Belastung pflegender Angehöriger. Ergebnisse der Forsa-Befragung im Auftrag von compass

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1 Belastung pflegender Angehöriger Ergebnisse der Forsa-Befragung im Auftrag von compass

2 Soziodemografie der Befragten Geschlecht 61% Frauen 39% Männer Haushaltsgröße 26% 1 Person 48% 2 Personen Alter 23% 3 Personen und mehr 29% Jahre 49% Jahre 22% 65+ Jahre Erwerbstätigkeit 43% Ja 57% Nein Basis = an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht/keine Angabe

3 Pflegesituation und Demenz-Diagnose Die Pflege erfolgte. 81% Ausschließlich zu Hause 18% Zu Hause und teilstationär (Tages-bzw. Nachtpflege) 18% Ausschließlich durch mich Erfolgte die Pflege zu Hause ausschließlich durch Sie oder mit Unterstützung anderer?* 43% Durch mich mit Unterstützung anderer Angehöriger/Freunde Durch mich mit Unterstützung eines ambulanten 25% Pflegedienstes 21% Durch mich mit Unterstützung anderer Angehöriger und eines ambulanten Pflegedienstes 4% Durch mich mit Unterstützung einer osteuropäischen Haushaltshilfe Besteht bei der pflegebedürftigen Person eine ärztliche Diagnose für eine Form von Demenz? 32% Ja 66% Nein Basis = 1.003, *Basis = 817 Befragte, die ausschließlich zu Hause pflegen, Mehrfachnennung möglich) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht/keine Angabe

4 Wie lange pflegen Sie die pflegebedürftige Person bereits? Wie lange haben Sie die pflegebedürftige Person gepflegt? Weniger als 6 Monate 14% 21% 6 Monate bis unter 1 Jahr 14% 20% 1 bis unter 2 Jahre 18% 21% 2 bis unter 3 Jahre 3 bis unter 5 Jahre 5 bis unter 10 Jahre 15% 15% 13% 12% 8% 10% Befragte, die in der Vergangenheit eine pflegebedürftige Person gepflegt haben* Befragte, die aktuell eine pflegebedürftige Person pflegen** Mehr als 10 Jahre 4% 13% 0% 10% 20% 30% Basis = Befragte, an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht/keine Angabe, *Die Zeitangabe hier gibt die gesamte Pflegedauer an, **Die Zeitangabe hier gibt die bisherige Dauer der Pflege an)

5 Die Pflege hat mich selbst in eine depressive Phase gebracht 100% 1% 1% 39% 36% 44% weiß nicht stimme überhaupt nicht zu 50% 28% 28% 29% stimme eher nicht zu stimme eher zu 23% 25% 20% stimme voll und ganz zu 0% 9% 10% 7% Gesamt Frauen Männer Befragte (Basis 1.003)

6 Die Pflege hat mich selbst in eine depressive Phase gebracht 50% 40% 30% 20% 23% 29% stimme eher zu stimme voll und ganz zu 10% 0% 9% Gesamt 11% pflegebedürftige Person besitzt eine ärztliche Demenz-Diagnose* Befragte (Basis 1.003), *Basis= 318 Befragte, deren pflegebedürftige Person eine ärztliche Demenz-Diagnose besitzt

7 Die Pflege hat mich selbst in eine depressive Phase gebracht Insgesamt stimmen 32% der Befragten der Aussage, dass sie die Pflege in eine depressive Phase gebracht hat, voll und ganz (9%) bzw. eher (23%) zu. Frauen (35%) stimmen der Aussage gegenüber Männern (27%) häufiger voll und ganz/eher zu. Befragte, bei denen die pflegebedürftige Person eine ärztliche Demenz- Diagnose besitzt, stimmen der Aussage überdurchschnittlich häufig zu.

8 Wie belastend empfinden Sie die Pflege im Hinblick auf die nachstehenden Bereiche? Emotional/psychisch (z.b. Stress, Ängste, Erwartungen, Pflichtgefühle? 100% 1% 2% 1% 7% 5% 9% 4% 3% 19% 16% 25% 16% 31% weiß nicht 50% 39% 38% 40% 41% überhaupt nicht belastend eher weniger belastend 66% eher belastend sehr belastend 34% 39% 26% 38% 0% Gesamt Frauen Männer Pflegebedürftige Person besitzt eine ärztliche Demenz- Diagnose* Die Pflege hat mich selbst in eine depressive Phase gebracht** Basis = Befragte, *Basis= 318 Befragte, deren pflegebedürftige Person eine ärztliche Demenz-Diagnose besitzt, **Basis=318 Befragte, die der Aussage voll und ganz/eher zugestimmt haben

9 Wie belastend empfinden Sie die Pflege im Hinblick auf die nachstehenden Bereiche? Emotional/psychisch (z.b. Stress, Ängste, Erwartungen, Pflichtgefühle? 73% der Befragten gaben an, dass sie die Pflege als emotional/psychisch sehr (34%) bzw. eher (39%) belastend empfinden. Frauen empfinden aufgrund der Pflege deutlich häufiger eine emotionale/psychische Belastung als Männer Befragte, die angaben, dass die Pflege sie in eine depressive Phase gebracht hat, empfinden die Pflege vermehrt als sehr/eher emotional belastend (97%). Auch Befragte, bei denen die pflegebedürftige Person eine ärztliche Demenz-Diagnose hat, empfinden die Pflege überdurchschnittlich häufig als emotional/psychisch belastend.

10 Wie belastend empfinden Sie die Pflege im Hinblick auf die nachstehenden Bereiche? körperlich (z.b. Schlafmangel, Rücken-/Kopfschmerzen, Unruhe) 100% 1% 1% 16% 14% 20% 15% 50% 0% 33% 33% 29% 36% 17% 20% 39% 28% 13% 33% 31% 21% Gesamt Frauen Männer Pflegebedürftige Person besitzt eine ärztliche Demenz- Diagnose* weiß nicht überhaupt nicht belastend eher wenig belastend eher belastend sehr belastend Basis = Befragte, *Basis= 318 Befragte, deren pflegebedürftige Person eine ärztliche Demenz-Diagnose besitzt

11 Wie belastend empfinden Sie die Pflege im Hinblick auf die nachstehenden Bereiche? körperlich (z.b. Schlafmangel, Rücken-/Kopfschmerzen, Unruhe) 50% der Befragten gaben an, dass sie die Pflege als körperlich sehr (17%) bzw. eher (33%) belastend empfinden. Frauen empfinden die Pflege häufiger körperlich belastend als Männer..

12 Wie belastend empfinden Sie die Pflege im Hinblick auf die nachstehenden Bereiche? Sozial (z.b. wenig Freizeit, Abnahme von Kontakten) 100% 1% 3% 12% 11% 14% 8% 4% 1% 35% 35% 34% 30% 23% weiß nicht überhaupt nicht belastend 50% 40% eher wenig belastend 36% 36% 36% 42% eher belastend sehr belastend 0% 16% 15% 16% 20% Gesamt Frauen Männer Pflegebedürftige Person besitzt eine ärztliche Demenz- Diagnose* 32% Pflege hat mich selbst in eine depressive Phase gebracht** Basis = 1.003, *Basis= 318 Befragte, deren pflegebedürftige Person eine ärztliche Demenz-Diagnose besitzt, **Basis=318 Befragte, die der Aussage voll und ganz/eher zugestimmt haben

13 Wie belastend empfinden Sie die Pflege im Hinblick auf die nachstehenden Bereiche? Sozial (z.b. wenig Freizeit, Abnahme von Kontakten) 52% der Befragten empfinden die Pflege als sozial sehr (16%) bzw. eher (36%) belastend. Befragte, die angaben, dass die Pflege sie in eine depressive Phase gebracht hat, empfinden die Pflege überdurchschnittlich häufig als sehr (32%) bzw. eher (40%) sozial belastend. Befragte, bei denen die pflegebedürftige Person eine ärztliche Demenz- Diagnose hat, empfinden die Pflege verstärkt als sehr (20%) bzw. eher (42%) belastend.

14 Wie belastend empfinden Sie die Pflege im Hinblick auf die nachstehenden Bereiche? Materiell (z.b. finanzielle Situation, räumliche Verhältnisse) 100% 1% 1% 1% 1% 35% 35% 35% 28% weiß nicht 50% 38% 40% 35% 38% überhaupt nicht belastend eher wenig belastend eher belastend 19% 17% 22% 24% sehr belastend 0% 7% 7% 7% 9% Gesamt Frauen Männer Pflegebedürftige Person besitzt eine ärztliche Demenz- Diagnose* Basis = Befragte, *Basis= 318 Befragte, deren pflegebedürftige Person eine ärztliche Demenz-Diagnose besitzt

15 Wie belastend empfinden Sie die Pflege im Hinblick auf die nachstehenden Bereiche? Materiell (z.b. finanzielle Situation, räumliche Verhältnisse) Die materielle Belastung - also z.b. die finanzielle Situation oder die räumlichen Verhältnisse - werden gegenüber den anderen Belastungserscheinungen (emotional, körperlich, sozial) weniger häufig genannt. 26% der Befragten gaben an, dass die Pflege sie materiell sehr (7%) bzw. eher (19%) belastet. Befragte, deren pflegebedürftige Person eine ärztliche Demenz- Diagnose besitzt, empfinden eine leicht stärkere finanzielle/materielle Belastung als der Gesamtdurchschnitt.

16 Wie gut fühlen Sie sich allgemein über Entlastungsangebote informiert? schlecht 19% 21% 20% weniger gut eher gut 29% 33% 30% 34% 33% 34% Frauen Männer Gesamt sehr gut 14% 9% 12% 0% 10% 20% 30% 40% Basis = Befragte, an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht/keine Angabe

17 Wie gut fühlen Sie sich allgemein über Entlastungsangebote informiert? schlecht 15% 19% 25% weniger gut 30% 30% 30% Jahre* eher gut 29% 35% 37% Jahre** 65+ Jahre*** sehr gut 10% 13% 15% 0% 10% 20% 30% 40% Basis= Befragte, an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht/keine Angabe

18 Wie gut fühlen Sie sich allgemein über Entlastungsangebote informiert? 20% der Befragten fühlen sich schlecht und 30% weniger gut über vorhandene Entlastungsangebote informiert. Personen zwischen 18 und 49 Jahren fühlen sich häufiger unzureichend informiert. Lediglich 12% der Befragten fühlen sich sehr gut über die vorhandenen Entlastungsangebote informiert. Frauen fühlen sich insgesamt besser informiert als Männer.

19 Welche der folgenden Entlastungsangebote sind Ihnen bekannt und welche haben Sie bereits während der Pflege in Anspruch genommen? - Pflegeberatung 100% 1% 1% 1% 1% 20% 21% 19% 18% 50% 44% 43% 45% 37% weiß nicht ist mir unbekannt 35% 35% 35% 44% kenne ich, habe ich aber nicht genutzt 0% Gesamt Frauen Männer Pflegebedürftige Person besitzt eine ärztliche Demenz- Diagnose* kenne ich und habe ich genutzt Basis = Befragte,*Basis = 318 Befragte, deren pflegebedürftige Person eine ärztliche Demenz-Diagnose besitzt

20 Welche der folgenden Entlastungsangebote sind Ihnen bekannt und welche haben Sie bereits während der Pflege in Anspruch genommen? - Pflegeberatung 100% 1% 2% 1% 20% 19% 21% 20% 50% 44% 39% 52% 41% 35% 36% 40% 29% weiß nicht ist mir unbekannt kenne ich, habe ich aber nicht genutzt kenne ich und habe ich genutzt 0% Gesamt Jahre Jahre 66+ Jahre Basis = Befragte

21 Wie hilfreich war die in Anspruch genommene Pflegeberatung? 100% 5% 4% 3% 12% 12% 3% 8% 4% 6% 4% 11% 16% 50% 39% 37% 42% 35% weiß nicht überhaupt nicht hilfreich weniger hilfreich eher hilfreich sehr hilfreich 41% 45% 34% 39% 0% Gesamt Frauen Männer Pflegebedürftige Person besitzt eine ärztliche Demenz- Diagnose Basis = 351 Befragte, die eine Pflegeberatung in Anspruch genommen haben

22 Wie hilfreich war die in Anspruch genommene Pflegeberatung? 100% 5% 5% 6% 5% 4% 5% 2% 5% 12% 12% 9% 15% 50% 39% 34% 43% 36% weiß nicht überhaupt nicht hilfreich weniger hilfreich eher hilfreich sehr hilfreich 41% 41% 38% 46% 0% Gesamt Jahre Jahre 66+Jahre Basis = 351 Befragte, die eine Pflegeberatung in Anspruch genommen haben

23 Wie hilfreich war die in Anspruch genommene Pflegeberatung? 79% der Befragten gaben an, das Angebot der Pflegeberatung zu kennen. Davon haben 35% das Angebot bereits in Anspruch genommen. 20% der Befragten ist das Angebot der Pflegeberatung bislang unbekannt. Insbesondere Personen, bei denen die pflegebedürftige Person eine Demenz-Diagnose besitzt, haben das Angebot der Pflegeberatung vermehrt (44%) in Anspruch genommen. Personen zwischen 18 und 49 Jahren haben das Angebot der Pflegeberatung tendenziell unterdurchschnittlich oft genutzt. Die in Anspruch genommene Pflegeberatung wird von 41% als sehr hilfreich bzw. 39% eher hilfreich bewertet (Abb. 16). Frauen bewerten die Beratung hilfreicher als Männer.

24 Zusammenfassung Die Übernahme der Pflege ist für die Mehrheit der pflegenden Angehörigen ein wichtiges Anliegen. Gleichzeitig fühlen sie sich aber auch gegenüber der pflegebedürftigen Person verpflichtet. Viele Pflegende fühlen sich mit der Pflege emotional, Körperlich und sozial eher belastet. Insbesondere die emotionale/psychische Belastung hat hier die größte Relevanz. Eine materielle Belastung also z.b. die finanzielle Situation oder die räumlichen Verhältnisse wird im Vergleich mit den anderen Belastungserscheinungen weniger häufig genannt. Viele pflegende Angehörige fühlen sich mit der Pflege überfordert. Die Übernahme der Pflege und die damit einhergehenden Belastungen können die pflegende Person in eine depressive Phase bringen. Knapp 1/3 der Befragten gab entsprechende Tendenzen an.

25 Zusammenfassung Eine existierende Demenzerkrankung der pflegebedürftigen Person verstärkt die Belastungserscheinungen der pflegenden Person. Die pflegenden Angehörigen empfinden die Pflege häufiger belastend und sind vermehrt zumindest manchmal mit der Pflege überfordert. Gleichzeitig sind die betroffenen Pflegenden auch eher von einer depressiven Phase betroffen. Frauen fühlen sich insgesamt häufiger durch die Pflege belastet als Männer. Insgesamt zeigt sich ein bestehender Informationsbedarf hinsichtlich vorhandener Entlastungsangebote. Der Bekanntheitsgrad von Pflegeberatung ist insgesamt eher gut. Allerdings haben bisher lediglich 1/3 der Befragten eine Pflegeberatung in Anspruch genommen. Die durchgeführten Pflegeberatungen werden größtenteils als hilfreich bzw. sehr hilfreich bewertet.

26 Befragungsdesign Erhebungszeitraum: 04. bis 15. Juni 2015 Grundgesamtheit: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen Personen ab 18 Jahre in Deutschland, die aktuell einen pflegebedürftigen Menschen in ihrem privaten Umfeld pflegen bzw. in der Vergangenheit gepflegt haben. repräsentative Zufallsauswahl Datenbasis: Befragte mit privater Pflegeerfahrung Durchführung: Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen, Berlin Erhebungsmethode: Einschaltung der Fragen in forsa.omninet, das bevölkerungsrepräsentative Befragtenpanel von forsa Gewichtung der Stichprobe nach Region, Alter und Geschlecht statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte in der Gesamtstichprobe

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