Leistung und Gesundheit durch persönliches und betriebliches Ressourcen-Management
|
|
- Jasmin Lichtenberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nationale Tagung für betriebliche Gesundheitsförderung 2006 Leistungsfähigkeit erhalten Burnout muss nicht sein Burnout-Prävention: Leistung und Gesundheit durch persönliches und betriebliches -Management
2 Burnout? Burnout-Prävention! Burnout und phasengerechte Interventionen BO-Prävention: gezieltes - Management! Leistung und Gesundheit: relevante fördern Stadium 1 Stadium 11 Stadium 3 Stadium 9 Stadium 5 Stadium 7
3 Burnout ve /NBGF06/Ke n e f f i r g r kernen resource management ag, küsnacht/zürich
4 Burnout, soziales Umfeld und unadäquate Bewältigungsstrategien Burnout
5 Burnout ein individuell unterschiedlicher Verlauf in Phasen Burnout IV. Phase der Apathie / Erschöpfung (Edelwich & Brodsky, 1984; u.a.) Stadium 12 BURNOUT emot. Erschöpfung Stadium 1 Sich beweisen wollen Stadium 2 Verstärkter Einsatz I. Phase des Enthusiasmus und Idealismus (Edelwich & Brodsky, 1984; u.a.) Stadium 11 Depressive Episoden? Stadium 3 Subtile Vernachlässigung eigener Bedürfnisse III. Phase der Frustration / Verzweiflung (Edelwich & Brodsky, 1984; u.a.) Stadium 10 Innere Leere Stadium 9 Verlust des Gefühls für die eigene Persönlichkeit Stadium 8 Beobachtbare Verhaltensänderungen Stadium 7 Rückzug Stadium 6 Stadium 4 Verdrängung von Konflikten Stadium 5 Umdeutung von Werten Verstärkte Verleugnung der aufgetretenen Probleme II. Phase der Stagnation / des Überdrusses (Edelwich & Brodsky, 1984; u.a.) Freudenberger/North, 2003
6 Burnout ist nicht gleich Burnout: an das Stadium angepasste Interventionen! (Fallbeispiele) Burnout Erste Anhaltspunkte respekt. Hypothesen Fallbeispiel A: frühes Stadium Frau G., 32 Jahre, seit 6 Mt. In erweiterter Führungs-Funktion Rückzug in Büro seit ca. 2 Mt. scheut Kontakt mit den Kunden, mit dem Team... hohe Zeitpräsenz, viel Überstunden, fraglicher Output Hohes Selbstanspruchsniveau hinsichtlich sozialer Akzeptanz Handlungsansätze:... Gesicherte Beobachtungen des Syndroms Fallbeispiel B: mittleres Stadium Herr Z., 42 Jahre, seit 4 Mt. in zurückgestufter Fkt. (40 -> 12 MA) kann kaum mehr konzentriert arbeiten, emot. ausgelaugt erbringt geringe Leistung trotz hoher Arbeitszeit-Präsenz 6 Wochen Auszeit org. ( Ferien ) hohes Selbstanspruchsniveau (soz.akzeptanz & Arbeitsqual.) Handlungsansätze:... Hochgradiges BO beobachtbar Fallbeispiel C: fortgeschrittenes Stadium Frau B., 48 Jahre, seit 6 J. in Funktion mit hohem innovativen Anteil Arbeits-Vol.-Überlastung; gigant. Überzeit ; durch Team-U stützung akzept. Leistung hoher Leistungsanspruch gepaart mit hoh. Anspruch/Wunsch an Sozialprestige Soziale Zurückgezogenheit (berufli. & priv.) psychische und physische Dysbalance krankgeschrieben seit 2 Wochen Handlungsansätze:... Burnout: BO-Fallbeispiele werden im Workshop diskutiert. emotionale Erschöpfung psychosomatische Beeintr. Depersonalisierung reduzierte persönliche Leistungsfähigkeit
7 Burnout und Stress als Dysbalancen Burnout Burnout als emotionales, Stress als physiologisches Geschehen? Daueralarm Alarmphase
8 Burnout-Prävention: Arbeit als Ressource nutzen Burnout und phasengerechte Interventionen BO-Prävention: gezieltes - Management! Leistung und Gesundheit: relevante fördern Stadium 1 Stadium 11 Stadium 3 Stadium 9 Stadium 5 Stadium 7
9 orientierung als Fokus Von der Krankheitsorientierung... Burnout- Symptome Ursachen von Burnout Interventionen gegen Burnout Interventionen gegen Burnout... zur orientierung aufbauende Interventionen, die die Burnout verhindern Burnout- Symptome
10 Das Arbeitsfeld ist voller Stressoren... Stressoren Organisatorisch bedingte Stressoren Physikalischchemische Stressoren Soziokulturelle Rahmenaspekte als Stressoren Stressoren in der Berufskarriere Personale Stressoren Perfektionismus, Anerkennungs- Sucht Soziale Bedingungen als Stressoren Stressoren in der zeitlichen Dimension Stressoren durch mangelnde Arbeitsorganisation Antizipation von Arbeitslosigkeit & /-unsicherheit
11 Das Arbeitsfeld ist auch voller! Nutzen wir das ganze Potential! Physikalische- /Infrastruktur Angenehmes Raumgefühl, Geräuschpegel, Arbeitszeitmodelle,... Prozess- /Technische Führungsinstrumente Prozess- & Kommunikationsabläufe, Entscheidungs- & Kontrollspielraum,... Biologische Ernährungsmöglichkeiten, Qualität der Ernährung, Bewegungsverhalten,... Personale (interne) physische Konstitution, Immunsystem... psychische: Zuversicht/Optimismus, Kohärenzgefühl, Kontroll-Überzeugung,... Wissens- u. Handlungs-: Fähigkeiten/Fertigkeiten, Bewältigungsverhalten, positive Herausforderung, Qualifikationspotential der Arbeit,... Ökonomische Substanz/Reserven, Liquidität,... Soziokulturelle Ress. Fairness Atmosphäre Führungsklima Sozialverhalten Vertrauensbasis,... Psychosoziale Ress. Anerkennung, Wertschätzung, Umgang mit Macht, soziale Unterstützung,...
12 Wissenschaftliche Basis, praxisrelevante Resultate: Burnout-prophylaktische Kohärenzgefühl Verstehbarkeit Handhabbarkeit Sinnhaftigkeit Soziale Unterstützung beruflich und privat Sozialverhalten KollegInnen und Vorgesetzte Positive Herausforderung Berufliche Entfaltungsmöglichkeiten Krankheit: - Mangelnde Gesundheit - ungünstiges Gesundheitsverhalten - Modell interne externe Burnout- Ausprägungen (Kernen (1999) Basierend auf LISREL-Analyse, leicht modifiziert) Exhaust: - Depersonalisierung - emotionale Erschöpfung
13 Leistungserbringung kann die auch fördern! hoch Unterforderung quantitative wie qualitative Überforderung quantitative wie qualitative Frühwarnzeichen kennen und darauf reagieren Leistung Positive Herausforderung Job tief Herausforderung hoch Positive Herausforderungen, welche uns aus dem Durchschnittserleben herausreissen und unsere Fähigkeiten voll einsetzen lassen, sind wichtig pos. Herausforderung und Bewährung in der Leistungserbringung fördert den Aufbau der internen. Korrespondiert mit Flow-Erleben
14 -Management: nutzen wir auch die der Arbeitswelt! Arbeitswelt Professionelle Welt Institutionelle Welt Privatwelt 3-Welten- Modell Denken/ Intellekt Spiritualität Fühlen/ Psyche Umfassendes Menschenbild Spannung/ Bewegung Wellness- Modell Entspannung Körper Ernährung
15 -Management: nutzen wir auch die der Arbeitswelt! Arbeitswelt Professionelle Institutionelle Persönliche/ Private Ress. Denken/ Intellekt Spiritualität Fühlen/ Psyche Spannung/ Bewegung Entspannung Körper Ernährung
16 Praxisrelevante, die die Leistungs- Erbringung wie die Gesundheit fördern! 3-Welten-Modell Professionelle Ress. Berufswelt Persönliche Privatwelt Institutionelle Ress - Modell interne externe Kohärenzgefühl Verstehbarkeit Handhabbarkeit Sinnhaftigkeit Soziale Unterstützung beruflich und privat Sozialverhalten KollegInnen und Vorgesetzte Positive Herausforderung Berufliche Entfaltungsmöglichkeiten
17 Ausgewählte messen und gezielt fördern als wirkungsvolle Burnout-Prävention Kohärenzgefühl Verstehbarkeit Handhabbarkeit Sinnhaftigkeit Soziale Unterstützung beruflich und privat Sozialverhalten KollegInnen und Vorgesetzte Positive Herausforderung Berufliche Entfaltungsmöglichkeiten
18 Arbeit als Ressource: Leistung und Gesundheit Förderung Burnout und phasengerechte Interventionen BO-Prävention: gezieltes - Management! Leistung und Gesundheit: relevante fördern Stadium 1 Stadium 11 Stadium 3 Stadium 9 Stadium 5 Stadium 7
19 messen und fördern Förderung
20 -Management im Team Förderung Team-RM als Fallbeispiel wird im Workshop diskutiert.
21 : Hier anzusetzen lohnt sich! Lern- und Innovationsklima in der Organisation PROFESSIONELLE RESSOURCEN Berufliche Entfaltungsmöglichkeiten Kohärenzgefühl Vertrauen in die oberste Leitung ORGANISATIONS-KULTUR- RESSOURCEN Professionelle Personale Zusätzlich wirksame Organisations- Kultur- Private Institutionelle PERSONALE/PRIVATE RESSOURCEN Förderung Kooperations- und Konfliktbewältigungs- Klima INSTITUTIONELLE RESSOURCEN Pos. Herausforderung quantitativ/qualitativ Sozialverhalten Kollegen/Vorgesetzte Soziale Unterstützung
22 -Management Förderung Wie können wir und unsere Mitarbeitenden über Jahrzehnte hinweg hochleistungsfähig und gesund bleiben, ohne auszubrennen?
23 Ziel des -Managements Förderung Sicherung der Arbeitsbewältigung und Leistungserbringung sowie der Gesundheit und Arbeitszufriedenheit auf den Ebenen: Individuum, Team und Organisation
24 s t i e b r A e g d n n u e t l h a c t e s r e e p g c s s t r n u n o e o i t s h a s c s e r i u R n a r g u...d r z t O i e d un n Arb erden! w kan /NBGF06/Ke kernen resource management ag, küsnacht/zürich
25 Nationale Tagung für betriebliche Gesundheitsförderung 2006 Burnout und phasengerechte Interventionen BO-Prävention: gezieltes - Management! Leistung und Gesundheit: relevante fördern Stadium 1 Stadium 11 Stadium 3 Stadium 9 Stadium 5 Stadium 7
Belastendem Stress entgegenwirken mit Ressourcenmanagement!
Belastendem Stress entgegenwirken mit Ressourcenmanagement! Kantonale BGM-Tagung Kanton Aargau 1. Dezember 2011 Vertiefungsseminar B Dr. H. Kernen, Zürich 01. Dezember 2011 / Tagung Forum BGM Kanton Aargau
MehrNach der psychischen Krise: Rückkehr an den Arbeitsplatz Ressourcen-Management und Chancen des Coaching
Arbeit Burnout Depression Nach der psychischen Krise: Rückkehr an den Arbeitsplatz -Management und Chancen des Coaching Dr. Hans Kernen, Zürich 100419/Thurgauer Bündnis gegen Depression www.kernenag.ch,
MehrBurnout. Einstieg in das Thema. Dipl. Psych. Thorsten Uhle. Einige Folien erklären sich erst bei der Lektüre des entsprechenden Kapitels im Buch.
Ausgangsbasis 1 Burnout Einstieg in das Thema Dipl.-Psych. Thorsten Uhle Bitte beachten! Einige Folien erklären sich erst bei der Lektüre des entsprechenden Kapitels im Buch. Ausgangsbasis 2 Unsere Fragen
MehrZu Risiken und Nebenwirkungen falscher Arbeitshaltung fragen sie ihre Führungskraft
Quelle: Alexandra Breitenstein Zu Risiken und Nebenwirkungen falscher Arbeitshaltung fragen sie ihre Führungskraft Definitionen psychische Belastung: Die Gesamtheit aller erfassbaren Einflüsse, die von
MehrOut of Balance. Wie Stress entsteht und was Sie dagegen tun können. Dr. Helmut Stadlbauer
Out of Balance Wie Stress entsteht und was Sie dagegen tun können Dr. Helmut Stadlbauer Arzt für Allgemeinmedizin Arbeitsmedizin Gesundheitsmanagement Unternehmensberatung Coaching A-4060 Leonding, Gartenlehnerstr.
MehrUnbeschwert in den Wirtschaftsalltag!
Dr. Margit Burger Klinische- Gesundheits- und Arbeitspsychologin Leitung interwork Arbeitsassistenz und RehaWerkstatt Gaby Sipöcz Verein aktiv gegen Burnout Unbeschwert in den Wirtschaftsalltag! Arbeitskreis
MehrBURNOUT. oder. Die verheizte Elite - engagiert, erfolgreich, ausgebrannt
BURNOUT oder Die verheizte Elite - engagiert, erfolgreich, ausgebrannt BURNOUT engagiert, erfolgreich,ausgebrannt Fehlzeiten aufgrund psychischer Erkrankungen von 1995 bis heute um 80% gestiegen. (Quelle:
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement BGM Ein Konzept Was steckt dahinter? Was bringt s? Reto Kälin Teamleiter Partner Relations
Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM Ein Konzept Was steckt dahinter? Was bringt s? Reto Kälin Teamleiter Partner Relations Gesundheitsförderung Schweiz Ernährung und Bewegung Psychische Gesundheit
MehrWork-Life-Balance & Burnout-Prävention Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid
Work-Life-Balance & Burnout-Prävention Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid Dr. Norman Schmid Klinischer- und Gesundheitspsychologe Leiter Berufsverband NÖ Psychologen 1 Inhalt
MehrGEW Tag der beruflichen Bildung Forum Ausbrennen im 45-Minuten-Takt Burnout am Arbeitsplatz Schule (Dr. Barbara Breidenbach)
GEW Tag der beruflichen Bildung 11.03.2013 Forum Ausbrennen im 45-Minuten-Takt Burnout am Arbeitsplatz Schule (Dr. Barbara Breidenbach) Es ist Zeit, den Hebel endlich umzulegen... Fragestellungen/Themen
MehrBurnout / psychische Fehlbelastungen. Dr. Dipl. Psych. Peter Stadler München,
Burnout / psychische Fehlbelastungen Dr. Dipl. Psych. Peter Stadler München, 12.11.2014 Gliederung Burnout: Modeerscheinung, Krankheit oder was? Wie entsteht Burnout? Burnout und psychische Fehlbelastungen:
MehrDennis Danielmeyer Vortrag 8. Oktober 2016 in Nürnberg
Dennis Danielmeyer Vortrag 8. Oktober 2016 in Nürnberg 1 Inhalt 1.Betriebliches Gesundheitsmanagement...3 2.Burnout: Prozess versus Syndrom...5 3.Resilienz...8 I.Anhang...10 2 1. Betriebliches Gesundheitsmanagement
MehrW 5 Gesundheitsförderndes Führen
W 5 Gesundheitsförderndes Führen ein Workshop der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), Region Ost Dr. J. Bischoff Herzlich Willkommen! Workshopschwerpunkte: Modernes Gesundheitsverständnis
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrGesundheit von Lehrer/innen als Aufgabe von Führung?
Gesundheit von Lehrer/innen als Aufgabe von Führung? Impuls im Rahmen des Expert/innenworkshops Seelische Gesundheit im schulischen Setting 10.12.2007 Dr in Irene Kloimüller MBA i.kloimueller@ibg.co.at
MehrInnerbetriebliche Kommunikation als Belastungsfaktor
DR. FRANK STÖPEL Innerbetriebliche Kommunikation als Belastungsfaktor Wie aus einer wichtigen Ressource ein Stressor wird und wieder eine Ressource werden kann 1 Arbeitswelt vor etwa 100 Jahren DR. FRANK
MehrGesundheitsorientiert führen. Workshop für die Diakonie Ruhr Bochum
Gesundheitsorientiert führen. Workshop für die Diakonie Ruhr Bochum Dr. Friederike Höher Ressourcen 3.Was macht und hält gesund? Akademie für Führung und Verantwortung im Institut für Kirche und Gesellschaft
MehrThemen Achtung Burnout-Gefahr! Worauf pflegende Angehörige achten müssen. Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe, Basel
Achtung Burnout-Gefahr! Worauf pflegende Angehörige achten müssen Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe, Basel Themen Burnout Belastungen durch die Pflege Entlastung von Angehörigen Prävention und Therapie von
MehrDer Job Stress Index 2015
Der Job Stress Index 2015 Belastungen und Ressourcen in der Schweizer Wirtschaft Noémi Swoboda und Nina Zumstein Gesundheitsförderung Schweiz Bern, 19.11.2015 1 Beispiel Stress während der Arbeit Ressourcen
MehrAuf den Punkt gebracht
Nationale Tagung für betriebliche Gesundheitsförderung Universität Freiburg, 9. März 2006 Leistunsfähigkeit erhalten - Burnout muss nicht sein Auf den Punkt gebracht Der Versuch einer Zusammenfassung der
MehrDie psychosozialen Herausforderungen der modernen Arbeitswelt für das Individuum
Die psychosozialen Herausforderungen der modernen Arbeitswelt für das Individuum Wolfgang Schneider Medizinische Fakultät der Universität Rostock Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische
MehrBurnout Prophylaxe: Aufmerksamkeit für sich selbst - Eigene Ressourcen entdecken und nutzen
Burnout Prophylaxe: Aufmerksamkeit für sich selbst - Eigene Ressourcen entdecken und nutzen Kurz-Workshop im Rahmen des Gesundheitstages an der TU Darmstadt am 03. März 2010 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrGanzheitliches Gesundheitsmanagement
Ganzheitliches Gesundheitsmanagement Mag. Anneliese Aschauer Ganzheitliches Gesundheitsmanagement... Ist viel mehr als... 1 Ganzheitliches Gesundheitsmanagement... Bedeutet vielmehr... Ausgangslage Stress
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrVom Stress zum Burnout
Vom Stress zum Burnout oder wie werde ich ein guter Burnouter eine Anleitung zum Unglücklichsein Psychisch gesund im Job, 29. September 2016 Psychotherapeut 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT
MehrIntegration Suchtkranker in die Arbeitswelt (Neue) Herausforderungen für professionelles Handeln
Integration Suchtkranker in die Arbeitswelt (Neue) Herausforderungen für professionelles Handeln Prof. Dr. Thomas Geisen Institut Integration und Partizipation Ursachen _Arbeitswelt (Co-)Produzent von
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Ursachen - Auswirkungen - Handlungsmöglichkeiten Von Dipl. - Psych. Karl Wenchel ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 5 1. Einleitung 11 2. Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
Mehr1. Fachtagung Lehrkräftegesundheit; Martin Titzck / Cor Coaching GmbH
Welche Möglichkeiten der Intervention bieten sich an? 2 Anforderungs-Belastungs-Modell in der salutogenetischen Sichtweise Die Anforderungen, die nicht durch die Ressourcen abgedeckt sind, werden als Belastung
MehrPsychosoziale Herausforderungen am Arbeitsplatz Engagement statt Ausbrennen
Psychosoziale Herausforderungen am Arbeitsplatz Engagement statt Ausbrennen Theresia Gabriel, Organisationspsychologin Impulsreferat am 3. Workshop der Allianzpartnern zum Thema "Psychosoziale Belastungen
MehrWas ist Stress. was ist Burnout?
Was ist Stress. was ist Burnout? Stress/Burnout - www.menntherapie.de 1 Inhalt 1. Was ist Stress? 2. Auswirkung von Stress 3. Was ist Burnout? 4. Ursachen von Burnout 5. Verlauf von Burnout Stress/Burnout
Mehr1. Systemischer Blick auf traumatische Prozesse
Wenn ehemalige Heimkinder heute zu uns in die Beratung kommen Fachtagung Runder Tisch Heimerziehung Berlin 30.11.-01.12.2009 Tr a u m a a l s p r o z e s s h a f t e s G e s c h e h e n E h e m a l i g
MehrArbeit - Burnout - Depression Was kann der Arbeitgeber tun?
Arbeit - Burnout - Depression Was kann der Arbeitgeber tun? Doris Straus Chefärztin Clinica Holistica Engiadina, Susch Aktionswoche gegen Depression 18. November 2009, Wolfsberg, Ermatingen Wie ansprechen?
MehrMöglichkeiten der Stress- und Burnoutbewältigung in der Prävention und Rehabilitation. Diplomarbeit von Sebastian Mösch
Möglichkeiten der Stress- und Burnoutbewältigung in der Prävention und Rehabilitation Diplomarbeit von Sebastian Mösch Deutsche Sporthochschule Köln Köln 2003 INHALTSVERZEICHNIS II Inhaltsverzeichnis 1
MehrGesunde Menschen in gesunden Unternehmen. Burn-out Uhr. Abgeleitet von Herbert Freudenberger und Gail North 1" 2" 12"
Gesunde Menschen in gesunden Unternehmen Burn-out Uhr Abgeleitet von Herbert Freudenberger und Gail North Völlige Erschöpfung Zwang, sich zu beweisen Depression Innere Leere, Einsamkeit 11" 12" 1" 2" Verstärkter
MehrArbeiten bis zum Umfallen und dann? Burn Out Syndrome erkennen und rechtzeitig gegensteuern. Claudia Thiel
Definition Burnout, was ist das? Ablauf Die Phasen des Burnout Ursache Die Entstehung eines Burnout Diagnose Burnout frühzeitig erkennen Prävention Burnout verhindern ROI Gesundheitsförderung und betriebswirtschaftlicher
MehrEngagiert und ausgebrannt Burnout-Prävention
Engagiert und ausgebrannt Burnout-Prävention Dipl.-Psych. Gertraud Mertens Inhalte des Vortrags Merkmale von Burnout Etappen eines Burnout-Prozesses Risikofaktoren für Burnout Burnout vorbeugen - eigene
MehrInformationen zum Stressbarometer S-Tool. Weshalb wurde S-Tool entwickelt? Welche Resultate liefert S-Tool?
Herzlich willkommen! Informationen zum Stressbarometer S-Tool Referentinnen Chantale Merz Wagenaar Martina Tschanz Inhalt Weshalb wurde S-Tool entwickelt? Was ist und misst S-Tool? Welche Resultate liefert
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement für KMU: erfolgreich entwickeln
Betriebliches Gesundheitsmanagement für KMU: erfolgreich entwickeln 7. KMU-TAGUNG ZUR BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSFÖRDERUNG Nottwil, 23. Juni 2016 Urs Näpflin, Dr. phil. Leiter Fachgruppe Beratung BGM Suva,
MehrInhaltsverzeichnis. Seite Randziffer.
Inhaltsverzeichnis Seite Randziffer Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 1 Einleitung 13 1-4 2 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz - Wie sie entstehen und was sie bewirken 15 5-49 2.1 Was sind psychische
MehrMMI- Fachtagung Gesundheitsförderliche Kita- für Kinder und Erwachsene
MMI- Fachtagung Gesundheitsförderliche Kita- für Kinder und Erwachsene Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit was wir unter Gesundheit auch noch verstehen können Bedeutung von Gesundheit
MehrHelfen macht müde - was macht wieder munter?
Helfen macht müde - was macht wieder munter? Vortrag 18. September 2008 Dr. in Martina Süss Helfen macht müde - was macht wieder munter? 1. Was macht am Helfen müde? 2. Burnout 3. Was macht wieder munter?
MehrBurnout an der Wurzel packen Das 3-Ebenen-Modell
Burnout an der Wurzel packen Das 3-Ebenen-Modell der Gesundheitsförderung Dr. Christel Killmer Gesund zum Erfolg Prävention und Gesundheitsförderung info@killmer.ch www.killmer.ch Dr. Christel Killmer
MehrFührung und seelische Gesundheit als Schlüssel für Betriebliche Prävention
Führung und seelische Gesundheit als Schlüssel für Betriebliche Prävention Labor für Organisationsentwicklung Universität Duisburg-Essen Universitätsstr. 2 45117 Essen Ansprechpartner: Julia Tomuschat
MehrStress am Arbeitsplatz und seine Folgen
Stress am Arbeitsplatz und seine Folgen Seminar: Arbeit und Leben in stressigen Zeiten 29.06-01.07.2014 Mareike Richter und Hanna Wolf Inhalt 1. Stress am Arbeitsplatz Eine Einführung 2. Ursachen für Stress
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Ursachen - Auswirkungen - Handlungsmöglichkeiten Von Dipl.-Psychologe Dr. Stefan Poppelreuter und Dipl.-Psychologin Dr. Katja Mierke 2., vollständig neu bearbeitete
MehrCatharina Schmeer Syst. Paar- & Familientherapeutin Traumatherapeutin Pädagogin HPpsych
Pädagogin ist keine Erkrankung der Psyche sondern ein Erschöpfungssyndrom Das -Syndrom (Ausgebranntsein) = Zustand hochgradiger körperlicher, emotionaler und geistiger Erschöpfung einhergehend mit reduzierter
MehrBurnout-Prävention in Unternehmen
Burnout-Prävention in Unternehmen Studienresultate, Konzept, Praxisbeispiele Dr. Hans Kernen kernen resource management AG, Zürich www.kernenag.ch kernen resource management ag, zürich 1 Burnout- Prophylaxe:
MehrBurnout- Prävention Was Unternehmen für ihre Mitarbeiter tun können
Burnout- Prävention Was Unternehmen für ihre Mitarbeiter tun können www.health-professional-plus.de Angebote von HPP Beratung und Maßnahmen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement Schwerpunkt: psychische
MehrStandortbestimmung. Dr.Kingerter, Betriebsversammlung GEW 2007
Burn-out out-syndrom Eine Standortbestimmung Burn-out out-sydrom Definition des Krankheitsbildes Ursachen und Eingruppierung in psychiatrische Krankheitsbilder Symptome und Stadieneinteilung Versuch einer
MehrGesundheit im Unternehmen. Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen
Gesundheit im Unternehmen Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen Einstieg in das BGM Diagnose Ist-Analyse / Ausgangssituation Ist-/Soll-Abgleich Evaluation Planung Durchführung und Controlling
Mehrgesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Psychische Belastungen eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen
gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Psychische Belastungen eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen und Führungskräfte Dr. Lorenz, Gewerbearzt 7.7.2011 Regierung
MehrIBO Initiative Burnout
IBO Initiative Burnout Mittwoch 11.5.2016 Pforzheim Fr. OÄ. Seilert IBO-Info-Treff IBO-Info-Treff 1 www.burnout-ibo.de 22.05.2016 Angela Seiler Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement in der HSH Nordbank. Unternehmenserfolg planen Gesunde Mitarbeiter gesundes Unternehmen
in der HSH Nordbank Unternehmenserfolg planen Gesunde Mitarbeiter gesundes Unternehmen Dr. Anja Aldenhoff Betriebliche Gesundheitsmanagerin Personal Kiel, 9. März 2016 Risikofaktoren für MA-Gesundheit
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Ursachen - Auswirkungen - Handlungsmoglichkeiten Von Dipl. - Psych. Karl Wenchel ERICH SCHMIDT VERLAG Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1. Einleitung 11 2. Psychische
MehrIn Balance bleiben- Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz
In Balance bleiben- Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz BARMER GEK Aachen Betriebliches Gesundheitsmanagement Theaterstraße 35-39 52062 Aachen Ansprechpartner: Herbert Lataster herbert.lataster@barmer-gek.de
MehrBurnout und Depression keine Modediagnose, sondern eine Krankheit auf dem Vormarsch
Burnout und Depression keine Modediagnose, sondern eine Krankheit auf dem Vormarsch Sibylle Schröder Nest Sammelstiftung, 28. November 2014 1 Themen Psychische Gesundheit eine erschöpfte Gesellschaft?
MehrFachtagung Gesunde Arbeitsförderung ressourcenorientiert!
Fachtagung Gesunde Arbeitsförderung ressourcenorientiert! Workshop 1: Ressourcenorientiertes Training Prof. Dr. Dr. Constance Winkelmann Workshop 1: Ressourcenorientiertes Training Abbildung 1: Entwicklung
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Ursachen - Auswirkungen - Handlungsmöglichkeiten Von Dipl.-Psychologe Dr. Stefan Poppelreuter und Dipl.-Psychologin Prof. Dr. Katja Mierke 3., völlig neu bearbeitete
MehrSalutogenese eine Theorie für Gesundheit im Alter?
Salutogenese eine Theorie für Gesundheit im Alter? Fachtag für Alter & Pflege 6. November 2014 in Wolpertshausen EH-Darmstadt 1 Theorie und Praxis für das Gesundbleiben Was heißt Salutogenese? Welches
MehrBurnout aus der Perspektive von Pflegenden in der Psychiatrie
Burnout aus der Perspektive von Pflegenden in der Psychiatrie Jahressymposium des Berner Bündnisses gegen Depression in Zusammenarbeit mit dem Psychiatriezentrum Münsingen PZM Andrea Deutsch Definition
MehrBurnout: Mythos oder Realität? Enrico Briegert Chart 1
Burnout: Mythos oder Realität? Enrico Briegert www.briegert-hochgeschurtz.com 03.02.2012 Chart 1 Burnout - Definitionsversuch Keine einheitliche Definition vorhanden 132 Symptome. WHO: Burnout keine psychische
MehrTätigkeit einer Gesundheitsmanagerin
Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen
Mehr2. BVA Symposium Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben , Krems an der Donau Workshop 2 - Dr.
1 2 3 Gesund Führen Der Ausdruck Führung bzw. dessen Verb führen trägt die Bedeutung leiten, die Richtung bestimmen, in Bewegung setzen auf ein Ziel hin orientiert sein. Im Sinne eines dialogischen Verständnisses
MehrDas Haus der Arbeitsfähigkeit Ein Modell zur Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz Fachforum Hauswirtschaft 11. Mai 2017 in Walsrode
Das Haus der Arbeitsfähigkeit Ein Modell zur Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz Fachforum Hauswirtschaft 11. Mai 2017 in Walsrode Dr. Ulrike Günther, www.hohenzollern-7.de 1 3 Aspekte 1. In welcher Umwelt
MehrNationale Tagung für betriebliche Gesundheitsförderung 2006
Nationale Tagung für betriebliche Gesundheitsförderung 2006 Burnout von Heinz Metzler 9. März 2006 SWICA Unternehmen/Absenzmanagement, Burnout, 9. März 2006, Heinz Metzler 1 Wenn der Job die Begeisterung
MehrAus der Kraft des Glaubens pflegen? oder Wie geht s Pflegenden in diakonischen Krankenhäusern? Heike Lubatsch, Dipl. Pflegewirtin (FH) Juni 2012
Aus der Kraft des Glaubens pflegen? oder Wie geht s Pflegenden in diakonischen Krankenhäusern? Juni 2012 Leitende Fragestellungen Wie sinnvoll erleben Pflegepersonen in diakonischen Krankenhäusern ihr
MehrKapitel 1 Stress und Burnout - Daten und Fakten
Einleitung 12 Kapitel 1 Stress und Burnout - Daten und Fakten Was Stress (aus)macht 18 Stress macht Spaß 21 Stress schadet der Gesundheit 22 Stress schadet der Leistung 24 Stress kostet Geld und Ressourcen
MehrNeue Herausforderungen für Professionelle im Eingliederungsmanagement
Neue im Eingliederungsmanagement Prof. Dr. Thomas Geisen Institut Integration und Partizipation der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Überblick _Erwerbsarbeit und Gesellschaft _Konzept Eingliederungsmanagement
MehrBURNOUT-SYNDROM. Prim a. Dr in. Margot Peters PLL.M. Eine Präsentation von. Fachärztin für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin
Eine Präsentation von Prim a. Dr in. Margot Peters PLL.M. Fachärztin für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin Definition Lauderdale (1982 zitiert nach Burisch): 1) Eine oder mehrere auslösende
MehrKonzepte zur betrieblichen Gesundheitsförderung für KMU
Konzepte zur betrieblichen Gesundheitsförderung für KMU Ev. Akademie Bad Boll 30. Juni / 1. Juli 2011 Dr. Petra Maria Schwarz Seminare & Beratung 1 Umfassende strategische Anforderungen an ein betriebliches
MehrErschöpfung Burnout Depression
Erschöpfung Burnout Depression Zwischen gesellschaftlichem Zeitgeist und seelischer Erkrankung Dr. med. Sylvia Claus - Stellv. Ärztliche Direktorin Chefärztin der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik
MehrHerausforderung Gesundheit am Arbeitsplatz Betriebliches Gesundheitsmanagement
Herausforderung Gesundheit am Arbeitsplatz Betriebliches Gesundheitsmanagement SAQ Event: Betriebliches Gesundheitsmanagement, 31.10.2018 Abdullah Redzepi, MSc. B.A., Dozent / Senior Consultant für HR-Management
MehrPsychische Gesundheit am Arbeitsplatz: Was können Unternehmen tun? Best Practice: Versicherungsbranche
Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz: Was können Unternehmen tun? Best Practice: Versicherungsbranche Kontakt: info@ikage.de Dr. Ralf Schweer Agenda Psychische Gesundheit Fakten zum Hintergrund Best Practice:
MehrLASS DICH NICHT STRESSEN. Stressoren erkennen und vorbeugen
LASS DICH NICHT STRESSEN Stressoren erkennen und vorbeugen ZIELE DES WORKSHOPS Der Workshop soll Ihnen, Tipps an die Hand geben, wie Sie besser/ stabiler mit Stress oder Herausforderungen umgehen können!
MehrLebenswerte Arbeitswelten:
Lebenswerte Arbeitswelten: machen Sie new-work menschlicher Dr. med. Marius Poersch www.erwerbscoaching.de Institut für Erwerbscoaching GmbH www.erwerbscoaching.de [1] gesunde Arbeitswelten reichen nicht
MehrBurnout erkennen und verhindern
Burnout erkennen und verhindern Burnout ist keine Krankheit, sondern ein Prozess, der sich über Wochen und Monate, manchmal über Jahre hin erstreckt und durch Dauerstress ausgelöst wird. Burnout überfällt
MehrJugendpsychiatrische Rehabilitation. (Vorstellung des Konzepts von Herzogsägm
AG 5 Jugendpsychiatrische Rehabilitation (Vorstellung des Konzepts von Herzogsägm gmühle) Schnittmengen: Sozialpsychiatrie Jugendhilfe - Jugendpsychiatrie (Austausch zur aktuellen Situation) Vernetzung
MehrHealthCare plus. Mehr Gesundheit. Mehr Freude. Mehr Leistung. Die neue WBT- Reihe
HealthCare plus Mehr Gesundheit. Mehr Freude. Mehr Leistung. Die neue WBT- Reihe HealthCare plus Mehr Gesundheit. Mehr Freude. Mehr Leistung. Stress, psychosoziale Belastungen und Burn-out-Phänomene sind
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Personalversammlung Universität Hildesheim 24. November 2010 1 Psyche (grch.) Hauch, Leben, Seele das seelisch-geistige Leben des Menschen unbewusste und bewusste
MehrBurnout: Modekrankheit oder gesellschaftliches Problem? Dr. Nico Rose
Burnout: Modekrankheit oder gesellschaftliches Problem? Dr. Nico Rose Welche Emotionen gibt es überhaupt? Dr. Nico Rose Welche Emotionen gibt es überhaupt? Wer hat Schuld am Burnout: Schuld ist der Persönlichkeit
MehrUNSERE PHILOSOPHIE. Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION
UNSERE PHILOSOPHIE Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION Gemeinsam nutzen wir die Stärke unserer Vielfalt. Kompetentes und zielorientiertes Engagement macht uns zu den Besten der Branche. VISION LEITBILD
MehrFRÜHERKENNUNGSSIGNALE BEVOR DIE ABSENZ EINTRITT BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG, ABSENZMANAGMENT, FÜHRUNGSSTRATEGIEN, INTERVENTION
FRÜHERKENNUNGSSIGNALE BEVOR DIE ABSENZ EINTRITT BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG, ABSENZMANAGMENT, FÜHRUNGSSTRATEGIEN, INTERVENTION EIGENE VORSTELLUNG Staatliche anerkannter Ergotherapeut 2001 Schwerpunkt
MehrGefördert durch: Mag. Paul Wögerer-Moreau. Salzburg, April 2010
Gefördert durch: Projektleitung: kl Mag. Paul Wögerer-Moreau Teilnehmende Betriebe Seniorenwohnhaus Farmach, Saalfelden Palfinger AG, Salzburg Projektdurchführung ASKÖ Landesverband Salzburg Mag. Paul
MehrARBEITSZUFRIEDENHEIT
ARBEITSZUFRIEDENHEIT Stressreport Deutschland 2012 Ressourcen zur Arbeitszufriedenheit Gute Zusammenarbeit 88% Teil einer Gemeinschaft 80% Hilfe und Unterstützung von KollegInnen 80% Möglichkeit, Arbeit
MehrSALUTOGENESE. Foto: twillin/pixelio.de
SALUTOGENESE Foto: twillin/pixelio.de SALUTOGENESE Gliederung Einleitung Salutogenese Kohärenzgefühl der Dirigent des Lebens Entwicklungszeitraum Man hat es oder man hat es nicht? Woher weiß unser Körper
MehrNationale Tagung Betriebliche Gesundheitsförderung
Nationale Tagung Betriebliche Gesundheitsförderung Symposium Nr. 2 Burnout frühzeitig erkennen: Praktische Umsetzung in der Zusammenarbeit Führungskraft HR Betriebsarzt 09.03.2006 Fribourg David Loeliger,
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement: Chefsache oder Selbstverantwortung?
Betriebliches Gesundheitsmanagement: Chefsache oder Selbstverantwortung? Institut Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention Dr. Gian-Claudio Gentile Dozent und Projektleiter T direkt +41 41 367 48
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement Präventionsgespräche bei Manpower
Betriebliches Gesundheitsmanagement Präventionsgespräche bei Manpower AOK-Service Gesunde Unternehmen Folie 1 Ziele des Gesundheitsmanagements Förderung individueller und organisatorischer Gesundheitspotenziale
MehrBurnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements
Burnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Vortrag zum 22. UPL-Treffen am 26.06.2012 Wartenberger Hof, Berlin Gliederung 1. BGM Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement?
MehrBIPOLAR ARBEITEN IN DER 8ERBAHN
BIPOLAR ARBEITEN IN DER 8ERBAHN Christian Simhandl Bipolar Zentrum Wiener Neustadt (2008-) ÖGBE (2004-2017) Sigmund Freud Privatuniversität Wien (2017-) Geschichte der bipolaren Erkrankungen Hippokrates
MehrKonferenz Qualität der Arbeit. Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement
Konferenz Qualität der Arbeit Workshop 6 Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Prof. Dr. Bernhard Badura 03.Mai 2007 If you can t measure it you can t manage it P. Drucker Kernprozesse des
MehrSalutogenese und Resilienz im Betrieb Hintergründe und Umsetzungsmöglichkeiten
Salutogenese und Resilienz im Betrieb Hintergründe und Umsetzungsmöglichkeiten Prof. Dr. Martin Hafen Institut für Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention Hochschule Luzern Soziale Arbeit Referat
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement BGM / Betriebliche Gesundheitsförderung BGF. momente. bewegung. inneres feuer.
Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM / Betriebliche Gesundheitsförderung BGF 1 Definition Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM Im betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM geht es um ein umfassendes
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung Mitarbeiterversammlung des Kirchenkreises Verden, Kreiskirchenverbandes Osterholz-Scharmbeck/Rotenburg/Verden und der Diakoniestationen ggmbh
MehrPräsentation bei Basler Risikotag. Gesundheitsförderung Schweiz , Basel. Gesundheitsförderung Schweiz
Präsentation bei Basler Risikotag 28.11.2014, Basel 1 GESUNDHEITSFÖRDERUNG SCHWEIZ National tätige Stiftung Trägerschaft: Kantone, Versicherungen Finanziert über obligatorischen Versichertenbeitrag: CHF
MehrWerkstätten - Forum der Oberland - Werkstätten. Vortrag zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen
Werkstätten - Forum der Oberland - Werkstätten Vortrag zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen B A D GmbH, 08/2010 15.09.2017 Gaißach Klaus Dobrindt BAD - Gmbh Muss man? - Gesetzliche Grundlagen
MehrBetriebliche Gesundheitskompetenz in der Praxis. E. Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank
Betriebliche Gesundheitskompetenz in der Praxis E. Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank 26. März 2013 Seite 1 Arbeit und Gesundheit Gesundheitsförderung Definition WHO Gesundheit wird von Menschen in ihrer
MehrInfarkt der Seele. Burn Out
Infarkt der Seele 1. Die Entstehung 2. Warnsignale 3. Gegenmaßnahmen 4. Individuelle Möglichkeiten 5. Möglichkeiten für Vorgesetzte 6. Externe Hilfe Burn Out 7. Praktische Anleitung zur Stressbewältigung
Mehr