Workshop. Milieu- und Umgebungsgestaltung bei Demenz

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1 Workshop Milieu- und Umgebungsgestaltung bei Demenz Jasmin Bayer Stationsleiterin Andreas Böttinger Stv. Pflegedienstleitung

2 Ablauf des Workshops Kurzer Input zum Thema Milieu- und Umgebungsgestaltung Diskussion und Austausch zur Thematik Rundgang über eine Station

3 Warum? Der an Demenz erkrankte Mensch kann sich seiner Umgebung nicht anpassen, deshalb muss sich die Umgebung an den altersverwirrten Menschen anpassen. (vgl. Dr. Jan Wojnar)

4 Problemanalyse in Krankenhäusern und Pflegeheimen: Patienten / Bewohner finden sich in der fremden Umgebung nicht zurecht Spezielle Routinen für an Demenz erkrankte Menschen sind nicht vorhanden Bezugspersonen fehlen Die vertraute Umgebung fehlt Die vertraute Tagestruktur fehlt

5 Was beinhaltet Milieu- und Umgebungsgestaltung? Architektonische Maßnahmen Orientierung Wohlbefinden Schutz und Sicherheit

6 Tagestruktur Tag- Nachtrhythmus Mahlzeiten Ruhe und Aktivität Abläufe und Rituale

7 Umgebungsgestaltung Beziehung Kontakt Kommunikation

8 Ziele von Milieu- und Umgebungs- Gestaltung Vermittlung von Sicherheit und eines Geborgenheitsgefühls Erhaltung bzw. Förderung der Selbstständigkeit Reduzierung von Unruhezuständen Gestaltung einer Tagesstruktur Überforderungsfördernde Quellen beseitigen

9 Örtliche Orientierung und architektonische Maßnahmen Farbgestaltung Zuhilfenahme von Piktogrammen Beleuchtung Bilder als Gestaltungshilfen Dörfliche Bauweise Einbezug der Stadt / Gemeinde (z.b. demenzfreundliche Kommune)

10 Wohlbefinden / Farben, Materialien, Möbel Gemütliche Zonen zum verweilen (Sofa s, Sitzecken) Farbgestaltung als Orientierungshilfe aber auch zur warmen Gestaltung von Räumen des Verweilens Bezüge und Möbelart an das Klientel anpassen

11 Sicherheit und Schutz, Herd, Türen, Treppen Architektonische Gestaltung - gut einsehbare Türen, Aussen- und Eingangsbereiche schaffen die zum verweilen einladen Zuhause und im Betreuten Wohnen größtmögliche Reduzierung von Gefährlichen Situationen um die Veränderung der Umgebung zu verhindern Treppenzugänge versteckt schaffen - genügend absichern

12 Den Umgang mit demenziell erkrankten Menschen verändern: Verschiedene Weiterbildungen für Fachkräfte und Laien zum Thema Demenz Masterstudiengang (multiprofessionell) der Uni Witten-Herdecke Multiprofessionelle Versorgung von Menschen mit Demenz und chronischen Einschränkungen

13 Tagesstrukturierung Dem an Demenz erkrankten Menschen eine Tagestruktur nach dessen persönlichen Vorlieben bzw. Bedürfnissen schaffen Abwechslungsreiche Tätigkeiten anbieten Den Tag- / Nachtrhythmus in den Planungen berücksichtigen

14 Gesprächs- und Umgangstechniken Verschiedene Gesprächstechniken anwenden z.b. Validation oder klientenzentrierte Gesprächsführung

15 Gesprächs- und Umgangstechniken Im allgemeinen gilt den an Demenz erkrankten bestätigen Nicht kritisieren Ruhe und Zeit in der Kommunikation Blickkontakt herstellen Angemessen wiederholen Diskussionen vermeiden

16 Diskussion: Wie wird das Thema Milieu- und Umgebungsgestaltung erlebt? Welche Erfahrungen gibt es? Was würden Sie sich in Bezug auf das Thema wünschen?

17 Kennen Sie die Möglichkeit einer stationsäquivalenten Behandlung und wo sehen sie die Verknüpfung zur Milieugestaltung? Würden Sie eine solche Behandlung wünschen? Wo sehen Sie die Vor- und Nachteile einer solchen Behandlung für den an Demenz erkrankten Menschen?

18 Rundgang über eine Gerontopsychiatrische Station Milieu- und Umgebungsgestaltung in der Umsetzung (Aufteilung in 2 Gruppen)

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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