Hans Walser Mathematik 2 für Naturwissenschaften Frühjahrssemester Übung März 2014
|
|
- Maya Bader
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hans Walser Mathematik 2 für Naturwissenschaften Frühjahrssemester 2014 Übung März 2014 Aufgabe 3.1 Messwertpaare Wir bearbeiten die Messwertpaare: i x i y i Aufgabe 3.2 Normetanephrin Es wurden 32 Patienten sowohl vom Labor des Spitals A wie auch des Spitals B untersucht. Dabei ergaben sich die unten angegebenen Daten. Der Datensatz ist auch auf dem Netz (Datensatz 1). Bearbeiten Sie diesen Datensatz. a) Streudiagramm b) Korrelationskoeffizient c) Ist eine Regressionsgerade (lineare Trendlinie) sinnvoll? Datensatz: Korrelation Normetanephrin Pat Nr. Normeta. Normeta. µmol/l (A) µmol/l (B)
2 Mathematik 2 für Naturwissenschaften Aufgabe 3.3 Großvaters Lexikon Großvater hat ein Lexikon in vier Bänden. Leider stehen sie nicht immer in der richtigen Reihenfolge auf dem Buchgestell. Was ist die richtige Reihenfolge? Was ist die falscheste Reihenfolge? Wie groß ist bei einer falschen Reihenfolge der Spearmansche Rangkorrelationskoeffizient, verglichen mit der Reihenfolge 1, 2, 3, 4? Aufgabe 3.4 Ranking von Gymnasien Die Gymnasien im Kanton Zürich sind 2008/09 einerseits von den eigenen Schülerinnen und Schülern und andererseits von der ETH-Zürich beurteilt worden. Die Tabelle gibt Auskunft über die beiden Rangierungen. Datensatz auf dem Netz (Datensatz 2). Quelle: Bildungsdirektion Kanton Zürich. Kantonsschule Rang Schülerbeurteilung ETH Ranking Limmattal 1 3 Hohe Promenade 2 2 KME 3 18 Rämibühl MNG 4 15 Zürcher Unterland 5 4 Stadelhofen 6 16 Zürcher Oberland 7 5 Glattal 8 7 Büelrain 9 12 Enge Oerlikon Im Lee 12 8 Rämibühl RG Rychenberg 14 1 Rämibühl LG 15 9 Wiedikon Freudenberg 17 6 Hottingen Korrelieren die beiden Beurteilungen?
3 Mathematik 2 für Naturwissenschaften 3 Aufgabe 3.5 Randomized response - Technik Mittels moderner Interviewmethoden, den so genannten randomized response- Techniken, kann man heute den Befragten auch peinliche Wahrheiten entlocken. Die Befragten wählen zufällig eine aus drei Fragen aus und beantworten diese mit ja oder nein. Der Interviewer weiß nicht, welche Frage jeweils ausgelost wurde, er erhält lediglich die Antwort ja oder nein. Die drei Fragen lauten: Essen Sie gerne Spinat? Waren Sie schon einmal in London? Haben Sie unversteuertes Vermögen auf einer Bank im Fürstentum Liechtenstein? Es interessiert nur die Antwort auf die dritte Frage. In zwei unabhängigen Separatumfragen wird der Anteil der Spinatliebhaber (63%) und der Londontouristen (85%) ermittelt. Für die eingangs geschilderte Umfrage ergeben sich 52% ja. Gesucht ist ein Schätzwert für den Anteil der Steuerbetrüger. Aufgabe 3.6 Vererbbare Krankheit Die sehr seltene Krankheit C sei eine einfach autosomal dominant vererbte Krankheit. Dies bedeutet, dass die Nachkommen eines Betroffenen mit einer Wahrscheinlichkeit von mindestens 50 % ebenfalls betroffen sein können je nachdem, ob das kranke Elternteil ein oder zwei mutierte Allele besitzt (zwei mutierte Allele = 100 % Wahrscheinlichkeit für eine Erkrankung). In den folgenden Überlegungen gehen wir davon aus, dass das kranke Elternteil nur ein mutiertes Allel besitzt. Die Krankheit kann auch vor ihrem Ausbruch durch einen Test festgestellt werden. Wir nehmen an, dass der Test 100% korrekt reagiert. Bemerkung: Im Prinzip entspricht diese Krankheit C der Chorea Huntington. Es gibt aber Abweichungen in Einzelheiten. Szenario 1: Astrid erfährt von ihrer Schwester Anne, dass bei Anne die Krankheit C diagnostiziert worden ist. Mit welcher Wahrscheinlichkeit ist Astrid auch krank? Szenario 2: Astrid teilt ihren beiden Töchtern Bea und Birgit mit, dass bei deren Tante Anne die Krankheit C diagnostiziert worden ist. Bea entschließt sich für einen Test, dieser ist negativ. Bea ist also nicht krank. Mit welcher Wahrscheinlichkeit ist Astrid krank? Mit welcher Wahrscheinlichkeit ist Birgit krank? Szenario 3: Astrid teilt ihren beiden Töchtern Bea und Birgit mit, dass bei deren Tante Anne die Krankheit C diagnostiziert worden ist. Bea entschließt sich für einen Test, dieser ist positiv. Bea ist also krank. Mit welcher Wahrscheinlichkeit ist Astrid krank? Mit welcher Wahrscheinlichkeit ist Birgit krank? Szenario 4: Astrid teilt ihren beiden Töchtern Bea und Birgit mit, dass bei deren Tante Anne die Krankheit C diagnostiziert worden ist. Beide Töchter entschließen sich für
4 Mathematik 2 für Naturwissenschaften 4 einen Test. Beide Testresultate sind negativ. Keine der beiden ist krank. Mit welcher Wahrscheinlichkeit ist Astrid trotzdem krank? Aufgabe 3.7 Doppelter HIV Test Im Lande X sind 0.5% der Bevölkerung HIV positiv. Ein HIV-Test reagiert bei HIVpositiven Personen mit 99% Wahrscheinlichkeit positiv. Bei HIV-negativen Personen gibt er mit 3% Wahrscheinlichkeit irrtümlicherweise auch ein positives Resultat. Das Testverfahren geht nun so vor sich, dass zunächst jede Person mit diesem Test getestet wird. Da es bekanntlich in denjenigen Fällen mit einem positiven Testresultat viele Fehlalarme hat, wird bei positivem Testresultat der Test wiederholt. a) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person, bei der auch der zweite Test ein positives Resultat ergibt, tatsächlich HIV-positiv ist? b) Wie viele Tests müssen bei einer flächendeckenden Untersuchung mit diesem Testverfahren im Mittel pro Person durchgeführt werden? Verwenden Sie die volle Genauigkeit Ihres Rechners. Aufgabe 3.8 Rot-grün-farbenblind In der Bevölkerung von Stochastikan sind 45% Männer. Unter den 3% rot-grünfarbenblinden Mitgliedern dieser Bevölkerung sind allerdings 85% Männer. a) Wie viel Prozent der Männer sind rot-grün-farbenblind? b) Wie viel Prozent der Frauen sind rot-grün-farbenblind?
5 Mathematik 2 für Naturwissenschaften 5 Aufgabe 3.9 Mittlerer Gewinn? Freiwillige Aufgabe Spiel mit Münzenwurf. Wenn Sie ganz oben oder ganz unten ankommen, ist das Spiel zu Ende. Mit welchem Reingewinn können Sie rechnen? Fr. 3.- Gewinn Kopf Zahl Zahl Eingang Kopf Fr. 1.- Verlust Game of life
Hans Walser Mathematik 2 für Naturwissenschaften Frühjahrssemester Übung März 2014
Hans Walser Mathematik 2 für Naturwissenschaften Frühjahrssemester 204 Übung 3 7. - 20. März 204 Aufgabe 3. Messwertpaare Wir bearbeiten die Messwertpaare: i 2 3 4 5 6 x i 4 5 2 0 8 7 y i 4 6 3 8 5 4 Ergebnis
MehrMathematik 2 für Naturwissenschaften
Hans Walser Mathematik für Naturwissenschaften Modul 0 Stochastische Unabhängigkeit Lernumgebung Hans Walser: Modul 0, Stochastische Unabhängigkeit. Lernumgebung ii Inhalt Randomized response - Technik...
MehrAnteil (%) Probezeit-Austritt Anteil (%) Probezeit-Austritt 30% 25% 22% 18% 17% 17% 17% 16% 14% 13% 12% 11% 11% 10% 5% 0% 30% 25% 10% 23% 23% 23% 21% 18% 18% 17% 16% 16% 13% 11% 9% 5% 0% Anteil (%): Probezeit-Austritte
MehrMathematik 2 für Naturwissenschaften
Hans Walser Mathematik 2 für Naturwissenschaften Modul 202 Regressionsgerade und Korrelation Lernumgebung. Teil Hans Walser: Modul 202, Regressionsgerade und Korrelation. Lernumgebung. ii Inhalt Messwertpaare...
MehrErklärungen für Austritte während der Probezeit im Gymnasium: Bericht zuhanden der Bildungsplanung der Bildungsdirektion des Kantons Zürich
Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich www.zora.uzh.ch Year: 2017 Erklärungen für Austritte während der Probezeit im Gymnasium: Bericht
MehrKanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis am Z Ü R I C H. Schuljahr ab 1.8.
Anhang II zum Regionales Schulabkommen für die gegenige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen den Kantonen Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Bern, Freiburg, Luzern,
MehrMathematik 2 für Naturwissenschaften
Hans Walser Mathematik 2 für Naturwissenschaften Modul 203 Stochastische Unabhängigkeit Hans Walser: Modul 203, Stochastische Unabhängigkeit ii Inhalt 1 Bedingte Wahrscheinlichkeit... 1 1.1 Feuermeldeanlage,
MehrKanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis am
Kommissionsliste NW EDK Anhang II zum Regionales Schulabkommen für die gegenige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen den Kantonen Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt,
MehrStatistik für Naturwissenschaftler
Hans Walser Statistik für Naturwissenschaftler 3000 2500 KVG-Leistungen pro versicherte Person Durchschnitt Schweiz JU TI NE VD GE BS BL 2000 FR SO ZH TG AG BE VS SH SZGL SG 500 OW LU ZG GR UR AR Anzahl
MehrKanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom 1.8.2011 bis am 31.7.2012
Anhang II zum Regionales Schulabkommen für die gegenige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen den Kantonen Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Bern, Freiburg, Jura, Luzern,
MehrStatistik für Naturwissenschaftler
Hans Walser Statistik für Naturwissenschaftler Stochastische Unabhängigkeit Lernumgebung Hans Walser: Stochastische Unabhängigkeit ii Inhalt Randomized response - Technik... Drei Karten... HIV Test...
MehrKanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis am Z Ü R I C H. Semester per 1.8.
Beschluss Konferenz der Abkommenskantone vom 13.4.2015 Anhang II zum Regionales Schulabkommen für die gegenige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen den Kantonen Aargau,
MehrKanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom 1.8.2012 bis am 31.7.2013 Z Ü R I C H. Schuljahr ab 1.8.
Anhang II zum Regionales Schulabkommen für die gegenige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen den Kantonen Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Bern, Freiburg, Jura, Luzern,
MehrKanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis am Z Ü R I C H. Semester per 1.8.
Beschluss Konferenz der Abkommenskantone vom 6.4.2016 Anhang II zum Regionales Schulabkommen für die gegenige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen den Kantonen Aargau,
MehrKanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis am Z Ü R I C H. Im RSA seit
Beschluss Konferenz der Abkommenskantone vom 7.4.2017 Anhang II zum Regionales Schulabkommen für die gegenige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen den Kantonen Aargau,
MehrKanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis am Z Ü R I C H. Kantons-beitrag.
Beschluss der Abkommenskantone vom 10.4.2019 Anhang II zum Regionales Schulabkommen für die gegenige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen den Kantonen Aargau, Basel-Landschaft,
MehrModul 203: Stochastische Unabhängigkeit!
Modul 203: Stochastische Unabhängigkeit! 1 Alarm und falscher Alarm 2 Alarm und falscher Alarm Feuer kein Feuer 3 Alarm und falscher Alarm Feuer p = 0.001 kein Feuer p = 0.999 4 Alarm und falscher Alarm
MehrINFORMATIONEN ZUR PROFILWAHL für die 2. Klasse
INFORMATIONEN ZUR PROFILWAHL für die 2. Klasse Ausgabe 18/19 Inhalt 1 MAR Seite 1 2 Maturitätsprofile / Zweisprachige Matura Seite 2 3 Profilwahl am Literargymnasium Seite 3 4 Weitere Wahlmöglichkeiten
MehrKanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom 1.8.2013 bis am 31.7.2014 Z Ü R I C H. Schuljahr ab 1.8.
Beschluss Konferenz der Abkommenskantone vom 24.4.2013 Anhang II zum Regionales Schulabkommen für die gegenige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen den Kantonen Aargau,
MehrDer Hund, der Eier legt
Leseprobe aus: Hans-Hermann Dubben, Hans-Peter Beck-Bornholdt Der Hund, der Eier legt Mehr Informationen zum Buch finden Sie hier. (c) 1997/ 2006 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek Ohne Panik positiv Aussagekraft
MehrStatistik für Naturwissenschaftler
Hans Walser Statistik für Naturwissenschaftler 9 t-verteilung Lernumgebung Hans Walser: 9 t-verteilung ii Inhalt 1 99%-Vertrauensintervall... 1 2 95%-Vertrauensintervall... 1 3 Akkus... 2 4 Wer ist der
MehrStatistisches Amt des Kantons Zürich. Befragung ehemaliger Zürcher Mittelschülerinnen. Mittelschüler
Statistisches Amt des Kantons Zürich Befragung ehemaliger Zürcher Mittelschülerinnen und Mittelschüler 2009 STATISTISCHES AMT DES KANTONS Z ÜRICH www.statistik.zh.ch Sabine Klein Befragung ehemaliger
MehrInformationen zur Profilwahl für die 2. Klasse. (Ausgabe 2015/16)
Informationen zur Profilwahl für die 2. Klasse (Ausgabe 2015/16) Inhalt 1 MAR Seite 1 2 Maturitätsprofile / Zweisprachige Matura Seite 2 3 Profil- und Kunstfachwahl am Literargymnasium (3. Klasse) Seite
MehrGYMI-AUFNAHMEPRÜFUNGEN
WAS MUSS ICH WISSEN? KURZGYMNASIUM TERMINE UND FRISTEN 15. November 2018 10. Februar 2019 Schriftliche Prüfungen 12. und 13. März 2019 Mündliche Prüfungen 27. März PRÜFUNGSUMFANG 90 45 90 60 DEUTSCH (I)
MehrMathematik 2 für Naturwissenschaften
Hans Walser Mathematik für Naturwissenschaften 00 180 160 Frauen 140 10 100 80 80 100 10 140 160 180 00 Männer Modul 08 Testen von Hypothesen Lernumgebung. Teil 1 Hans Walser: Modul 08, Testen von Hypothesen.
MehrStatistik für Naturwissenschaftler
Hans Walser Statistik für Naturwissenschaftler Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 1 Beschreibende Statistik 15 1.1 Mittelwerte 15 1.1.1 Minimum der Abstände 15 1.1.2 Der Mediän
MehrPrüfung im Anschluss an das Sommersemester 2003 am 17. Oktober 2003 von bis Uhr
Note Technische Universität München SS 2003 Zentrum Mathematik apl. Prof. Dr. J. Hartl Höhere Mathematik 2 (Weihenstephan) Prüfung im Anschluss an das Sommersemester 2003 am 17. Oktober 2003 von 15.30
MehrStatistik-Klausur vom
Statistik-Klausur vom 09.02.2010 Bearbeitungszeit: 60 Minuten Aufgabe 1 a) Bei einer Umfrage unter FH-Studierenden ergaben sich die folgenden Anreisezeiten (in Min) zur FH: von... bis unter... Anzahl 0-20
MehrMathematik EP - Stochastik VIERFELDERTAFEL UND BEDINGTE WKT.
Mathematik EP - Stochastik VIERFELDERTAFEL UND BEDINGTE WKT. HIV - SCHNELLTEST Die Immunschwächekrankheit AIDS wird durch das HI-Virus, welches 1993 entdeckt wurde, verursacht. Die Krankheit gilt bis heute
Mehr( n ) 1 6 ( 6 ) 5 = ( 5 6 ) ( 6 ) ( 6 ) ( ) n 5. ( 6 ) 5n
Hans Walser Mathematik 2 für Naturwissenschaften Frühjahrssemester 204 Übung 4 24. - 27. März 204 Aufgabe 4. Würfelwürfe a) Xanthippe wirft 6 Würfel gleichzeitig. Mit welcher Wahrscheinlichkeit erhält
MehrMathematik EP - Stochastik VIERFELDERTAFEL UND BAUMDIAGRAMM
Mathematik EP - Stochastik VIERFELDERTAFEL UND BAUMDIAGRAMM HIV - SCHNELLTEST Die Immunschwächekrankheit AIDS wird durch das HI-Virus, welches 1993 entdeckt wurde, verursacht. Die Krankheit gilt bis heute
MehrPrüfung im Anschluss an das Sommersemester 2003 am 17. Oktober 2003 von bis Uhr
Note Technische Universität München SS 2003 Zentrum Mathematik apl. Prof. Dr. J. Hartl Höhere Mathematik 2 (Weihenstephan) Prüfung im Anschluss an das Sommersemester 2003 am 7. Oktober 2003 von 5.30 bis
MehrMATHEMATIK 3 STUNDEN
EUROPÄISCHES ABITUR 01 MATHEMATIK 3 STUNDEN DATUM : 11. Juni 01, Vormittag DAUER DER PRÜFUNG : Stunden (10 Minuten) ZUGELASSENE HILFSMITTEL : Prüfung mit technologischem Hilfsmittel 1/5 DE AUFGABE B1 ANALYSIS
MehrPrüfung aus Statistik 2 für SoziologInnen
Prüfung aus Statistik 2 für SoziologInnen 11. Oktober 2013 Gesamtpunktezahl =80 Name in Blockbuchstaben: Matrikelnummer: Wissenstest (maximal 16 Punkte) Kreuzen ( ) Sie die jeweils richtige Antwort an.
MehrPrüfung im Anschluss an das Sommersemester 2003 Nachtermin am 20. Februar 2004 von bis Uhr in Hörsaal 14
Note Technische Universität München WS 2003/2004 Zentrum Mathematik apl. Prof. Dr. J. Hartl Höhere Mathematik 2 (Weihenstephan) Prüfung im Anschluss an das Sommersemester 2003 Nachtermin am 20. Februar
Mehrbwz uri Datenanalyse Minuten Ich wünsche Ihnen viel Erfolg! Name und Vorname Aufgabe Gesamtpunkte Punkte
Datenanalyse 2017 Prüfungsdauer Hilfsmittel Bedingungen 60 Minuten Taschenrechner erlaubt, CAS-Rechner im Prüfungsmodus! Formelsammlung Dokumentieren Sie den Lösungsweg sauber. Der Lösungsweg muss klar
MehrName: Punkte *Total der Punkte der drei am besten gelösten Aufgaben.
Name: Matrikel-Nr.: Studienrichtung: Pharmazie PNA Hans Walser Mathematik für Naturwissenschaften 2 24. Juli 2009, Serie b Allgemeine Hinweise Die Prüfung dauert 60 Min. Es werden nur drei der vier Aufgaben
MehrW-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 5
W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 5 Grafische/ tabellarische Darstellung für bivariate Daten diskrete Merkmale (qualitativ+ quantitativ diskret) stetige Merkmale (quantitativ stetig) Zusammenhangsmaße
MehrPrüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen
Prüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen 1) Wissenstest (maximal 20 Punkte) Prüfungsdauer: 120 Minuten netto Kreuzen ( ) Sie die jeweils richtige Antwort an. Jede richtige Antwort gibt 2 Punkte. Pro falsche
MehrGesamtstrategie Schulrauminfrastruktur Sekundarstufe II Medienkonferenz der Bildungsdirektion Kanton Zürich, 23. April 2013
Gesamtstrategie Schulrauminfrastruktur Sekundarstufe II Medienkonferenz der Bildungsdirektion Kanton Zürich, 23. April 2013 Bildungsdirektion Kanton Zürich Walcheplatz 2, Postfach 8090 Zürich Ziele Zukunftsfähigkeit
MehrGesamtstrategie Schulrauminfrastruktur Sekundarstufe II
Gesamtstrategie Schulrauminfrastruktur Sekundarstufe II Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz Jahrestagung vom 23. - 24. Mai 2013 Bildungsdirektion Kanton Zürich Walcheplatz 2, Postfach 8090 Zürich
MehrMathematik E (Ergänzungsprüfung für die Technische Richtung) Musterprüfung
Kanton Basel-Stadt I Erziehungsdepartement Kanton Basel-Landschaft I Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Aufnahmeprüfung Berufsmaturität Mathematik E (Ergänzungsprüfung für die Technische Richtung) Musterprüfung
MehrInformationsveranstaltung
1 Informationsveranstaltung 26.9.2017 zum Gymnasium Thalwil 2 2 Kantonsschule Wiedikon Kantonsschule Küsnacht (nur immersive Unterstufe) Kantonsschule Freudenberg Kantonsschule Uetikon a.s. 4 Maturitäre
MehrFragebogen zur Standortbestimmung von Zürcher Volksschulen: Ermittlung und Darstellung von Ergebnissen der einzelnen Schulen
ETH Zürich Seminar für Statistik Fragebogen zur Standortbestimmung von Zürcher Volksschulen: Ermittlung und Darstellung von Ergebnissen der einzelnen Schulen Dr. Werner Stahel Seminar für Statistik, ETH
MehrPrüfung im Anschluss an das Sommersemester 2004 Nachtermin am 18. Februar 2005 von bis Uhr in Hörsaal 14
Note Technische Universität München WS 2004/2005 Zentrum Mathematik apl. Prof. Dr. J. Hartl Höhere Mathematik 2 (Weihenstephan) Prüfung im Anschluss an das Sommersemester 2004 Nachtermin am 18. Februar
MehrBiomathematik für Mediziner, Klausur SS 2001 Seite 1
Biomathematik für Mediziner, Klausur SS 2001 Seite 1 Aufgabe 1: Von den Patienten einer Klinik geben 70% an, Masern gehabt zu haben, und 60% erinnerten sich an eine Windpockeninfektion. An mindestens einer
MehrMittelwert, Standardabweichung, Median und Bereich für alle durchgeführten Messungen (in Prozent)
3. Ergebnisse 3.1 Kennwerte, Boxplot Die Kennwerte der deskriptiven Statistik sind in der Tabelle 1 für alle Messungen, in der Tabelle 2 für die Messungen, bei denen mit der Referenzmethode eine festgestellt
MehrMa 13 - Stochastik Schroedel Neue Wege (CON)
Bedingte Wahrscheinlichkeiten S. 70, Nr. 5 Richtiges Anwenden der Multiplikationsregel A: Abonnement liest Werbeanzeige B: Produkt wird gekauft S. 70, Nr. 6 Übersetzung von Daten in ein Baumdiagramm A
MehrBitte lesen Sie die folgende Musteraufgabe konzentriert durch. Musteraufgabe I
Bitte lesen Sie die folgende Musteraufgabe konzentriert durch. Musteraufgabe I Mit dem Ziel der Früherkennung von Brustkrebs werden Frauen angehalten, ab einem bestimmten Alter regelmäßig eine Röntgenuntersuchung
MehrKontingenztabelle: Führerschein Ja Nein Ja Nein Auto. Wie viel Prozent der Studierenden besitzen kein Auto?
Aufgabe 1: Eine (nicht repräsentative) Umfrage unter 200 Studierenden auf dem Campus der Ruhr-Universität ergab: 130 Studierende besitzen ein Auto, 160 einen Führerschein und 128 sowohl Auto als auch Führerschein.
MehrBiomathematik für Mediziner
Institut für Medizinische Biometrie, Informatik und Epidemiologie der Universität Bonn (Direktor: Prof. Dr. Max P. Baur) Biomathematik für Mediziner Klausur WS 2002/2003 Aufgabe 1: Man gehe davon aus,
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 15. November 2017 KR-Nr. 227/2017 1053. Anfrage (Datenschutz im Zusammenhang mit «Neugeborenen Screening Schweiz» im Labor Kinderspital
MehrWeniger leere Wohnungen im Kanton moderater Anstieg in der Stadt Ergebnisse der Leerwohnungszählung im Kanton und in der Stadt Zürich
Stadt Zürich Statistik Napfgasse 6 Postfach, 8 Zürich /6 GEMEINSAME MEDIENMITTEILUNG VON STADT UND KANTON. ES IST MÖGLICH, DASS IHRE STELLE DIESES DOKUMENT DOPPELT ERHÄLT. Michael Böniger Direktwahl 44
Mehrbwz uri Datenanalyse Minuten Ich wünsche Ihnen viel Erfolg! Name und Vorname Aufgabe Gesamtpunkte Punkte
Datenanalyse 2017 Prüfungsdauer Hilfsmittel Bedingungen 60 Minuten Taschenrechner erlaubt, CAS-Rechner im Prüfungsmodus! Formelsammlung Dokumentieren Sie den Lösungsweg sauber. Der Lösungsweg muss klar
MehrBiomathematik für Mediziner
Institut für Medizinische Biometrie, Informatik und Epidemiologie der Universität Bonn (Direktor: Prof. Dr. Max P. Baur) Biomathematik für Mediziner Klausur WS 001/00 Aufgabe 1: Die empirische Varianz
MehrPrüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen
Prüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen 27. Juni 2009 Nachname: Vorname: Matrikelnummer: Studienkennzahl: Beispiel 1: (6 Punkte) a) Wie viel Prozent der Beobachtungen liegen beim Box-Plot außerhalb der
MehrPrüfung im Anschluss an das Sommersemester 2002 am 11. Oktober 2002 von bis Uhr
Note Technische Universität München SS 2002 Zentrum Mathematik apl. Prof. Dr. J. Hartl Höhere Mathematik 2 (Weihenstephan) Prüfung im Anschluss an das Sommersemester 2002 am 11. Oktober 2002 von 16.00
MehrKapitel 8 Grundsätzliche Informationen über die autosomal rezessive Vererbung
97 Kapitel 8 Grundsätzliche Informationen über die autosomal rezessive Vererbung von Sandra Grilliot (Der Artikel wurde - mit unserem Dank - der Frühjahrsausgabe 1991 von TEXGENE entnommen.) Wie schwer
MehrBiologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Tutorium SS 2016
Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Tutorium SS 2016 Fragen für die Tutoriumsstunde 5 (27.06. 01.07.) Mendel, Kreuzungen, Statistik 1. Sie bekommen aus
Mehr4.1. Verteilungsannahmen des Fehlers. 4. Statistik im multiplen Regressionsmodell Verteilungsannahmen des Fehlers
4. Statistik im multiplen Regressionsmodell In diesem Kapitel wird im Abschnitt 4.1 zusätzlich zu den schon bekannten Standardannahmen noch die Annahme von normalverteilten Residuen hinzugefügt. Auf Basis
MehrStatistisches Amt des Kantons Zürich. Befragung ehemaliger Zürcher Mittelschülerinnen. Mittelschüler
Befragung ehemaliger Zürcher Mittelschülerinnen und Mittelschüler 2003 Impressum Ersteller Statistisches Amt des Kantons Zürich Bleicherweg 5, 8090 Zürich http://www.statistik.zh.ch E-Mail: datashop@statistik.zh.ch
MehrPrüfung nicht bestanden. Die gleiche Tabelle kann man auch mit den entsprechenden Wahrscheinlichkeiten (relative Häufigkeit) erstellen.
6 Vierfeldertafel An einer Prüfung nehmen 100 Studenten teil, von denen 40 als Raucher bekannt sind. 65 Studenten haben die Prüfung. Von den Nichtrauchern haben 50 die Prüfung. Wie groß ist der Anteil
MehrRegionales Schulabkommen Ostschweiz. Liste der dem Regionalen Schulabkommen 2001 der EDK-Ost unterstellten Ausbildungsgänge. mit Aufnahmepflicht
Anhang Ι Regionales Schulabkommen Ostschweiz Liste der dem Regionalen Schulabkommen 2001 der EDK-Ost unterstellten Ausbildungsgänge für das Schuljahr 2009/2010 Schulen gemäss Art. 3 der Vereinbarung vom
MehrWirtschaftsstatistik-Klausur am
Wirtschaftsstatistik-Klausur am 0.07.017 Aufgabe 1 Ein Handy- und PC-Hersteller verfügt über ein exklusives Filialnetz von 900 Filialen. Der Gewinn (in GE) der Filialen ist in der folgenden Tabelle nach
MehrWelche der folgenden Aussagen sind richtig? (x aus 5) A Ein metrisches Merkmal, das überabzählbar viele Ausprägungen besitzt heißt diskret.
Grundlagen der Statistik 25.9.2014 7 Aufgabe 7 Welche der folgenden Aussagen sind richtig? (x aus 5) A Ein metrisches Merkmal, das überabzählbar viele Ausprägungen besitzt heißt diskret. B Ein Merkmal
MehrÜbungen zu Wahrscheinlichkeitstheorie Judith Kloas, Wolfgang Woess, Jonas Ziefle SS 2016
Übungen zu Wahrscheinlichkeitstheorie Judith Kloas, Wolfgang Woess, Jonas Ziefle SS 2016 43) [3 Punkte] Sei φ(t) die charakteristische Funktion der Verteilungsfunktion F (x). Zeigen Sie, dass für jedes
MehrName:... Vorname:...
Zentrale Aufnahmeprüfung 0 für die Handelsmittelschule des Kantons Zürich Mathematik./3. Sekundarschule Neues Lehrmittel Von der Kandidatin oder vom Kandidaten auszufüllen: Name:... Vorname:... Prüfungsnummer:...
MehrGegen ist das Geschlecht y mit y = 1 für Männer und der Rohwert aus einem Intelligenztest
1 Aufgabe Gegen ist das Geschlecht y mit y = 1 für Männer und der Rohwert aus einem Intelligenztest x für 15 Personen. i x i y i 1 90 1 2 89 1 3 110 1 4 98 0 5 117 0 6 110 1 7 72 0 8 96 0 9 120 1 10 81
MehrPrüfung im Anschluss an das Sommersemester 2002 am 11. Oktober 2002 von bis Uhr
Note Technische Universität München SS 2002 Zentrum Mathematik apl. Prof. Dr. J. Hartl Höhere Mathematik 2 (Weihenstephan) Prüfung im Anschluss an das Sommersemester 2002 am. Oktober 2002 von 6.00 bis
MehrEinwohner, welche 0.6 p zur Verfügung haben. Das macht der restlichen Welt. Daraus ergibt sich das Verhältnis: 10 p w =
Hans Walser Mathematik 2 für Naturwissenschaften Frühjahrssemester 2014 Übung 2 3. - 6. März 2014 Aufgabe 2.1 Bittere Pillen In den USA leben 4% der Weltbevölkerung. In den USA werden aber 40% der weltweit
MehrSobald bei einem Zufallsexperiment zusätzliche Bedingungen zutreffen ändern sich i.a. die Wahrscheinlichkeiten.
26 6. Bedingte Wahrscheinlichkeit Sobald bei einem Zufallsexperiment zusätzliche Bedingungen zutreffen ändern sich i.a. die Wahrscheinlichkeiten. Alarmanlage Tritt bei einer Sicherungsanlage ein Alarm
MehrAufgabe 1 Probabilistische Inferenz
Seite 1 von 8 Aufgabe 1 Probabilistische Inferenz (32 Punkte) In einer medizinischen Studie werden zwei Tests zur Diagnose von Leberschäden verglichen. Dabei wurde folgendes festgestellt: Test 1 erkennt
MehrBei näherer Betrachtung des Diagramms Nr. 3 fällt folgendes auf:
18 3 Ergebnisse In diesem Kapitel werden nun zunächst die Ergebnisse der Korrelationen dargelegt und anschließend die Bedingungen der Gruppenbildung sowie die Ergebnisse der weiteren Analysen. 3.1 Ergebnisse
MehrStatistik II (Sozialwissenschaften)
Dr. Hans-Otfried Müller Institut für Mathematische Stochastik Fachrichtung Mathematik Technische Universität Dresden http://www.math.tu-dresden.de/sto/mueller/ Statistik II (Sozialwissenschaften) 2. Konsultationsübung,
MehrPrüfungsklausur zur Stochastik (LMG)/ Elementare Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik
B. Schmalfuß Jena, den 20.02.2018 Prüfungsklausur zur Stochastik (LMG)/ Elementare Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik Allgemeine Hinweise: Zur Verfügung stehende Zeit: 90 min. Hilfsmittel: keine.
MehrStatistical Coaching. Thomas Forstner
Statistical Coaching Thomas Forstner Diagnoseverfahren Allgemein Vergleich: wahrer Befund mit Test (Diagnose) wahrer Befund muss bekannt sein (Goldstandard) 3 Analogie zur Testtheorie 4 Beurteilung von
MehrKubikwurzeln exakt berechnen
Kubikwurzeln exakt berechnen Sehr ähnlich wie die exakte Berechnung von Quadratwurzeln, aber leider mit viel mehr Rechenaufwand verbunden, funktioniert das Verfahren zur Berechnung von Kubikwurzeln. Berechnen
MehrEpidemiologie und HIV-Tests
26. November 2009 Cornelias HIV-Test Das ist Cornelia. Cornelia möchte Plasmaspenderin werden. Dafür braucht sie einen negativen Befund eines HIV-Tests. Deshalb geht sie ins Krankenhaus. Cornelias HIV-Test
MehrMATHEMATIK 3 STUNDEN
EUROPÄISCHES ABITUR 2013 MATHEMATIK 3 STUNDEN DATUM : 10. Juni 2013, Vormittag DAUER DER PRÜFUNG: 2 Stunden (120 Minuten) ERLAUBTES HILFSMITTEL Prüfung mit technologischem Hilfsmittel 1/6 DE AUFGABE B1
MehrStochastik Musterlösung 3
ETH Zürich HS 2018 RW, D-MATL, D-MAVT Prof. Marloes H. Maathuis Koordinator Dr. Marvin S. Müller Stochastik Musterlösung 3 1. Wir betrachten eine Krankheit, zu der es einen Test beim Arzt gibt. Wir wissen,
MehrKlausur zur Mathematik für Biologen
Mathematisches Institut der Heinrich-Heine-Universität DÜSSELDORF WS 2002/2003 12.02.2003 (1) Prof. Dr. A. Janssen / Dr. H. Weisshaupt Klausur zur Mathematik für Biologen Bitte füllen Sie das Deckblatt
MehrJUGEND BASEL-STADT GESUNDHEIT
5 JUGEND PSYCHISCHE BEFRAGUNG BASEL-STADT GESUNDHEIT PSYCHISCHE GESUNDHEIT VON BASLER JUGENDLICHEN Die folgende Auswertung beruht auf einer repräsentativen Befragung von Basler Schülerinnen und Schülern
MehrRegionales Schulabkommen Ostschweiz
Regionales Schulabkommen Ostschweiz Anhang I Liste der dem Regionalen Schulabkommen 2001 der EDK-Ost unterstellten Ausbildungsgänge für das Schuljahr 2013/2014 Schulen gemäss Art. 3 der Vereinbarung Die
MehrTYPUS MAR. Blutgruppe AB negativ B positiv A positiv Anteil 1
KANTONSSCHULE KREUZLINGEN MATURITÄTSPRÜFUNGEN 2004 TYPUS MAR MATHEMATIK / 3 Std. Klasse 4 MC / ho Zeit: Hilfsmittel: Beachten Sie: 180 Minuten Taschenrechner, Formelsammlung DMK Jede Aufgabe ist auf ein
MehrEtwas mehr leere Wohnungen Ergebnisse der Leerwohnungszählung vom 1. Juni 2013
Stadt Zürich Statistik Napfgasse 6 / Postfach 8022 Zürich Tel. 044 412 08 00 Fax 044 412 08 40 www.stadt-zuerich.ch/statistik Zürich, 13. August 2013 Ihre Kontaktperson: Urs Rey Direktwahl 044 412 08 06
MehrPrüfung im Anschluss an das Sommersemester 2004 Nachtermin am 18. Februar 2005 von bis Uhr in Hörsaal 14
Note Technische Universität München WS 2004/2005 Zentrum Mathematik apl. Prof. Dr. J. Hartl Höhere Mathematik 2 (Weihenstephan) Prüfung im Anschluss an das Sommersemester 2004 Nachtermin am 8. Februar
MehrRegionales Schulabkommen Ostschweiz. Liste der dem Regionalen Schulabkommen 2001 der EDK-Ost unterstellten Ausbildungsgänge
Regionales Schulabkommen Ostschweiz Anhang I Liste der dem Regionalen Schulabkommen 2001 der EDK-Ost unterstellten Ausbildungsgänge für das Schuljahr 2011/2012 Schulen gemäss Art. 3 der Vereinbarung Die
MehrERBKRANKHEITEN (mit den Beispielen Albinismus, Chorea Huntington, Bluterkrankheit u. Mitochondriopathie)
ERBKRANKHEITEN (mit den Beispielen Albinismus, Chorea Huntington, Bluterkrankheit u. Mitochondriopathie) Als Erbkrankheit werden Erkrankungen und Besonderheiten bezeichnet, die entweder durch ein Gen (monogen)
MehrKontingenztabelle: Führerschein Ja Nein Ja Nein Auto. Wie viel Prozent der Studierenden besitzen kein Auto?
Aufgabe 1: Eine (nicht repräsentative) Umfrage unter 200 Studierenden auf dem Campus der Ruhr-Universität ergab: 130 Studierende besitzen ein Auto, 160 einen Führerschein und 128 sowohl Auto als auch Führerschein.
MehrDer Bildungsrat des Kantons Zürich
Der Bildungsrat des Kantons Zürich Beschluss vom 13. November 2006 41. Zuteilung der zweisprachigen Maturitätsausbildung an drei weitere Pilotschulen Ausgangslage Im November 2000 bewilligte der Regierungsrat
MehrÜbungen zur Klausur 2 (Wahrscheinlichkeitsrechnung II)
Übungen zur Klausur 2 (Wahrscheinlichkeitsrechnung II) Aufgabe 1: Für einige Krankheiten, die erst relativ spät zutage treten, gleichwohl aber im Krper vorhanden sind, gibt es Diagnosetests. Wenn diese
MehrInstitut für Biometrie und klinische Forschung. WiSe 2012/2013
Klinische Forschung WWU Münster Pflichtvorlesung zum Querschnittsfach Epidemiologie, Biometrie und Med. Informatik Praktikum der Medizinischen Biometrie () WiSe /3 Univariate und bivariate Verfahren Univariate
MehrRegionales Schulabkommen Ostschweiz
Regionales Schulabkommen Ostschweiz Anhang 1 Liste der dem Regionalen Schulabkommen 2001 der EDK-Ost unterstellten Ausbildungsgänge für das Schuljahr 2016/2017 Schulen gemäss Art. 3 der Vereinbarung Die
MehrGemeinsame Medienmitteilung des Statistischen Amts des Kantons Zürich und Statistik Stadt Zürich
12/204-01 (6 Seiten) 22.8.2012, 10 Uhr Gemeinsame Medienmitteilung des Statistischen Amts des Kantons Zürich und Statistik Stadt Zürich Weniger leere Wohnungen im Kanton moderater Anstieg in der Stadt
Mehr1 Zur Klassenkonferenz sind 3 Schüler, 2 Eltern und 10 Lehrer erschienen.
7.0.004 Klausur 1 Kurs Ma4 Mathematik Lk Lösung 1 Zur Klassenkonferenz sind 3 Schüler, Eltern und 10 Lehrer erschienen. a) Berechnen Sie, wie viele verschiedene Möglichkeiten es gibt, Schüler, Eltern und
MehrPVK Statistik Tag Carlos Mora
PVK Statistik Tag 2 11.1.2012 Block 4 Block 3 Übersicht 11.1.2012 09:00 6. Zwei-Stichproben-Tests für stetige Verteilungen (2.Teil) Übung 2C 1h inkl. Pause 7. Lineare Regression 12:00 Übung 3 Mittag 13:00
MehrWIE SICHER IST DIE DIAGNOSE?
WIE SICHER IST DIE DIAGNOSE? ÜBER DEN UMGANG MIT UNSICHERHEIT IN DER MEDIZIN Mag. Andrea Fried Bundesgeschäftsführerin ARGE Selbsthilfe Österreich 2.10.2014 1 2.10.2014 2 Der Fluch der Statistik Medizinische
MehrPrüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen
Prüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen 14. Oktober 2006 Nachname: Vorname: Matrikelnummer: Studienkennzahl: Beispiel 1: Kreuze die jeweils richtige Antwort an (maximal 6 Punkte) 1.1. Bei einer rechtsschiefen
Mehr