Beitrag: Bestellter Tod Der Streit um Sterbehilfe

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1 Manuskript Beitrag: Bestellter Tod Der Streit um Sterbehilfe Sendung vom 7. Oktober 2014 von Thomas Vogel und Martin Donath Anmoderation: Wer sich in Deutschland das Leben nimmt, der stirbt meist einsam und sehr grausam. Die meisten der Menschen, die sich pro Jahr umbringen, erhängt sich. Andere stürzen sich in die Tiefe. Jeden Tag werfen sich zwei Menschen vor ein Auto oder einen Zug. Viele hätte man womöglich davon abhalten können, so und überhaupt zu sterben. Manche aber, vor allem alte und sehr kranke Menschen, wollten ihr Leben und ihr langes Leid unbedingt beenden. Um diese Menschen ringt jetzt die Politik. Und um ein Gesetz zur Sterbehilfe, damit ihr Freitod auch frei von Qualen ist. Thomas Vogel über den letzten Wunsch nach Würde und die große Frage, wer ihn erfüllt. Text: Stefan Daniel hat Multiple Sklerose, seit 25 Jahren schon. Als die Folgen der Krankheit immer schlimmer wurden, suchte er Rat bei dem Arzt und Sterbehelfer Uwe-Christian Arnold. Seit zwei Jahren begleitet der das Leiden von Stefan Daniel. Es ist ein qualvoller, langsamer Verfall, der nicht zu stoppen ist. Bergab, nur bergab. Die MS geht nur bergab, die geht nie bergauf. Die Liebe zu seiner Freundin hat ihn bislang am Leben festhalten lassen. Ich möchte gerne, dass meine Freundin dabei ist, wenn ich sterbe. Versteht Ihre Freundin Ihren Sterbewunsch?

2 Sie versteht es, aber sie will es nicht wahrhaben. Also, sie hat zu mir gesagt: Jetzt noch nicht, Stefan, jetzt noch nicht. Jetzt - immer ist jetzt. Werden Sie auf sie hören? Wenn zu erkennen ist, dass die MS zum Beispiel meine Sprache beeinflusst oder mein Sehen wegnimmt, dann werde ich auf sie nicht mehr hören. Dann werden Sie sterben wollen? Ja. Und davon will sich der 51-Jährige auch nicht mehr abbringen lassen. Er will selbst entscheiden, wann der Zeitpunkt für seinen Tod gekommen ist. Und: Er will in Würde sterben. Uwe-Christian Arnold ist pensionierter Urologe. Er hat schon über 200 Menschen beim Sterben geholfen. Manchmal begleitet er sie jahrelang, bis ihr Todeswunsch konkret wird. So will er es auch bei Stefan Daniel machen - und auf Wunsch das tödliche Mittel reichen. O-Ton Uwe-Christian Arnold, Sterbehelfer: Nein, ausreden werde ich es ihm nicht. Ich werde ihn nur fragen, immer wieder, ob er wirklich meint, es sei die richtige Entscheidung. Ich stehe nur zur Verfügung, wenn er das tut. Ich werde ihm weder was einreden noch was ausreden. Uwe-Christian Arnold und Hanjo Lehmann sind beide Ärzte, die im Ruhestand Sterbehilfe anbieten. Dafür werden sie oft angefeindet und kritisiert. Beim Marsch für das Leben in Berlin werben sie um Verständnis für ihre Argumente. Doch viele Demonstranten fühlen sich schon durch ihre bloße Anwesenheit provoziert. Eine Diskussion findet kaum statt. Es gibt nur Wut. O-Ton Seelsorger: Was Sie hier fordern, ist Euthanasie. Ich bin Seelsorger in mehreren Altersheimen, acht Stück bis zehn Stück insgesamt. Ich kann nur sagen: Schämen Sie sich! O-Ton Arzt: Ich als Arzt bin dagegen, gegen das, was Sie sagen.

3 O-Ton Hanjo Lehmann: Na gut, dann äußern Sie das. Das ist ihr gutes Recht. O-Ton Arzt; Ich werde niemals einem Menschen dazu raten, sich umbringen zu lassen, weil es genug Schmerzmittel gibt, genug Hilfe gibt, diesen Menschen zu helfen, dass sie würdevoll sterben können. O-Ton: Wer gibt Ihnen das Recht, einen Menschen zu töten? O-Ton Hanjo Lehmann: Sie verstehen das ganz falsch. Kein Arzt wagt es oder möchte einen Menschen töten. Es geht nur darum, dass Menschen, die sonst auf gewalttätige Weise Suizid begehen, also zum Beispiel wie Herr Robert Enke vor eine Eisenbahn springen, dass man den Menschen hilft, auf sanfte Weise aus dem Leben zu gehen. O-Ton: Wer sind Sie - Herr über Leben und Tod? Doch es ist nicht die Sterbehilfe allein, auch das Geschäft mit dem Tod kritisieren die Gegner aufs Schärfste. Denn das Sterben auf Bestellung kann teuer werden. Bis zu Euro bekommt Arnold für den assistierten Suizid. In einem edlen Hamburger Hochhaus hat Roger Kusch sein Büro. Kusch ist kein Arzt, sondern Jurist und Sterbehelfer. Vor fünf Jahren gründete er den Verein Sterbehilfe Deutschland. Mitglieder zahlen zweihundert Euro im Jahr. Dafür haben sie Anspruch auf Sterbehilfe. Wer ohne Wartezeit mit Kuschs Hilfe sterben will, der muss 7000 Euro bezahlen. Die Kritik an einer Kommerzialisierung kann Kusch nicht nachvollziehen. O-Ton Roger Kusch, Sterbehelfer: Wir machen mit dem Tod in keiner Weise irgendein Geschäft. Und ich selbst habe mit dem Thema Geld ganz einfach zu argumentieren: Ich selbst bekomme von dem Verein nichts. Und damit rührt mich der Vorwurf des Geschäfts mit dem Tod persönlich gar nicht. Für Kusch steht das würdevolle und selbstbestimmte Sterben im Vordergrund, wie er sagt. Ein selbstgedrehtes Video soll deutlich machen, warum Menschen sich von ihm in den Tod begleiten lassen möchten. Es sind die letzten Worte einer Frau, bevor sie die tödlichen Medikamente einnimmt, die schon bereit stehen. O-Ton Video:

4 Alle, die mich liebgehabt haben und noch liebhaben, die sollen nicht traurig sein, die sollen wissen, dass es gut so ist und dass ich es gewollt habe und dass ich sehr dankbar bin dafür, wie es gekommen ist, eigentlich viel, viel schöner und leichter, als ich es mir vorgestellt habe. Für die 84-Jährige sei der Tod eine Erlösung gewesen, rechtfertigt Kusch sein Tun. Tatsächlich befürworten zwei Drittel der Deutschen laut Umfragen die Sterbehilfe. Sie wollen, dass Menschen, die leiden, mit einem Medikament sanft einschlafen können. Laut Gesetz ist das in Deutschland nicht verboten. Dass Deutsche davon auch Gebrauch machen, zeigt die Statistik: Die Sterbehilfe Deutschland half Menschen in den Tod, 2013 waren es bereits 41. Doch Politiker wollen die Sterbehilfe nun neu regeln. Im Bundestag soll ein Gesetz eingebracht werden, das kommerzielle Sterbehilfe verbietet. Dagegen soll Ärzten bei Straffreiheit erlaubt werden, todkranken Menschen ein Mittel zu reichen, das zum Tod führt. O-Ton Prof. Karl Lauterbach, SPD, stellvertretender Fraktionsvorsitzender: Der Antrag muss in sich logisch sein. Er muss menschlich sein. Er muss Rechtssicherheit für Ärzte geben. Er muss sagen wir mal - die kommerzielle Sterbehilfe überflüssig machen. Er muss es auch überflüssig machen, dass man ins Ausland reisen muss, um sich diesen Wunsch, diesen letzten Wunsch zu erfüllen. O-Ton Franz Josef Jung, CDU, kirchenpolitischer Sprecher: Es muss drei Dinge geben: Einmal eine klare gesetzliche Regelung, dass organisierte Sterbehilfe, in welcher Form auch immer, untersagt wird. Zweitens: Ausbau der Palliativmedizin, ambulant und stationär. Und drittens: Änderungen im Betäubungsmittelsetz. Und wenn alle diese Dinge zusammenkommen, dann, glaube ich, ist eine klare Position da, dass Menschen in Würde sterben können. Zürich. In der Schweiz ist Sterbehilfe, auch kommerzielle, gestattet. Noch führt Roger Kusch hier keine Sterbebegleitungen durch. Sollte sich die Gesetzeslage in Deutschland aber verschärfen und die bezahlte Sterbehilfe verboten werden, will Kusch von hier aus weitermachen. Ein Büro hat sein Verein bereits vorsorglich eröffnet. O-Ton Roger Kusch, Sterbehelfer: Wir hoffen, dass wir es nicht brauchen. Wir sind uns aber nicht sicher. Die deutsche Gesetzgebung lässt im Moment Schlimmes befürchten. In Berlin werden Gesetze derzeit

5 diskutiert, die das Ziel haben, unseren deutschen Verein zu verbieten. Die Rentnerin Renate Rein aus Konstanz ist über die Grenze nach Zürich gefahren, um sich von Kusch beraten zu lassen. Der Verein Sterbehilfe Deutschland hat 456 Mitglieder. Den meisten geht es ähnlich wie Renate Rein. Sie treten als gesunde Menschen einer Sterbehilfe-Organisation bei, denn sie wollen Gewissheit haben, dass sie auf den schlimmsten Fall vorbereitet sind. O-Ton Renate Rein, Sterbewillige: Es ist schwierig, den Zeitpunkt richtig zu nennen und zu fassen dann natürlich. Aber ich denke, wenn ich jetzt zum Beispiel eine unheilbare Krankheit hätte und die Gewissheit wäre da, keine Heilung, und ich würde daniederliegen, dann würde ich das in Angriff nehmen. Diesen Wunsch würde Roger Kusch seinen Mitgliedern bei einem Verbot notfalls auch von der Schweiz aus erfüllen, so wie es jetzt der Schweizer Verein Dignitas schon anbietet. Die Zahlen von Deutschen, die mit Unterstützung von Dignitas sterben, steigen: 2010 nahmen sich 29 Deutsche in der Schweiz das Leben, 2013 bereits 92. Dignitas organisiert das Sterben in der Schweiz von Hannover aus. Die Gesetze im Alpenland sind liberal, es gibt Sterbezimmer für Ausländer. Doch der Anwalt von Dignitas, Dieter Graefe, befürchtet, bald in die Illegalität gedrängt zu werden und will sich wehren. O-Ton Dieter Graefe, Rechtsanwalt von Dignitas: Wenn es im Ergebnis auf ein Verbot der Tätigkeit von Dignitas hinauslaufen würde, würde Dignitas dann den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte anrufen und dort diese Frage entscheiden lassen, ob ein solches Gesetz der Verfassung der Bundesrepublik entspricht oder nicht. Stefan Daniel ist viel zu krank, um zum Sterben in die Schweiz reisen zu können. Seine Bewegungen kann er kaum noch kontrollieren. Selbst ein Glas Wasser zu trinken, ist für ihn eine Herausforderung. Auch das Trinken des tödlichen Medikaments würde wohl nicht einfach sein. O-Ton Uwe-Christian Arnold, Sterbehelfer: Ich werde ihm helfen. Aber welches Mittel, werde ich jetzt nicht erwähnen. Auf jeden Fall gibt es Mittel und Wege, wie er sich Medikamente beschaffen kann. Das kann er noch, und das haben wir dann auch getan. Aber er müsste es

6 selbst trinken, oder es reicht schon, wenn er es mit einem Strohhalm trinkt, so wie er sonst seine Coca-Cola trinkt, und mehr braucht man nicht machen. Wie schnell würde dann der Tod eintreten? O-Ton Uwe-Christian Arnold, Sterbehelfer: Kommt darauf an. Es kann anderthalb Stunden dauern, es kann aber auch wenige Minuten dauern. Stefan Daniel hat alles geplant. Doch was macht er, wenn kommerzielle Sterbehilfe nächstes Jahr verboten wird? Dann tun wir eben was Illegales, das ist mir egal. Ich höre nicht auf den Staat, was der mir vorgibt. Denn die stecken nicht in meiner Haut. Ich stecke drin. Und ich habe Schmerzen, nicht die. Stefan Daniel will sich auch durch ein Gesetz nicht davon abbringen lassen, selbst zu entscheiden, wann der Zeitpunkt seines Todes gekommen ist. Zur Beachtung: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur zum privaten Gebrauch des Empfängers hergestellt. Jede andere Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtgesetzes ist ohne Zustimmung des Urheberberechtigten unzulässig und strafbar. Insbesondere darf er weder vervielfältigt, verarbeitet oder zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden. Die in den Beiträgen dargestellten Sachverhalte entsprechen dem Stand des jeweiligen Sendetermins.

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