Bericht aus dem DFN-NOC
|
|
- Leon Dittmar
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bericht aus dem DFN-NOC 45. DFN-Betriebstagung Oktober 2006 Robert Stoy Seite 1
2 Agenda Neue Routertechnik Neue Topologie und Migration von alter Topologie Störungen, Latenzzeiten Seite 2
3 Phase 1 Netz, Q Neue optische Plattform Toplogieübernahme aus G-WiN SDH und (10)GE Wellenlängen unabhängig Von GF Infrastruktur G-WiN Routertechnik (c12xxx, c75xx) Zugangsleitungen zum Großteil PDH, SDH z.t. bereits FE/GE Seite 3
4 Phase 2 Netz Herausforderungen Neue Routerplattform Ethernetschnittstellen im WAN Neue Topologie auf bekannter GF Infrastruktur Schnittstellen Seite 4
5 Neue Routertechnik Cisco 7609 Netzteile und Lüfter Redundant im Router Supervisor Engine: WS-SUP720-3BXL Redundant im Router 4 port 10-Gigabit Ethernet: WS-X GE Redundant im Router 24 port 1GE SFP : WS-X6724-SFP 48 port 10/100/1000mb Ethernet: WS-X6748-GE-TX SIP400 und SIP200 mit SPAs STM1, E3, E1 Software: IOS 12.2(33)SRA (Cascades) z.t. noch 12.2.(18)SXF Cisco CRS-1 / 8 Slot 10 GE und 1 GE LCs Software: IOX Mehr im nächsten Vortrag Seite 5
6 Grundgedanken zur neuen X-WiN Topologie Generelle Ziele Ausfallsicherheit Overprovisioning im Backbone Geringe Paketlaufzeiten Prinzipien Bildung von Ringen Lastverteilung Keine Knotenisolierung bei einer GF Unterbrechung Follow the Fiber Prinzip Möglich da GF Infrastruktur bekannt + geringe Paketlaufzeiten + geringere Anzahl von Wellenlängen pro GF Abschnitt. + Erhöhte Ausfallsicherheit bei GF Unterbrechung Seite 6
7 Seite 7 Neue Glasfaser Infrastruktur... KIE AWI HAM DES EWE BRE HAN BIE MUE BRA POT TUB HUB ADH ZIB DRE CHE JEN LEI ILM BAY ESF REG GAR AUG STU KEH FZK KAI GSI FRA GIE MAR GOE MAG DUI BIR FZJ AAC ERL WUE FFO GRE ROS HEI SAA KAS
8 Seite 8...ergänzt um Wellenlängen KIE AWI HAM DES EWE BRE HAN BIE MUE BRA POT TUB HUB ADH ZIB DRE CHE JEN LEI ILM BAY ESF REG GAR AUG STU KEH FZK KAI GSI FRA GIE MAR GOE MAG DUI BIR FZJ AAC ERL WUE FFO GRE ROS HEI SAA KAS
9 Physik. Topologie abstrahiert BIE MUE EWE AWI BRE HAN HAM KIE BRA DES ROS MAG POT GRE TUB ZIB FFO HUB ADH DRE Aufgaben: 4 Super Core Standorte an Ringknoten mit hohen Kapazitätsanforderungen Router in Ketten zwischen Supercore Standorten DUI GOE KAS CHE Breitbandige Übergänge zu Phase 1 Netz LEI AAC MAR GIE BAY JEN FZJ FRA ERL ESF ILM BIR WUE AUG SAA KAI GSI HEI FZK STU GAR REG Seite 9
10 Von der Aufgabe zum Phase2 Netz Seit Frühjahr 2006 Routeraufbau Aufbau neue Routertechnik c7609 (XRs) an allen Knoten, Management-Zugänge mit FE zum Phase1 Netz Inbetriebnahme XRs Seit Sommer 2006 Integration XRs Herstellung von 10 GE Übergängen an einigen Phase1-Netz Core (CR) Standorten Vorbereitung Routerkonfiguration der Anwenderumzüge Umzug aller Anwender von Phase1 Routern nach XRs in Wartungsfenster 5-7 Uhr. (Beispiel ZIB mehr als 40 Anwenderanschlüsse) Seit Mitte Sept Bereitstellung und Inbetriebnahme der neuen 10GE Wellenlängen über DWDM Plattform Status : Bis auf 2 Wellenlängen wurden alle Wellenlängen übergeben Seite 10
11 X-WiN Topologie Status: EWE BRE KIE HAM ROS DES GRE TUB HUB FFO 4 Super Core Standorte an Ringknoten mit hohen Kapazitätsanforderungen BIE BRA MAG ZIB ADH DRE Router in Ketten zwischen Supercore Standorten MUE GOE HAN HAN HAM ZIB POT CHE Breitbandige Übergänge zu Phase 1 Netz DUI AAC KAS MAR DUI BIR LEI ERL BAY LEI 7 Ph1-Ph2 Übergänge mit jeweils 10GE FZJ BIR GIE FRA FRA WUE STU GAR AUG ERL JEN ILM Noch 6 Knoten mit Zugangsleitungen am Phase1 Netz: KIE, ROS, OLD, MAG, REG, AUG, WUE, HEI SAA KAI GSI HEI FZK STU GAR REG Seite 11
12 Wie geht s weiter Integration CRS-1 Seite 12
13 CRS-1 Integration Ausgangslage HAN POT Beispielkette FRA ERL CRS-1 mit 10GE an c7609 angebunden Seite 13
14 CRS-1 Integration Schritt 1 HAN POT Beispielkette FRA ERL CRS-1 Vollvermaschung mit 10GE Seite 14
15 CRS-1 Integration Schritt 2 HAN POT Beispielkette FRA ERL Routing des Verkehrs auf CRS-1 Vollvermaschung Umzug der Kettenenden auf CRS-1 Seite 15
16 CRS-1 Integration Schritt 3 / Ende HAN POT Beispielkette FRA ERL Umzug der parallelen c7609 Vollvermaschung auf CRS1 -> Supercore mit 2*10 GE links betriebsbereit Umzug Anbindungen Phase1 Netz auf CRS-1 Seite 16
17 Ziel-Topologie Phase 2 BIE MUE EWE BRE KIE HAN HAM ROS BRA DES MAG POT GRE TUB ZIB FFO HUB ADH DRE 10GE / GE Links An allen Standorten c Super Core Standorte FRA, HAN, POT, ERL dort zusätzlich CRS-1 Super Core mit 2*10GE links DUI AAC FZJ GOE KAS MAR GIE FRA ERL BAY CHE LEI JEN Kettenbildung entlang GF Infrastruktur mit Kettenenden an Super Core Standorten Einige zusätzliche Querverbindungen wo Kapazität erforderlich WUE ILM BIR AUG SAA KAI GSI HEI FZK STU GAR REG Seite 17
18 Störungen IP Dienst Konnektivitätsverlust bestimmter Anwendernetze. Betroffene Einrichtugen im Raum Erlangen, München. Ursache OSPF bug im IOS, sichtbar nach Unterbrechung Wellenlängen: OSPF hat next hop information bei bestimmten Pfadlängen nicht wieder in Routingtabelle gebracht. Dadurch NextHop Information für bestimmte Anwendernetze nicht vorhanden. Folge: Verkehr zwischen Anwendernetzen unterbrochen Lösung: Mit Workaround gefunden und implementiert, IOS Upgrade durchgeführt. Konnektivitätsverlust bestimmter Anwendernetze über GE Loadsharing Link OSPF Problem im IOS, nach Aktivierung von Incremental SPF zur Beschleunigung des Reroutings bei Linkunterbrechungen Eigentliche Ursache wird zusammen mit Cisco noch gesucht. Workaround: ISPF deaktiviert. GE Loadsharing link durch 10GE link abgelöst. Seite 18
19 Latenzzeiten 3 Komponenten Serialisation Delay in 10GE Interfaces Vernachlässigbar: 8*9180 Byte / 10 Gbit/s = ca. 8 us Vermittlungszeit in Knoten Erste Vergleichsmessungen mit/ohne Router in Strecke zeigen bei Genauigkeit 0,5ms keine Unterschied -> nahezu vernachlässigbar. Übertragungszeit in Glasfaser Angabe in Literatur: Signallaufzeit in Glasfaser: ca. 0,6 bis 0,7 * c = km/s -> One Way Delay: ca 0,5ms / 100 km Faustregel zur Abschätzung: Round Trip Time auf Glasfaser: ca. 1,0 ms pro 100 km Streckenlänge Beispiel: HAN-FRA (Streckenlänge ca. 1100km): Faustregel: zu erwartende Round Trip Time auf Glasfaser: ca. 11ms RTT Messung zwischen xr-fra1 und xr-han1: 12ms Seite 19
20 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Seite 20
Deutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz Neues im X-WiN Stefan Piger 62. Betriebstagung 3. März 2015, Berlin Agenda Kernnetzstandorte/Faserplattform IP-Plattform DFNInternet-Dienst Seite 3 Standortrevision 2015 Inhalt
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz 1 Jahr X-WiN - Ein Statusbericht 46. DFN-Betriebstagung * 28. 02. 2007 Hans-Martin Adler DFN-Geschäftsstelle 10963 Berlin, Stresemannstraße 78 Tel: 030/88429923 e-mail:adler@dfn.de
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz Neues aus dem DFN Bernhard Neumair ZKI-Frühjahrstagung 2007 (Dortmund, 6. März, 2007) Agenda Status X-WiN Optische Plattform Router-Netz DFN PKI Root im Browser Neue Policy Global
MehrDeutsches Forschungsnetz Neues im X-WiN
Deutsches Forschungsnetz Neues im X-WiN Stefan Piger 59. Betriebstagung 15. Oktober 2013, Berlin 1 Agenda Kernnetzstandorte Optische Plattform IP-Plattform DFNInternet-Dienst Seite 3 Neue Kernnetzknoten
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz Migration der DWDM-Technik im X-WiN Stefan Piger, DFN-GS Berlin 56. Betriebstagung 13. März 2012, Berlin DWDM-Technik im X-WiN Was ist DWDM-Technik Dense Wavelength Division Multiplex
MehrN E U E S I M X - WiN
N E U E S I M X - WiN 44. DFN-Betriebstagung * 07. - 08. 02. 2006 Hans-Martin Adler DFN-Geschäftsstelle 10963 Berlin, Stresemannstraße 78 Tel: 030/88429923 e-mail:adler@dfn.de Seite 1 Inhalt G-WiN Nutzung
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz Neues im X-WiN Stefan Piger 58. Betriebstagung 12. März 2013, Berlin Agenda Kernnetzstandorte Stromausfälle Optische Plattform IP-Plattform DFNInternet-Dienst Seite 3 Stromausfälle
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz Neues im X-WiN Stefan Piger 64. Betriebstagung 2. März 2016, Berlin Zugangsnetz Ausschreibung TNA2015 beendet Basis für das Zugangsnetz für die nächsten sieben Jahre Höhere Leistung
MehrBericht aus dem DFN-NOC
Bericht aus dem DFN-NOC 47. DFN-Betriebstagung 16. 17. Oktober 2007 Hubert Waibel waibel@noc.dfn.de Agenda Entwicklung XWiN aus NOC-Sicht Markante Störungen und Ereignisse Sonstige Aktivitäten/Probleme
MehrDeutsches Forschungsnetz. Seite 1
Deutsches Forschungsnetz Seite 1 N E U E S I M X - WiN 47. DFN-Betriebstagung * 16. - 17. 10. 2007 Hans-Martin Adler DFN-Geschäftsstelle 10963 Berlin, Stresemannstraße 78 Tel: 030/88429923 e-mail:adler@dfn.de
MehrX-WiN - die vierte Generation des Wissenschaftsnetzes in Deutschland. J. Pattloch, K. Ullmann DFN-Verein, Berlin 3. Mai 2006
X-WiN - die vierte Generation des Wissenschaftsnetzes in Deutschland J. Pattloch, K. Ullmann DFN-Verein, Berlin 3. Mai 2006 Vorgänger des X-WiN (1) 1 Netzgeneration X.25-WiN 1989/1990 64Kbit/s im Kernnetz,
MehrBericht aus dem NOC. BT Oktober 2008 Thomas Schmid, Seite 1
Bericht aus dem NOC 52. DFN-Betriebstagung Oktober 2009 Thomas Schmid schmid@dfn.de BT Oktober 2008 Thomas Schmid, schmid@dfn.de Seite 1 Topologieänderung Neuer Standort München Fraunhofer-Zentrale xr-fhm1
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz N E U E S I M X - WiN 49. DFN-Betriebstagung * 21. - 22. 10. 2008 Hans-Martin Adler DFN-Geschäftsstelle 10178 Berlin, Alexanderplatz 1 Tel: 030/88429923 e-mail:adler@dfn.de Seite
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz Neues im X-WiN Stefan Piger 66. Betriebstagung 21. März 2017, Berlin Agenda X-WiN Kernnetz IP-Plattform Ausbau DDoS-Abwehrplattform Neue Aggregations-Plattform DFNInternet Stand
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz N E U E S I M X - WiN 53. DFN-Betriebstagung * 26.10. - 27.10.2010 2010 Hans-Martin Adler DFN-Geschäftsstelle 10178 Berlin, Alexanderplatz 1 Tel: 030/88429939 e-mail:adler@dfn.de
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz Neues im X-WiN Stefan Piger 63. Betriebstagung 27. Oktober 2015, Berlin Kernnetzknoten/Faserplattform Faseranbindung KNK Augsburg (AUG) Inbetriebnahme Anfang Oktober erfolgt Umzug
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz N E U E S I M X - WiN 45. DFN-Betriebstagung * 17. - 18. 10. 2006 Hans-Martin Adler DFN-Geschäftsstelle 10963 Berlin, Stresemannstraße 78 Tel: 030/88429923 e-mail:adler@dfn.de
MehrTopologieupdate. zr-pot1. zr-han1. DeCix. Telia (Upstream) BCiX. Akamai. Telekom. GC (Upsteam) Geánt. Gát. zr-fra1. zr-erl1.
Bericht htdfn NOC NOC 52. Betriebstagung Topologieupdate xr-zeu1 xr-bie1 xr-bre1 ( 7609) xr-ham1 ( 7609) xr-gre1 xr-ros1 xr-kie1 gr-ham1 xr-pik1 xr-hub1 xr-des1 ( 7609) xr-tub1 xr-goe1 xr-adh1 xr-mue1
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz Fehlertoleranz im X-WiN: Mehr Verfügbarkeit für die Anwender 43. Betriebstagung J. Pattloch 18. Oktober 2005 Zielvorgaben X-WiN Mehr Leistung Leistungssteigerung um ca. Faktor
MehrBericht DFN-NOC 61. Betriebstagung. Peter H eiligers, noc.dfn.de
Bericht DFN-NOC 61. Betriebstagung Peter H eiligers, ph@ noc.dfn.de Arbeitsplatz 2014 DWDM Topologie Die ersten 100G Anwender Anschlüsse 100G Trail von Dresden nach Erlangen XWiN IP Topologie xr-mue1 xr-ewe1
MehrN E U E S I M G & X - WiN
N E U E S I M G & X - WiN 43. DFN-Betriebstagung * 18. - 19. 10. 2005 Hans-Martin Adler / Martin Wilhelm / Thomas Schmid DFN-Geschäftsstelle 10963 Berlin, Stresemannstraße 78 Tel: 030/88429923 e-mail:adler@dfn.de/wilhelm@dfn.de/schmid@noc.dfn.de
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz Neues im X-WiN Stefan Piger 67. DFN-Betriebstagung 26. September 2017, Berlin Agenda X-WiN IP-Plattform Migration auf die neue Aggregations-Plattform Außenanbindungen des X-WiN
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz N E U E S I M X - WiN 51. DFN-Betriebstagung * 06.10. - 07.10.2009 Hans-Martin Adler DFN-Geschäftsstelle 10178 Berlin, Alexanderplatz 1 Tel: 030/88429923 e-mail:adler@dfn.de Seite
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz Neues aus dem DFN Wilfried Juling ZKI-Frühjahrstagung 2008 (Regensburg, 4. März 2008) DFN-Aktivitäten Mitwirkung im Projekt D-Grid (e-science in Deutschland) Beteiligung des DFN
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz Neues im X-WiN Stefan Piger 65. Betriebstagung 28. September 2016, Berlin Agenda X-WiN Kernnetz Faserplattform/Kernnetzknoten IP-Plattform DFNInternet Entwicklung Verkehrswachstum
MehrBericht aus dem NOC. DFN Betriebstagung, Forum IP über WiN 27.10.2010. Robert Stoy
Bericht aus dem NOC DFN Betriebstagung, Forum IP über WiN 27.10.2010 Robert Stoy Topologie-Update, Status 25.10.2010 Upgrade GEANT auf 20 Gbit/s Umbau und Upgrade Einbindung Knoten Oldenburg (EWE) Neue
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz Neue optische Plattform und Stand der Migration Stefan Piger 57. Betriebstagung 16. Oktober 2012, Berlin Ergebnis des Vergabeverfahrens Zuschlag ist erfolgt am 10.5.2012 Gewinner
MehrNeues im X-WiN. 69. DFN-Betriebstagung Stefan Piger
Neues im X-WiN 69. DFN-Betriebstagung 25.09.2018 Stefan Piger Agenda I. Status Leistungssteigerung 2018/2019 II. Laufende Arbeiten III. Vermischtes Status Leistungssteigerung 2018/2019 Leistungssteigerung
MehrBericht aus dem DFN-NOC
Bericht aus dem DFN-NOC 55. DFN-Betriebstagung 18.-19. Oktober 2011 Frank Schröder frank@noc.dfn.de Seite 1 Topologie Update Seite 2 Änderungen XWiN-Topologie Uplinkwechsel von Global Crossing zu Level3
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz Neues aus dem DFN Wilfried Juling 8. Tagung der DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung Bologna Online! (Halle, 7. 9. Mai 2007) Agenda Status X-WiN Optische Plattform, Router-Netz,
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz N E U E S I M X - WiN 52. DFN-Betriebstagung * 02.03. 03-03.03.2010 Hans-Martin Adler DFN-Geschäftsstelle 10178 Berlin, Alexanderplatz 1 Tel: 030/88429923 e-mail:adler@dfn.de Seite
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz N E U E S I M X - WiN 55. DFN-Betriebstagung * 18.10. 10-19.10.201110 Hans-Martin Adler DFN-Geschäftsstelle 10178 Berlin, Alexanderplatz 1 Tel: 030/88429939 e-mail:adler@dfn.de
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz N E U E S I M X - WiN DFN-Betriebstagung * 03.03.-04.03.2009 Hans-Martin Adler DFN-Geschäftsstelle 10178 Berlin, Alexanderplatz 1 Tel: 030/88429923 e-mail:adler@dfn.de Seite 2
MehrDFN. Die Netzinfrastruktur Des Deutschen
DFN X-WiN Die Netzinfrastruktur Des Deutschen Forschungsnetzes Die Netzinfrastruktur X-WiN des DFN Seite 2 Die Netzinfrastruktur X-WiN des DFN H.-M. Adler, P. Eitner, K. Ullmann, H. Waibel, M. Wilhelm
MehrBericht aus dem DFN-NOC
Bericht aus dem DFN-NOC 46. DFN-Betriebstagung 27.-28. Februar 2007 Thomas Schmid schmid@noc.dfn.de BT Feb. 2007 Thomas Schmid, schmid@noc.dfn.de Seite 1 Agenda Stand Topologieumbau Erste Erfahrungen mit
MehrNachhaltigkeit von Wissenschaftsinfrastrukturen: Erfolgsfaktoren am Beispiel des Deutschen Forschungsnetzes 13. DINI-Jahrestagung
Nachhaltigkeit von Wissenschaftsinfrastrukturen: Erfolgsfaktoren am Beispiel des Deutschen Forschungsnetzes 13. DINI-Jahrestagung Bernhard Neumair Karlsruhe, 25. September 2012 Wissenschaftsinfrastrukturen
MehrRedundante Anbindung ans X-WiN Praxisbeispiel einer erfolgreichen Migration zu einer 2-Router-Lösung mit ASR1002
Redundante Anbindung ans X-WiN Praxisbeispiel einer erfolgreichen Migration zu einer 2-Router-Lösung mit Henning Irgens y,, Senior Account Manager Henning.Irgens@eu.didata.com Monday, October 12, 2009
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz Verfügbarkeit des DFNInternet-Dienstes Christian Grimm 52. DFN-Betriebstagung 2./3. März 2010, Berlin Hintergrund Monitoring im X-WiN Orientierung an den klassischen Dienstgüteparametern
MehrBericht aus dem DFN-NOC
Bericht aus dem DFN-NOC 48. DFN-Betriebstagung 26.-27.Februar 2008 Frank Schröder frank@noc.dfn.de BT Feb. 2008 DFN-NOC Frank Schröder (frank@noc.dfn.de) Seite 1 Agenda Störungen/Probleme Telekom-Peering
MehrNeues aus dem Datennetz URZ-Info-Tag 2011 Dipl.-Inf. Marten Wenzel
URZ-Info-Tag 2011 Dipl.-Inf. Marten Wenzel 1 Inhaltsverzeichnis 1. Umstellung der externen LWL-Verbindungen 2. Umsetzung des neuen LAN Konzeptes am Beispiel der UB 2. Anbindung Gebäude 54 3. WLAN Infrastruktur
MehrWas Sie erwartet. Architektur ausfallsicherer Ethernet Netze. Netzmanagement. Ein Blick in unser Portfolio. Konfigurationsmöglichkeiten
Was Sie erwartet Architektur ausfallsicherer Ethernet Netze Netzmanagement Ein Blick in unser Portfolio Konfigurationsmöglichkeiten 2 Aufgabe: Wir bauen ein neues Netzwerk! Was sind die oft gehörten Anforderungen
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz Vorstellung NeMo: Erkennung und Bearbeitung von DDoS-Angriffen im X-WiN 62. DFN-Betriebstagung 3. März 2015, Berlin Gisela Maiß, DFN-Verein Jochen Schönfelder, DFN-CERT NeMo Netzwerk
MehrRedundante Anbindung im X-WiN
Redundante Anbindung im X-WiN DFN Betriebstagung Oktober 2008 Thomas Schmid, schmid@dfn.de Motivation Dürfte jedem klar sein Erhöhung der Verfügbarkeit Schutz gegen Ausfall der Zugangsleitung Schutz gegen
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz DFN-MailSupport: ein neuer Dienst des DFN-Vereins Jochem Pattloch, DFN-Verein (mit Dank an Christian Grimm und viele andere Kollegen für diverse Folien) 2. DFN-Workshop Datenschutz
MehrGateway-Lösungen für die X-WiN Anbindung
58. DFN-BT Forum IP über WiN 13 March 2013 Gateway-Lösungen für die X-WiN Anbindung - Update anlässlich der Leistungssteigerung zum 1.7.2013 Henning Irgens Senior Account Manager Erhöhung der Anschlussbandbreite
MehrT est of 1GBit/s Fiber optical communication interfaces based on FlexRIO R Series
T est of 1GBit/s Fiber optical communication interfaces based on FlexRIO R Series Inhalt 1. Einführung... 2 2. Anforderungen... 2 3. Komponenten... 3 3.1. PXI 7952R... 3 3.2. Fiber Optical Interface Module
MehrNokia Siemens Networks
Nokia Siemens Networks Broadband Powerline Access Solutions Christian Nawroth, 4. Dezember 2008 2 Nokia Siemens Networks Unsere Vision ist, daß 2015 weltweit 5 Mrd. Menschen online sein werden. 3 Mrd.
MehrCisco Connected Grid Lösung konkreter
Cisco Connected Grid Lösung konkreter René Frank CCIE #6743 Senior Network Engineer Agenda Cisco Connected Grid Produkte Portfolio Cisco Connected Grid Router CGR2010 und CGR1120 Cisco Connected Grid Swiches
MehrLight Fever! Eine neue DWDM-Plattform für das X-WiN
Deutsches Forschungsnetz Mitteilungen Ausgabe 83 November 2012 www.dfn.de Mitteilungen Light Fever! Eine neue DWDM-Plattform für das X-WiN Wherever You Go 00.000 Eduroam-Access- Points in Europa Crossing
MehrTechnical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden
Technical Note 32 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden TN_032_2_eWON_über_VPN_verbinden_DSL Angaben ohne Gewähr Irrtümer und Änderungen vorbehalten. 1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...
MehrEasy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform
Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Eberhard Baur Informatik Schützenstraße 24 78315 Radolfzell Germany Tel. +49 (0)7732 9459330 Fax. +49 (0)7732 9459332 Email: mail@eb-i.de
MehrINQA-Bauen Professioneller Einsatz von Baumaschinen. Analyse und Grundlagenermittlung
Analyse und Grundlagenermittlung Ermitteln und Beschreiben von Daten und Hintergründen zum Thema Unfälle: Statistiken, Ursachen, Auswirkungen Ermitteln und Beschreiben relevanter Regelwerke / Mindestanforderungen
MehrAnleitungen. für den Gebrauch des Glasfaser-Endgerätes (CPE)
Anleitungen für den Gebrauch des Glasfaser-Endgerätes (CPE) DSL-Port auf LAN1 umstellen, am Beispiel der FRITZ!Box 7270 Einrichten von SIP-Accounts am Beispiel der FRITZ!Box 7270 Inhalt DSL-Port auf LAN1
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrBericht aus dem NOC. 43. DFN Betriebstagung Oktober Verein zur Förderung eines deutschen Forschungsnetzes
Verein zur Förderung eines deutschen Forschungsnetzes Bericht aus dem NOC 18. - 19. Oktober 2005, DFN GS Stuttgart, Lindenspürstraße 32, 70176 Stuttgart Personalia! Irmhild Lemke hat das aus privaten Gründen
MehrInstallationsanleitung. ipoint - Server
Installationsanleitung ipoint - Server Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG 3 1.1 ZWECK DES SERVERS 3 1.2 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN 3 2 INSTALLATION 4 2.1 DAS SOFTWAREPAKET 4 2.2 INSTALLATION DES SERVERS 4 Installationsanleitung
MehrBroadband Connectivity Services
Ausgabedatum 109.2013 Ersetzt Version 1-1 Vertrag Vertrag betreffend 1/6 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Qualitätsübersicht BBCS Anschluss... 3 1 Qualitätsvereinbarungen... 4 2 Vertragsstrafen...
MehrKommunikation mehrerer PCs über Hubs
Kommunikation mehrerer PCs über Hubs Hub Sollen mehr als zwei Rechner zu einem Netz verbunden werden, können wir dazu einen Hub verwenden, s. Abbildung 3-1. Ein Hub hat je nach Ausführung von vier bis
MehrFelix Storm Vorstand Glück & Kanja Consulting AG
Felix Storm Vorstand Glück & Kanja Consulting AG Agenda Kurzvorstellung Glück & Kanja Kurzvorstellung Microsoft UC Strategie Erfahrungen in Projekten Kunde: Energiewirtschaft Kunde: Automobilzulieferer
Mehr100GE Test @ DFN Jülich Karlsruhe
100GE st @ DFN Jülich Karlsruhe Aufbau, Prozeduren, Erfahrungen - Ein Überblick DFN Betriebstagung, Forum IP über WiN 27.10.2010, Robert Stoy sts in 3 Phasen (1) Phase 1: Vorbereitung, Huawei Router @40G,
Mehr1. Allgemeines zum tevitel.wq-monitor Seite 3. 2. WQ-Monitor konfigurieren Seite 4
tevitel.wq-monitor Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines zum tevitel.wq-monitor Seite 3 2. WQ-Monitor konfigurieren Seite 4 2.1 Einstellungen Message-Server Seite 4 3.2 Einstellungen Warteschlangen Seite 5
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei
MehrBNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten
Andreas Siebold Seite 1 01.09.2003 BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten Eine Netzwerkkarte (Netzwerkadapter) stellt die Verbindung des Computers mit dem Netzwerk her. Die Hauptaufgaben von Netzwerkkarten
MehrStefan Dahler. 1. Remote ISDN Einwahl. 1.1 Einleitung
1. Remote ISDN Einwahl 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration einer Dialup ISDN Verbindungen beschrieben. Sie wählen sich über ISDN von einem Windows Rechner aus in das Firmennetzwerk ein und
Mehr6 Jahre IPv6 an der Universität Bonn
6 Jahre IPv6 an der Universität Bonn Ignatios Souvatzis Institut für Informatik, Abt. V p.1/21 Einleitung Was ist IPv6? Level-3-Protokoll Details im vorigen Vortrag seit Jahren
Mehr6. Oracle DWH Community Mainz 2011. Koexistenz SAP BW und mit unternehmensweitem zentralen DWH
6. Oracle DWH Community Mainz 2011 Koexistenz SAP BW und mit unternehmensweitem zentralen DWH 2 6. Oracle DWH Community Mainz 2011 Agenda Vorstellung Globus Historische Entwicklung des DWH-Systems Globus
MehrInstallationshandbuch BES. Inhaltsverzeichnis. Business Ethernet Service Installationshandbuch. Ersetzt Version:
Installationshandbuch BES Ausgabedatum: Ersetzt 1 Autor: Milan Ilic gültig ab: gültig bis: Auf Widerruf Inhaltsverzeichnis Einleitung...2 Paketinhalt...3 Installationsanleitung...4 Troubleshooting...6
MehrSoftware zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)
Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen
Mehr8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung
8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von BRRP gezeigt. Beide Router sind jeweils über Ihr Ethernet 1 Interface am LAN angeschlossen. Das Ethernet
MehrStellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei
MehrWillkommens- und Anerkennungskultur - Die Rolle der Migrantenorganisationen
Migration und Fachkräftegewinnung als die Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft Von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz Forschungsfeld Wirtschaftswissenschaftliche Zusammenhänge Vortrag bei der
MehrOnlinesuche nach Rechnungen
Onlinesuche nach Rechnungen Einführung Über Partner Central oder My Account können Partner und Kunden von Citrix Rechnungen, die in den letzten fünf Jahren erstellt wurden und einen Wert größer als 0 aufweisen,
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrKMU Lösungen mit SmartNode und Peoplefone Qualität, Zuverlässlichkeit und Sicherheit
KMU Lösungen mit SmartNode und Peoplefone Qualität, Zuverlässlichkeit und Sicherheit Übersicht Patton und SmartNode Neuheit SNBX Hybrid Appliance Lösungen für IP TK-Anlagen Lösungen für konventionelle
MehrKurzanleitung. Kurzanleitung. Version. www.helmholz.de
Kurzanleitung Version ab 2 HW 4 www.helmholz.de Anwendung und Funktionsbeschreibung Der FLEXtra multirepeater ist in erster Linie ein normaler Repeater mit der Erweiterung um 3 (beim 4-way) oder 5 (beim
MehrErklärung zum Internet-Bestellschein
Erklärung zum Internet-Bestellschein Herzlich Willkommen bei Modellbahnbau Reinhardt. Auf den nächsten Seiten wird Ihnen mit hilfreichen Bildern erklärt, wie Sie den Internet-Bestellschein ausfüllen und
MehrACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank
Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre
MehrPCS-Datenbankanbindung in Betrieb nehmen
PCS-Datenbankanbindung in Betrieb nehmen Das Setup:...2 Die Parametrierung der Kommunikationssoftware:...3 Die Datenbank:...7 Terminal einrichten:...8 Die erforderliche INI:...10 Das Setup: In dieser Beschreibung
MehrMigration zum 40-Gbit/s-Rechenzentrum mit QSFP-BiDi-Technologie von Cisco
Whitepaper Migration zum 40-Gbit/s-Rechenzentrum mit QSFP-BiDi-Technologie von Cisco Übersicht Als Folge der Konsolidierung von Rechenzentren, fortlaufender Servervirtualisierung und Anwendungen, die schnellerer
MehrDatenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0
Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4
MehrIAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014
IAC-BOX Netzwerkintegration Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 In diesem HOWTO wird die grundlegende Netzwerk-Infrastruktur der IAC- BOX beschrieben. IAC-BOX Netzwerkintegration TITEL Inhaltsverzeichnis
MehrLeistungsbeschreibung NGA-VULA. zum Rahmenvertrag. über die Bereitstellung von NGA-VULA Produkten
Anlage B Leistungsbeschreibung NGA-VULA zum Rahmenvertrag über die Bereitstellung von NGA-VULA Produkten 1 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 2 Produktgrobbeschreibung... 3 3 Technische Leistungselemente...
MehrSchnellstart. MX510 ohne mdex Dienstleistung
Schnellstart MX510 ohne mdex Dienstleistung Diese Schnellstartanleitung beschreibt die Einrichtung des MX510 als Internet- Router mit einer eigenen SIM-Karte ohne Verwendung einer mdex SIM-Karte und ohne
Mehrdas photonische Netz
das photonische Netz Betrachtungen jenseits der Bandbreite Übersicht Einführung: elektronisch, optisch und photonisch Schlüsselelemente der Technologie Innovation und Zyklen für Betrieb und Projekte Praxisbeispiele
MehrDrei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders
Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders 1/ 6.12.2011, Abteilung Industrie und Verkehr Gliederung Überblick über die 3 Wege und die laufende
MehrBinäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen
Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders
MehrKonfigurationsanleitung SIP Phone zum SIP Provider Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0.
Konfigurationsanleitung SIP Phone zum SIP Provider Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0 Seite - 1 - 1. SIP-Phone zum SIP-Provider 1.1 Einleitung Im Folgenden wird
MehrStandortfaktor Breitbandversorgung Anwendungsbeispiele für Unternehmen. www.wfg-borken.de
Standortfaktor Breitbandversorgung Anwendungsbeispiele für Unternehmen 4 wichtige Netz-Infrastrukturen: - Transportnetze (Straße, Schiene, Wasserwege, Luftverkehr) - Wasserversorgungs- und Abwassernetze
MehrLocal Control Network
Netzspannungsüberwachung (Stromausfallerkennung) Die Aufgabe Nach einem Stromausfall soll der Status von Aktoren oder Funktionen wieder so hergestellt werden, wie er vor dem Stromausfall war. Die Netzspannungsüberwachung
MehrBedienungsanleitung. Einfach kommunizieren.
Anyview Meeting Flat Bedienungsanleitung Einfach kommunizieren. Für den MODERAToR Registrierung bei Anyview Als ersten Schritt registrieren Sie sich bitte kostenlos bei www.anyview.de. Zum Starten der
MehrWireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung
Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den
MehrWirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und Umweltschutz durch ganzheitliche Vernetzung
Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und Umweltschutz durch ganzheitliche Vernetzung 11. Juli 2011, Finalistentag des 11. egovernment-wettbewerbs Agenda Präsentation des Videofilms Das Modernisierungsprogramm
MehrNetVoip Installationsanleitung für Grandstream GXP2000
NetVoip Installationsanleitung für Grandstream GXP2000 Einrichten eines Grandstream GXP 2000 für NETVOIP 1 Erste Inbetriebnahme...3 1.1 Auspacken und Einrichten, Einstecken der Kabel...3 1.2 IP-Adresse
MehrAktuelle Telematikanwendungen
Aktuelle Telematikanwendungen Aufbau der Basis-TI und Versichertenstammdatenmanagement - IT-Trends Medizin/Health Telematics 2011 Essen, 21. September 2011, Rainer Höfer, Abteilung IT-Systemfragen / Telematik
MehrTK-Schnittstelleneinrichtung. Redundante Softswitches
TK-Schnittstelleneinrichtung TK-Anlage: : Anschaltung: Protokoll: Redundante Softswitches Classic DAKS Release 7.5x.. 7.6x ICTC V3.1x µdaks-alert V1.0x.. V1.1x Siemens OScAR-Pro V3R2 Siemens OScAR-Eco
MehrDFNFernsprechen: neuer Nutzen durch VoIP
DFNFernsprechen: neuer Nutzen durch VoIP Tagung DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung 8.5.2007 Renate Schroeder, DFN-Verein DFNFernsprechen DFNFernsprechen bekannt als vielgenutzter DFN-Dienst Telefonie
Mehr2011, Pan Dacom Direkt GmbH. Zukunft der Kommunikation Kommunikation der Zukunft
Zukunft der Kommunikation Kommunikation der Zukunft Zukunft der Kommunikation Kommunikation der Zukunft Ausblick optische DWDM und CWDM Netze: 10G, 40G, 100G, 1T Zukunft oder Fiktion? Referent: Herr Dipl.-Ing.
Mehr2013, Pan Dacom Direkt GmbH
Pan Dacom Direkt GmbH Hersteller für C/DWDM Lösungen Spezialist für Übertragungstechnik Ein Ansprechpartner für Direkte Beratung, Planung und Angebotserstellung Zusätzliche hotlinebasierende Erreichbarkeit
Mehr