Bedienungsanleitung. Regelung - CGL C Freitag : 16. Zone 1

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1 Bedienungsanleitung Regelung - CGL Zone C Freitag : 16 Wolf GmbH Postfach 1380 D Mainburg Tel /74-0 Fax / Internet: WOLF Klima- und Heiztechnik GmbH Eduard-Haas-Str Linz Tel / Internet: Art.-Nr.: _01410 Änderungen vorbehalten DE AT

2 Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise, Wartung / Reparatur... 4 Normen und Vorschriften... 5 Gerätebeschreibung / Entsorgung und Recycling... 6 Zonenzuordnung... 7 Montage BML... 8 Elektrischer Anschluss... 8 Gesamtansicht BML Bedienebene Linker Drehknopf Programmauswahl Rechter Drehknopf Programmwahl Automatikbetrieb Handbetrieb...11 Lüftungsbetrieb...11 Standby-Betrieb...11 Infotaste Taste Temperaturwahl... 1 Taste Drehzahlverstellung... 1 Display Erklärung Bedienebene Übersicht Hauptmenü Anzeigen Fehlerquittierung Grundeinstellungen Sprache Datum Uhrzeit Automatische Sommerzeit Tastensperre Zone Z Tagtemperatur Spartemperatur Heizbetrieb Stütztemperatur Heizbetrieb Drehzahlverstellung... 0 Programm Absenkbetrieb... 0 Zuluftminimalbegrenzung... 0 Freigabe Nachtlüftung... 1 Zeitprogramm... 1 Schaltzeiten Werkseinstellung... Urlaubsprogramm... 3 Fachmannebene _01410

3 Inhaltsverzeichnis 3. Bedienebene Codeabfrage... 4 Neukonfiguration / Fühlererkennung... 4 Zonenname... 4 Lüftungsgeräte Parameter... 5 Relaistest... 5 Zonenreset... 5 Einstellen der Parameter... 6 Parameterliste Fachmann-Überblick Parameter / Funktionsbeschreibung Masterreset / Standardfunktionen Motorschutz Raumfrostschutz Stützbetrieb Heizen Zuluftminimalbegrenzung Heizen Filterverschmutzung Störauflauf aktive Filterüberwachung Nachlaufzeit Ventilatoren Extern EIN/AUS Zusatzfunktionen Raum-/Zuluft-Kaskadenregelung Nachtlüftung Vorheizregister WRG Vereisungsschutz Überlauf Kondensat Sommerabschaltung Wärmerückgewinnung Vereisungsschutz WRG Brandmeldung CO -Regelung... 31,3,37 Stoßlüftung Fühlerwiderstände Technische Daten Anlagenkonfiguration Anschlussbelegung Störmeldungen Schaltplan Menüstruktur _

4 Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Achtung In dieser Beschreibung werden die folgenden Symbole und Hinweiszeichen verwendet. Diese wichtigen Anweisungen betreffen den Personenschutz und die technische Betriebssicherheit. Sicherheitshinweis kennzeichnet Anweisungen, die genau einzuhalten sind, um Gefährdung oder Verletzung von Personen zu vermeiden und Beschädigungen am Gerät zu verhindern. Gefahr durch elektrische Spannung an elektrischen Bauteilen! Achtung: Vor Abnahme der Verkleidung Betriebsschalter ausschalten. Greifen Sie niemals bei eingeschaltetem Betriebsschalter an elektrische Bauteile und Kontakte! Es besteht die Gefahr eines Stromschlages mit Gesundheitsgefährdung oder Todesfolge. Hinweis kennzeichnet technische Anweisungen, die zu beachten sind, um Schäden und Funktionsstörungen am Gerät zu verhindern. An den Klemmen und Anschlüssen der EC-Ventilatoren liegt auch bei abgeschaltetem Gerät Spannung an. Es besteht die Gefahr eines elektrischen Schlags mit Gesundheitsgefährdung oder Todesfolge. EC-Ventilatoren erst fünf Minuten nach dem allpoligen Abschalten der Spannung berühren. Wartung / Reparatur Wartung / Reparatur Achtung - Die einwandfreie Funktion der elektrischen Ausrüstung ist in regelmäßigen Abständen zu kontrollieren. - Störungen und Schäden dürfen nur von Fachkräften beseitigt werden. - Schadhafte Bauteile dürfen nur durch original Wolf-Ersatzteile ersetzt werden. - Vorgeschriebene elektrische Absicherungswerte sind einzuhalten (siehe Technische Daten). Werden an Wolf-Regelungen technische Änderungen vorgenommen, übernehmen wir für Schäden, die hierdurch entstehen, keine Gewähr _01410

5 Normen / Vorschriften Normen / Richtlinen Installation / Inbetriebnahme Das Gerät sowie das Regelungszubehör entsprechen folgenden Bestimmungen: EG-Richtlinien - 006/95/EG Niederspannungsrichtlinie - 004/108/EG EMV-Richtlinie EN-Normen - EN Automatische elektrische Regel- und Steuergeräte für den Hausgebrauch - EN Besondere Anforderungen an temperaturabhängige Regel- und Steuergeräte - EN EMV Störfestigkeit Industriebereich - EN EMV Störaußendung Wohnbereich - Die Installation und Inbetriebnahme der Lüftungsregelung und der angeschlossenen Zubehörteile darf lt. DIN EN nur von Elektrofachkräften durchgeführt werden. - Die örtlichen EVU-Bestimmungen sowie VDE-Vorschriften sind einzuhalten. - DIN VDE 0100 Bestimmungen für das Errichten von Starkstromanlagen bis 1000V - DIN VDE Betrieb von elektrischen Anlagen - Es dürfen nur orginal Wolf-Zubehörteile verwendet werden (E-Register, Kondensatpumpe, Stellantriebe usw.) ansonsten kann die Fa. Wolf keine Gewährleistung übernehmen. Es sind nur Leitungen zu verwenden, die den örtlichen Installationsvorschriften hinsichtlich Spannung, Strom, Isolationsmaterial, Belastbarkeit etc. entsprechen. Es ist immer ein Schutzleiter anzubringen. Netzanschluß: Bei der Installation des Gerätes ist ein von außen zugänglicher allpoliger Netzschalter zu installieren. Netzzuleitung extern 3x,5mm². Absicherung 30V/16A. Fehlerstromschutzschalter Es sind ausschließlich allstromsensitive FI-Schutzeinrichtungen Typ B mit 300 ma zulässig. Netzzuleitung und Zubehörteile gemäß beiliegendem Schaltplan anschließen. Aufgrund der EC-Motore ist mit einem erhöhten Ableitstrom zu rechnen. Vor Netzanschluss und Inbetriebnahme ist auf eine sichere Erdung zu achten. Ferner gelten für Österreich die ÖVE-Vorschriften sowie die örtliche Bauordnung. Warnhinweise - Das Entfernen, Überbrücken oder Außerkraftsetzen von Sicherheits- und Überwachungseinrichtungen ist verboten! - Die Anlage darf nur in technisch einwandfreiem Zustand betrieben werden. Störungen und Schäden, die die Sicherheit beeinträchtigen, müssen umgehend beseitigt werden _

6 Gerätebeschreibung Gerätebeschreibung Der Schaltschrank dient zur Regelung von Großraumlüftungsgeräten mit stufenlos regelbaren EC-Motoren. Weitere Funktionen - WRG - Ansteuerung 0-10V - CO - geführte Ventilatordrehzahlanpassung - Nachheizregister elektrisch stufenlos regelbar 0-10V - Raum - Zuluftkaskadenregelung oder Zuluftregelung - Nachtlüftung - Vorheizregister elektrisch Ein-Ausschaltung über Außentemperatur Mit dem Bedienmodul für Lüftungsgeräte (Bedienmodul BML Materialnummer ) kann die Regelung bedient werden. Außerdem können mit dem Bedienmodul BML Schaltzeiten programmiert, Parameter verändert und Fehlermeldungen angezeigt werden. Die Regelung besitzt eine ebus-schnittstelle und ist somit in das Wolf-Regelungssystem voll integrierbar. Achtung In einem System (ebus) darf nur ein BML sein. Es können bis zu maximal 7 CGL mit einem Bedienteil betrieben werden. Bestimmungsgemäße Verwendung Das Lüftungsgerät ist für Luftansaugtemperaturen von -0 C bis +40 C bestimmt. Das Lüftungsgerät darf nur in trockenen Plätzen mit einer Umgebungstemperatur von -5 C bis +55 C eingelagert werden. Wolf Lüftungsgeräte CGL sind zum Heizen und Filtern von normaler Luft bestimmt. Der Einsatz der Geräte in Feuchträumen oder in Räumen mit explosiver Atmosphäre ist nicht zulässig. Die Förderung von stark staubhaltigen oder aggressiven Medien ist nicht zulässig. Eine bauseitige Veränderung oder nicht bestimmungsgemäße Verwendung des Gerätes ist nicht zulässig, für hieraus resultierende Schäden wird von der Wolf GmbH keine Haftung übernommen. Entsorgung und Recycling Für die Entsorgung defekter Systemkomponenten oder des Systems nach der Produktlebensdauer beachten Sie bitte folgende Hinweise: Entsorgen Sie sachgerecht, d.h. getrennt nach Materialgruppen der zu entsorgenden Teile. Ziel sollte immer eine möglichst maximale Wiederverwendbarkeit der Grundmaterialien bei möglichst geringer Umweltbelastung sein. Werfen Sie keinesfalls Elektro- oder Elektronikschrott einfach in den Müll, sondern nutzen Sie entsprechende Annahmestellen. Entsorgen Sie grundsätzlich so umweltverträglich, wie es dem Stand der Umweltschutz-, Wiederaufbereitungs- und Entsorgungstechnik entspricht _01410

7 Zonenzuordnung Zonenzuordnung Werden mehrere CGL über ein Bedienteil gesteuert, so ist über die DIP-Schalter auf der Regelungsplatine (im Elektro-Schaltschrank) für jedes Gerät die entsprechende Zone einzustellen. Ebenfalls sind die Regelungsplatinen über den ebus untereinander zu verbinden (Klemmleiste X, Klemme 8/9 siehe Schaltplan). Soll nur eine Zone angeschlossen werden, kann das folgende Kapitel übersprungen werden. Leuchtdioden 1-6 DIP-Schalter 1-4 X1 Leuchtdiode 1 Motordrehzahl < 45% Leuchtdiode Motordrehzahl > 50% Leuchtdiode 3 keine Anzeige Leuchtdiode 4 keine Anzeige Leuchtdiode 5 ebus Verbindung Leuchtdiode 6 Störmeldung Achtung Der Parameterstecker X1 darf nicht abgezogen werden, da es sonst zu Fehlfunktionen kommen kann. Mehrere Zonen im System Über die linken drei Schalter des 4-poligen DIP-Schalters kann das Lüftungsgerät einer Zone zugeordnet werden. Es sind maximal sieben Zonen in dem System möglich. Bild DIP-Schalter auf der Regelungsplatine Einstellung Zone Zone 1 Zone Zone 3 Zone 4 DIP-Schalter 4 darf nicht verstellt werden. (Hat bei CGL Konfiguration keine Funktion) Zone 5 Zone 6 Zone _

8 Montage BML Hinweis: Montage Wandsockel für externe Bedienung Wandsockel Mat.Nr Der Wandsockel mit eingeclipsten BML und angeschlossenen Außenfühler (im Gerät montiert) ist serienmäßig eingebaut. - Wandsockel aus der Verpackung nehmen. - Wandsockel auf Unterputzdose Ø55mm anschrauben oder direkt an der Wand befestigen Befestigungslöcher Befestigungslöcher Wandsockel BML Montage Wandsockel Elektrischer Anschluss Fernbedienung und Außenfühler - Die elektrische Verdrahtung darf nur von Fachkräften durchgeführt werden - Kabel für Fühler dürfen nicht zusammen mit Netzleitungen verlegt werden - Netzspannung über Reparaturschalter ausschalten - Wandsockel mit 4-adrigem Kabel (Mindestquerschnitt 0,5mm²) verdrahten, siehe Schaltplan. X 8 9 W18 x1,0 mm² 4V+Schirm ebus X 10 W19 4x1,0 mm² 4V+Schirm Bedienteil X W0 x1,0 mm² 4V Fühler Aussentemperatur ebus + - e-bus BML Bedienteil B5 1 1 Gerätevernetzung über ebus Option Masterbedienteil Zentral (max. 7 Zonen) Nur 1x je Gesamtanlage möglich - Bedienteile in Einzelgeräten entfallen Fühler Aussentemperatur Im Gerät montiert Anschluss externer Außenfühler im Elektro-Schaltschrank CGL Der Außenfühler kann auch direkt an Klemmleiste X 14/15 im Schaltschrank angeschlossen werden. Dazu internen Außenfühler am Wandsockel abklemmen, siehe Schaltplan _01410

9 Einstellung ebus-schnittstelle BML / Gesamtansicht BML Einstellung ebus-schnittstelle Bedienmodul BML Das Bedienmodul BML ist werksseitig so eingestellt, dass alle angeschlossenen Komponenten der Lüftungsanlage vom Bedienmodul aus bedient werden. Es muss immer ein BML mit Adresse 1 vorhanden sein. ON DIP ON Alle anderen Dip-Schalter dürfen nicht verstellt werden und haben keine Bedeutung für die Regelung Dip 1-4 OFF Achtung Werkseinstellung nicht verändern! Gesamtansicht BML Raumtemperatur / Ablufttemperatur Linker Drehknopf Statusanzeige Display Rechter Drehknopf Zone C Freitag : 16 Infotaste Temperaturverstellung Mindestfrischluftanteil (keine Funktion) Drehzahlverstellung Uhrzeit im Wechsel mit Außentemperatur _

10 1. Bedienebene Linker Drehknopf Programmauswahl Dieser Drehknopf dient der Programmauswahl. Der Drehknopf lässt sich ohne Anschlag mit deutlich fühlbarer Rasterfunktion bedienen. Die angewählte Funktion wird durch einen Pfeil im Display dargestellt. Rechter Drehknopf Über den rechten Drehknopf werden sämtliche Programmierungen vorgenommen. Durch Drehen des Drehknopfes kann der entsprechende Menüpunkt angewählt werden. Die Bestätigung eines Programmierschrittes erfolgt durch Drücken des rechten Drehknopfes Programmwahl Durch Drehen des linken Drehknopfes können unten genannte Programme ausgewählt werden. Dabei bewegt sich der Pfeil am linken Rand des Displays und zeigt auf das ausgewählte Programm. Automatikbetrieb Lüftungsbetrieb nach Zeitschaltprogramm. Anforderung von WRG, Nacherhitzer und Ventilator nach Bedarf. Bei abgeschalteter Anlage über das Zeitprogramm kann wie im Diagramm dargestellt die Betriebsart vorgewählt werden. Ein Aus Stützbetrieb Tagbetrieb Stützbetrieb 07:00 06:00 14:00 :00 Programm Absenkbetrieb Auswahl: - Sparbetrieb - Stützbetrieb (Werkseinstellung) - Standby - Sommerlüftung Zeit _01410

11 1. Bedienebene Handbetrieb Das Zeitprogramm für den Lüftungsbetrieb ist nicht aktiv. Bei dieser Einstellung ist der Lüftungsbetrieb über 4h freigegeben. Der Sollwert vom Tagbetrieb ist aktiv. Die Drehzahl kann von Hand vorgewählt oder über den CO -Gehalt variiert werden. Anforderung von WRG und Nacherhitzer nach Bedarf. Lüftungsbetrieb Lüftungsbetrieb abhängig vom Zeitschaltprogramm. Die Ventilatoren werden eingeschaltet, die Drehzahl der Lüftungsgeräte kann per Hand vorgewählt werden. Damit kann in den warmen Monaten eine Durchlüftung des Raumes gewährleistet werden. WRG und Nacherhitzer sind abgeschalten. Außenluftklappen Auf/Zu wird geöffnet. Unter einer Außentemperatur von 7 C ist der Lüftungsbetrieb gesperrt. Standby-Betrieb Ventilator und Stellsignal werden abgeschaltet, Raumfrostschutz bleibt aktiv. Stellung für Anlagenstart bzw. abschalten der Anlage über Luftqualitätsfühler (Parameter LM163 muss auf EIN stehen). Bei dieser Betriebsart, sollte der CO² Fühler im Raum plaziert sein _

12 1. Bedienebene i Zone 1 Betriebsart akt. Programm Ablufttemp. Raumsoll Heizen Außentemperatur Zul. Ist Temp. Infotaste Achtung: Bei mehreren Zonen (max.7) vorher die Auswahl treffen für welche Zone die Werte abgefragt werden sollen. Über die Infotaste können Temperaturistwerte und Anlagenwerte angezeigt werden. Durch drehen des rechten Drehknopfes werden folgende Werte angezeigt. 1 Betriebsart Aktives Programm 3 Ablufttemperatur 4 Raumsolltemperatur Heizbetrieb 5 Außentemperatur 6 Zuluft Isttemperatur Feueralarm Fehler innerhalb der Zone Frostschutz des Raumes Externe Ein-Ausschaltung Filtertest Standby Sommerlüftung Zuluftminimalbegrenzung Heizen Nachtlüftung Raumtemperatur erreicht Außentemperaturabschaltung Regelbetrieb aktiv Zone 1 Temperaturwahl 0.0 K 0 Zone 1 Drehzahlverst % Taste Temperaturwahl Achtung: Durch drücken der Taste ist eine schnelle Korrektur der Raumsolltemperatur (od. Zuluft/Ablufttemp.) möglich. Durch drehen des rechte Drehknopf kann die gewünschte Temperatur um max. 4K angehoben oder max. 4K abgesenkt werden. Der Balken im Display wandert je nach Drehrichtung nach links bzw. nach rechts. Den veränderten Wert durch drücken des rechten Drehknopf bestätigen. Taste Drehzahlverstellung Achtung: Durch drücken der Taste wird die aktuelle Drehzahl angezeigt. Durch drehen des rechten Drehknopfs kann nun die Drehzahl von % verändert werden. Der veränderte Wert wird durch drücken des rechten Drehknopfs bestätigt. Die hier vorgewählte Drehzahl kann von CO-Fühler nicht unterschritten werden (Grunddrehzahl) _01410

13 Display Erklärung Zone C Freitag : 16 Raumtemperatur, Zulufttemperatur, Ablufttemperatur Je nach angeschlossenen Temperaturfühlern wird folgender Fühlerwert im Display angezeigt. Nur Zuluftfühler angeschlossen (Anzeige Zuluftemperatur) Nur Raumfühler angeschlossen (Anzeige Raumtemperatur) Zuluftfühler + Raumfühler angeschlossen (Anzeige Raumtemperatur) Zuluftfühler + Abluftfühler angeschlossen (Anzeige Abluftemperatur) Zone C Freitag C Uhrzeit und Außentemperatur Abwechselnd werden die Uhrzeit und die Außentemperatur (falls Außentemperaturfühler vorhanden) angezeigt. Wochentag / Datum Anzeige des aktuell eingestellte Wochentags und des Datums. Statusanzeige mit Symbolen wird der momentane Betriebszustand ihrer Lüftungsanlage angezeigt. Uhr = Lüftungsbetrieb (Heizen) mit Zeitprogramm Hand = Lüftungsbetrieb (Heizen) ohne Zeitprogramm Häuschen = Lüftungsbetrieb (Sommerbetrieb) mit Zeitprogramm Standby = Anlage abgeschaltet oder Lüftungsbetrieb (Heizen) über CO-Fühler ein/aus wenn Parameter LM163 auf ein Zone C Freitag : 16 Anzeige der aktuellen Zone sind mehrere Zonen angeschlossen (max.7) kann über den rechten Drehknopf die entsprechende Zone ausgewählt werden _

14 . Bedienebene - Hauptmenü Übersicht Hauptmenü Anzeigen Fehlerquittier. Grundeinstell. Zeitprogramm Urlaubsprogr. Fachmann Durch Drücken des rechten Drehknopfs gelangt man in die zweite Bedienebene, in der man durch drehen des rechten Drehknopfs im Uhrzeigersinn die in der Übersicht dargestellten Menüebenen auswählen kann. Nach Auswählen des Parameters gelangt man durch nochmaliges Drücken mit dem rechten Drehknopf in das Untermenü. Durch Betätigung der Infotaste kann in die Standardanzeige gewechselt werden, egal in welchem Untermenü man sich befindet. Es wird automatisch auch in die Standardanzeige gewechselt, wenn länger als eine Minute keine Einstellung vorgenommen wurde. Anzeigen Es können alle verfügbaren Ist- / Solltemperaturen, Betriebsart und sonstige Anlagenwerte angezeigt werden. Erklärung dazu steht im Kapitel Anzeigen! Fehlerquittierung Quittierung von aufgelaufenen Störungen. Erklärung dazu steht im Kapitel Fehlerquittierung! Grundeinstellungen Einstellung der wichtigsten Parameter der Lüftungsanlage wie Uhrzeit, Datum, Raumtemperatur, Nachttemperatur, Zuluftminimalbegrenzung Heizen, Stütztemperatur, Nachtabsenkung, Nachtlüftung. Einstellmöglichkeiten und Erklärung zu den einzelnen Parametern stehen im Kapitel Grundeinstellungen. Zeitprogramme Ändern der Schaltzeitprogramme für Heizbetrieb. Einstellmöglichkeiten und Änderung der einzelnen Schaltzeitenprogramme stehen im Kapitel Zeitprogramme. Urlaubsprogramm Einstellung von 5 verschiedenen Urlaubs-/Ferienprogrammen möglich. Das Urlaubsprogramm ist der normalen Schaltzeit übergeordnet. Nach beenden des Urlaubsprogrammes läuft die Anlage wieder selbständig im zuvor eingestellten Zeitprogramm weiter! Fachmann Einstellung der Fachmannparameter der Lüftungsanlage Einstellmöglichkeiten und Erklärung zu den einzelnen Parametern stehen im Kapitel Fachmann. Zurück zur Standardanzeige _01410

15 . Bedienebene - Anzeigen - Fehlerquittierung Anzeigen Hauptmenü Anzeigen Fehlerquittier. Grundeinstell. Zeitprogramm Urlaubsprogr. Fachmann Rechten Drehknopf drücken um in die. Bedienebene zu wechseln. Durch Drehen des rechten Drehknopfs im Uhrzeigersinn die Menüebene Anzeigen anwählen und durch erneutes drücken des rechten Drehknopfs die Auswahl bestätigen. Durch drehen des rechten Drehknopfs können nun nacheinander folgende Werte angezeigt werden. Zur Abfrage der Werte immer erst die Zone auswählen. 1 Betriebsart Aktives Programm 3 Ablufttemperatur 4 Raumsolltemperatur Heizbetrieb 5 Außentemperatur 6 Zuluft Isttemperatur 7 Zuluft Solltemperatur 8 aktuelle Motordrehzahl 9 Stellsignal Heizen 10 Wärmerückgewinnung 11 Anlagenkonfiguration 1 Softwareversion Lüftungsmodul x Softwareversion Lüftungsmodul y Nicht angeschlossen Fühler werden übersprungen, da nur Werte angezeigt werden können, die verfügbar sind. Fehlerquittierung Hauptmenü Anzeigen Fehlerquittier. Grundeinstell. Zeitprogramm Urlaubsprogr. Fachmann Rechten Drehknopf drücken um in die. Bedienebene zu wechseln. Durch drehen des rechten Drehknopfs im Uhrzeigersinn die Menüebene Fehlerquittierung anwählen und durch erneutes drücken des rechten Drehknopfs quittieren. Es wird sofort in die Grundmaske nach quittieren gesprungen _

16 . Bedienebene - Grundeinstellungen Parameter-Überblick Grundeinstellungen (Einstellung und Funktion auf den folgenden Seiten) Hauptmenü Anzeigen Fehlerquittier. Grundeinstell. Zeitprogramm Urlaubsprogr. Fachmann Parameter Einstellbereich Werkseinstellung Individuelle Einstellung Sprache deutsch / englisch französisch / niederländisch Datum Uhrzeit Automatische Sommer-/Winterzeitumstellung 0 bis 4 Uhr AUTO / AUS deutsch AUTO Tastensperre EIN/AUS AUS Z1 Zone 1... Z7 Zone 7 Solltemperatur für Tagbetrieb 5 C 50 C 0 C Spartemperatur Heizbetrieb 5 C 30 C 16 C Stütztemperatur Heizbetrieb 5 C 30 C 1 C Drehzahlverstellung 30-70% 40% Programm Absenkbetrieb Sparbetrieb Stützbetrieb Stützbetrieb Standby Sommerlüftung Zuluftminimalbegrenzung 5 C 30 C 16 C Freigabe Nachtlüftung EIN / AUS EIN _01410

17 . Bedienebene - Grundeinstellungen Sprache Grundeinstell. Sprache Datum Uhrzeit Autom. Sommerz. Tastensperre Z1 Halle1 Werkseinstellung: deutsch Bereich: deutsch / englisch französisch / niederländisch Datum Grundeinstell. Sprache Datum Uhrzeit Autom. Sommerz. Tastensperre Z1 Halle1 Rechten Drehknopf drücken um in die. Bedienebene zu wechseln. Durch drehen des rechten Drehknopfs im Uhrzeigersinn die Menüebene Grundeinstellung anwählen und durch erneutes drücken des rechten Drehknopfs die Auswahl bestätigen. Durch weiteres drehen im Uhrzeigersinn den Parameter Sprache anwählen und bestätigen. Die Sprache wird durch anschließendes drehen des rechten Drehknopfs verändert und bestätigt. Durch Betätigung der Taste Drehzahlverstellung kann die Eingabe abgebrochen werden. Rechten Drehknopf drücken um in die. Bedienebene zu wechseln. Durch drehen des rechten Drehknopfs im Uhrzeigersinn die Menüebene Grundeinstellung anwählen und durch erneutes drücken des rechten Drehknopfs die Auswahl bestätigen. Durch weiteres drehen im Uhrzeigersinn den Parameter Datum anwählen und bestätigen. Das Datum wird durch drehen des rechten Drehknopfs geändert. Nacheinander Tag, Monat, Jahr eingeben und jeweils durch drücken des rechten Drehknopfs bestätigen. Durch Betätigung der Taste Drehzahlverstellung kann die Eingabe abgebrochen werden. Ist ein Funkuhrmodul angeschlossen, wird das Datum automatisch angezeigt, kann aber auch nicht verändert werden. Uhrzeit Grundeinstell. Sprache Datum Uhrzeit Autom. Sommerz. Tastensperre Z1 Halle1 Rechten Drehknopf drücken um in die. Bedienebene zu wechseln. Durch drehen des rechten Drehknopfs im Uhrzeigersinn die Menüebene Grundeinstellung anwählen und durch erneutes drücken des rechten Drehknopfs die Auswahl bestätigen. Durch weiteres drehen im Uhrzeigersinn den Parameter Uhrzeit anwählen und bestätigen. Die Uhrzeit wird durch anschließendes drehen des rechten Drehknopfs geändert. Nacheinander Stunden, Minuten, Sekunden eingeben und jeweils durch drücken des rechten Drehknopfs bestätigen. Durch Betätigung der Taste Drehzahlverstellung kann die Eingabe abgebrochen werden. Ist die Regelung länger als 48 Stunden ohne Spannung, muss die Uhrzeit unter Umständen neu eingestellt werden. Ist ein Funkuhrmodul angeschlossen, wird die Uhrzeit automatisch angezeigt, kann aber auch nicht verändert werden _

18 . Bedienebene - Grundeinstellungen Automatische Sommerzeit Grundeinstell. Sprache Datum Uhrzeit Autom. Sommerz. Tastensperre Z1 Halle1 Durch weiteres drehen im Uhrzeigersinn den Parameter Autom. Sommerzeit anwählen und durch erneutes drücken des rechten Drehknopfs die Auswahl bestätigen. Die Autom. Sommerzeitumschaltung wird durch anschließendes drehen des rechten Drehknopfs deaktiviert und bestätigt. Werkseinstellung: auto. Bereich: auto / aus Tastensperre Grundeinstell. Sprache Datum Uhrzeit Autom. Sommerz. Tastensperre Z1 Halle1 Werkseinstellung: aus Bereich: ein / aus Rechten Drehknopf drücken um in die. Bedienebene zu wechseln. Durch drehen des rechten Drehknopfs im Uhrzeigersinn die Menüebene Grundeinstellung anwählen und durch erneutes drücken des rechten Drehknopfs die Auswahl bestätigen. Durch weiteres drehen im Uhrzeigersinn den Parameter Tastensperre anwählen und bestätigen. Die Tastensperre wird durch anschließendes drehen des rechten Drehknopfs aktiviert und bestätigt. Durch Betätigung der Taste Drehzahlverstellung kann die Eingabe abgebrochen werden. Anmerkung: Der Parameter Tastensperre soll ein unbeabsichtigtes Verstellen der Lüftungsanlage verhindern. Wird der Parameter Tastensperre auf ein geschaltet, wird automatisch eine Minute nach der letzten Einstellung die Tastensperre aktiviert. Ist die Tastensperre aktiv, können keinerlei Einstellungen und Abfragen vorgenommen werden. Nach Bestätigung einer Taste oder eines Drehknopfs erscheint TASTENSP im Display. Die Tastensperre kann durch längeres drücken (ca.3 Sekunde) des rechten Drehknopfs für einen Einstellvorgang oder zum Anzeigen der Soll-/Ist-Werte aufgehoben werden. Für eine dauerhafte Deaktivierung der Tastensperre, muss der Parameter Tastensperre wieder auf aus gestellt werden. Achtung Die Funktionstasten sind weiterhin aktiv. (Drehzahlverstellung, Frischluftanteileinstellung und Temperaturkorrektur) _01410

19 . Bedienebene - Grundeinstellungen Z1 Zone 1 Grundeinstell. Sprache Datum Uhrzeit Autom. Sommerz. Tastensperre Z1 Zone 1 Z1 Zone 1 anwählen. Sind mehrere Zonen im System vorhanden, die Zone auswählen für die man die Werte verändern will, (max. 1-7) und durch erneutes drücken des rechten Drehknopfs die Auswahl bestätigen. Durch drehen des rechten Drehknopfs können nun nacheinander folgende Werte für die angewählte Zone verändert werden. Tagtemperatur Grundeinstell. Tagtemperatur Spartemp. Heiz. Stütztemp. Heiz. Drehzahlverst. Prog. Absenkb. Tagtemperatur mit rechtem Drehknopf auswählen und bestätigen. Durch Drehen des rechten Drehknopfes gewünschte Temperatur einstellen und anschließend bestätigen. Werkseinstellung: 0 C Bereich: 5-50 C Spartemperatur Heizen Grundeinstell. Tagtemperatur Spartemp. Heiz. Stütztemp. Heiz. Drehzahlverst. Prog. Absenkb. Spartemperatur mit rechtem Drehknopf auswählen und bestätigen. Durch Drehen des rechten Drehknopfes gewünschte Spartemperatur einstellen und anschließend bestätigen. Werkseinstellung: 16 C Bereich: 5-30 C Stütztemperatur Heizen Grundeinstell. Tagtemperatur Spartemp. Heiz. Stütztemp. Heiz. Drehzahlverst. Prog. Absenkb. Stütztemperatur Heizen mit rechten Drehknopf auswählen und bestätigen. Durch Drehen des rechten Drehknopfes gewünschte Stütztemperatur Heizen einstellen und anschließend bestätigen (siehe Standardfunktionen - Stützbetrieb Heizen). Werkseinstellung: 1 C Bereich: 5-30 C _

20 . Bedienebene - Grundeinstellungen Drehzahlverstellung Grundeinstell. Tagtemperatur Spartemp. Heiz. Stütztemp. Heiz. Drehzahlverst. Prog. Absenkb. Werkseinstellung: 40% Bereich: 30-70% Programm Absenkbetrieb Grundeinstell. Tagtemperatur Spartemp. Heiz. Stütztemp. Heiz. Drehzahlverst. Prog. Absenkb. Werkseinstellung: Stützbetrieb Bereich: Stützbetrieb Sparbetrieb Standby Sommerlüftung Zuluftminimalbegrenzung Grundeinstell. Spartemp. Heiz. Stütztemp. Heiz. Drehzahlverst. Prog. Absenkb. ZLmin-begrenz. Freig. Nachtlüft. Werkseinstellung: 16K Bereich: 5-30K Drehzahlverstellung mit rechten Drehknopf auswählen und bestätigen. Durch Drehen des rechten Drehknopfes gewünschte Drehzahl (30-70%) auswählen und anschließend bestätigen. Funktion: Die hier vorgewählte Drehzahl ist gültig für den Tagbetrieb, Stützbetrieb, Sommerlüftung und Nachtlüftung und kann vom CO-Fühler nicht unterschritten werden. Programm Absenkbetrieb mit rechten Drehknopf auswählen und bestätigen. Durch Drehen des rechten Drehknopfes gewünschte Betriebsart - Stützbetrieb - Sparbetrieb (abgesenkter Betrieb) - Standby - Sommerlüftung eingestellen und anschließend bestätigen. Bei über das Zeitprogramm abgeschalteter Anlage können die oben genannten Betriebsarten vorgewählt werden. Funktion Stützbetrieb: Bei abgeschalteter Anlage über das Zeitprogramm kann der Stützbetrieb aktiv werden (Werkseinstellung). Wird die eingestellte Stütztemperatur im Raum unterschritten, werden Ventilator, WRG und Nacherhitzer solange angefordert bis die Stütztemperatur erreicht ist (+/- 1K). Stützbetrieb = Energiesparbetrieb: Der Ventilator wird in den belegungsfreien Zeiten nur bei unterschreiten der Stütztemperatur angefordert. Zuluftminimalbegrenzung Heizen mit rechten Drehknopf auswählen und bestätigen. Durch Drehen des rechten Drehknopfes gewünschte Zuluftminimaltemperatur Heizen einstellen und anschließend bestätigen. Funktion: Zuluft-Einblastemperatur in den Raum die unter keinen Umständen unterschritten werden darf. Wird der eingestellte Wert um die eingestellte Hysterese (K) unterschritten, wird das WRG und der Nacherhitzer angefordert. Achtung: Der Temperatursollwert (Tag, Spartemperatur) läßt sich nicht unter den Wert der Minimalbegrenzung einstellen _01410

21 . Bedienebene - Grundeinstellungen / Zeitprogramme Freigabe Nachtlüftung Grundeinstell. Spartemp. Heiz. Stütztemp. Heiz. Drehzahlverst. Prog. Absenkb. ZLmin-begrenz. Freig. Nachtlüft. Werkseinstellung: aus Bereich: aus / ein Freigabe Nachtlüftung mit rechten Drehknopf auswählen und bestätigen. Durch Drehen des rechten Drehknopfes gewünschte Regelart (EIN / AUS) einstellen und anschließend bestätigen. Funktion: Mit dieser Funktion wird der Raum im Sommer während der belegungsfreien Zeit mit kühler Außenluft versorgt. Steigt die Raumtemperatur über einen gewissen Wert, wird die Anlage solange eingeschaltet, bis der Sollwert wieder erreicht wird. Genauere Beschreibung siehe Zusatzfunktionen. Funktioniert nur im Stützbetrieb Für diese Funktion ist ein Außenfühler und Raumfühler / Abluftfühler erforderlich. Zeitprogramm Zeitprogramm Zonenübersicht Z1 Zone 1 Z Zone Zeitprogramm Zone 1 Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Tag kopieren Zone 1 Montag Start Zeit 07 : 00 Ende Zeit 14 : 00 Start Zeit 07 : 00 Ende Zeit 14 : 00 Start Zeit 07 : 00 Ende Zeit 14 : 00 Rechten Drehknopf drücken um in die. Bedienebene zu wechseln. Durch drehen des rechten Drehknopfs im Uhrzeigersinn die Menüebene Zeitprogramm anwählen und durch erneutes drücken des rechten Drehknopfs die Auswahl bestätigen. Die Zone auswählen für die die Schaltzeiten programmiert werden sollen und durch drücken bestätigen. Den Tag auswählen für den die Schaltzeiten programmiert werden sollen und durch erneutes drücken des rechten Drehknopfs die Auswahl bestätigen. Durch Drehen des rechten Drehknopfes die Startzeit anwählen und bestätigen. Die gewünschte Schaltzeit durch drehen einstellen und anschließend bestätigen. Gleiche Vorgehensweise für die Ende Zeit. Durch weiteres Drehen des rechten Drehknopfs kann nun Schaltzeit -8 in der gleichen Weise wie oben beschrieben programmiert werden. Sind alle Schaltzeiten für den ausgewählten Tag programmiert, kann über das Menü verlassen werden. Durch weiteres drehen des rechten Drehknopfs Kopieren Tag anwählen, und durch erneutes drücken die Auswahl bestätigen. Es wird automatisch in den Kopierbereich gewechselt. Im Display erscheint die Wochentagsquelle. Den Tag mit dem rechten Drehknopf anwählen der vorher programmiert worden ist und anschließend bestätigen. Im Display erscheint Wochentagsziel. Den Tag oder den Block auswählen in denen die Schaltzeiten kopiert werden sollen und anschließend bestätigen. Kopierauswahl. Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So Mo - Do Mo - Fr Sa - So _

22 .Bedienebene - Zeitprogramme Zeitschaltprogramm Werkseinstellung für Zone 1 Zeitprogramm 1 Ein 7:00 Aus 14:00 Ein 7:00 Aus 14:00 Ein 7:00 Aus 14:00 Ein 7:00 Aus 14:00 Ein 7:00 Aus 14:00 Ein --:-- Aus --:-- Ein --:-- Aus --:-- Zeitprogramm Zeitprogramm 3 Zone 1 Zeitprogramm 4 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Zeitprogramm 5 Zeitprogramm 6 Zeitprogramm 7 Zeitprogramm 8 Keine eingetragene Schaltzeit bedeutet, dass die Anlage abgeschaltet ist. Der Wochentag beginnt um 0:00 Uhr und endet um 3_59 Uhr _01410

23 .Bedienebene Urlaubsprogramm Urlaubsprogramm Urlaubsprogramm Zonenübersicht Z1 Zone 1 Z Zone Urlaubsprogramm Zone 1 Urlaubsprogr. 1 Urlaubsprogr. Urlaubsprogr. 3 Urlaubsprogr. 4 Urlaubsprogr. 5 Urlaubsprogramm Zone 1 Ferienbeginn Datum Uhrzeit 00:00 Ferienende Datum Uhrzeit 00:00 Rechten Drehknopf drücken um in die. Bedienebene zu wechseln. Durch drehen des rechten Drehknopfs im Uhrzeigersinn die Menüebene Urlaubsprogramm anwählen und durch erneutes drücken des rechten Drehknopfs die Auswahl bestätigen. Die Zone auswählen für die die Ferienzeiten programmiert werden sollen und durch drücken bestätigen. Das Urlaubsprogramm 1-5 auswählen für das die Ferienzeiten programmiert werden sollen und durch erneutes drücken des rechten Drehknopfs die Auswahl bestätigen. Durch Drehen des rechten Drehknopfes Datum für Ferienbeginn anwählen und bestätigen. Das gewünschte Datum durch drehen einstellen und anschließend bestätigen. Gleiche Vorgehensweise für Uhrzeiteinstellung wählen. Anschließend Datum und Uhrzeit für das Ferienende einstellen. Als nächstes unter Programmwahl Standby anwählen und bestätigen. Folgende Auswahl ist möglich: - Standby (Werkseinstellung) - Stützbetrieb - Sparbetrieb - Tagbetrieb - Sommerlüftung Gleiche Vorgehensweise für Urlaubsprogramm - 5. Programmwahl Standby _

24 . Bedienebene - Fachmann Codeabfrage Passwort Anw. Berechtigung erforderlich! Rechten Drehknopf drücken um in die. Bedienebene zu wechseln. Durch drehen des rechten Drehknopfs im Uhrzeigersinn die Menüebene Fachmann anwählen und durch erneutes drücken des rechten Drehknopfs die Auswahl bestätigen. Durch Drehen des rechten Drehknopfes die 1 eingeben und bestätigen, das ganze dreimal wiederholen (Code 1111). Abbruch = Nach einstellen des Codes befindet man sich in der 3.Fachmannebene. Fachmann Anlage Z1 Zone 1 Z Zone Über das Bedienmodul BML können die Parameter der Lüftungsgeräte eingestellt werden. Einstellmöglichkeiten und Erklärung zu den einzelnen Parametern stehen im Kapitel 3. Bedienebene Fachmann - Anlagenparameter. Nach der Auswahl der Zone und Bestätigung der Auswahl werden die Daten aus der Lüftungsgeräteregelung ausgelesen und nach ca. 5s im Display angezeigt. Ist der Parameter in der Lüftungsgeräteregelung vorhanden wird der aktuell eingestellte Wert im Display angezeigt und kann verändert werden. Neukonfiguration / Fühlererkennung Anlage Neukonfiguration Fühlererkennung Werden Module aus dem System genommen oder werden vorhandene Systeme mit Modulen erweitert oder geändert, so ist eine Neukonfiguration durchzuführen. Nach der Auswahl der Neukonfiguration und Bestätigung der Auswahl ist die Neukonfiguration abgeschlossen Wird ein Temperaturfühler aus dem System genommen oder kommt nachträglich einer dazu, so muß eine Fühlererkennung durchgeführt werden. Nach der Auswahl der Fühlererkennung und Bestätigung der Auswahl ist die Fühlererkennung abgeschlossen Zonenname 4 Zone 1 Zonenname Restaurant Abbruch = Unter Zonenname kann ein beliebiger Text für die Zone eingegeben werden. z.b. Restaurant Mit dem rechten Drehknopf in der Menüebene Fachmann (nach Codeeingabe) die gewünschte Zone (Zone1...7) anwählen und anschließend bestätigen. Den Parameter Zonenname auswählen und bestätigen. Mit dem rechten Drehknopf kann die Auswahl (Buchstaben, Zahlen, Sonderzeichen usw.) getroffen werden. Das ausgewählte Zeichen dem rechten Drehknopf bestätigen. Das nächste Zeichen kann nun eingegeben werden. Maximal können 16 Zeichen eingegeben werden _01410

25 3. Bedienebene - Fachmann - Anlagenparameter Lüftungsgeräte Parameter Fachmann Zonenname LM001 K0 LM015 5% LM016 70% LM017 10K LM LM03 EIN Unter LM001 bis LM04 können die Einstellungen geändert werden. Siehe Parameterliste Fachmann - Überblick Relaistest Fachmann LM Relaistest Aus Zonenreset Unter Relaistest können je nach Modul die Ausgänge aktiviert werden. Mit dem rechten Drehknopf in der Menüebene Fachmann (nach Codeeingabe) die gewünschte Zone (Zone1...7) anwählen und anschließend bestätigen. Den Parameter Relaistest auswählen und bestätigen. Mit dem rechten Drehknopf kann die Auswahl (siehe unten) getroffen werden und anschließend dem rechten Drehknopf bestätigen (Zuordnung siehe Anschlussbelegung). - Relais Außenluft auf - Relais Außenluft zu - Relais Frequenzumformer - Analogausgang Y1 - Analogausgang Y - Analogausgang Y3 - Analogausgang T1 So können die einzelnen Ausgänge nacheinander aktiviert werden. Beim verlassen des Menüs wird automatisch der Relaistest deaktiviert und in die vorher ausgewählte Betriebsart gewechselt. Zonenreset Fachmann LM Relaistest Aus Zonenreset Unter Zonenreset können alle Parameter die in einen Modul abgespeichert sind auf Werkseinstellung gesetzt werden. Mit dem rechten Drehknopf in der Menüebene Fachmann (nach Codeeingabe) die gewünschte Zone (Zone1...7) anwählen und anschließend bestätigen. Den Parameter Zonenreset auswählen und bestätigen. Folgende Werte werden auf Werkseinstellung gestellt - Zonenparameter - Zeitprogramm - Grundeinstellungen - Urlaubsprogramm _

26 3. Bedienebene - Fachmann - Anlagenparameter Einstellen der Parameter Fachmann Zonenname LM001 K0 LM015 5% LM016 70% LM017 10K LM LM03 EIN Mit dem rechten Drehknopf in der Menüebene Fachmann (nach Codeeingabe) die gewünschte Zone auswählen und bestätigen. Den zu ändernden Lüftungsgeräteparameter (LM...) anwählen, durch drücken und anschließendes drehen des rechten Drehknopfs verändert. Nachdem der zu ändernde Lüftungsgeräteparameter (LM...) eingestellt ist, wird durch erneutes Drücken des rechten Drehknopfs die Einstellung bestätigt. Parameterliste Fachmann-Überblick Parameter Einstellbereich Werkseinstellung LM001 Konfiguration - K0 Individuelle Einstellung LM013 Hysterese Aus 0-3K 1K LM015 Minimale Drehzahl 5% - 60% 30% LM016 Maximale Drehzahl 5% - 100% 70% LM017 P-Anteil Drehzahlregelung LM018 Verhältnis Abluft zu Zuluft Drehzahl LM00 Außentemperaturabhängige EIN/AUS AUS Winter-/Sommerumschaltung LM01 Differenz Heizen 1K 0K 1K LM03 Raumfrostschutz EIN/AUS EIN LM04 Raumfrostschutz Temperatur 0 C 30 C 5 C LM060 Drehzahl Sparbetrieb, 40% - 100% 70% Vorwahl Drehzahlregelung Stützbetrieb, Nachtlüftung, Sommerbetrieb, Raumfrostschutz, Stoßlüftung LM080 P-Anteil Heizkreismischer LM081 Nachstellzeit Heizkreismischer 0-5 min min LM100 Kaskadeneinfluss 0-0 LM101 Nachstellzeit Kaskade 0-5 min min LM10 Zuluftmaximalbegrenzung 0-60 C 50 C _01410

27 3. Bedienebene - Fachmann - Anlagenparameter Parameter Einstellbereich LM103 Regelart Zuluftregelung Kaskadenregelung Werkseinstellung Zuluftregelung LM114 Klappenvorlaufzeit sec 10 sec LM130 Nachtlüftung Grenzwert C C LM131 Nachtlüftung Einschaltbedingung K - 0K 5K delta TR > TA LM13 Nachtlüftung minimale 5-0 C 1 C Außentemperatur LM150 P-Anteil WRG LM151 Nachstellzeit WRG 0-5 min min LM160 Luftqualitätsregelung AUS/EIN EIN LM161 Luftqualität Start 0-10V 4V LM16 Luftqualität Maximum 0-10V 8V LM163 Anlage AUS/EIN über Luftqualität AUS/EIN AUS LM180 Alarmfunktion Brandschutzklappen (AUS) Anlage Aus (EIN) nur Meldung Anlage Aus LM190 Verzögerung Störung Luftstrom sec. 60 sec. LM00 aktive Filterüberwachung EIN/AUS AUS LM01 Testintervall Filter 1-10 Woch. 1 Woch. LM0 Wartungsmeldung EIN/AUS AUS über Betriebsstunden LM03 Betriebsstunden Lüfter LM04 Filtertest EIN/AUS AUS Individuelle Einstellung _

28 Parameter / Funktionsbeschreibung Parameterbeschreibung Im Folgenden werden die im letzten Abschnitt tabellarisch aufgeführten Fachmannparameter detailliert beschrieben. In der linken Spalte sind jeweils der Parametername und die Parameternummer dargestellt. Die in der Tabelle aufgeführten Parameter sind teilweise nicht in allen Anlagenkonfigurationen verfügbar. Hysterese Aus LM013 Werkseinstellung: 1K Bereich: 0-3K Minimale Drehzahl LM015 Werkseinstellung: 30% Bereich: 5-60% Maximale Drehzahl LM016 Werkseinstellung: 70% Bereich: 5-100% Übersteigt die aktuell gemessene Raumtemperatur, Ablufttemperatur die Solltemperatur um den Wert Hysterese AUS, wird die Heizungsregeltemperatur abgeschaltet. Min. Drehzahl n-min (minimale Ausgangsspannung) Bei Bedarf Einstellung einer minimalen Ausgangsspannung, d. h. Grunddrehzahl (Mindestluftrate) der angeschlossenen Ventilatoren die während der Temperaturregelung, CO - Regelung nicht unterschritten werden. Nicht unter 30% stellen! Max. Drehzahl n-max (maximale Ausgangsspannung) Bei Bedarf Einstellung einer maximalen Ausgangsspannung, d. h. Drehzahlbegrenzung (zu hohe Luftgeräusche) der angeschlossenen Ventilatoren die während der Temperaturregelung, CO -Regelung nicht überschritten werden. P-Anteil Drehzahlregelung LM017 Werkseinstellung: 10 Bereich: 1-0 Verhältinis Abluft / Zuluft Drehzahl LM018 Werkseinstellung: 93 Bereich: Der P-Anteil Drehzahlregelung bestimmt wie stark das Ausgangssignal des analogen Ausgangs aufgrund einer Regelabweichung proportional verändert wird. (0-100%) Wird der P-Anteil niedrig eingestellt - Regelung reagiert schneller. Wird der P-Anteil hoch eingestellt - Relung reagiert träger. Um bei Klimaanlagen den Raum in Über- oder Unterdruck fahren zu können, muss die Ventilatordrehzahl des Zu- bzw. Ablüfters unterschiedlich eingestellt werden. Einstellung LM018 auf 100 Parallelbetrieb LM018 auf > 100 Unterdruck LM018 auf < 100 Überdruck Außentemperaturabhängige Sommerabschaltung LM00 Werkseinstellung: AUS Bereich: EIN / AUS Durch Aktivierung dieses Parameters kann die Anlage außentemperaturabhängig zu- bzw. abgeschaltet werden. Damit diese Funktion genützt werden kann, muss an der Anlage ein Außenfühler angeschlossen sein (siehe Zusatzfunktionen). Im Schaltschrank an Klemmleiste X 1/ die internen Adern abklemmen und den externen Außenfühler anschließen. Nur aktivieren wenn interner Außenfühler gegen einen externen getauscht wird _01410

29 Parameter / Funktionsbeschreibung Differenz Heizen LM01 Werkseinstellung: 1 Bereich: 1-10K Raumfrostschutz LM03 Werkseinstellung: EIN Bereich: EIN / AUS Raumfrostschutz Temperatur LM04 Werkseinstellung: 5 Bereich: 0-30 C Drehzahl Sparbetrieb LM060 Werkseinstellung: 70% Bereich: % P-Anteil Heizkreismischer LM080 Werkseinstellung: 1 Bereich: 5-0 Nachstellzeit Heizkreismischer LM081 Werkseinstellung: min. Bereich: 0-5 min. Kaskadeneinfluss LM100 Werkseinstellung: Bereich: 0-0 Mit dem Parameter wird eingestellt, bis zu welcher Außentemperatur bezogen auf den eingestellten Raumsollwert das Lüftungsgerät läuft. Beispiel: Raumsollwert 0 C, Parameter LM01 auf 5. Bei einer Außentemperatur > 5 C wird das Lüftungsgerät abgeschaltet. 1 Kelvin darunter wieder freigegeben. Durch Aktivierung dieses Parameters kann die Anlage raumtemperaturabhängig bei Unterschreiten der Raumfrostschutzgrenze zugeschaltet werden Sinkt die Raumtemperatur unter den eingestellten Wert, wird der Nacherhitzer und der Ventilator angefordert. Bei Überschreiten der eingestellten Temperatur um K wird die Anlage wieder abgeschaltet. Drehzahl kann per Hand vorgewählt werden. Bei aktiven Sparbetrieb wird der Ventilator in der vorgewählten Drehzahl betrieben. Die eingestellte Drehzahl wird auch für den Stützbetrieb, Nachtlüftung, Sommerbetrieb und Stoßlüftung verwendet. Der P-Anteil Heizkreismischer (WRG) bestimmt wie stark das Ausgangssignal des Heizkreismischers aufgrund einer Regelabweichung proportional verändert wird. Wird der P-Anteil niedrig eingestellt - Regelung reagiert schneller. Wird der P-Anteil hoch eingestellt - Regelung reagiert träger. Die Nachstellzeit Heizkreismischer (WRG) bestimmt wie stark der zeitliche Einfluss auf das Ausgangssignal des Heizkreismischers aufgrund einer Regelabweichung ist. Wird die Nachstellzeit niedrig eingestellt (hoher zeitlicher Einfluss) führt dies zu niedrigen Ausregelzeiten aber großen Schwankungen um den Sollwert. Wird die Nachstellzeit hoch eingestellt, führt dies zu höheren Ausregelzeiten aber niedrigeren Schwankungen um den Sollwert. Der Kaskadeneinfluss bestimmt wie stark die Zuluftsolltemperatur aufgrund einer Regelabweichung der Raumtemperatur proportional verändert wird. Wird der P-Anteil niedrig eingestellt (niedrige Verstärkung) führt dies zu längeren Ausregelzeiten aber niedrigen Schwankungen um den Sollwert. Wird der P-Anteil hoch eingestellt, führt dies zu kürzeren Ausregelzeiten aber größeren Schwankungen um den Sollwert _

30 Parameter / Funktionsbeschreibung Nachstellzeit Kaskade LM101 Werkseinstellung: min. Bereich: 0-5 min. Zuluftmaximalbegrenzung LM10 Werkseinstellung: 50 C Bereich: 0-60 C Temperatur - Regelart LM103 Werkseinstellung: Zulufttemperaturregelung Klappenvorlaufzeit LM114 Werkseinstellung: 0 sec. Bereich: sec. Nachtlüftung Grenzwert LM130 Werkseinstellung: C Bereich: C Nachtlüftung Einschaltbedingung LM131 Werkseinstellung: 5 K Bereich: - 0 K Die Nachstellzeit Kaskade bestimmt wie stark der zeitliche Einfluss auf die Zuluftsolltemperatur aufgrund einer Regelabweichung der Raumtemperatur ist. Wird die Nachstellzeit niedrig eingestellt (hoher zeitlicher Einfluss) führt dies zu kürzeren Ausregelzeiten aber großen Schwankungen um den Sollwert. Wird die Nachstellzeit hoch eingestellt, führt dies zu längeren Ausregelzeiten aber niedrigeren Schwankungen um den Sollwert. Die Zuluftmaximalbegrenzung bestimmt, mit welcher maximalen Zulufttemperatur in den Raum eingeblasen wird. Bei großen Temperaturdifferenzen zwischen den vorgegebenen Temperatursollwert und der gemessenen Temperatur könnte es bei einer Raumlufttemperaturregelung zum Einbringen von sehr warmer Luft kommen. Diese hohe Zulufttemperatur würde zu einer Verschlechterung der Luftqualität im Raum führen. Um dies zu verhindern wird die Zulufttemperatur im Heizfall auf einen maximalen Wert begrenzt. Hier wird vorgewählt nach welcher Art die Temperaturregelung erfolgt. - Auto - Zulufttemperaturregelung - Abluft - Zuluftkaskade Genaue Beschreibung der Regelfunktionen siehe BML. Um beim Einschalten des Ventilators eventl. auftretende Pfeifgeräusche an den Klappen zu vermeiden, werden zu erst die Außenluftklappen geöffnet und nach der abgelaufenen Zeit ( 60 sec.) die Ventilatoren eingeschaltet. Ist die Nachtlüftung aktiviert (GRUNDEINSTELLUNG), wird durch den Parameter bestimmt ab welcher Raumtemperatur, Ablufttemperatur die Nachtlüftung gestartet wird, bzw wieder abgeschaltet wird (1 K). Die Nachtlüftung wird gestartet, wenn die Raumtemperatur, Ablufttemperatur größer ist als der eingestellte Wert ± 1 K. Die Nachtlüftung wird abgeschaltet wenn die Raum-, Ablufttemperatur kleiner ist als der eingestellte Wert. Ist die Nachtlüftung aktiviert (GRUNDEINSTELLUNG), wird hier eingestellt, ab welcher Außentemperatur bezogen auf die Raumtemperatur die Nachtlüftung gestartet wird. Die Nachtlüftung wird gestartet, wenn die Außentemperatur kleiner ist als die Differenz aus Raumtemperatur und dem Parameter Nachtlüftung Einschaltbedingung _01410

31 Parameter / Funktionsbeschreibung Nachtlüftung minimale Außentemperatur LM13 Mit dem Parameter Nachtlüftung minimale Außentemperatur wird eingestellt bis zu welcher minimalen Außentemperatur die Nachlüftung freigegeben ist. Werkseinstellung: 1 C Bereich: 5-0 C P-Anteil WRG LM150 Werkseinstellung: 1 Bereich: 5-0 Nachstellzeit WRG LM151 Werkseinstellung: min Bereich: 0-5 min Luftqualitätsregelung / CO LM160 Werkseinstellung: EIN Bereich: AUS - EIN Luftqualität / CO Start LM161 Der P-Anteil WRG bestimmt wie stark das Ausgangssignal der WRG-Klappe aufgrund einer Regelabweichung proportional verändert wird. Wird der P-Anteil niedrig eingestellt - Regelung reagiert schneller. Wird der P-Anteil hoch eingestellt - Regelung reagiert träger. Die Nachstellzeit WRG bestimmt wie stark der zeitliche Einfluss auf das Ausgangssignal der WRG-Klappe aufgrund einer Regelabweichung ist. Wird die Nachstellzeit niedrig eingestellt (hoher zeitlicher Einfluss) führt dies zu niedrigen Ausregelzeiten aber großen Schwankungen um den Sollwert. Wird die Nachstellzeit hoch eingestellt, führt dies zu höheren Ausregelzeiten aber niedrigeren Schwankungen um den Sollwert. Wird die Anlage mit einen Luftqualitätsfühler / CO-Fühler ausgestattet, ist der Parameter auf ja zu stellen um die Funktion nützen zu können. Bei aktiver Luftqualitätsregelung wird hier eingestellt ab welchen Vorgabewert die Drehzahl erhöht wird. Werkseinstellung: 4V Bereich: 0-10V Luftqualität / CO Maximum LM16 Werkseinstellung: 8V Bereich: 0-10V Bei aktiver Luftqualitätsregelung wird hier eingestellt ab welchen Vorgabewert die maximale Drehzahl erreicht ist. Einhaltung der Grenzwerte von Parameter LM015, LM016 beachten _

32 Parameter / Funktionsbeschreibung Anlage AUS/EIN über Luftqualität / CO LM163 Werkseinstellung: AUS Bereich: AUS - EIN Alarmfunktion Brandschutzklappen LM180 Werkseinstellung: AUS Bereich:EIN/AUS Verzögerung Luftstromüberwachung LM190 Werkseinstellung: 60 sec. Bereich: sec. Akive Filterüberwachung LM00 Werkseinstellung: AUS Bereich:EIN/AUS Testintervall Filter LM01 Werkseinstellung: 1 Woche Bereich:1-10 Woche Filter Wartungsmeldung LM0 Werkseinstellung: AUS Bereich: EIN/AUS Betriebstunden Lüfter LM03 Werkseinstellung: 1000 Std. Bereich: Std. Filtertest LM04 Werkseinstellung: AUS Bereich: EIN/AUS Soll die Anlage anhand der Luftqualität CO-Gehalts ein und ausgeschaltet werden, muss der Parameter auf EIN gestellt werden. Um diese Funktion nutzen zu können muss der Betriebswahlschalter auf Standby stehen oder der Absenkbetrieb mit Standy vorgewählt werden. Funktion nur in der Betriebsart Standy möglich. Der CO²-Fühler sollte im Raum plaziert sein. Löst eine Brandmeldeklappe aus, kann verschieden reagiert werden. Einstellung AUS: Die Ventilatoren werden abgeschaltet und alle Ausgänge auf 0 gesetzt. Am Bedienmodul BML wird eine Störmeldung angezeigt Einstellung EIN: Die Anlage läuft im Regelbetrieb weiter, es wird nur eine Störmeldung am Bedienmodul BML angezeigt. Löst die Differenzdruckdose für die Luftstromüberwachung aus, wird nach der eingestellten Verzögerungszeit die Anlage abgeschaltet (Ventilatoren aus, alle Ausgänge auf 0 gesetzt). Am Bedienmodul BML läuft eine Störmeldung auf. Ist eine aktive Filterüberwachung (Differenzdruckdose) am Lüftungsgerät vorhanden so ist der Parameter auf EIN zu setzten. Bei AUS wird keine Filterüberwachungsfunktion ausgelöst. Je nach Einstellung erfolgt folgender Ablauf: Bei Motorstart wird nach Ablauf des Testintervalls eine Filterprüfung durchgeführt. Ventilator 100% Drehzahl und nach einer Verzögerungszeit von 60sec. wird bei verschmutzten Filter eine Störmeldung am Bedienmodul BML ausgelöst. Die Anlage läuft im Regelbetrieb weiter, die Ventilatordrehzahl wird wieder gesetzt. Läuft die Anlage Tag und Nacht durch, wird nach den Testintervall und nach Ablauf von 4 Std. eine Filterprüfung durchgeführt Ist kein aktiver Eingang für die Filterüberwachung vorhanden, kann hier eine Freigabe für eine Verschmutzungsmeldung des Filters in Abhängigkeit der Ventilatorbetriebsstunden erfolgen. Hier kann eingestellt werden nach wievielen Ventilatorbetriebsstunden die Verschmutzungsmeldung für die Filter erfolgen soll. In Stellung EIN kann sofort eine Filterprüfung durchgeführt werden (Überprüfung Kabel/Differenzdruckdose) sonstiger Prüfablauf wie unter LM01 beschrieben Achtung: Um eine Filterprüfung aktivieren zu können muss Parameter LM00 auf EIN stehen _01410

33 Masterreset / Standardfunktionen Masterreset Bedienmodul (BML) im Lüftungsgerät aus dem Wandsockel nehmen und bei gedrücktem rechten Drehknopf wieder einclipsen. Taste solange gedrückt halten bis Parameter-Reset im Display erscheint. Folgende Werte werden auf Werkseinstellung gesetzt. - Zonenname - Sprache - Tastensperre - Automatische Sommer-/Winterzeitumstellung - Anlagenparameter Achtung Kommt beim ersten Einschalten des Systems ebus-fehler ist auch ein Masterreset durchzuführen. Standardfunktionen Motorschutz Raumfrostschutz (Raumfühler) Im Folgenden werden die Standardfunktionen des Reglers beschrieben. Mit Hilfe von in der Motorwicklung eingebauten Thermokontakten oder Kaltleiterpillen wird die Wicklungstemperatur des Motors überwacht. Steigt die Wicklungstemperatur über den definierten Wert, wird der Motor und alle Ausgänge abgeschaltet. Eine Störmeldung wird am Bedienmodul angezeigt. Erst nach Beheben der Störung (Abkühlen des Motors) und Entriegelung der Störmeldung läuft der Motor wieder an. Eine Entriegelung der Störung erfolgt durch Fehlerquittierung am Bedienteil BML. Relevante Parameter: keine Durch die Raumfrostschutzfunktion wird ein zu starkes Auskühlen des Raumes und die dadurch eventuell auftretenden Bauschäden am Gebäude verhindert. (Feuchteschäden, Schimmelbildung usw.) Relevante Parameter: Raumfrostschutz ein (LM03), Raumfrostschutz Temperatur (LM04) Voraussetzung: Raumfühler / Abluftfühler Sinkt die Raumtemperatur unter den eingestellten Wert, wird das WRG, Nacherhitzer und der Ventilator angefordert, die Außenluftklappen geöffnet. Bei Überschreiten der eingestellten Temperatur um 1K wird die Anlage wieder abgeschaltet. Funktioniert in allen Betriebsarten _

34 Standardfunktionen Stützbetrieb Heizen Zuluftminimalbegrenzung Heizen Filterverschmutzung Störauflauf aktive Filterüberwachung Nachlaufzeit Ventilatoren Extern EIN/AUS Sinkt bei aktivem Stützbetrieb die Raumisttemperatur unter die Stütztemperatur (Grundeinstellung) wird der Ventilator in der vorgewählten Drehzahl betrieben und das WRG und der Nacherhitzer angesteuert. Steigt die Raumisttemperatur 1K über die Stütztemperatur wird alles wieder abgeschaltet. Relevante Parameter: Programmwahlschalter, Uhrenprogramm, im OFF Betrieb, STÜTZTEMPERATUR, BETRIEBSART NACHTBETRIEB, Wird der eingestellte Zuluftminimalbegrenzungswert unterschritten (Zulufteinblastemperatur) wird das Stellsignal heizen angefordert (100%) (WRG u. Nachheizregister). Erst bei überschreiten des eingestellten Werts werden die Heizagregate wieder abgeschaltet. Zusätzlich wird bei unterschreiten der Zuluftminimalbegrenzung und nach Ablauf von 900s die aktuelle Ventilatordrehzahl auf min. Drehzahl (P.LM 015) gestellt. Ist die Zuluftminimalbegrenzung danach nicht mehr aktiv, wird auf die Nenndrehzahl gestellt. Ist trotz Drehzahlreduzierung nach 5 Minuten die Zuluftminimalbegrenzung noch aktiv, wird eine Störmeldung (mit Anlagenabschaltung) gesetzt. Diese wird nach Ablauf von 5 Stunden oder bei Fehlerquittierung am BML automatisch wieder gesetzt. Über Parameter LM0 und LM03 kann anhand der Ventilator-Betriebsstunden eine Filter-Störung aktiviert werden. Über eine Differenzdruckdose kann eine Störmeldung abgesetzt werden wenn der Filter verschmutzt ist siehe Parameter LM00. Um ein Nachheitzen der E-Register zu vermeiden, wird bei Anlagenabschaltung der Ventilator erst nach einer Nachlaufzeit von 45 Sekunden abgeschaltet. Über einen bauseitigen Kontakt kann die Anlage innerhalb vom Zeitprogramm ein- und ausgeschaltet werden. Kontakt geschlossen: Anlage läuft nach Zeitprogramm Kontakt geöffnet: Anlage innerhalb vom Zeitprogramm abgeschaltet Wenn die Anlage grundsätzlich über den externen Schalter betrieben werden soll, muss das Zeitprogramm über 4 Std. freigegeben werden Zusatzfunktionen Im Folgenden werden die Zusatzfunktionen des Reglers beschrieben _01410

35 Zusatzfunktionen Raum/Zuluft Kaskadenregelung Nachtlüftung Bei der Raum/Zuluft Kaskadenregelung wird die Zuluftsolltemperatur in Abhängigkeit der Regelabweichung der Raumtemperatur korrigiert. Relevante Parameter: Kaskadeneinfluss LM100, Nachstellzeit Kaskade LM101, Zuluftminimalbegrenzung (Grundeinstellung), Zuluftmaximalbegrenzung LM10 Voraussetzung: Raumfühler (Abluftfühler) und Zuluftfühler Die Zuluftsolltemperatur ist von den vorhandenen Lastverhältnissen im Raum abhängig. Die Stellgröße von der Raumtemperaturregelung wird als Sollwert der Zulufttemperaturregelung übergeben. Dies hat zur Folge, dass der Zulufttemperatursollwert abhängig von der Abweichung der Raumtemperatur geschoben wird. Im Sommer wird mit der Nachtlüftung der Raum mit kühler Außenluft für den folgenden Tag vorgekühlt werden. Relevante Parameter: Nachtlüftung Grenzwert LM130; Einschaltbedienung Tr > Ta LM131; Zulässige Außentemperatur LM13 Voraussetzung: - Raumfühler (Abluftfühler) und Außentemperaturfühler vorhanden - Zeitprogramm auf AUS - Außentemperatur > Minimale Außentemperatur (LM13) - Außentemperatur < Raumtemperatur + Delta (LM131) - Raumtemperatur > Raumsollwert (LM130) - Funktioniert nur bei Vorwahl Stützbetrieb - von 01. März bis 31. Oktober freigegeben - von 0:00 Uhr bis 07:00 Uhr freigegeben. Auswirkungen: - Ventilatoren werden eingeschalten - Drehzahl nach Parameter LM060 - Heizregister WRG wird abgeschaltet - Außenluftklappen geöffnet - Sollwert für Ein-, Ausschaltung Nachtlüftung Parameter LM130. Wird die Nachtlüftung aktiv, wird in den ersten 7 min. eine Fühlerwerteüberprüfung durchgeführt. (Lüfterdrehzahl nach Parameter LM 060, Überprüfung der Temperaturen von Außenluft, Abluft/Raumluft.) Sind die Bedingungen je nach Parameter LM LM 13 erfüllt, läuft die Nachtlüftung weiter. Bei Nichterfüllung wird die Nachtlüftung wieder gestoppt. Erfolgt innerhalb der Freigabezeit Nachtlüftung eine Abschschaltung (Parameter LM 130 unterschritten) wird nach 15 min. ein erneuter Prüfablauf für 7 min. aktiviert. Um die Nachtlüftung effizient nützen zu können, sollte der Außentemperaturfühler im Gerät, deaktiviert werden und nach außen versetzt werden _

36 Zusatzfunktionen Vorheizregister WRG Vereisungsschutz Filtertrocknung Überlauf Kondensat Sommerabschaltung Wärmerückgewinnung Vereisungsschutz WRG Brandmeldung Bei einer Außentemperatur unter 0 C wird das Vorheizregister aktiviert. Bei Überschreitung der eingestellten Temperatur + Hysterese wird das Vorheizregister wieder abgeschaltet Bei angeschlossener Kondensatpumpe wird die Kondensatmenge überwacht. Wird der Grenzwert überschritten wird das Lüftungsgerät abgeschaltet und eine Störmeldung am BML abgesetzt (nur bei Kühlkonfigurationen aktiv). Über Parameter LM00 / LM01 kann die Lüftung bei sehr hohen Außentemperaturen automatisch abgeschaltet werden, um eine Überhitzung des Raumes zu vermeiden. Wird die Sommerabschaltung aktiviert muss der Außenfühler im Gerät außer Betrieb gesetzt und ein externer Außenfühler gesetzt werden. In vielen Industriebetrieben steht Abwärme aus Kühlkreisläufen/ Beleuchtungen zur Verfügung. Durch eine Wärmerückgewinnung lässt sich diese kostenlose Abwärme ideal für Heizzwecke nutzen. Mit einen Kreuzstromwärmetauscher lassen sich so die Energiekosten drastisch senken. Die Ansteuerung der Wärmerückgewinnung erfolgt über eine stetiges (0-10V) Signal. Durch messen und vergleichen der Raum- (Abluft)-Temperatur, der Außentemperatur und der Zulufttemperatur erfolgt der Einsatz der Wärmerückgewinnung im Heiz- und im Kühlfall. Das WRG wird vorrangig zum Stellsignal Heizen angesteuert. Erst wenn das WRG mit 10V angesteuert wird, und die Solltemperatur immer noch nicht erreicht ist wird das Nachheizregister angefordert. Relevante Parameter: P-Band WRG LM150, Nachstellzeit WRG 151 Die Parameter werden nur entsprechend der Konfiguration aktiv geschaltet. Funktion wird nur in Verbindung mit einem Außenfühler/Raumfühler oder Abluftfühler unterstützt. Um eine Reifbildung abluftseitig vom WRG zu verhindern, wird über einen Vereisungsfühler die Ablufttemperatur gemessen und bei Unterschreitung von +6 C das WRG stetig zugefahren. Bei 1 C ist das WRG ganz geschlossen. Heizventil regelt unabhängig auf seinen Sollwert weiter. Ist die Vereisungstemperatur mehr als min. unterschritten wird eine Störmeldung abgesetzt. Die Störmeldung geht nach Überschreiten der Grenztemperatur selbständig wieder weg. Vereisungsfunktion erst aktiv wenn der Ventilator minderstens 5min. in Betrieb ist. Über einen externen Kontakt kann die Anlage abgeschaltet werden bzw. nur eine Störung auflaufen siehe Parameter LM _01410

37 Fühlerwiderstände CO-Regelung In Abhängigkeit des CO - Gehalts der Raumluft wird die Ventilatordrehzahl angepasst. Relevante Parameter LM015, LM016, LM160, LM161, LM16 Funktion wird nur in Verbindugn mit einem CO - Fühler unterstützt. Diagramm CO - Fühler Stoßlüftung: Externen potentioalfreien Kontakt am Eingang B5 schließen. Die Drehzahl wird, wie im Parameter LM60 eingestellt, entsprechend hochgefahren. Die Drehzahl wird erst wieder bei abschalten des Kontakts gefahren (Regelbetrieb) Funktioniert in allen Betriebsarten (Schalterfunktion Ein/Aus). NTC Außenfühler, Raumfühler, Zuluftfühler, Abluftfühler Fühlerwiderstände Temp. C Widerst. Ω Temp. C Widerst. Ω Temp. C Widerst. Ω Temp. C Widerst. Ω _

38 Technische Daten Technische Daten Regelung CGL Anschlussspannung: Leistungsaufnahme: Schutzart: Umgebungstemp.: Lagertemperatur: Datenerhalt: Kontaktbelastung Relais (Stellmotor): 30V max. 3W IP54 Schaltschrank C C EEPROM permanent 30V/1A/0,5A max.leistungsaufnahme 10VA Stellglieder X1 - X3 (Y1 - Y3) Technische Daten BML Anschlussspannung: ebus 15-4V Leistungsaufnahme: Schutzart: Gangreserve: Umgebungstemp.: Lagertemperatur: Datenerhalt: Abmessungen: max. 3W Wandsockel IP30 > 48 Std C C EEPROM permanent H/B/T 100x145x45 mm _01410

39 Anlagenkonfiguration LM001 Konfiguration K0 Beschreibung: Lüftungsgerät mit Raum- oder Ablufttemperaturregelung, Motoransteuerung stufenlos über 0-10V (EC-Motore). Zusätzlich vorhandenes Wärmerückgewinnungssystem. CO - geführte Drehzahlanpassung. Diese Konfiguration dient zum Lüftungsbetrieb von Gebäuden. Die Raum-/Ablufttemperatur wird über einen Fühler erfasst und das WRG, Nachheizregister werden bedarfsabhängig zu- bzw. abgeschaltet. Die Ventilatordrehzahl wird über einen CO-Fühler (Zubehör) angepaßt. Anlagenaufbau: Vereisungsfühler Temperaturfühler Zuluft ZUL (SUP) FOL (EHA) AUL (ODA) Filtervortrocknung (Zubehör) elektrischer Anschluss für FOL- und AUL- Klappen Temperaturfühler Außenluft Schalldämpfer Fortluft Kompaktfilter F7 Zuluft Schalldämpfer Zuluft Differenzdruckdose EC-Ventilator Abluft Bypassklappe mit Stellmotor EC-Ventilator Zuluft Nacherhitzer (Zubehör) Gegenstrom Plattenwärmetauscher Reperaturschalter Kondensatwanne Elektro- Schaltschrank Bedienteil der Regelung BML Netz- Zuleitung Ansauggitter ABL (ETA) Kondensatpumpe (Zubehör) CO-Fühler (Zubehör) Differenzdruckdose Kompaktfilter F5 Abluft Temperaturfühler Abluft Füsse höhenverstellbar _

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