Frühkindliche Essstörungen
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- Fabian Dresdner
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1 Frühkindliche Essstörungen Paul Plener Göttingen 2016
2 Überblick Frühkindliche Regulationsstörungen: Epidemiologie Ess-/Fütterstörungen: Ursachen und Definition Risikofaktoren Intervention
3 Frühkindliche Regulationsstörungen Exzessives Schreien Schlafprobleme Essstörungen
4 Regulationsstörungen: Häufigkeit Exzessives Schreien 2,8% 5,3% 0,3% 1,7% 5,3% 4,9% Schlafprobleme 24,5% Fütterprobleme Exzessives Schreien Fütterprobleme 4,9% 1,5% 1,4% 0,6% 10,7% 9,4% N=286 Bis 16. LM Petzoldt et al., 2015 Schlafprobleme N=4427, mit 5 Monaten Schmid et al., 2015
5 Fütterstörung: Epidemiologie Schwere Fütterstörungen (Reviews): 3-12% Fast die Hälfte der Kinder mit Fütterstörung mit 6 Monaten: irreguläres Essverhalten mit 2-4 Jahren Fütterstörung mit 5 Monaten: Prädiktor für soziale Fertigkeiten mit 5 ½ Jahren Fütterstörung mit 6 Monaten: Prädiktor für dysreguliertes Verhalten mit 9 ½ Jahren McDermott et al., 2008; Thiel-Bonney & v. Hofacker, 2012;Schmid et al., 2015; Kerzner et al., 2015; Winsper & Wolke, 2014
6 ICD-10 DSM-5 Pica im Kindesalter Pica Ruminationsstörung Fütterstörung im frühen Kindesalter Störung mit Vermeidung oder Einschränkung der Nahrungsaufnahme
7 Pica Anhaltender Verzehr nicht essbarer Substanzen (ICD-10: min. 2x/Woche) Min. ein Monat lang Keine anderen psych.- oder Verhaltensstörungen (außer IQ-Defizit) Entwicklungsstand nicht angemessen (ICD-10: chronolog. u. geistiges Alter: min. 2) Nicht Teil eines kulturell akzeptierten Brauchs Rumination Wiederholtes Hochwürgen von Nahrung >1 Monat Keine Folge körperlicher Erkrankung Nicht ausschließlich im Verlauf anderer Essstörungen (AN, BN,..) Schwer genug f. eigene Diagnose wenn im Kontext anderer Erkrankungen
8 Störung mit Vermeidung oder Einschränkung der Nahrungsaufnahme (DSM-5) Ess- oder Fütterstörung: Vermeidung oder Einschränkung der Nahrungsaufnahme (Energiebedarf nicht gedeckt) Bedeutsamer Gewichtsverlust od. fehlende Gewichtszunahme Mangelerscheinungen Abhängigkeit von enteraler Ernährung od. oraler Nahrungsergänzung Beeinträchtigung des psychosozialen Funktionsniveaus Kein Mangel an Lebensmittel od. kulturell bedingt Nicht ausschließlich im Rahme von AN od. BN, keine Körperwahrnehmungsstörung Nicht Folge einer glztg. bestehenden psych. Krankheit (Depression,..)
9 AWMF (2013): Diagnostic Criteria: Zero-to-Three Revised empfohlen Fütterstörung der homöostatischen Regulation: Kind unruhig, abgelenkt, schläfrig Fütterstörung b. beeinträchtigter reziproker Interaktion Fehlende soziale Interaktion, vernachlässigend Frühkindliche Anorexie geringer Appetit, Nahrungsverweigerung Sensorisch bedingte Nahrungsaversion Verweigerung von Nahrungsmittel,- konsistenzen, - -farben Fütterstörung assoziiert mit med. Erkrankungen Stress bei Füttern, unzureichende Nahrungszufuhr Posttraumatische Fütterstörung Verweigerung nach aversivem Erleben Hommel, 2010
10 Risikofaktoren Genetische und physiologische Faktoren: gastronintestinale Beschwerden, Gastroösophagealer Reflux, Chronische körperliche Erkrankung, Geringes Geburtsgewicht Temperamentsfaktoren: Angsstörungem, Autimus- Spektrum-Störungen, Zwangsstörungen, ADHS Umweltfaktoren: familiäre Ängstlichkeit, Mütter mit Essstörungen, Depression und Angststörungen APA, 2013; Petzold et al., 2015
11 Entstehung von Essstörungen Hommel, 2010
12 Vorgehen b. Verdacht auf Fütterstörung I Elterliche Sorge, abweichendes Fütterverhalten, Unzureichendes Füttern Dysphagie, Aspiration, Schmerzen Erbrechen, Entwickl.- rückstand, chronisch cardiovaskuläre Symptome, Wachstumsverzögerung Organische Warnhinweise Anamnese Anthropometrie Körperliche Untersuchung Weitere Untersuchungen Warnhinweise auf Verhaltensebene Fixierung auf bestimmte Nahrung, Füttern mit Gewalt, Plötzlicher Nahrungsstopp nach Trauma, Antizipator. Würgen Kerzner et al., 2015
13 Vorgehen b. Verdacht auf Fütterstörung II Kerzner et al., 2015 Weitere Untersuchungen Kind Fütternde/r Geringer Appetit Selektive Zufuhr Angst Fütterstile Fehlwahrnehmung Energiegeladen Apathisch Organisch Fehlwahrnehmung Milde od. starke Selektivität Organisch Fehlwahrnehmung Angst vor Ersticken Organisch Responsiv Kontrollierend Verwöhnend Vernachlässigend
14 Intervention: Beratung zu Essensregeln Feste Mahlzeiten, nur geplante Zwischenmahlzeiten Dauer: max. 30 Minuten Außer Wasser kein Nahrungsangebot zwischen Mahlzeiten Neutrale Atmosphäre, kein Essen unter Zwang, Störquellen abstellen Kein Spielen während Mahlzeiten Essen nie als Belohnung oder Geschenk Feste Nahrung zuerst, Flüssigkeiten später Unterstützung von aktivem Essen Wegräumen nach 5-10 Minuten falls das Kind ohne zu essen spielt Beendigung der Mahlzeit falls Essen in Wut umher geschmissen wird Neues Essen häufiger anbieten (8-15x) v. Gontard et al., 2013, Kerzner et al., 2015
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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