Aufnahme in die AGFS. Pressestimmen
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- Rüdiger Ursler
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1 Aufnahme in die AGFS Antrag auf Aufnahme in die AG fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte durch die Stadt Ahlen Bereisung durch eine Bewertungskommission der AGFS am 15. Juni 2015 mit Benennungen von positiven und verbesserungswürdigen Auffälligkeiten Positiv: fahrradtouristische Radwege (Zechenbahn- und WerseRadWeg), Polizeistreife auf Fahrrädern, Aufhebung der Benutzungspflicht verbessern: Ampelschaltung, Durchlässigkeit der Fußgängerzone, Führung des Radverkehrs auf der Straße, Abstellanlagen, Öffentlichkeitsarbeit Anschließende Empfehlung für die Aufnahme in die AGFS seit 17. August 2015 ist die Stadt Ahlen Mitglied in der AGFS Bürgerinformation am 07. Juni 2016 Pressestimmen
2 Fortschreibung des Verkehrsentwicklungsplans 2008 Schwerpunkt Ahlener Innenstadt Bearbeitungsbereiche Innenstadt 1. Kfz-Netzkonzeption 2. Ruhender Verkehr 3. Radverkehrskonzeption Zielsetzung Erarbeitung von Teilkonzepten und integriertes Maßnahmenkonzept Bürgerinformation am 07. Juni 2016 Seite 1
3 RADVERKEHRSKONZEPTION Bearbeitungsschritte Bestandsaufnahme Defizitanalyse Maßnahmenentwicklung Bürgerinformation am 07. Juni 2016 Seite 2
4 Radverkehrskonzept Ausgangssituation Grundlage Radverkehrskonzeption aus dem VEP 2008 Veränderte Anforderungen an die Radverkehrsinfrastruktur aufgrund der Entwicklungen im Fahrradmarkt (Pedelecs, E-Bikes, Lastenfahrräder) Änderung der straßenverkehrsrechtlichen Vorgaben für die Führung des Radverkehrs: StVO-Novelle 1997 ( Radfahrernovelle ): Festlegung von Mindestanforderungen für die Ausweisung der Benutzungspflicht BVerG Nov. 2010: Radverkehr ist Fahrverkehr und gehört i.d.r. auf die Straße, Benutzungspflicht = verkehrsrechtliche Ausnahme Eine zwar deutlich verbesserte, aber weitergehend hohe Unfallgefährdung des Fahrradverkehrs, insbesondere im Innenstadtbereich Bürgerinformation am 07. Juni 2016 Seite 3
5 Radverkehrskonzept Unfallgeschehen Radverkehrsunfälle und Unfallschwere in Ahlen (Stadtgebiet) Anzahl VU mit Anteil SV Getötet SV LV Jahr RF-Beteiligung an VU % % % % % % % % % Insg % Ø/a 77 0, Unfallort Innenstadt und Häufigkeiten ( 5) Südstraße 12 Nordstraße 12 Gerichtsstraße 8 Kampstraße 8 Industriestraße 7 Bahnhofstraße 6 Südenmauer 6 Moltkestraße 6 Oststraße 5 Am Bahndamm 5 Von-Geismar-Straße 5 Südbrede 5 Ahlen Ahlen Bürgerinformation am 07. Juni 2016 Seite 4
6 Radverkehrskonzept Radverkehrsförderung 2008 Radfahren ist umweltfreundlich, klimafreundlich, leise und fördert die Gesundheit In Ahlen werden schon heute (HHB 2008) 25% aller Wege mit dem Rad zurückgelegt - nach HHB Kreis Warendorf % Radverkehrsanteil; im Nahbereich <5 km sogar 36% Schaffung einer verkehrssicheren Infrastruktur für den Fahrradverkehr Radverkehrsförderung ist kostengünstig und wird massiv gefördert Bund: Nationaler Radverkehrsplan, Fördergelder für Radverkehrsprojekte, z.b. Bundeswettbewerb Klimaschutz im Radverkehr Länder: Aktionsplan zur Förderung der Nahmobilität NRW, Planungswettbewerb Radschnellwege Bürgerinformation am 07. Juni 2016 Seite 5
7 Radverkehrskonzept Bedeutung der Innenstadt als Ziel des Radverkehrs Bürgerinformation am 07. Juni 2016 Seite 6
8 Radverkehrskonzeption Netzdefinition Bürgerinformation am 07. Juni 2016 Seite 7
9 Radverkehrskonzept Analyse Bürgerinformation am 07. Juni 2016 Seite 8
10 Radverkehrskonzept Defizite Bürgerinformation am 07. Juni 2016 Seite 9
11 Radverkehrskonzept Erläuterung Defizite Inadäquate Führung - Bahnhofstraße Ahlen Linienhafte Defizite Inadäquate Führungsform = Art der Führung entspricht nicht der empfohlenen Führungsart Mindestmaß nach StVO unterschritten: Radwege 1,50 m, gemeinsame Gehund Radwege innerorts 2,50 m Nicht StVO-konforme Anlage Südenmauer Ahlen StVO-konforme Anlage Unfallbrennpunkte auf der Strecke: Entsprechend Unfalldaten (Unfälle mit Radfahrerbeteiligung) Bürgerinformation am 07. Juni 2016 Seite 10
12 Radverkehrskonzept Erläuterung Defizite Punktuelle Defizite Gefahrenstelle für den Radverkehr = Ungesichertes Radwegende Mängel im Fahrtkomfort sind Behinderungen im Fahrweg, hier Umlaufsperren Unfallbrennpunkt: Entsprechend Unfallsteckkarte, Unfälle mit Radfahrerbeteiligung und Stadt Ahlen ( ) Unzureichende Radabstellanlagen weisen Mängel in der Art oder Anzahl der Ausstattung auf Bürgerinformation am 07. Juni 2016 Seite 11
13 Radverkehrskonzept Tempo 30 im Radverkehr Querschnitt Straßenzug Westenmauer-Südenmauer-Südstraße, Abschnitt zw. Im Kühl und Südstraße 1,60m 1,60m 1,50m 1,75 1,00 7,00m 1,00 1,00 >=1,00 0,75 G R R G TS TS Uneinheitliche Querschnitte, viele Abbiegespuren, Bäume => Umbau mit Radwegen erfordert Komplettumbau des Straßenzugs sowie die Entfernung/ das Versetzen der Bäume I = Mischen II = Mischen + Seitenraum III + IV = Trennen km/h Bürgerinformation am 07. Juni 2016 Seite 12
14 Radverkehrskonzept Integriertes Maßnahmenkonzept Bürgerinformation am 07. Juni 2016 Seite 13
15 Radverkehrskonzept - Maßnahmenkonzept (1. Umsetzungsstufe) Netzdurchlässigkeit Hamburg Rosenstraße - Fürth Voraussetzung Einbahnstraßenfreigabe 30 km/h mind. 3,50m bei Bus- und Schwerverkehr ab 3,75m Schutzstreifen möglich (ohne Parken) Bürgerinformation am 07. Juni 2016 Seite 14
16 Radverkehrskonzept - Maßnahmenkonzept (1. Umsetzungsstufe) Netzdurchlässigkeit Hamburg große Bleichen Shared Space Verbesserung der Bedingungen für den Fuß- und Radverkehr Geschwindigkeitsreduzierung (T30-, T20-(Zone))und Aufhebung Parken (Haltmöglichkeiten Lieferverkehr) Aufhebung des FGÜ (Zebrastreifen) Gestaltung des Übergangs Westenmauer / Weststraße Bürgerinformation am 07. Juni 2016 Seite 15
17 3. Radverkehrskonzept - Maßnahmenkonzept (1. Umsetzungsstufe) Fahrkomfort Radverkehr auf der Fahrbahn und Umbau Tempo 30 zur Erhöhung der Sicherheit Piktogramme, Hinweisschilder, Vorbeifahrstreifen und vorgezogene Haltlinien Rückbau bestehender Anlagen Bestandssituation Bürgerinformation am 07. Juni 2016 Seite 16
18 3. Radverkehrskonzept - Maßnahmenkonzept (1. Umsetzungsstufe) Einzelmaßnahmen Umgestaltung Knotenpunkte 1. Umsetzungsstufe a) Bahnunterführung Gebr.- Kerkmann-Platz mit anschließenden Knotenpunkten b e Gerichtsstraße/Bahnhofstraße b) Gerichtsstraße/ Nordstraße c) Bahnhofstraße/ Südbrede d) Gerichtsstraße/ Königstraße d 2. Umsetzungsstufe e) Lütkeweg/ Moltkestraße f) Südstraße/Südbrede c a f Bürgerinformation am 07. Juni 2016 Seite 17
19 3. Radverkehrskonzept - Maßnahmenkonzept (1. Umsetzungsstufe) Einzelmaßnahmen Umgestaltung von Knotenpunkten: Bahnunterführung Gebr.- Kerkmann-Platz mit anschließende Knotenpunkten) Umbau des Seitenraums und Anlage von Schutzstreifen in der Unterführung sowie über die anschließenden Knotenpunkte (s. Folie 20/ 21) Gestaltung der Unterführung mit Beleuchtung zur Erhöhung der Sicherheit Bestand Unterführung Gehweg (1,45m) Radweg (1,30m) Fahrbahn (6,50 m) Radweg (1,30m) Gehweg (1,45m) Planung Unterführung Gehweg (2,00m) Schutzstreifen (1,50m) Kernfahrbahn (5,00m) Schutzstreifen (1,50m) Gehweg (2,00m) Bürgerinformation am 07. Juni 2016 Seite 18
20 3. Radverkehrskonzept - Maßnahmenkonzept (1. Umsetzungsstufe) Einzelmaßnahmen Umgestaltung von Knotenpunkten: Bahnunterführung Gebr.- Kerkmann-Platz mit anschließende Knotenpunkten) Gebrüder- Kerkmann-Platz Abschnitt 1 Abschnitt 2 - nächste Folie Bürgerinformation am 07. Juni 2016 Seite 19
21 3. Radverkehrskonzept - Maßnahmenkonzept (1. Umsetzungsstufe) Einzelmaßnahmen Umgestaltung von Knotenpunkten: Bahnunterführung Gebr.- Kerkmann-Platz mit anschließende Knotenpunkten) Gebrüder- Kerkmann-Platz Einmündung nicht Teil der Maßnahme Abschnitt 2 Abschnitt 1 - vorherige Folie Bürgerinformation am 07. Juni 2016 Seite 20
22 3. Radverkehrskonzept - Maßnahmenkonzept (1. Umsetzungsstufe) Einzelmaßnahmen Verbesserung der Nord-Süd-Verbindung Gerichtsstraße / Bahnhofstraße Freigabe der Einbahnstraße für den Radverkehr in Gegenrichtung mit gestalterischen Maßnahmen: Schutzstreifen in Gegenrichtung, Piktogramme auf der Fahrbahn in Richtung der Einbahnstraße, Fahrradpforten am Beginn und Ende (siehe punktuelle Maßnahmen), Vorfahrt an Einmündungen, Rückbau des Radwegs (Gehweg frei) und der Umlaufsperre Gerichtsstraße / Von-Geismar- Straße / Königstraße Folgemaßnahmen an anschließenden Kontenpunkten (s. Folien 23 bis 25) Bürgerinformation am 07. Juni 2016 Seite 21
23 Bahnhofstraße Fortschreibung VEP Ahlen mit Schwerpunkt Innenstadt 3. Radverkehrskonzept - Maßnahmenkonzept (1. Umsetzungsstufe) Einzelmaßnahmen Verbesserung der Nord-Süd-Verbindung Gerichtsstraße / Bahnhofstraße anschließende Knotenpunkte (Südende) Schematische Darstellung Südbrede Gestaltungsempfehlung Bürgerinformation am 07. Juni 2016 Seite 22
24 3. Radverkehrskonzept - Maßnahmenkonzept (1. Umsetzungsstufe) Einzelmaßnahmen Verbesserung der Nord-Süd-Verbindung Gerichtsstraße / Bahnhofstraße anschließende Knotenpunkte (Nordende) Gestaltungsempfehlung Bürgerinformation am 07. Juni 2016 Seite 23
25 3. Radverkehrskonzept - Maßnahmenkonzept (1. Umsetzungsstufe) Einzelmaßnahmen Verbesserung der Nord-Süd-Verbindung Gerichtsstraße / Bahnhofstraße anschließende Knotenpunkte (Nordende, Variante mit Erhalt LSA) Variante Bürgerinformation am 07. Juni 2016 Seite 24
26 3. Radverkehrskonzept - Maßnahmenkonzept (1. Umsetzungsstufe) Radabstellanlagen und Querungsanlagen Radabstellanlagen Austausch Vorderradhalter gegen Bügel + Angebotserweiterung Rückbau einer Mauer zur Erhöhung der Einsehbarkeit (soziale Kontrolle, Bahnhofstraße/Ostwall) Überdachte Anlagen an zentralen Bereichen und weitere Anlagen an kulturellen Einrichtungen und entlang der Fußgängerzone Verbesserung der Querung Südstraße / Uhlandstraße durch Teilsignalisierung Bürgerinformation am 07. Juni 2016 Seite 25
27 3. Radverkehrskonzept Öffentlichkeitsarbeit Begleitung von Maßnahmen durch Öffentlichkeitsarbeit 2-stufiges Kommunikationskonzept mit Ansprache unterschiedlicher Zielgruppen über 3 Jahre Information über die Maßnahmen, Sinn und Notwendigkeit Dialog über Veranstaltungen und digitale Medien mit Einbeziehung des Innenstadtkoordinators pressetechnische und digitale Begleitung (Blog, soziale Medien) der Umsetzung der Maßnahmen Dialogkampagne, Werkstätten, Veranstaltungsreihe u.a. nach Umsetzung der Maßnahmen; Kontrolle etc. Einbindung von örtlichen Institutionen und Organisationen (ADFC, Schulen, Seniorennetzwerk etc.) sowie lokaler Medien als Multiplikator Bürgerinformation am 07. Juni 2016 Seite 26
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