Anzahl der Unternehmen nach Umsatzgrößenklassen Deutschland - Anzahl. Unternehmen ,

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Gretel Beutel
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Eckdaten der Mittelstandsstatistik D I 1 Anzahl der nach Umsatzgrößenklassen 2003 Umsatzgrößenklasse von... bis unter... Euro Anzahl Anteile in % 17.500-100.000 1.390147 47,7 Kleinstunternehmen 100.

1 Eckdaten der Mittelstandsstatistik D I 1 Anzahl der nach Umsatzgrößenklassen 2003 Umsatzgrößenklasse von... bis unter... Euro Anzahl Anteile in % ,7 Kleinstunternehmen , , ,7 kleine mittlere , , , ,3 Summe KMU: bis ,7 große , ,1 250 und mehr ,1 Insgesamt ,0 Quelle: Statistisches Bundesamt (Umsatzsteuerstatistik) ; Berechnungen ifm Universität Mannheim ifm Universität Mannheim, Forschungsbereich Strukturanalyse Mittelstand 1

2 Entwicklung des sbestands nach Umsatzgrößenklassen ) Umsatzgrößenklasse von... bis unter... Euro unter 250 Tsd. 250 Tsd Summe KMU über 50 Insgesamt Zahl der Verteilung der (in %) ,7 20,9 8,1 2,1 99,8 0,2 100, ,3 19,5 7,8 2,1 99,7 0,3 100,0 Bestandsveränderung im Zeitraum von Veränderung im Zeitraum von... (in %) ,8 0,1-0,1 0,9 1,3 3,5 1, ,9 0,5 1,0 1,9 2,2 5,0 2, ,0 0,5 1,3 1,7 0,9 3,4 0, ,0 2,2 3,2 5,0 0,8 9,2 0, ,7-0,4-0,1-0,1 0,4 4,0 0, ,4-2,4-2,7-3,5 0,2-1,1 0, ,1-1,7-1,3-0,6-0,4 0,9-0, ,0-1,2 1,2 5,2 5,5 27,4 5,5 Quelle: Statistisches Bundesamt (Umatzsteuerstatistik); Berechnungen ifm Universität Mannheim 1) Die Kategorien der Größenklassen sind erst ab dem Jahr 2000 in EURO-Beträgen verfügbar. Für eine Angleichung mit den davor liegenden Zeitpunkten ( ) wurden die DM-Kategorien im Verhältnis 1 zu 2 in Euro umgerechnet. Für diesen Zeitraum sind deshalb folgende Größenklassenkategorien ausgewiesen: bis DM, 500 Tsd. - 2 DM, DM, DM und mehr als 100 DM. ifm Universität Mannheim, Forschungsbereich Strukturanalyse Mittelstand 2

3 nach Wirtschaftszweigen und Umsatzgrößenklassen 2003 Kleinstunternehmen kleine mittlere große Umsatzgrößenklasse von... bis unter... EURO Pos.- Nr. der WZ 93 Wirtschaftgliederung unter 250 Tsd. 250 Tsd über 50 Gesamt Zahl der 1) A Land- und Forstwirtschaft D Verarbeitendes Gewerbe F Baugewerbe G Handel H Gastgewerbe I J Verkehr- und Nachrichtenübermittlung Kredit- und Versicherungsgewerbe K Dienstl. für O Sonst. öff. u. pers. Dienstl B,C,E,L,M,N sonstige WZ A - O Insgesamt Anteile der (in %) A Land- und Forstwirtschaft 73,6 20,5 3,4 2,3 0,1 0,0 100,0 D Verarbeitendes Gewerbe 49,6 27,9 8,0 9,9 3,5 1,1 100,0 F Baugewerbe 62,7 27,5 5,6 3,7 0,4 0,1 100,0 G Handel 60,9 23,6 7,1 6,5 1,5 0,4 100,0 H Gastgewerbe 84,0 13,8 1,4 0,8 0,1 0,0 100,0 I J Verkehr- und Nachrichtenübermittlung Kredit- und Versicherungsgewerbe 67,7 20,3 5,5 5,3 1,0 0,2 100,0 80,7 11,1 3,0 3,5 1,2 0,5 100,0 K Dienstl. für 78,1 15,3 3,4 2,7 0,5 0,1 100,0 O Sonst. öff. u. pers. Dienstl. 87,0 9,8 1,6 1,3 0,2 0,1 100,0 B,C,E,L,M,N sonstige WZ 74,7 17,0 3,3 3,2 1,2 0,6 100,0 A - O Insgesamt 70,3 19,5 4,7 4,2 1,0 0,3 100,0 1) Nur Steuerpflichtige mit Lieferungen und Leistungen von mehr als Euro ifm Universität Mannheim, Forschungsbereich Strukturanalyse Mittelstand 3

Veränderung von und steuerbaren Umsätzen nach sgrößenklassen 2002-2003 (in %) 2 Umsatz 1 0,9 0,4 0-0,1-1 -0,4-0,9-1,0-0,6-0,5-0,4-1,3-2 unter 2 Mill 2-5 Mill 5-50 Mill über 50 Mill insgesamt

den jeweils geltenden Umsatzsteuerfreigrenzen (1996-1999: 32 500 DM, ab 2000: 16.617 Euro, ab 2003: 17.500 Euro) aufwiesen. Die Umsatzsteuerstatistik erfasst ebenfalls nicht (vgl.

4 Veränderung von und steuerbaren Umsätzen nach sgrößenklassen (in %) 2 Umsatz 1 0,9 0,4 0-0,1-1 -0,4-0,9-1,0-0,6-0,5-0,4-1,3-2 unter 2 Mill 2-5 Mill 5-50 Mill über 50 Mill insgesamt Methodische Anmerkungen: In der Umsatzsteuerstatistik sind grundsätzlich alle erfasst, die für das betreffende Jahr eine Umsatzsteuer- Voranmeldung abzugeben hatten und einen steuerbaren Umsatz über den jeweils geltenden Umsatzsteuerfreigrenzen ( : DM, ab 2000: Euro, ab 2003: Euro) aufwiesen. Die Umsatzsteuerstatistik erfasst ebenfalls nicht (vgl. Statistisches Bundesamt, Fachserie 14, Reihe 8): - Kleinunternehmer im Sinne von 19 Abs. 1 UStG, für die keine Steuer entsteht. - Steuerpflichtige, die keine USt-Voranmeldung abzugeben haben, weil ihre Jahressteuer im vorangegangenen Kalenderjahr 512 Euro nicht überstiegen hat; hierzu gehören auch Steuerpflichtige mit hohen steuerbaren, aber niedrigen darin enthaltenen steuerpflichtigen Umsätzen (zum Beispiel Angehörige freier Berufe im Bereich der Humanmedizin). - Land- und forstwirtschaftliche Betriebe, für die aufgrund der Durchschnittsbesteuerung nach 24 UStG keine Steuerzahllast entsteht; diese Sonderregelung gilt für die Masse der Betriebe. - Organtöchter (Organgesellschaften), die gemäß 2 Abs. 2UstG zusammen mit der Organmutter einen Steuerpflichtigen (= Organkreis) bilden. ifm Universität Mannheim, Forschungsbereich Strukturanalyse Mittelstand 4

5 und durchschnittlicher Umsatz je nach Wirtschaftszweigen 2003 Steuerpflichtige Lieferungen und Leistungen Pos.-Nr. der WZ 93 Wirtschaftgliederung abs. in % in Euro in % A, B Land- und Forstwirtschaft , ,6 C Bergbau u. Gewinnung von Steinen und Erden , ,6 D Verarbeitendes Gewerbe , ,1 E Energie- u. Wasserversorgung , ,2 F Baugewerbe , ,4 G Handel; Reparatur , ,2 H Gastgewerbe , ,2 I Verkehr- und Nachrichtenübermittlung , ,7 J Kredit- und Versicherungsgewerbe , ,8 K Dienstl. für , ,9 L Öffentl. Verwaltung 52 0, ,0 M Erziehung u. Unterricht , ,1 N Gesundh. / Veterinär / Sozialwesen , ,0 O Erbring. von sonst. DL , ,2 A-O Insgesamt , ,0 ifm Universität Mannheim, Forschungsbereich Strukturanalyse Mittelstand 5

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