Belastung pflegender Angehöriger. Ergebnisse der Forsa-Befragung im Auftrag von compass
|
|
- Leonard Bergmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Belastung pflegender Angehöriger Ergebnisse der Forsa-Befragung im Auftrag von compass
2 Soziodemografie der Befragten Geschlecht 61% Frauen 39% Männer Haushaltsgröße 26% 1 Person 48% 2 Personen Alter 23% 3 Personen und mehr 29% Jahre 49% Jahre 22% 65+ Jahre Erwerbstätigkeit 43% Ja 57% Nein Basis = an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht/keine Angabe
3 Pflegesituation und Demenz-Diagnose Die Pflege erfolgte. 81% Ausschließlich zu Hause 18% Zu Hause und teilstationär (Tages-bzw. Nachtpflege) 18% Ausschließlich durch mich Erfolgte die Pflege zu Hause ausschließlich durch Sie oder mit Unterstützung anderer?* 43% Durch mich mit Unterstützung anderer Angehöriger/Freunde Durch mich mit Unterstützung eines ambulanten 25% Pflegedienstes 21% Durch mich mit Unterstützung anderer Angehöriger und eines ambulanten Pflegedienstes 4% Durch mich mit Unterstützung einer osteuropäischen Haushaltshilfe Besteht bei der pflegebedürftigen Person eine ärztliche Diagnose für eine Form von Demenz? 32% Ja 66% Nein Basis = 1.003, *Basis = 817 Befragte, die ausschließlich zu Hause pflegen, Mehrfachnennung möglich) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht/keine Angabe
4 Wie lange pflegen Sie die pflegebedürftige Person bereits? Wie lange haben Sie die pflegebedürftige Person gepflegt? Weniger als 6 Monate 14% 21% 6 Monate bis unter 1 Jahr 14% 20% 1 bis unter 2 Jahre 18% 21% 2 bis unter 3 Jahre 3 bis unter 5 Jahre 5 bis unter 10 Jahre 15% 15% 13% 12% 8% 10% Befragte, die in der Vergangenheit eine pflegebedürftige Person gepflegt haben* Befragte, die aktuell eine pflegebedürftige Person pflegen** Mehr als 10 Jahre 4% 13% 0% 10% 20% 30% Basis = Befragte, an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht/keine Angabe, *Die Zeitangabe hier gibt die gesamte Pflegedauer an, **Die Zeitangabe hier gibt die bisherige Dauer der Pflege an)
5 Die Pflege hat mich selbst in eine depressive Phase gebracht 100% 1% 1% 39% 36% 44% weiß nicht stimme überhaupt nicht zu 50% 28% 28% 29% stimme eher nicht zu stimme eher zu 23% 25% 20% stimme voll und ganz zu 0% 9% 10% 7% Gesamt Frauen Männer Befragte (Basis 1.003)
6 Die Pflege hat mich selbst in eine depressive Phase gebracht 50% 40% 30% 20% 23% 29% stimme eher zu stimme voll und ganz zu 10% 0% 9% Gesamt 11% pflegebedürftige Person besitzt eine ärztliche Demenz-Diagnose* Befragte (Basis 1.003), *Basis= 318 Befragte, deren pflegebedürftige Person eine ärztliche Demenz-Diagnose besitzt
7 Die Pflege hat mich selbst in eine depressive Phase gebracht Insgesamt stimmen 32% der Befragten der Aussage, dass sie die Pflege in eine depressive Phase gebracht hat, voll und ganz (9%) bzw. eher (23%) zu. Frauen (35%) stimmen der Aussage gegenüber Männern (27%) häufiger voll und ganz/eher zu. Befragte, bei denen die pflegebedürftige Person eine ärztliche Demenz- Diagnose besitzt, stimmen der Aussage überdurchschnittlich häufig zu.
8 Wie belastend empfinden Sie die Pflege im Hinblick auf die nachstehenden Bereiche? Emotional/psychisch (z.b. Stress, Ängste, Erwartungen, Pflichtgefühle? 100% 1% 2% 1% 7% 5% 9% 4% 3% 19% 16% 25% 16% 31% weiß nicht 50% 39% 38% 40% 41% überhaupt nicht belastend eher weniger belastend 66% eher belastend sehr belastend 34% 39% 26% 38% 0% Gesamt Frauen Männer Pflegebedürftige Person besitzt eine ärztliche Demenz- Diagnose* Die Pflege hat mich selbst in eine depressive Phase gebracht** Basis = Befragte, *Basis= 318 Befragte, deren pflegebedürftige Person eine ärztliche Demenz-Diagnose besitzt, **Basis=318 Befragte, die der Aussage voll und ganz/eher zugestimmt haben
9 Wie belastend empfinden Sie die Pflege im Hinblick auf die nachstehenden Bereiche? Emotional/psychisch (z.b. Stress, Ängste, Erwartungen, Pflichtgefühle? 73% der Befragten gaben an, dass sie die Pflege als emotional/psychisch sehr (34%) bzw. eher (39%) belastend empfinden. Frauen empfinden aufgrund der Pflege deutlich häufiger eine emotionale/psychische Belastung als Männer Befragte, die angaben, dass die Pflege sie in eine depressive Phase gebracht hat, empfinden die Pflege vermehrt als sehr/eher emotional belastend (97%). Auch Befragte, bei denen die pflegebedürftige Person eine ärztliche Demenz-Diagnose hat, empfinden die Pflege überdurchschnittlich häufig als emotional/psychisch belastend.
10 Wie belastend empfinden Sie die Pflege im Hinblick auf die nachstehenden Bereiche? körperlich (z.b. Schlafmangel, Rücken-/Kopfschmerzen, Unruhe) 100% 1% 1% 16% 14% 20% 15% 50% 0% 33% 33% 29% 36% 17% 20% 39% 28% 13% 33% 31% 21% Gesamt Frauen Männer Pflegebedürftige Person besitzt eine ärztliche Demenz- Diagnose* weiß nicht überhaupt nicht belastend eher wenig belastend eher belastend sehr belastend Basis = Befragte, *Basis= 318 Befragte, deren pflegebedürftige Person eine ärztliche Demenz-Diagnose besitzt
11 Wie belastend empfinden Sie die Pflege im Hinblick auf die nachstehenden Bereiche? körperlich (z.b. Schlafmangel, Rücken-/Kopfschmerzen, Unruhe) 50% der Befragten gaben an, dass sie die Pflege als körperlich sehr (17%) bzw. eher (33%) belastend empfinden. Frauen empfinden die Pflege häufiger körperlich belastend als Männer..
12 Wie belastend empfinden Sie die Pflege im Hinblick auf die nachstehenden Bereiche? Sozial (z.b. wenig Freizeit, Abnahme von Kontakten) 100% 1% 3% 12% 11% 14% 8% 4% 1% 35% 35% 34% 30% 23% weiß nicht überhaupt nicht belastend 50% 40% eher wenig belastend 36% 36% 36% 42% eher belastend sehr belastend 0% 16% 15% 16% 20% Gesamt Frauen Männer Pflegebedürftige Person besitzt eine ärztliche Demenz- Diagnose* 32% Pflege hat mich selbst in eine depressive Phase gebracht** Basis = 1.003, *Basis= 318 Befragte, deren pflegebedürftige Person eine ärztliche Demenz-Diagnose besitzt, **Basis=318 Befragte, die der Aussage voll und ganz/eher zugestimmt haben
13 Wie belastend empfinden Sie die Pflege im Hinblick auf die nachstehenden Bereiche? Sozial (z.b. wenig Freizeit, Abnahme von Kontakten) 52% der Befragten empfinden die Pflege als sozial sehr (16%) bzw. eher (36%) belastend. Befragte, die angaben, dass die Pflege sie in eine depressive Phase gebracht hat, empfinden die Pflege überdurchschnittlich häufig als sehr (32%) bzw. eher (40%) sozial belastend. Befragte, bei denen die pflegebedürftige Person eine ärztliche Demenz- Diagnose hat, empfinden die Pflege verstärkt als sehr (20%) bzw. eher (42%) belastend.
14 Wie belastend empfinden Sie die Pflege im Hinblick auf die nachstehenden Bereiche? Materiell (z.b. finanzielle Situation, räumliche Verhältnisse) 100% 1% 1% 1% 1% 35% 35% 35% 28% weiß nicht 50% 38% 40% 35% 38% überhaupt nicht belastend eher wenig belastend eher belastend 19% 17% 22% 24% sehr belastend 0% 7% 7% 7% 9% Gesamt Frauen Männer Pflegebedürftige Person besitzt eine ärztliche Demenz- Diagnose* Basis = Befragte, *Basis= 318 Befragte, deren pflegebedürftige Person eine ärztliche Demenz-Diagnose besitzt
15 Wie belastend empfinden Sie die Pflege im Hinblick auf die nachstehenden Bereiche? Materiell (z.b. finanzielle Situation, räumliche Verhältnisse) Die materielle Belastung - also z.b. die finanzielle Situation oder die räumlichen Verhältnisse - werden gegenüber den anderen Belastungserscheinungen (emotional, körperlich, sozial) weniger häufig genannt. 26% der Befragten gaben an, dass die Pflege sie materiell sehr (7%) bzw. eher (19%) belastet. Befragte, deren pflegebedürftige Person eine ärztliche Demenz- Diagnose besitzt, empfinden eine leicht stärkere finanzielle/materielle Belastung als der Gesamtdurchschnitt.
16 Wie gut fühlen Sie sich allgemein über Entlastungsangebote informiert? schlecht 19% 21% 20% weniger gut eher gut 29% 33% 30% 34% 33% 34% Frauen Männer Gesamt sehr gut 14% 9% 12% 0% 10% 20% 30% 40% Basis = Befragte, an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht/keine Angabe
17 Wie gut fühlen Sie sich allgemein über Entlastungsangebote informiert? schlecht 15% 19% 25% weniger gut 30% 30% 30% Jahre* eher gut 29% 35% 37% Jahre** 65+ Jahre*** sehr gut 10% 13% 15% 0% 10% 20% 30% 40% Basis= Befragte, an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht/keine Angabe
18 Wie gut fühlen Sie sich allgemein über Entlastungsangebote informiert? 20% der Befragten fühlen sich schlecht und 30% weniger gut über vorhandene Entlastungsangebote informiert. Personen zwischen 18 und 49 Jahren fühlen sich häufiger unzureichend informiert. Lediglich 12% der Befragten fühlen sich sehr gut über die vorhandenen Entlastungsangebote informiert. Frauen fühlen sich insgesamt besser informiert als Männer.
19 Welche der folgenden Entlastungsangebote sind Ihnen bekannt und welche haben Sie bereits während der Pflege in Anspruch genommen? - Pflegeberatung 100% 1% 1% 1% 1% 20% 21% 19% 18% 50% 44% 43% 45% 37% weiß nicht ist mir unbekannt 35% 35% 35% 44% kenne ich, habe ich aber nicht genutzt 0% Gesamt Frauen Männer Pflegebedürftige Person besitzt eine ärztliche Demenz- Diagnose* kenne ich und habe ich genutzt Basis = Befragte,*Basis = 318 Befragte, deren pflegebedürftige Person eine ärztliche Demenz-Diagnose besitzt
20 Welche der folgenden Entlastungsangebote sind Ihnen bekannt und welche haben Sie bereits während der Pflege in Anspruch genommen? - Pflegeberatung 100% 1% 2% 1% 20% 19% 21% 20% 50% 44% 39% 52% 41% 35% 36% 40% 29% weiß nicht ist mir unbekannt kenne ich, habe ich aber nicht genutzt kenne ich und habe ich genutzt 0% Gesamt Jahre Jahre 66+ Jahre Basis = Befragte
21 Wie hilfreich war die in Anspruch genommene Pflegeberatung? 100% 5% 4% 3% 12% 12% 3% 8% 4% 6% 4% 11% 16% 50% 39% 37% 42% 35% weiß nicht überhaupt nicht hilfreich weniger hilfreich eher hilfreich sehr hilfreich 41% 45% 34% 39% 0% Gesamt Frauen Männer Pflegebedürftige Person besitzt eine ärztliche Demenz- Diagnose Basis = 351 Befragte, die eine Pflegeberatung in Anspruch genommen haben
22 Wie hilfreich war die in Anspruch genommene Pflegeberatung? 100% 5% 5% 6% 5% 4% 5% 2% 5% 12% 12% 9% 15% 50% 39% 34% 43% 36% weiß nicht überhaupt nicht hilfreich weniger hilfreich eher hilfreich sehr hilfreich 41% 41% 38% 46% 0% Gesamt Jahre Jahre 66+Jahre Basis = 351 Befragte, die eine Pflegeberatung in Anspruch genommen haben
23 Wie hilfreich war die in Anspruch genommene Pflegeberatung? 79% der Befragten gaben an, das Angebot der Pflegeberatung zu kennen. Davon haben 35% das Angebot bereits in Anspruch genommen. 20% der Befragten ist das Angebot der Pflegeberatung bislang unbekannt. Insbesondere Personen, bei denen die pflegebedürftige Person eine Demenz-Diagnose besitzt, haben das Angebot der Pflegeberatung vermehrt (44%) in Anspruch genommen. Personen zwischen 18 und 49 Jahren haben das Angebot der Pflegeberatung tendenziell unterdurchschnittlich oft genutzt. Die in Anspruch genommene Pflegeberatung wird von 41% als sehr hilfreich bzw. 39% eher hilfreich bewertet (Abb. 16). Frauen bewerten die Beratung hilfreicher als Männer.
24 Zusammenfassung Die Übernahme der Pflege ist für die Mehrheit der pflegenden Angehörigen ein wichtiges Anliegen. Gleichzeitig fühlen sie sich aber auch gegenüber der pflegebedürftigen Person verpflichtet. Viele Pflegende fühlen sich mit der Pflege emotional, Körperlich und sozial eher belastet. Insbesondere die emotionale/psychische Belastung hat hier die größte Relevanz. Eine materielle Belastung also z.b. die finanzielle Situation oder die räumlichen Verhältnisse wird im Vergleich mit den anderen Belastungserscheinungen weniger häufig genannt. Viele pflegende Angehörige fühlen sich mit der Pflege überfordert. Die Übernahme der Pflege und die damit einhergehenden Belastungen können die pflegende Person in eine depressive Phase bringen. Knapp 1/3 der Befragten gab entsprechende Tendenzen an.
25 Zusammenfassung Eine existierende Demenzerkrankung der pflegebedürftigen Person verstärkt die Belastungserscheinungen der pflegenden Person. Die pflegenden Angehörigen empfinden die Pflege häufiger belastend und sind vermehrt zumindest manchmal mit der Pflege überfordert. Gleichzeitig sind die betroffenen Pflegenden auch eher von einer depressiven Phase betroffen. Frauen fühlen sich insgesamt häufiger durch die Pflege belastet als Männer. Insgesamt zeigt sich ein bestehender Informationsbedarf hinsichtlich vorhandener Entlastungsangebote. Der Bekanntheitsgrad von Pflegeberatung ist insgesamt eher gut. Allerdings haben bisher lediglich 1/3 der Befragten eine Pflegeberatung in Anspruch genommen. Die durchgeführten Pflegeberatungen werden größtenteils als hilfreich bzw. sehr hilfreich bewertet.
26 Befragungsdesign Erhebungszeitraum: 04. bis 15. Juni 2015 Grundgesamtheit: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen Personen ab 18 Jahre in Deutschland, die aktuell einen pflegebedürftigen Menschen in ihrem privaten Umfeld pflegen bzw. in der Vergangenheit gepflegt haben. repräsentative Zufallsauswahl Datenbasis: Befragte mit privater Pflegeerfahrung Durchführung: Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen, Berlin Erhebungsmethode: Einschaltung der Fragen in forsa.omninet, das bevölkerungsrepräsentative Befragtenpanel von forsa Gewichtung der Stichprobe nach Region, Alter und Geschlecht statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte in der Gesamtstichprobe
27 compass private pflegeberatung Gustav-Heinemann-Ufer 74 C Köln Tel: Mail: info@compass-pflegeberatung.de Web:
COMPASS-Befragung. Befragungsergebnisse. Pflegeberatung und Belastung Angehöriger. - Grafikband -
COMPASS-Befragung Befragungsergebnisse Pflegeberatung und Belastung Angehöriger - Grafikband - Köln, Juli 2015 1 Agenda 1) Befragungsdesign 2) Sta2s2sche Angaben 3) Ausgewählte Befragungsergebnisse 4)
MehrPflege in Baden-Württemberg
Pflege in Baden-Württemberg Datenbasis: 1.001 Personen ab 18 Jahre in Baden- Württemberg, darunter 308 mit Pflegeerfahrung Erhebungszeitraum: 14. Juli bis 8. August 2016 Statistische Fehlertoleranz: +/-
MehrNeue Rechtschreibung und Englischkenntnisse
Datenbasis: 1.008 Befragte im von 14 65 n bundesweit Erhebungszeitraum: 28. August 2. September 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe GmbH, Norderstedt 1. Untersuchungsziel
MehrZQP-Umfrage: Erfahrungen von Kindern und Jugendlichen mit Demenz
ZQP-Umfrage: Erfahrungen von Kindern und Jugendlichen mit Demenz Ergebnisse einer aktuellen Befragung Hintergrund und Zielsetzung Wie Kinder und Jugendliche Demenzerkrankungen in ihrer Familie erleben
MehrSituation pflegender Angehöriger
Situation pflegender Angehöriger Forum Versorgung Berlin 10.09.2014 Dr. Frank Verheyen Ausgangslage aktuell 2,5 Mio. Pflegebedürftige, von denen ca. 7 zuhause betreut werden Prognose: Anstieg der Pflegebedürftigen
MehrMathemonitor Untersuchungsziel
Mathemonitor 2009 Datenbasis: 1.003 Befragte ab 14 bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 28. Juli 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe GmbH, Norderstedt 1. Untersuchungsziel
MehrPflege. 11. Mai 2015 n5347/31577 Mü. Schreiberhauer Straße Berlin Telefon: (0 30)
Pflege 11. Mai 2015 n5347/31577 Mü Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung Im Auftrag der DAK-Gesundheit hat forsa Politik- und Sozialforschung GmbH eine repräsentative
MehrMeinungen zum Muttertag
Meinungen zum Muttertag Datenbasis: 1.003 Frauen, die selbst ein minderjähriges Kind haben Erhebungszeitraum: 16. bis 26. April 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit
MehrAuslandsaufenthalt zur Verbesserung der Fremdsprachenkenntnisse
Auslandsaufenthalt zur Verbesserung der Fremdsprachenkenntnisse Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18, die zur Zeit erwerbstätig sind, besweit Erhebungszeitraum: 9. 15. Oktober 2008 Statistische Fehlertoleranz:
MehrZQP-Umfrage: Elterngeld für pflegende Angehörige
ZQP-Umfrage: Elterngeld für pflegende Angehörige Ergebnisse einer aktuellen Repräsentativbefragung Hintergrund und Zielsetzung der Studie Die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege und die Einschätzung einer
MehrMeinungen zum Ehrenamt
Meinungen zum Ehrenamt Datenbasis: 1.000 Erwerbstätige Erhebungszeitraum: 25. bis 31. Januar 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Körber-Stiftung 1. Ehrenamtliches Engagement
MehrZurich Pflegestudie November 2016
Zurich Pflegestudie 2016 November 2016 Fast 70 Prozent der Befragten haben Angst vor Pflegebedürftigkeit Wahrgenommene Ängste bezüglich der Pflegebedürftigkeit Was sind aktuell Sorgen oder Ängste, die
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.505 Befragte Erhebungszeitraum: 27. September bis 19. Oktober 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung des
MehrKontakt zu Landwirten
Kontakt zu Landwirten Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 5. bis 9. November 2018 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Forum Moderne Landwirtschaft e.v. 26 Prozent der
MehrWas bedeutet Pflege für Deutschland? Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im September
Was bedeutet Pflege für Deutschland? Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im September 2015 Persönliche Bedeutung des Themas Pflege Frage: Würden Sie von sich sagen, dass das Thema Pflege für Sie persönlich
MehrEs haben persönlich schon (vermutliche) Fake News bzw. Falschnachrichten im Internet bemerkt
Fake News Datenbasis: 1.011 Befragte im Alter ab 14 Jahren, die privat das Internet nutzen Erhebungszeitraum: 4. bis 9. Mai 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Methode: Online-Befragung
MehrRauchen. Tabellen. 20. Juli 2018 N8414/36510 Fr/Sp. forsa marplan Mark- und Mediaforschungsgesellschaft
Tabellen 20. Juli 2018 N8414/36510 Fr/Sp forsa marplan Mark und Mediaforschungsgesellschaft mbh Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 DATEN ZUR UNTERSUCHUNG Titel der
MehrZukunft der Pflege
www.pwc.de Zukunft der Pflege 2015 Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist,
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.498 Befragte Erhebungszeitraum: 11. Oktober bis 2. November 2018 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung des gegenwärtigen
Mehr84 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch von Betroffenen, wie er in Selbsthilfegruppen stattfindet, besonders wichtig.
Selbsthilfegruppen Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 22. bis 26. Juli 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 84 Prozent der Befragten finden den
MehrAngst vor Krankheiten: Baden-Württemberg
Angst vor Krankheiten: Baden-Württemberg Datenbasis: 1.002 Befragte in Baden-Württemberg Erhebungszeitraum: 19. Oktober bis 10. November 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrDie Landesanstalt für Medien Nordrhein Westfalen (LfM) hat bereits 2016 eine Studie zum Thema Hate Speech im Internet durchgeführt.
Hate Speech Datenbasis: 1.011 Befragte im Alter ab 14 Jahren, die privat das Internet nutzen Erhebungszeitraum: 4. bis 9. Mai 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Methode: Online-Befragung
MehrAlkohol. Tabellen. 20. Juli 2018 N8414/36512 Fr/Sp. forsa marplan Mark- und Mediaforschungsgesellschaft
Tabellen 20. Juli 2018 N8414/36512 Fr/Sp forsa marplan Mark und Mediaforschungsgesellschaft mbh Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 DATEN ZUR UNTERSUCHUNG Titel der
MehrWölfe in Deutschland. 31. August 2015 n5419/32050 Ho, Sh
Wölfe in Deutschland 31. August 2015 n5419/32050 Ho, Sh forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung Im Auftrag des Naturschutzbund
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.500 Befragte *) Erhebungszeitraum: 19. Oktober bis 10. November 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung des
MehrMedikamenteneinnahme. Tägliche Medikamenteneinnahme. Es nehmen täglich Medikamente ein und mehr *) % % % % % % insgesamt
Medikamenteneinnahme Datenbasis: 1.002 Befragte, die regelmäßig Medikamente einnehmen Erhebungszeitraum: 31. August bis 8. September 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrMeinungen zu Nahrungsergänzungsmitteln
Meinungen zu Nahrungsergänzungsmitteln Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 12. bis 14. September 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Verbraucherzentralen 1. Einnahme
Mehr27 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Kinder erst selbständig nutzen dürfen sollten, wenn sie älter als 10 Jahre sind.
Digitale Mündigkeit Datenbasis: 1.010 Befragte Erhebungszeitraum: 18. bis 21. September 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Körber-Stiftung Gefragt danach, ab welchem Alter
MehrDie Gesundheitsversorgung
Meinungen und Einstellungen der Baden-Württemberger im ländlichen und urbanen Raum Auftraggeber: AOK - Baden-Württemberg Berlin, Februar 2019 37311/Q9322 Fr/Hm Inhaltsverzeichnis Seite Untersuchungsdesign
MehrAktuelles Meinungsbild zum Pflegestärkungsgesetz Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im April
Aktuelles Meinungsbild zum Pflegestärkungsgesetz Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im April 2015 Stellenwert der Pflege in der Gesellschaft Frage: Derzeit wird darüber diskutiert, ob die Pflege
MehrGeldanlagen Tabellenband. 23. Mai 2017 Q7432/34754 Fr/Os
Geldanlagen 2017 Tabellenband 23. Mai 2017 Q7432/34754 Fr/Os forsa main Marktinformationssysteme GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 DATEN ZUR UNTERSUCHUNG
MehrUmfrage zum Thema Latein
Umfrage zum Thema Datenbasis: 1.001 Befragte ab 14 besweit Erhebungszeitraum: 29. 30. November 2010 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe GmbH, Norderstedt 1. Untersuchungsziel
MehrStress in der Weihnachtszeit
Stress in der Weihnachtszeit Datenbasis: 1.000 Befragte (Eltern von Kindern unter 18 Jahren) Erhebungszeitraum: 16. bis 28. September 2010 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrWisente im Rothaargebirge. Meinungen und Einstellungen der Bürger in der Region. 9. September 2016 q6551/33660 Sh, Ma
Wisente im Rothaargebirge Meinungen und Einstellungen der Bürger in der Region 9. September 2016 q6551/33660 Sh, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin
MehrHäusliche Betreuung und Unterstützung
Häusliche Betreuung und Unterstützung COMPASS Private Pflegeberatung GmbH Köln, Juli 2014 COMPASS ein Tochterunternehmen des PKV-Verbandes 2 Wer findet durch das Labyrinth? 3 Begriff der Pflegebedürftigkeit
MehrVerkehrswege. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung. Berlin, 26. Mai Verkehrswege (Mai 2014)
Verkehrswege Ergebnisse einer repräsentativen Befragung Berlin, 2. Mai 201 1 Verkehrswege (Mai 201) Zielgruppe und Methodik Grundgesamtheit: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen
MehrBild: vzbv/raum 11 ÖFFENTLICHER VERKEHR. November Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. forsa /Q /18 Kl/Bü
Bild: vzbv/raum ÖFFENTLICHER VERKEHR November 2018 2018 Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. forsa. 370/Q8467 /18 Kl/Bü. Dezember 2018 UNTERSUCHUNGSDESIGN 2018 Verbraucherzentrale Bundesverband e.v..
MehrSchmerzmittel. 1. Untersuchungsziel
Schmerzmittel Datenbasis: 501 Personen ab 18 Jahre in Baden- Württemberg, repräsentativ Erhebungszeitraum: 28. April bis 15. Mai 2017 Statistische Fehlertoleranz: +/- 4 Prozentpunkte Auftraggeber: AOK
MehrDer 17. Juni 1953 und die deutsche Einheit: Kenntnisse und Einstellungen
Der 17. Juni 1953 und die deutsche Einheit: Kenntnisse und Einstellungen Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 20. und 23. Juni 2003 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrUmfrage zum Thema Schlafen
Berlin, 20.06.2011 Umfrage zum Thema Schlafen Datenbasis: 1.005 Befragte ab 18 Jahren Erhebungszeitraum: 10. Juni 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr Gesundheitsforschung
MehrPolitische Bildung: Erst- und Zweitstimme. Repräsentative bundesweite Online-Erhebung (n=1386), durchgeführt
Politische Bildung: Erst- und Zweitstimme Repräsentative bundesweite Online-Erhebung (n=1386), durchgeführt 23.03.-04.04.2018 2 Methodik Bevölkerungsrepräsentative quantitative Online-Erhebung Erhebungszeitraum:
MehrWölfe in Deutschland 2018
Wölfe in Deutschland 2018 6. März 2018 n8331/36034 Sh forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung
MehrSelbsthilfe Demenz: Hilfe und Entlastung für Angehörige Ursula Helms, NAKOS, Neuwied,
Selbsthilfe Demenz: Hilfe und Entlastung für Angehörige, NAKOS,, 22.9.2011 1 2007 waren in Deutschland 2,1 Millionen, im Dezember 2009 2,34 Millionen Menschen pflegebedürftig im Sinne des SGB XI 2 69 %
MehrMeinungen zur Landwirtschaft und zu Glyphosat
Meinungen zur Landwirtschaft und zu Glyphosat Datenbasis: 1.000 Bundesbürger ab 18 Jahre Erhebungszeitraum: 20. und 21. Juni 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Greenpeace
Mehr44 Prozent halten dies für weniger (27 %) oder überhaupt nicht (17 %) sinnvoll.
Fasten Datenbasis: 1.000 Befragte Erhebungszeitraum: 25. bis 27. Februar 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 17 Prozent der Befragten finden es aus gesundheitlicher
MehrFlüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerks e.v. / August 2016
Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerks e.v. / August 2016 Überblick zu den Ergebnissen Für Flüchtlingskinder wird viel getan in Deutschland Etwa zwei Drittel (64 Prozent)
MehrVorsätze für das Jahr 2019
Vorsätze für das Jahr 2019 Datenbasis: 3.529 Befragte*) Erhebungszeitraum: 9. bis 30. November 2018 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Gute Vorsätze für das
MehrUMFRAGE: DIE BEDEUTUNG DER MENSCHENRECHTE IN DEUTSCHLAND
UMFRAGE: DIE BEDEUTUNG DER MENSCHENRECHTE IN DEUTSCHLAND Anlass: 70. Jahrestag der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte am 10. Dezember 1948 STUDIENDESIGN Datenerhebung durch: hopp
MehrAntibiotika. Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung. Bericht. 20. November 2017 n7509/35609 Mü
Antibiotika Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung Bericht 20. November 2017 n7509/35609 Mü Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung Im Auftrag der DAK-Gesundheit
MehrDas Leben im Wohnzimmer /n7398 Si/Wi, Bü
Das Leben im Wohnzimmer 3967/n7398 Si/Wi, Bü Studiendesign Befragungszeitraum: 22. bis 29. Juni 2017 Erhebungsmethode: Online-Befragung in forsa.omninet. Grundgesamtheit: Die in Privathaushalten lebenden
MehrService-Robotik: Mensch- Technik-Interaktion im Alltag. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung. 13. April 2016 33018 Hr, Ma
Service-Robotik: Mensch- Technik-Interaktion im Alltag Ergebnisse einer repräsentativen Befragung 13. April 2016 33018 Hr, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 1.004 Befragte Erhebungszeitraum: 17. und 18. Oktober 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung des gegenwärtigen
MehrSTUDIE ZU ERWARTUNGEN UND WÜNSCHEN DER PPV- VERSICHERTEN AN EINE QUALITATIV GUTE PFLEGE UND AN DIE ABSICHERUNG BEI PFLEGEBEDARF.
STUDIE ZU ERWARTUNGEN UND WÜNSCHEN DER PPV- VERSICHERTEN AN EINE QUALITATIV GUTE PFLEGE UND AN DIE ABSICHERUNG BEI PFLEGEBEDARF Grafikband Abb. 1.1 Relative Häufigkeiten in Prozent zur Frage, wie gut sich
MehrBefragung Bioethanol KW28/2011
Befragung Bioethanol KW28/2011 Eine Studie der TNS Infratest für den Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft e.v. / Richard Hilmer, Thorsten Spengler Studienanlage Grundgesamtheit Stichprobe Erhebungsverfahren
MehrZukunft durch Bildung
Repräsentative Befragungen der deutschsprachigen und der mit türkischem/russischem im Auftrag der Bertelsmann Stiftung Gütersloh, 28. August 2011 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Basisbefragung ab
MehrDigitale Stadt. Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung. 7. März 2019 n9341/37360 De, Ma
Digitale Stadt Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung 7. März 2019 n9341/37360 De, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon:
MehrAngst vor Krankheiten: Nordrhein-Westfalen
Angst vor Krankheiten: Nordrhein-Westfalen Datenbasis: 1.004 Befragte in Nordrhein-Westfalen Erhebungszeitraum: 19. Oktober bis 10. November 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrZQP-Analyse Erfahrungen von Jugendlichen mit Pflegebedürftigkeit in der Familie
ZQP-Analyse Erfahrungen von Jugendlichen mit Pflegebedürftigkeit in der Familie I. Hintergrund der Analyse Zurzeit leben in Deutschland etwa 2,6 Millionen pflegebedürftige Menschen, die Leistungen aus
MehrBefragung von Autofahrern zum Thema Elektro-Mobilität
Befragung von Autofahrern zum Thema Elektro-Mobilität 12. Juni 2018 q8395/36382 Ho, Hr forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0
MehrDas personenbezogene PFLEGEBUDGET
Das personenbezogene PFLEGEBUDGET Gründe der Ablehnung des Pflegebudgets durch Geldleistungsbezieher 3. Symposium PFLEGEBUDGET 08. Dezember 2006 in Koblenz Hintergründe Ausgangssituation: Wechsel von Pflegebedürftigen
MehrWissenschaftsbarometer 2014/2: aktuelle Themen Ergebnisse nach Subgruppen
Tabelle 1.1: Nutzen von Wissenschaft und Forschung für die Stadtentwicklung Städte in Deutschland stehen vor neuen Herausforderungen wie zum Beispiel der Energiewende, nachhaltiger Mobilität oder dem demographischen
MehrMeinungen zur Zeitumstellung
Meinungen zur Zeitumstellung Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 7. und 8. März 2018 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Ende März wird die Zeit wieder
MehrDigitalisierung in der Pflege. Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 23. Oktober 2018
Digitalisierung in der Pflege Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 23. Oktober 2018 Status Quo: So sehen die Bürger das deutsche Pflegesystem Wie schätzen Sie insgesamt die Belastung
MehrInsgesamt sind Frauen häufiger als Männer und Jüngere öfter als Ältere von Kopfschmerzen betroffen.
Kopfschmerzen Datenbasis: 1.000 Befragte Erhebungszeitraum: 11. bis 13. September 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 9 Prozent der Befragten haben mindestens
MehrMeinungen zur Zeitumstellung
Meinungen zur Zeitumstellung Datenbasis: 3.514 Befragte 1 Erhebungszeitraum: 22. September bis 14. Oktober 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,4 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 23 Prozent
MehrSicherheit in der Stadt. Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung. 19. März 2018 n8338/36084 Sh, Ma
Sicherheit in der Stadt Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung 19. März 2018 n8338/36084 Sh, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin
Mehr22 Prozent halten dies hingegen für weniger und 21 Prozent für überhaupt nicht sinnvoll.
Fasten Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 18. bis 21. Januar 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 15 Prozent der Befragten finden es aus gesundheitlicher
MehrJugendliche und nachhaltiger Konsum
Judith Leicht Jugendliche und nachhaltiger Konsum 10. Juli 2017 n7309 Le/Wi Datengrundlage Grundgesamtheit: Bevölkerung zwischen 16 und 25 Jahren in Deutschland Zahl der Befragten: 502 Befragte Erhebungszeitraum:
MehrAngst vor Krankheiten: Nordrhein-Westfalen
Angst vor Krankheiten: Nordrhein-Westfalen Datenbasis: 1.004 Befragte in Nordrhein-Westfalen Erhebungszeitraum: 6. Oktober bis 14. November 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrEngagiert Erfahren Erfolgreich. Umfrage Kinderarzneimittel
Engagiert Erfahren Erfolgreich Umfrage Kinderarzneimittel 1 Methode Feldzeit: 23.02. 26.02.2015 Methodik: Die Untersuchung basiert auf computerunterstützten Telefoninterviews ("computerassistiertes Telefon-Interview"
MehrKinder und Kochen. 1. Einstellungen zum Kochen
Kinder und Kochen Datenbasis: 1.006 Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 18 Jahren Erhebungszeitraum: 10. bis 20. September 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: fischerappelt,
MehrDRITTER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG
DRITTER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG 29. Mai 2017 in Ulm Starke Realschulen sichern Qualität und Zukunft #SDRT Sichern Realschulen die Qualität und die Zukunft? Umfrage zu Schulbildung in Süddeutschland Exklusiv
MehrWeltspieltag Eine Studie von Kantar Public im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Mai 2018
Eine Studie von Kantar Public im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Mai 201 Methodensteckbrief Grundgesamtheit Stichprobe / Erhebungsverfahren Fallzahl Erhebungszeitraum Durchführendes Institut
MehrSchmerzmittel. Tabellen. 18. Mai 2017 N7360/34742 Fr/Qu
Schmerzmittel Tabellen 18. Mai 2017 N73/34742 Fr/Qu forsa main Marktinformationssysteme GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 DATEN ZUR UNTERSUCHUNG Titel der
MehrAngst vor Krankheiten: Bayern
Angst vor Krankheiten: Bayern Datenbasis: 1.004 Befragte in Bayern Erhebungszeitraum: 6. Oktober bis 14. November 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung
MehrVerhalten in Bezug auf Sonnenschutz
Verhalten in Bezug auf Sonnenschutz Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 6. bis 11. Juli 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Nutzung von Sonnenschutzprodukten
MehrHeute pflegen und morgen arm? Kosten und Qualität von Pflege. Silke Niewohner
Heute pflegen und morgen arm? Kosten und Qualität von Pflege Silke Niewohner Die Stimme der pflegenden Angehörigen in Deutschland Interessenvertretung begleitender Angehöriger und Freunde in Deutschland
MehrZufriedenheit Rathauspolitik Zufriedenheit OB Dieter Reiter
Zufriedenheit Rathauspolitik Zufriedenheit OB Dieter Reiter Bevölkerungsrepräsentative Mehrthemenbefragung - April / Mai 2018 RIM Marktforschung GmbH Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung Heike
MehrMeinungen zum Thema Dankbarkeit
Meinungen zum Thema Dankbarkeit Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 2. bis 9. September 2010 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen
MehrMeinungen zu Schulleitern
Meinungen zu Schulleitern Datenbasis: 1.250 Befragte bundesweit, darunter 501 Befragte aus Nordrhein-Westfalen Erhebungszeitraum: 17. bis 23. Januar 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
MehrMitarbeiterInnenmit pflegebedürftigen Angehörigen: Tabu im Job?
MitarbeiterInnenmit pflegebedürftigen Angehörigen: Tabu im Job? Kaltenkirchen 4. Mai 2011 Ulrich Mildenberger Pflegestützpunkt Kreis Segeberg Lebenserwartung Aktuell bei Frauen ca. 81 Jahre, bei Männern
MehrEndstation Depression: Wenn Schülern alles zu viel wird
Pressemeldung 86/24.10.2018 Endstation Depression: Wenn Schülern alles zu viel wird KKH-Stress-Auswertung: Immer mehr Sechs- bis 18-Jährige psychisch krank Hannover, 24. Oktober 2018 Kopfschmerzen, Magendrücken
MehrAngehörigenpflege in Österreich
Angehörigenpflege in Österreich Einsicht in die Situation pflegender Angehöriger Mag. a Elke Kunar, MBA Tag der pflegenden Angehörigen, AK Wien 31. Jänner 2019 Studien zu pflegenden Angehörigen 2005: Situation
MehrVerbraucherschutz aus Bürgersicht
Verbraucherschutz aus Bürgersicht Repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesverbandes deutscher Banken Januar 2018 Zentrale Befunde Verbraucherschutz ist den Deutschen wichtig und sie sind mit dessen
MehrPflege unter Druck. Pressekonferenz am 26. Juni Auswirkungen der Spitalsreform auf die Arbeitssituation der Gesundheitsbeschäftigten
Pflege unter Druck Auswirkungen der Spitalsreform auf die Arbeitssituation der Gesundheitsbeschäftigten Pressekonferenz am. Juni 2014 Georg Michenthaler IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH
MehrVorsätze für das Jahr 2017
Vorsätze für das Jahr 2017 Datenbasis: 3.468 Befragte*) Erhebungszeitraum: 8. November bis 2. Dezember 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Gute Vorsätze
MehrVorsätze für das Jahr 2018
Vorsätze für das Jahr 2018 Datenbasis: 3.563 Befragte*) Erhebungszeitraum: 9. bis 30. November 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Gute Vorsätze für das
MehrVorsätze für das Jahr 2016
Vorsätze für das Jahr 2016 Datenbasis: 3.516 Befragte*) Erhebungszeitraum: 12. November bis 2. Dezember 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Gute Vorsätze
MehrInklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer
aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Auswertung 22. Mai 2017 34772/Q7407 Le/Hm Studiendesign Grundgesamtheit: Lehrer an allgemeinbildenden Schulen in Stichprobengröße:
MehrDie Landesanstalt für Medien NRW hat bereits 2016 und 2017 Studien zum Thema Hassrede bzw. Hasskommentare durchgeführt.
ERGEBNISBERICHT Hassrede Datenbasis: 1.008 Befragte im Alter ab 14 Jahren, die privat das Internet nutzen Erhebungszeitraum: 1. bis 8. Juni 2018 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Methode:
MehrMedien-Gratifikationsprofile im Vergleich
Medien-Gratifikationsprofile im Vergleich Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung November 2009 Key Facts 2 Key Facts Fernsehen ist das meistgenutzte und vielseitigste Medium Neben seiner
MehrInklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer
aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen 22. Mai 34769/Q7407 Le/Hm Studiendesign Grundgesamtheit: Lehrer an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland Stichprobengröße:
Mehrwww.gute-ausbildung.verdi.de Gute Ausbildung - Gute Arbeit Ergebnisse einer Befragung junger Beschäftigter vom 7. November 2016 durch TNS Infratest Im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche Gute Ausbildung
MehrDeutscher Apothekertag 2015 Probleme mit Polymedikation. Tabellenband. 22. September 2015 N5400/32003 Sr/Sp
Deutscher Apothekertag 2015 Probleme mit Polymedikation Tabellenband 22. September 2015 N5400/32003 Sr/Sp forsa main Marktinformationssysteme GmbH Schreiberhauer Str. 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6
MehrStimmungsbild Onshore in Baden-Württemberg
Stimmungsbild Onshore in Baden-Württemberg Ergebnisbericht EnBW Oktober 1 Studiendesign 2 Studiendesign Untersuchungsgegenstand: Stimmungsbild On-shore Windkraft in Baden-Württemberg Erhebungsmethode:
MehrUmfrage zum Thema Fremdwörter
Umfrage zum Thema Fremdwörter Datenbasis: 1.001 Personen ab 14 Jahre, bundesweit reräsentativ Erhebungszeitraum: 17. und 18. Februar 2014 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrFÜRSTENBERG-PERFORMANCE-STUDIE 2010
FÜRSTENBERG-PERFORMANCE-STUDIE 2010 - KURZFASSUNG - Stand: Februar 2010 Wissenschaftliche Begleitung: Prof. Dr. Peter Berger Datenerhebung: forsa (November 2009) Volkswirtschaftliche Interpretation: Hamburgisches
MehrMeinungen zu Leuchtmitteln
Meinungen zu Leuchtmitteln 6. November 2012 n2406/27336 Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 1 1. Bekanntheit der EU-Verordnung zu Glühlampen 2 2.
MehrEinstellung zu Fahrzeugen mit herkömmlichen und alternativen Antrieben. November 2018
Pkw-Label (Welle 3) TNS Emnid Einstellung zu Fahrzeugen mit herkömmlichen und alternativen Antrieben November Kantar EMNID 1 Fahrzeuge mit herkömmlichen und alternativen Antrieben Kantar Emnid 2 Studiendesign
MehrVORBERICHT RATGEBERAKTION Pflegen nein danke! am
VORBERICHT RATGEBERAKTION Pflegen nein danke! am 20.09.2012 Am Telefon und im Chat sitzen für Sie: Ina Warnke, Pflegeberaterin bei der COMPASS Pflegeberatung in München Peter Straßer, Experte für Leistungen
Mehr