHMEN 30. Mai 2017 Gefördert durch: WWW.DEUTSCHER-DIVERSITY-TAG.DE Engagieren Sie sich für Vielfalt am 5. Deutschen Diversity-Tag! Im Jahr 2017 steht das Thema

Mehr

Vielfalt in der Verwaltung (ViVe)

Vielfalt in der Verwaltung (ViVe) Vielfalt in der Verwaltung (ViVe) Vorstellung des Projekts ViVe Vielfalt in der Berliner Verwaltung, Referentin: Stanislawa Paulus Landesstelle für Gleichbehandlung gegen Diskriminierung www.berlin.de/lads

Mehr

Familien-Seminar Kommunikation mit Eltern Erfahrungen und Herausforderungen

Familien-Seminar Kommunikation mit Eltern Erfahrungen und Herausforderungen Familien-Seminar Kommunikation mit Eltern Erfahrungen und Herausforderungen 18.10.2018 Veranstalter: Projekt Interkulturelle Bildungsangebote gefördert durch: in Kooperation mit: Zielstellung Reflexion,

Mehr

Wir setzen auf Vielfalt! Diversity Management

Wir setzen auf Vielfalt! Diversity Management Wir setzen auf Vielfalt! Diversity Management 2 Diversity Management Vielfalt wird bei der BTC AG seit ihrer Unternehmensgründung gelebt. Die Unternehmenskultur basiert auf Fairness, Wertschätzung und

Mehr

Wettbewerbsvorteile durch "Global Diversity & Inclusion" Anke Meier 27 November 2008

Wettbewerbsvorteile durch Global Diversity & Inclusion Anke Meier 27 November 2008 Wettbewerbsvorteile durch "Global Diversity & Inclusion" Anke Meier 27 November 2008 global.diversity@henkel.com Henkel Weltweit 2007 Umsatz 13,074 Mrd 52.300 Mitarbeiter 1) 125 Länder 1) Seit April 2008

Mehr

Vielfalt ist unsere Stärke Diversity Management bei Talanx

Vielfalt ist unsere Stärke Diversity Management bei Talanx Große Ziele im Blick Vielfalt ist unsere Stärke Diversity Management bei Talanx Markenvielfalt Talanx AG Industrieversicherung Privat- und Firmenversicherung Deutschland Privat- und Firmenversicherung

Mehr

Forum 4: Inklusion im Bereich Arbeit, Übergang Schule-Beruf (Art. 27 UN-BRK) (Arbeit und Beschäftigung)

Forum 4: Inklusion im Bereich Arbeit, Übergang Schule-Beruf (Art. 27 UN-BRK) (Arbeit und Beschäftigung) Forum 4: Inklusion im Bereich Arbeit, Übergang Schule-Beruf (Art. 27 UN-BRK) (Arbeit und Beschäftigung) 26.11.2015 in Oldenburg Prozess zur Erarbeitung eines Aktionsplans Inklusion Ostholstein, erlebbar

Mehr

Diversity-Kompetenz in sozialen Berufen

Diversity-Kompetenz in sozialen Berufen Diversity-Kompetenz in sozialen Berufen Caritas Bildungszentrum in Stuttgart am 14. - 15.10.2015 Ziele der Fortbildung 1) Hintergrundinformation über Theorie und Praxis von Diversity 2) Begriffsdifferenzierung

Mehr

Dei-Wer-City oder Treptow-Köpenick Dorf?

Dei-Wer-City oder Treptow-Köpenick Dorf? Dei-Wer-City oder Treptow-Köpenick Dorf? Ein Überblick über Diversity und dessen Management Integrationsbeauftragter Integrationsbeauftragter Seite 2 Dei-Wer-City Stadt der Zukunft? 1. Diversity, Vielfalt

Mehr

Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild

Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück Leitbild 2 Was ist ein Leitbild? Ein Leitbild ist ein Text, in dem beschrieben wird, wie gehandelt werden soll. In einem sozialen Dienstleistungs-Unternehmen

Mehr

Charta der Vielfalt. Arbeit, Ziele und Zukunft der Initiative

Charta der Vielfalt. Arbeit, Ziele und Zukunft der Initiative Charta der Vielfalt Arbeit, Ziele und Zukunft der Initiative 2 Charta der Vielfalt steht für: Schaffung einer vorurteilsfreien Organisationskultur Potenziale wertschätzen Vielfalt zum Thema machen Beschäftigte

Mehr

Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland

Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Vorteil Vielfalt für Unternehmen, öffentliche Institutionen und Beschäftigte Die Charta der Vielfalt Eine Arbeitskultur, die

Mehr

Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk

Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk März 2006 1 Sozialraumorientierung heißt Lebensweltorientierung Wir als Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe im

Mehr

Warum weltoffene Unternehmen erfolgreicher sind. Impulse aus dem Projekt INQA-Check Vielfaltsbewusster Betrieb

Warum weltoffene Unternehmen erfolgreicher sind. Impulse aus dem Projekt INQA-Check Vielfaltsbewusster Betrieb Warum weltoffene Unternehmen erfolgreicher sind Impulse aus dem Projekt INQA-Check Vielfaltsbewusster Betrieb RKW Wegbereiter für den Mittelstand Bundesweites Netzwerk zur Förderung der Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

Albert Kehrer, Manuela Möller KOPF Stormarn, Bargetheide, Was hat Gender mit Politik zu tun?

Albert Kehrer, Manuela Möller KOPF Stormarn, Bargetheide, Was hat Gender mit Politik zu tun? Albert Kehrer, Manuela Möller KOPF Stormarn, Bargetheide, 20.09.2014 Was hat Gender mit Politik zu tun? Agenda Kennenlernen Gender in der Kommunalpolitik Begriffserklärung (Diversity, Gender etc.) Warum

Mehr

Für eine Kultur der Vielfalt in Wirtschaft, Gesellschaft und Staat

Für eine Kultur der Vielfalt in Wirtschaft, Gesellschaft und Staat Maria Böhmer BBE-Newsletter 20/2007 Für eine Kultur der Vielfalt in Wirtschaft, Gesellschaft und Staat Prof. Dr. Maria Böhmer ist Staatsministerin im Bundeskanzleramt und Beauftragte der Bundesregierung

Mehr

Integration = Arbeitsmarktintegration? Chancen und Herausforderungen des KIP2 Veranstaltung = Willkommen auf Suaheli

Integration = Arbeitsmarktintegration? Chancen und Herausforderungen des KIP2 Veranstaltung = Willkommen auf Suaheli Integration = Arbeitsmarktintegration? Chancen und Herausforderungen des KIP2 Veranstaltung 23.5.2018 = Willkommen auf Suaheli Gründe für die Veranstaltung Basis für Leistungsvertrag mit den Gemeinden

Mehr

Leitbild von der Lebenshilfe Rhön-Grabfeld e. V.

Leitbild von der Lebenshilfe Rhön-Grabfeld e. V. Leitbild von der Lebenshilfe Rhön-Grabfeld e. V. Es ist normal, verschieden zu sein. Diesen Satz hat Richard von Weizäcker gesagt. Richard von Weizäcker war ein deutscher Politiker. Unser Grundsatz Jeder

Mehr

Interkulturelle Öffnung/Diversity- eine Möglichkeit für mehr Partizipation in den Betrieben? TU Darmstadt 6.Mai

Interkulturelle Öffnung/Diversity- eine Möglichkeit für mehr Partizipation in den Betrieben? TU Darmstadt 6.Mai Interkulturelle Öffnung/Diversity- eine Möglichkeit für mehr Partizipation in den Betrieben? TU Darmstadt 6.Mai 2013 1 Petra Wlecklik@igmetall.de, Ressort Migration/Integration Die Giraffe und der Elefant

Mehr

Der Fachbereich LSBTI. Fachbereich für die Belange von Lesben, Schwulen, Bisexuellen sowie trans- und intergeschlechtlichen Menschen

Der Fachbereich LSBTI. Fachbereich für die Belange von Lesben, Schwulen, Bisexuellen sowie trans- und intergeschlechtlichen Menschen Der Fachbereich LSBTI Fachbereich für die Belange von Lesben, Schwulen, Bisexuellen sowie trans- und intergeschlechtlichen Menschen Regenbogenstadt Berlin In Berlin leben ungefähr 250 000 Lesben, Schwule

Mehr

JUFF Fachbereich Integration

JUFF Fachbereich Integration JUFF Fachbereich Integration Struktur der Integrationsarbeit in Tirol LRin Christine Baur Integrationsbeirat Fachbereich Integration Integrationsforum Vernetzungsgruppe Asyl Verwaltung, Kommunen Institutionen,

Mehr

Die Buntstifter - ein inklusives Kooperationsprojekt des Jugendrotkreuzes

Die Buntstifter - ein inklusives Kooperationsprojekt des Jugendrotkreuzes Die Buntstifter - ein inklusives Kooperationsprojekt des Jugendrotkreuzes Das Projekt Die Buntstifter hatte eine Laufzeit von drei Jahren (Oktober 2013 bis September 2016) und wurde aus Mitteln der Aktion

Mehr

Unterschiedlichkeit wahrnehmen, verstehen und nutzen. Impulse aus dem Projekt INQA-Check Vielfaltsbewusster Betrieb

Unterschiedlichkeit wahrnehmen, verstehen und nutzen. Impulse aus dem Projekt INQA-Check Vielfaltsbewusster Betrieb Unterschiedlichkeit wahrnehmen, verstehen und nutzen Impulse aus dem Projekt INQA-Check Vielfaltsbewusster Betrieb RKW Wegbereiter für den Mittelstand Bundesweites Netzwerk zur Förderung der Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

Leitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V.

Leitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. Mit der Trägerschaft von Kindertageseinrichtungen nehmen wir eine gesellschaftliche und pastorale Verantwortung wahr. Auf der Grundlage eines christlichen

Mehr

IV Arbeit und Alter Infineon Austria. Mag. Christiana Zenkl 09. März 2016

IV Arbeit und Alter Infineon Austria. Mag. Christiana Zenkl 09. März 2016 IV Arbeit und Alter Infineon Austria Mag. Christiana Zenkl 09. März 2016 Diversity heißt Vielfalt und Vielfalt bedeutet Stärke Alter Sexuelle Orientierung Behinderung Diversity Religion/ Weltanschauung

Mehr

Hessen: vielfältig und diskriminierungsfrei

Hessen: vielfältig und diskriminierungsfrei Hessen: vielfältig und diskriminierungsfrei Grußwort Sehr geehrte Interessierte, Vielfalt schätzen das ist unser Grundsatz. Deshalb will die Hessische Landesregierung das Bewusstsein der Bevölkerung für

Mehr

Sensibler Umgang mit kultureller. Regionale Situation der Migrations - und Flüchtlingsarbeit im LK OSL

Sensibler Umgang mit kultureller. Regionale Situation der Migrations - und Flüchtlingsarbeit im LK OSL Sensibler Umgang mit kultureller V I E L F A L T Regionale Situation der Migrations - und Flüchtlingsarbeit im LK OSL 1 02.11.2017 Migration * Migration ist ein globales Phänomen. * Es gibt kein Land,

Mehr

Diskriminierung Was ist das?

Diskriminierung Was ist das? Diskriminierung Was ist das? Barcamp Antidiskriminierung 30.03.2013 in Chemnitz @kattenevare 1 Übersicht - Was ist Diskriminierung? - Das Allgemeine Gleichstellungsgesetz und Beispiele - Was verstehen

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort!

Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Frau Oberbürgermeisterin Henriette Reker anlässlich des gemeinsamen Treffens der StadtAGs, des Integrationsrates und des AK Kölner Frauenvereinigungen am 15. April 2016, 13:30 Uhr, Dienststelle

Mehr

Veranstalter: Kongress Charta der Vielfalt, Impulse für den Standort Deutschland

Veranstalter: Kongress Charta der Vielfalt, Impulse für den Standort Deutschland Veranstalter: Kongress Charta der Vielfalt, 23.09.2010 Impulse für den Standort Deutschland Programm ab 9:30 Registrierung 12:30 Lunchbuffet 10:30 11:00 11:30 Begrüßung René Obermann, Vorstandsvorsitzender

Mehr

Beschäftigungsförderung durch die BA - Programme und Instrumente

Beschäftigungsförderung durch die BA - Programme und Instrumente Migration in Deutschland Bildungskonferenz 2007 Beschäftigungsförderung durch die BA - Programme und Instrumente Anja Block, Migration in Deutschland, 30.10.2007 Seite 0 Situation auf dem Arbeitsmarkt

Mehr

Sprechzettel. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen

Sprechzettel. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Sprechzettel Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Begrüßung anlässlich der Tagung Vielfalt als Gewinn! Auftakt des Auditierungsverfahrens

Mehr

Diversity Management Deutsche Bank. September 2011

Diversity Management Deutsche Bank. September 2011 Diversity Management September 2011 Agenda Diversity als Business Case Seite 2 Der Diversity Council Seite 9 Initiativen 2011 Seite 11 Charta der Vielfalt Seite 15 Diversity Management 1 Diversity Management.

Mehr

Augs burg IsT. VIELFÄLTIg. und DAs IsT. gut so! 11. Juni Deutscher Diversity-Tag»Vielfalt unternehmen«

Augs burg IsT. VIELFÄLTIg. und DAs IsT. gut so! 11. Juni Deutscher Diversity-Tag»Vielfalt unternehmen« Augs burg IsT VIELFÄLTIg und DAs IsT gut so! 11. Juni 2013 1. Deutscher Diversity-Tag»Vielfalt unternehmen« Liebe Augsburgerinnen und Augsburger, Augsburg ist eine moderne Großstadt unsere Stadtgesellschaft

Mehr

Kinder haben Rechte haben Kinder Rechte? /// Rechte der Kinder Kinder im Recht

Kinder haben Rechte haben Kinder Rechte? /// Rechte der Kinder Kinder im Recht Kinder haben Rechte haben Kinder Rechte? /// Rechte der Kinder Kinder im Recht Kinderrechte allgemein Der Umgang mit Kindern hat mit pädagogischen Anerkennungsverhältnissen zu tun. Diese Verhältnisse orientieren

Mehr

Kultureinrichtungen und Diversität Vielfalt - das Erfolgsmodell?

Kultureinrichtungen und Diversität Vielfalt - das Erfolgsmodell? Kultureinrichtungen und Diversität Vielfalt - das Erfolgsmodell? Referentin: Nurten Karakaş Wolfenbüttel 21. / 22.10.2015 ZENTRUM FÜR BILDUNGSINTEGRATION DIVERSITY UND DEMOKRATIE IN MIGRATIONSGESELLSCHAFTEN

Mehr

KITAplus Gelebte Diversity

KITAplus Gelebte Diversity KITAplus Gelebte Diversity Prof. Pia Gabriel-Schärer Vizedirektorin T direkt +41 41 367 48 25 pia.gabriel@hslu.ch Luzern 31.08.2018 Tagung KITAplus 1. September 2018 Eltern Kinder Kita-Mitarbeitende Kita-Leitende

Mehr

Diversity Management: Eine Chance für den Mittelstand

Diversity Management: Eine Chance für den Mittelstand - 1 - Diversity Management: Eine Chance für den Mittelstand - Einige Denkanstöße - Hochschulzentrum für Weiterbildung - 2 - Agenda 1. Begriffsklärung. 2. Chancen und Herausforderungen von Diversity. 3.

Mehr

Vielfalt im betrieblichen Alltag erfolgreich managen

Vielfalt im betrieblichen Alltag erfolgreich managen Vielfalt im betrieblichen Alltag erfolgreich managen Das Konzept einer Vielfaltmanagerin oder eines Vielfaltsmanagers Herausgegeben von: Prospektiv Gesellschaft für betriebliche Zukunftsgestaltungen mbh

Mehr

Vielfalt im JRK

Vielfalt im JRK Vielfalt im JRK Was das ist, was das soll und wie wir s umsetzen Fit für die Zukunft! Wir im JRK wollen als erfolgreicher Jugendverband attraktive Angebote anbieten neue Mitglieder gewinnen Mitglieder

Mehr

Werte unserer Firma Unternehmenskultur

Werte unserer Firma Unternehmenskultur Werte unserer Firma Unternehmenskultur Werte unserer Firma 1. Unser Anspruch 1.1 Verinnerlichung unserer Werte 1.2 Unsere Werte 1.3 Allgemeine Geschäftsprinzipien 2. Die Marke Unterwaditzer 2.1 Unsere

Mehr

DIVERSITY & MANAGING DIVERSITY

DIVERSITY & MANAGING DIVERSITY 1 DIVERSITY & MANAGING DIVERSITY IN 30 MINUTEN ERKLÄRT Prof. Dr. Daniela Rastetter Gleichstellungsbeauftragte der Fakultät für Wirtschaftsund Sozialwissenschaften 2 Die neue Zeitschrift für Vielfalt Redaktion

Mehr

Gemeinsame Pressemeldung

Gemeinsame Pressemeldung Gemeinsame Pressemeldung 20.03.2018 Tagung Perspektive Hochschule Übergang von Neuzugewanderten in die Hochschulen verstärken und unterstützen Täglich kommen in Nordrhein-Westfalen Geflüchtete an darunter

Mehr

Herausforderungen und Handlungsfelder. Betriebliche Personalarbeit im Zeichen des. demographischen Wandels. Ausgangslage. Prof. Dr.

Herausforderungen und Handlungsfelder. Betriebliche Personalarbeit im Zeichen des. demographischen Wandels. Ausgangslage. Prof. Dr. Betriebliche Personalarbeit im Zeichen des demographischen Wandels Herausforderungen und Handlungsfelder Berlin, 27./28. August 2013 1Duale Hochschule Baden n-württemberg Ravensburg Ausgangslage Demographische

Mehr

6. DIVERSITY-TAG FACHKONFERENZ IM FEZ-BERLIN. Komm Se rin, könn Se rauskieken Einwanderungsstadt Berlin J U N I

6. DIVERSITY-TAG FACHKONFERENZ IM FEZ-BERLIN. Komm Se rin, könn Se rauskieken Einwanderungsstadt Berlin J U N I J U N I 2 0 1 8 6. DIVERSITY-TAG Komm Se rin, könn Se rauskieken Einwanderungsstadt Berlin FACHKONFERENZ IM FEZ-BERLIN Was muss sich in der Gesellschaft verändern, damit die Toleranz gegenüber dem Anderen

Mehr

Grundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg

Grundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg Grundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg Grundlagen und Ziele interkultureller Öffnung Die komplementäre Perspektive: Diversity Management Interkulturelle

Mehr

Thema im August 2016: 10 Jahre Allgemeines Gleichbehandlungs-Gesetz

Thema im August 2016: 10 Jahre Allgemeines Gleichbehandlungs-Gesetz Nr. 29 Info-Brief der Landes-Stelle für Gleichbehandlung und gegen Diskriminierung Thema im August 2016: 10 Jahre Allgemeines Gleichbehandlungs-Gesetz 2 Warum ist Gleichbehandlung für Sie wichtig? Behinderte

Mehr

Dienstag, 3. Juni 2014 Veranstalter:

Dienstag, 3. Juni 2014 Veranstalter: Dienstag, 3. Juni 2014 Veranstalter: Seite 1 von 8 Vielfalt und Bildung lautete der Titel des Bochumer Diversity-Gesprächs 2014, zu dem BP Europa SE, die Stadt Bochum und der VfL Bochum 1848 e.v. am 3.

Mehr

Leitbild. Leitbild der katholischen Kindergärten der Seelsorgeeinheit Rosenstein

Leitbild. Leitbild der katholischen Kindergärten der Seelsorgeeinheit Rosenstein Leitbild Leitbild der katholischen Kindergärten der Seelsorgeeinheit Rosenstein Unsere Einrichtungen Bartholomä Kindergarten Arche Noah Krauthof 4 Telefon 07173/7734 Heubach Kindergarten St. Georg Ostlandstr.

Mehr

Die Stadtverwaltung Königswinter als Arbeitgeberin

Die Stadtverwaltung Königswinter als Arbeitgeberin Die Stadtverwaltung Königswinter als Arbeitgeberin 1 Heimatverbunden Die Stadt Königswinter liegt wunderschön am Rhein und im Siebengebirge, es gibt ein aktives soziales und kulturelles Leben und vielfältige

Mehr

3 Vielfalt im Betrieb

3 Vielfalt im Betrieb 3 Vielfalt im Betrieb Firmenname: AnsprechpartnerIn: Funktion: Telefon: E-Mail: 1. Grunddaten Unternehmensgröße (in Personen): 1 5 6 10 11 49 50-499 500-999 1000 2. Vielfalt in Zahlen Wie viele Ihrer Mitarbeiter_innen

Mehr

KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING LUDWIGSHAFEN

KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING LUDWIGSHAFEN KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING 52 67069 LUDWIGSHAFEN 1. ALLGEMEINER TEIL DER KINDERTAGESSTÄTTEN ST. ALBERT, MARIA KÖNIGIN, ST. MARTIN 1 & ST. MARTIN 2 SEITE 2 TRÄGERSCHAFT DIE TRÄGERSCHAFT

Mehr

Diversity-Management bei Volunta

Diversity-Management bei Volunta Diversity-Management bei Volunta Volunta Wer wir sind Gesellschafter DRK Landesverband Hessen, DRK Kreisverbände Darmstadt-Stadt, Gießen, Kassel-Wolfhagen, Main-Taunus, Wiesbaden, Offenbach, Fulda Geschäftsführer

Mehr

Dokumentation. Zukunftsdialog Tolerantes Brandenburg 3. Demokratiekonferenz Elbe-Elster 18. Februar 2016, Doberlug-Kirchhain

Dokumentation. Zukunftsdialog Tolerantes Brandenburg 3. Demokratiekonferenz Elbe-Elster 18. Februar 2016, Doberlug-Kirchhain Dokumentation Zukunftsdialog Tolerantes Brandenburg 3. Demokratiekonferenz Elbe-Elster 18. Februar 2016, Doberlug-Kirchhain Programm 10.00 Uhr Eröffnung und Begrüßung Christian Heinrich-Jaschinski, Landrat

Mehr

Dokumentation. Zukunftsdialog Tolerantes Brandenburg Landkreis Oberspreewald-Lausitz 07. Oktober 2016, Senftenberg

Dokumentation. Zukunftsdialog Tolerantes Brandenburg Landkreis Oberspreewald-Lausitz 07. Oktober 2016, Senftenberg Dokumentation Zukunftsdialog Tolerantes Brandenburg Landkreis Oberspreewald-Lausitz 07. Oktober 2016, Senftenberg Programm 10.00 Uhr Eröffnung und Begrüßung Siegurd Heinze Landrat des Landkreises Oberspreewald-Lausitz

Mehr

Synopse_EntwicklungLeitbildtext.docx

Synopse_EntwicklungLeitbildtext.docx Leitbildantrag Beilage 4 Dateiname: Autorin / Autor: Synopse_EntwicklungLeitbildtext.docx Anastas Odermatt Verteiler: VL, Delegierte BV 2/17 Synopse_Leibildentwicklung.docx 10.08.2017 Seite 1/8 Grundsätze

Mehr

(Vo V r o lä l uf u ig i e g ) Z i Z e i le l u n u d n d Grun u d n s d ätze d e d r M a M nn n h n e h im i e m r

(Vo V r o lä l uf u ig i e g ) Z i Z e i le l u n u d n d Grun u d n s d ätze d e d r M a M nn n h n e h im i e m r (Vorläufige) Ziele und Grundsätze der Mannheimer Integrationspolitik (Präsentation im Lenkungsausschuss am 11.5.2009) H I i Was meint Integration? Integrationspolitik bezeichnet die aktive Gestaltung des

Mehr

1 Einführung : Kultur- und Religionssensibilität in der Alten- und Krankenpflege 1.3 Herausforderungen für die Pflege

1 Einführung : Kultur- und Religionssensibilität in der Alten- und Krankenpflege 1.3 Herausforderungen für die Pflege Fachtag : Kultur- & Religionssensibilität in der Arbeit mit Menschen Workshop : Kultur- & Religionssensibilität_ in der Alten und Krankenpflege 29.11.2017 14.- 15.30 Uhr / 90 Min INHALT I. Gliederung Inhalt

Mehr

Informationsabend zum Lehrgang Fachkraft Inklusion (vhsconcept)!

Informationsabend zum Lehrgang Fachkraft Inklusion (vhsconcept)! Herzlich willkommen zum Informationsabend zum Lehrgang Fachkraft Inklusion (vhsconcept)! Projektträgerin: Volkshochschule Lilienthal Kooperationspartner: Arbeitsgemeinschaft Berufsbildung und örtliche

Mehr

ALLGEMEINE ZIELE / LEITIDEEN THEMENSCHWERPUNKTE / ZIELE UND INHALTE 2. ARBEITS- UND DENKWEISE AUSBILDEN 3. HALTUNGEN ENTWICKELN

ALLGEMEINE ZIELE / LEITIDEEN THEMENSCHWERPUNKTE / ZIELE UND INHALTE 2. ARBEITS- UND DENKWEISE AUSBILDEN 3. HALTUNGEN ENTWICKELN I N H A L T ALLGEMEINE ZIELE / LEITIDEEN 1. ZUSA M M ENHÄ N GE ERKEN NEN - > 2. ARBEITS - U N D DENKW EISE AUSBILDEN - > 3. HALTU N GEN ENTWICKELN - > THEMENSCHWERPUNKTE / ZIELE UND INHALTE 1. 2. 3. 4.

Mehr

Intergenerationalität an Hochschulen Wunsch oder Wirklichkeit?

Intergenerationalität an Hochschulen Wunsch oder Wirklichkeit? Tagungsprogramm Jahrestagung der BAG WiWA vom 28. Februar bis 2. März 2018 an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus Senftenberg Intergenerationalität an Hochschulen Wunsch oder Wirklichkeit?

Mehr

bunte mode, bunte menschen!

bunte mode, bunte menschen! www.voifesch.com, e d o m bunte! n e h c s n e m e t n bu über voi fesch Wir machen bunte Mode mit bunten Menschen, für eine bunte Welt! Bunte Mode, bunte Menschen! VOI fesch ist das erste Projekt des

Mehr

LEITBILD. der Diözesan-Arbeitsgemeinschaft Caritas und Sozialarbeit der Ehrenamtlichen

LEITBILD. der Diözesan-Arbeitsgemeinschaft Caritas und Sozialarbeit der Ehrenamtlichen LEITBILD der Diözesan-Arbeitsgemeinschaft Caritas und Sozialarbeit der Ehrenamtlichen 1 Einleitung Unsere Kirche und die Gesellschaft leben davon, dass es Frauen und Männer gibt, die sich ehrenamtlich

Mehr

Stadtkonferenz. 4. November 2016

Stadtkonferenz. 4. November 2016 Stadtkonferenz 4. November 2016 zur Fortschreibung des Lokalen Handlungsprogramms für Demokratie und für Toleranz und gegen Extremismus der Landeshauptstadt Dresden Dokumentation LHP-KONFERENZ 4.11.2016

Mehr

Teckentrup. Erfolg durch Vielfalt. Was es kostet, sich nicht mit Vielfalt auseinanderzusetzen.

Teckentrup. Erfolg durch Vielfalt. Was es kostet, sich nicht mit Vielfalt auseinanderzusetzen. Teckentrup Erfolg durch Vielfalt Was es kostet, sich nicht mit Vielfalt auseinanderzusetzen. Europaweit erreichbar Produktionsstandort Verl Produktionsstandort Verl Produktionsstandort Großzöberitz 2 Teckentrup

Mehr

Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen insbesondere folgende Artikel:

Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen insbesondere folgende Artikel: Richtlinie Menschenrechte, Diversity und Inklusion der Berlin Hyp Grundlagen Die heutige Gesellschaft wird von Vielfalt geprägt und bringt, beeinflusst durch demografische Entwicklung, Globalisierung und

Mehr

Jeder ist anders verschieden. Pädagogik der Diversität

Jeder ist anders verschieden. Pädagogik der Diversität Jeder ist anders verschieden Pädagogik der Diversität Konrad Adenauer (1876 1967) 1. Bundeskanzler von Deutschland Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt s nicht Diversitätsbewusste Pädagogik

Mehr

Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017)

Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017) Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017) Titelseite Vorwort des Trägers Christliches Menschenbild Unsere Sichtweise vom Kind Pastoraler Auftrag Zusammenarbeit mit Eltern Mitarbeiter/innen Leitung Unser Selbstverständnis

Mehr

EigenSinn Tagesstätte

EigenSinn Tagesstätte EigenSinn Tagesstätte Eine Einrichtung des FrauenTherapieZentrum FTZ gemeinnützige GmbH Unsere Philosophie Achtsamkeit Wir achten darauf, den gegenwärtigen Moment bewusst zu erleben und die schönen Augenblicke

Mehr

Kampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin

Kampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin Industrie- und Handelskammer zu Berlin Fasanenstraße 85 10623 Berlin Ihr Ansprechpartner Simon Margraf E-Mail Simon.Margraf@berlin.ihk.de Telefon +49(0)30 31510-288 Fax +49(0)30 31510-108 08. März 2013

Mehr

Erfolgsfaktor Vielfalt! Was es kostet, sich nicht mit Vielfalt auseinanderzusetzen.

Erfolgsfaktor Vielfalt! Was es kostet, sich nicht mit Vielfalt auseinanderzusetzen. Erfolgsfaktor Vielfalt! Was es kostet, sich nicht mit Vielfalt auseinanderzusetzen. Vorstellung Teckentrup Verl Großzöberitz Folie Nr. Vorstellung Teckentrup Über 850 Mitarbeiter 6 Niederlassungen in Deutschland,

Mehr

Perspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken

Perspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken Perspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken Meryem Uçan und Dr. Susanne Schwalgin Fachtagung des Sozialpädagogischen Fortbildungsinstituts Berlin-Brandenburg

Mehr

ENTSTEHUNG UND GRUNDHALTUNG UNSER LEITBILD

ENTSTEHUNG UND GRUNDHALTUNG UNSER LEITBILD Leitbild ENTSTEHUNG UND GRUNDHALTUNG Die Lebenshilfe Leibnitz wurde 1980 von Eltern und Angehörigen von Menschen mit Behinderung als überparteiliche Selbsthilfe-Gemeinschaft gegründet mit dem Ziel, diesen

Mehr

Auswertung der ersten Charta-Jahresbilanz. Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration ENTWURF. Berlin, Dezember 2008

Auswertung der ersten Charta-Jahresbilanz. Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration ENTWURF. Berlin, Dezember 2008 Auswertung der ersten Charta-Jahresbilanz Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration Berlin, Dezember 2008 1 Inhalt Seite A. Hintergrund und Teilnehmer 3 A. Zusammenfassung

Mehr

Abschlussdokumentation. Diversity-Tag-Aktion. Vielfalt gemeinsam unternehmen

Abschlussdokumentation. Diversity-Tag-Aktion. Vielfalt gemeinsam unternehmen Abschlussdokumentation der im Projekt Diversity in sozialen Organisationen anlässlich des 3. Deutschen Diversity-Tags am 09. Juni 2015 durchgeführten Diversity-Tag-Aktion Vielfalt gemeinsam unternehmen

Mehr

Gleiches Recht für alle!

Gleiches Recht für alle! Gleiches Recht für alle! Information zur Antidiskriminierungsrichtlinie der Stadt Frankfurt am Main Wenn Sie sich diskriminiert fühlen, wenden Sie sich bitte an uns. Wir helfen Ihnen gerne. (069) 212 3

Mehr

Workshop (3) Gleichstellung und Diversity

Workshop (3) Gleichstellung und Diversity Workshop (3) Gleichstellung und Diversity Gute Arbeit, mehr Demokratie und Mitbestimmung: Welche Veränderungen bringt das neue Hochschulzukunftsgesetz? 26. März 2015 Veronika Schmidt-Lentzen 1 Aus dem

Mehr