E-Card-Rollout: Hauptergebnisse der Bevölkerungsbefragung

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1 1 E-Card-Rollout: Hauptergebnisse der Bevölkerungsbefragung Diese Befragung im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitstudie wurde vom IFES im November 2005 in Form von Telefoninterviews bei 800 Personen ab 18 Jahren durchgeführt. Das Erhebungsgebiet umfasste bundesweit alle jene Bezirke, die bis zur 40. Kalenderwoche mit der E-Card beliefert worden sind (rund sechs Millionen Personen). Vorab sei rückblickend angemerkt, dass kurz nach dem Abschluss der vorangegangenen Befragungswelle bei den E-Card-Betreibern im September 2005 ein kurzfristiger bundesweiter Systemausfall stattgefunden hat, auf den einige Tage später ein temporärer Ausfall des Online- Betriebes folgte. Über diese technischen Pannen wurde in den Medien prominent berichtet. Hier stellte sich nun die Frage, ob sich daraus eine spürbare Abschwächung der im September ermittelten überaus positiven Einstellung der Bevölkerung zum anlaufenden E-Card- System ergeben hat oder nicht. Das Hauptergebnis der aktuellen Studie lautet: Dies ist ganz offenkundig nicht der Fall. Die Befürwortung der E-Card hat noch weiter zugenommen; auch die bisher damit gemachten Erfahrungen waren ganz überwiegend positiv. Es bildet sich bei den Österreicherinnen und Österreichern ein immer breiterer Konsens darüber ab, dass das E-Card-System eine gute Sache ist. Die Ergebnisse im Einzelnen Bei der Zusendung der E-Card hat es nur von einem kleinen Teil der Versicherten Beanstandungen gegeben (2 %). 98 Prozent der Befragten bestätigten, dass der Kartenbezug reibungslos funktionierte. Bei der letzten Befragungswelle waren noch 5 Prozent mit Zusendungsproblemen bzw. nicht korrekten Karten konfrontiert (darin bildete sich damals die Versendung einer unvollständigen Kartenserie ab). In drei Viertel der befragten Haushalte hatte zum Erhebungszeitpunkt schon jemand die E-Card verwendet. Der ganz überwiegende Teil der PatientInnen (92 %) gab an, dass es damit beim Arztbesuch keinerlei Probleme gegeben hat (zuletzt lag diese Quote bei 88 %). Die übrigen 8 Prozent der Befragten verwiesen auf technische oder sonstige Probleme im Zusammenhang mit der elektronischen Versicherungskarte. Davon wiederum bezog sich ein Teil der Angaben auf den Umstand, dass das Lesegerät in der Ordination noch nicht installiert war bzw. dass die Karte vom Arzt bzw. von der Ärztin nicht angenommen wurde E-Card-Rollout

2 2 Beim Arztbesuch hatten nur 5 Prozent der E-Card-User den Eindruck, dass das medizinische Personal dem neuen System eher negativ gegenübersteht. 46 Prozent der Befragten nahmen eine positive Resonanz wahr (+ 6 Prozentpunkte gegenüber zuletzt), die übrigen sprachen von einer neutralen Haltung. Davon, dass viele ÄrztInnen dem neuen System mit großen Vorbehalten gegenüberstehen, kann somit zumindest nach dem Eindruck der PatientInnen immer weniger die Rede sein. Die Bevölkerung erwartet sich, dass möglichst rasch alle niedergelassenen ÄrztInnen mit der E-Card umgehen können und auch entsprechend ausgerüstet sind. Insgesamt rund neun von zehn Befragten messen dem eine hohe Wichtigkeit bei ( sehr wichtig : 77 %; + 7 Prozentpunkte seit September). 86 Prozent der Versicherten, die die Karte schon verwendet haben, machten damit durchaus gute Erfahrungen; auch hier ist ein Anstieg um 4 Prozentpunkte ausgewiesen. Lediglich 2 Prozent gaben an, mit der E-Card in einer Ordination negative Erfahrungen gemacht zu haben. So wie zuletzt nannten rund neun von zehn Usern ad hoc Argumente, die zugunsten der neuen E-Card sprechen. Großteils wurde hier als positiv vermerkt, dass man nun keine Krankenscheine mehr brauche (76 %). 40 Prozent sagten spontan, dass die E-Card bequemer ist, da man sie immer bei sich tragen kann (Dies wird von 83 Prozent der Versicherten praktiziert). Nur 9 Prozent der Befragten fiel kein nennenswerter Vorteil des elektronischen Systems ein. Auf die umgekehrte Frage, welche Nachteile man bei der E-Card sehe, gaben nur 26 Prozent konkrete Bedenken zu Protokoll (- 4 Prozentpunkte). Die vergleichsweise höchsten Nennungsanteile betreffen Probleme beim Kartenverlust und (damit verbunden) Probleme mit dem Datenschutz. Diese Aspekte wurden aber ebenfalls nur von einer Minderheit von jeweils 7 Prozent angeführt. Auf mögliche technische Probleme wurde von nur 5 Prozent hingewiesen (dieser Anteil ist nicht höher als jener in der September-Befragung, die knapp vor dem Systemausfall abgeschlossen worden ist). Festzuhalten ist somit, dass die überwältigende Bevölkerungsmehrheit mit der E-Card nach wie vor spontan eine positive Sache verbindet. An dieser Grundeinstellung ändert sich also offenkundig auch infolge temporärer technischer Probleme nichts E-Card-Rollout

3 3 Unverändert lässt sich auch das Folgende sagen: Für die Österreicher und Österreicherinnen ist es längst keine Frage mehr, ob das alte Krankenscheinsystem oder das neue E-Card-System vorzuziehen sei. 79 Prozent (+ 3 Prozentpunkte gegenüber zuletzt) präferieren eindeutig die E-Card, während nur eine verschwindende Minderheit von 4 Prozent nach wie vor lieber den Krankenschein hätte. Die Restgruppe steht dem indifferent gegenüber. Ein klarer Trend zugunsten der E-Card bildet sich auch insofern ab, als in der aktuellen Studie 25 Prozent der Versicherten bestätigten, dass sich ihre Einstellung zu dieser Karte (weiter) in eine positive Richtung hin entwickelt hat, seit sie über die E-Card verfügen. Gegenüber den September-Ergebnissen ist dies ein Zuwachs von 10 Prozentpunkten. Unverändert marginal ist der Anteil derer geblieben, die dem E-Card-System jetzt kritischer als zuvor gegenüber stehen (2 %). Die große Restgruppe gab an, dass sich an ihrer diesbezüglichen Haltung so gut wie nichts verändert habe. Gewisse Vorbehalte gegenüber der elektronischen Karte beziehen sich noch am ehesten auf mögliche Probleme bei einem Kartenverlust sowie auf den Aspekt des Datenschutzes. So wie zuletzt sehen 22 Prozent eine gewisse Gefahr darin, dass eine verloren gegangene Karte missbräuchlich verwendet werden könnte. Eine deutliche Mehrheit von 58 Prozent teilt diese Befürchtungen nicht; rund ein Fünftel war hier überfragt. Derzeit sprechen sich 71 Prozent der Versicherten dafür aus, dass Ärzte und andere Gesundheitseinrichtungen die Möglichkeit erhalten, mit der E-Card persönliche medizinische Befunde (z.b. Röntgenbilder) einzusehen. Bei der vorangegangen Befragungswelle war die entsprechende Zustimmung noch etwas höher (77 %). Der Anteil der Skeptiker beläuft sich gegenwärtig auf 17 Prozent (+ 4 Prozentpunkte gegenüber zuletzt). Die Informiertheit der Versicherten über die E-Card respektive über die derzeit darauf gespeicherten Daten ist nach wie vor als nicht besonders hoch zu qualifizieren. Immerhin 65 Prozent der Versicherten waren in der Lage, dazu spontan eine konkrete Angabe zu machen, wobei hier die meisten die Sozialversicherungsnummer, den Namen und das Geburtsjahr nannten. Die mitgesendete Informationsbroschüre haben sich 81 Prozent der Versicherten angesehen. 28 Prozent haben sie nach eigenen Anga E-Card-Rollout

4 4 ben genau gelesen (+ 5 Prozentpunkte), 53 Prozent eher nur überflogen. Jene, die sich die Informationsbroschüre durchgesehen haben, beurteilten dieselbe so wie zuletzt sehr positiv. Dies gilt sowohl für die Verständlichkeit der Informationen als auch für die Gestaltung der Broschüre und für deren inhaltlichen Umfang. Die vergebenen Durchschnittsnoten liegen bei allen genannten Kriterien bei 1,9 anhand einer 5-stufigen Notenskala. Hier ist vor allem auch wieder anzumerken, dass es gelungen ist, eine wirklich für alle Bildungsschichten gut verständliche Information aufzubereiten. Zum Befragungszeitpunkt hatten 4 Prozent der Kartenbezieher die E-Card-Telefon-Serviceline der österreichischen Sozialversicherung kontaktiert gehabt. Primär ging es bei diesen Anfragen um die Mitversicherung von Kindern und über die Funktionsweise der Karte. Mit der erhaltenen Auskunft waren fast alle AnruferInnen (sehr) zufrieden (81 %). Die Durchschnittsnote in Bezug auf die Zufriedenheit mit der Hotline liegt bei 1,5 auf Basis einer 5-stufigen Notenskala. Die jährlichen Gebühren von 10 Euro pro Versichertem an Service- Entgelt für die E-Card stoßen auf breite und zunehmende Akzeptanz. 80 Prozent der Befragten halten diese Beitragshöhe für angemessen (+ 5 Prozentpunkte); nur 13 Prozent als etwas zu hoch. Zur Einstellung einzelner Bevölkerungssegmente In Bezug auf die grundlegend positive Haltung zur E-Card besteht bei allen statistisch relevanten Versichertengruppen ein breiter Konsens. Es gibt hier also kaum Einstellungsunterschiede zwischen Frauen und Männern, zwischen den Jüngeren und den Älteren und bei den einzelnen Bildungs- und Berufsgruppen. Dies trifft auch auf die bereits gemachten Erfahrungen mit der E-Card zu. Selbst in Wien gaben nur 3 Prozent der Befragten an, dass sie damit beim Arzt bzw. bei der Ärztin nicht so gute Erfahrungen machen mussten. Was die ganz entschiedenen Präferenzen der E-Card gegenüber dem alten Krankenscheinsystem betrifft, zeigt sich, dass diese auch bei der Gruppe der Pensionisten ebenso ausgeprägt sind wie bei den Jüngeren. Dies ist ganz besonders bemerkenswert, da die älteren Personenkreise Neuerungen bekanntermaßen im Regelfall nicht ganz so aufgeschlossen gegenüberstehen, vor allen dann nicht, wenn es sich um elektronische Innovationen handelt (elektronische Zahlungskarten werden z.b. von den Pensionisten nach wie vor in E-Card-Rollout

5 5 viel geringerem Umfang genutzt als dies bei der restlichen Bevölkerung der Fall ist). Unter den Pensionisten besteht jedenfalls große Einigkeit darin, dass das E-Card-System positiv zu bewerten ist. Etwas voneinander abweichende Antwortmuster manifestieren sich am ehesten beim Thema Sicherheit bzw. bei der Frage der Gefahreneinschätzung in Bezug auf eine missbräuchliche Verwendung der Karte. Hier gibt es seitens der Frauen mehr Vorbehalte (26 % sehen eine Missbrauchsgefahr bei einem Kartenverlust) als seitens der Männer (Missbrauchsgefahr: 16 %). Dieser Geschlechtereffekt zeigt sich auch bei allen anderen Fragen, die den Datenschutz betreffen. So sprechen sich 78 Prozent der Männer dafür aus, dass Gesundheitseinrichtungen mit der E-Card künftig auch medizinische Befunde einsehen können sollen, während sich das entsprechende Votum bei den Frauen auf 67 Prozent beläuft. Resümee Knapp vor Ende des E-Card-Rollouts bei der Bevölkerung kann man schon jetzt sagen, dass derselbe fast reibungslos abgewickelt worden ist und von den Versicherten auch dementsprechend positiv wahrgenommen wurde. Bei den Österreicherinnen und Österreichern besteht auch vor dem Hintergrund der positiven persönlichen Erfahrungen ein breiter und zunehmender Konsens darüber, dass die E-Card eine gute Sache ist und gegenüber dem alten Krankenscheinsystem einen großen Fortschritt darstellt. Angesichts der aktuellen Ergebnisse dieser Evaluationsstudie kann auch der Befund bestätigt werden, dass allfällige technische Probleme im Zusammenhang mit der E-Card zumindest dann, wenn sie sich in gewissen nachvollziehbaren Grenzen halten, kein zureichender Anlass für die Bevölkerung sind, dem neuen System ablehnend gegenüber zu stehen. Dr. Gert Feistritzer Institut für empirische Sozialforschung E-Card-Rollout

6 6 Hauptergebnisse in grafischer Form E-Card-Rollout

7 Begleitstudie zum E-Card-Rollout IFES - Bevölkerungsbefragung Auftraggeber: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger 1

8 Daten zur Untersuchung Grundgesamtheit: Bevölkerung ab 18 Jahren Erhebungsgebiet: Rollout-Bezirke, bundesweit Stichprobenumfang: 800 Personen Befragungszeitraum: November

9 Zur Zusendung der E-Card Frage: Hat es bei der Zusendung der E-Card Probleme gegeben? (in Prozent) Nov Probleme keine Probleme 3

10 Probleme mit der E-Card beim Arztbesuch Frage: Hat es beim Arzbesuch mit der E-Card Probleme gegeben? (in Prozent) Nov kein Lesegerät sonstige Probleme nein 4

11 Erfahrungen mit der E-Card insgesamt Frage: Welche Erfahrungen haben Sie bei der Verwendung der E-Card insgesamt gesehen gemacht? (in Prozent) Nov (n=572) Sept (n=925) April 2005 (n=353) eher gute Erfahrungen eher schlechte Erfahrungen weder noch 5

12 Einstellung in der Ordination zur E-Card Frage: Welchen Eindruck haben Sie beim Arztbesuch gehabt - hat sich der Arzt/die Ärztin oder die Ordinationshilfe eher positiv oder eher negativ über die E-Card geäußert? (Basis: E-Card verwendet, n = 572; in Prozent) Nov eher positiv weder noch, neutral eher negativ 6

13 Beurteilung im Vergleich zum Krankenschein Frage: Halten Sie die E-Card im Vergleich zum bisherigen Krankenscheinsystem alles in allem...? (in Prozent) Nov für viel besser für eher besser für eher schlechter für viel schlechter für gleich gut weiß nicht 7

14 Veränderung der Haltung zur E-Card Frage: Hat sich Ihre Haltung zu dieser neuen Sozialversicherungskarte verändert, seit Sie die Karte haben? (in Prozent) Nov positiver weder noch, neutral kritischer 8

15 Vorteile der E-Card Frage: Welche Vorteile sehen Sie bei der E-Card im Vergleich zu den bisherigen Krankenscheinen? (in Prozent) Vorteile gesamt % keine Krankenscheine mehr besorgen bequem, da man Karte immer bei sich tragen kann % 41 % Zeitersparnis in der Ordination % Kosteneinsparung in Verwaltung bei häufigen Arztbesuchen billiger als Krankenscheine Karte unbegrenzt gültig gilt im Urlaub gilt in der EU anderes keine Vorteile % 4 % 3 % 3 % 3 % 4 % 11 % 9

16 Nachteile der E-Card Frage: Und welche Nachteile sehen Sie bei der E-Card? (in Prozent) Nachteile gesamt % Probleme mit dem Datenschutz Probleme beim Kartenverlust mögliche technische Probleme man muss E-Card immer mitnehmen Überweisungsscheine nötig % 9 % 5 % 2 % 2 % anderes 5 7 % keine Nachteile % 10

17 Ordinationsausstattung mit Karten-Lesegerät Frage: Wie wichtig ist Ihnen, dass Ihr Arzt Ihre E-Card verwenden kann, bzw. dass er das Karten-Lesegerät besitzt? (in Prozent) Nov sehr wichtig wichtig mittel unwichtig 11

18 Einstellung zur medizinischen Datenabfrage mittels E-Card Frage: Derzeit gibt es mit der E-Card keine Zugriffe auf persönliche medizinische Befunde, wie z.b. Röntgenbilder. Für die Zukunft ist geplant, dass Ärzte/Ärztinnen und andere Gesundheitseinrichtungen mit dieser Karte auch solche Befunde einsehen können. Wären Sie da...? (in Prozent) Nov dafür dagegen egal, weiß nicht 12

19 Gefahr einer missbräuchlichen Verwendung Frage: Was meinen Sie, wie groß ist die Gefahr einer missbräuchlichen Verwendung dieser Karte durch andere, wenn die Karte verlorengeht? (in Prozent) Nov sehr groß eher groß eher gering sehr gering weiß nicht 13

20 Informationsbroschüre Frage: Zusammen mit Ihrer E-Card haben Sie auch eine Informationsbroschüre zu dieser Karte bekommen. Haben Sie diese Broschüre...? (in Prozent) Nov genau gelesen nur überflogen gar nicht gelesen 14

21 Beurteilung der Informationsbroschüre Frage: Wie beurteilen Sie diese Broschüre bei den folgenden Bereichen? (Basis: Broschüre durchgesehen; in Prozent) Verständlichkeit der Informationen Vollständigkeit der Informationen Gestaltung der Broschüre (sehr) gut Note 3 (sehr) schlecht w.n. 15

22 Beurteilung der Telefon-Serviceline Frage: Wie zufrieden waren Sie mit der Auskunft, die Sie bei der Telefon-Serviceline erhalten haben? (Basis: Serviceline benutzt; in Prozent) Nov (sehr) zufrieden mittel nicht zufrieden k.a. 16

23 Akzeptanz der Kosten für die E-Card Frage: Die E-Card kostet im Jahr 10 Euro pro Versichertem. Ist dieser Betrag Ihres Erachtens angemessen, zu hoch oder zu niedrig? (in Prozent) Nov angemessen zu hoch zu niedrig weiß nicht 17

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