Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Leichter Sprache

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Leichter Sprache"

Transkript

1 Ausgabe 27 Frühling 2011 Höhepunkt Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Leichter Sprache Dieses mal mit einem Bericht von der öffentlichen Sitzung vom Monitoriong-Ausschuss und einen Text über die UN Regeln.

2 Inhaltsverzeichnis Öffentliche Sitzung vom Monitoring-Ausschuss in Innsbruck Seite 1 Neuigkeiten vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich Seite 4 Preisausschreiben Seite 7 Wibs beim Behindertenanwalt Seite 9 Rechte für Männer und Frauen mit Lernschwierigkeiten Seite 11 Termine, Termine, Termine... Seite 14 Autor: Wibs

3 Öffentliche Sitzung vom Monitoring-Ausschuss in Innsbruck Seite 1 Wibs war bei der Sitzung vom Monitoring-Ausschuss dabei Am 28. April 2011 war eine Sitzung vom Monitoring-Ausschuss in Innsbruck. Der Monitoring-Ausschuss überwacht, ob die UN-Regeln eingehalten werden. Das heißt er schaut darauf, ob Menschen mit Behinderungen auch wirklich die gleichen Rechte haben wie Menschen ohne Behinderungen. In der Ausgabe 24 haben wir Ihnen genau erklärt was der Monitoring-Ausschuss ist. Und welche Aufgaben er hat. Die Mitglieder vom Monitoring-Ausschuss treffen sich immer wieder zu Sitzungen. Die Sitzung in Innsbruck war eine öffentliche Sitzung. Öffentlich heißt, alle Menschen, die bei der Sitzung dabei sein wollen, dürfen dabei sein. Ich finde es gut, dass die Sitzung in Innsbruck öffentlich war. Da kann dann nämlich jeder und jede seine Meinung sagen. Es waren auch ein paar Menschen mit Lernschwierigkeiten dabei. Es gibt auch Sitzungen die nicht öffentlich sind. Bei diesen Sitzungen dürfen dann nur die Mitglieder vom Monitoring-Ausschuss dabei sein. Autor: Reinhard Köbler

4 Öffentliche Sitzung vom Monitoring-Ausschuss in Innsbruck Seite 2 Bei jeder Sitzung geht es um 1 bestimmtes Thema. Bei der öffentlichen Sitzung in Innsbruck ging es um das Thema persönliche Assistenz. Die Mitglieder vom Monitoring-Ausschuss haben über das Thema persönliche Assistenz einen Text geschrieben. In schwerer Sprache heißt dieser Text Stellungnahme. Bei der Sitzung haben wir auch über die Stellungnahme gesprochen. In der Stellungnahme steht viel über das Thema persönliche Assistenz drin. Zum Beispiel: Was ist persönliche Assistenz? Was muss sich in Österreich bei der persönlichen Assistenz ändern? Die Stellungnahme gibt es auch in leichter Sprache. Die Stellungnahme finden Sie auf der Internetseite vom Monitoring-Ausschuss. Das ist die Internet-Adresse vom Monitoring-Ausschuss: Jeder und jede hat gesagt was ihm oder ihr beim Thema persönliche Assistenz wichtig ist. Uns von Wibs ist es wichtig, dass es persönliche Assistenz auch für Menschen mit Lernschwierigkeiten gibt. Persönliche Assistenz ist für ein selbstbestimmtes Leben wichtig. Es ist wichtig, dass Menschen mit Lernschwierigkeiten wissen was persönliche Assistenz ist. Autor: Reinhard Köbler

5 Öffentliche Sitzung vom Monitoring-Ausschuss in Innsbruck Seite 3 Dazu gehört auch, dass Menschen mit Lernschwierigkeiten Informationen über ihre Wahlmöglichkeiten bekommen. Menschen mit Lernschwierigkeiten brauchen mehr Zeit, um mit persönlichen AssistentInnen umgehen zu können. Dafür soll es Fortbildungen für Menschen mit Lernschwierigkeiten geben. Jeder und jede kann dem Monitoring-Ausschuss schreiben was beim Thema persönliche Assistenz wichtig ist. Das ist die Adresse vom Monitoring-Ausschuss: buero@monitoringausschuss.at Die Stellungnahme wird noch einmal überarbeitet. Wenn die Stellungnahme fertig ist, können sie alle lesen. Ich finde es schade, dass bei der Sitzung nicht alle Menschen in leichter Sprache geredet haben. Ich hoffe, wir werden immer wieder gefragt wenn es um das Thema persönliche Assistenz geht. Weil wir wollen mitreden wenn es um uns geht. Autor: Reinhard Köbler

6 Neuigkeiten vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich Seite 4 Bericht vom Netzwerk-Treffen im März Damit wir unser Netzwerk weiter aufbauen können, gibt es immer wieder die so genannten Netzwerk-Treffen. Das letzte Netzwerk-Treffen war am 22. und 23. März Das haben wir in Innsbruck gemacht. Es waren viele SelbstvertreterInnen dabei. Sie kamen aus ganz Österreich und aus Südtirol. Was haben wir bei diesem Treffen gemacht? Zuerst haben wir wieder die Aufgaben verteilt. Zum Beispiel: Wer schreibt das Protokoll? Oder wer schaut auf die Uhr? Es gab wieder einen Rückblick und einen Ausblick. Ein Rückblick ist wichtig, damit wir alle wissen wo das Netzwerk gerade steht. Monika Rauchberger hat zum Beispiel von einem Treffen in Wien berichtet. Das Thema von diesem Treffen in Wien war der Nationale Aktionsplan für Menschen mit Behinderungen. Monika Rauchberger war für das Netzwerk Selbstvertretung bei diesem Treffen. Wir haben im letzten Höhepunkt von diesem Treffen berichtet. Autorin: Aglaia Parth

7 Neuigkeiten vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich Seite 5 Ein wichtiges Thema beim Netzwerk-Treffen waren die Grundsätze vom Netzwerk. Wir stellen uns das Netzwerk wie einen Baum vor. Die Grundsätze sind unsere Wurzeln. Die Grundsätze vom Netzwerk haben wir in 2 Kleingruppen besprochen. Ein Grundsatz von unserem Netzwerk ist zum Beispiel: Wir wollen uns für Gleichstellung und Selbstbestimmung einsetzen. Wir haben darüber geredet, ob die Grundsätze für das Netzwerk wichtig sind. Und warum die Grundsätze für das Netzwerk wichtig sind. Wir haben auch darüber geredet, ob die Grundsätze zu Mensch zuerst passen. Die Kleingruppen haben ihre Ergebnisse dann der Großgruppe gezeigt. Wir haben uns jetzt schon lange mit unseren Grundsätzen beschäftigt. Beim nächsten Netzwerk-Treffen werden wir mit den Grundsätzen fertig. Beim Netzwerk-Treffen haben wir auch über Mensch zuerst geredet. Unser Netzwerk gehört zu Mensch zuerst. Darum ist es wichtig dass alle wissen was Mensch zuerst ist. Zum Schluss haben wir das nächste Netzwerk-Treffen geplant. Wir haben ausgemacht, wer welche Aufgaben übernimmt. Zum Beispiel: Wer schreibt die Einladung für das Netzwerk-Treffen? Wer moderiert das nächste Netzwerk-Treffen? Autorin: Aglaia Parth

8 Neuigkeiten vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich Seite 6 Bei den nächsten Netzwerk-Treffe werden die Aufgaben die es im Netzwerk gibt fix verteilt. Wir schauen darauf, welche Stärken wir haben. Und wie wir unsere Stärke gut im Netzwerk einbringen können. Zum Beispiel: Wer gut Protokolle schreiben kann wird vielleicht der Schriftführer vom Netzwerk. Das Ziel ist, dass wir dann eine fixe Kern-Gruppe haben. Die Leute in der Kern-Gruppe bauen das Netzwerk dann weiter auf. Jeder und jede aus der Kern-Gruppe übernimmt eine fixe Aufgabe. Eine fixe Kern-Gruppe ist wichtig, weil sich nicht immer alle Mitglieder vom Netzwerk treffen können. Und eine fixe Kern-Gruppe ist wichtig, damit die Verantwortung für das Netzwerk verteilt ist. Denn nur gemeinsam sind wir stark! Ich freue mich schon auf das nächste Netzwerk-Treffen. Autorin: Aglaia Parth

9 Wibs beim Behindertenanwalt Seite 9 Der Behindertenanwalt war am 25. März in Innsbruck Herr Buchinger ist der Behindertenanwalt von Österreich. Er hat am 25. März eine Sprechstunde in Innsbruck gemacht. Wenn Menschen mit Lernschwierigkeiten ungerecht behandelt werden, dann können sie zu ihm gehen. Er vertritt auch die Anliegen von uns Menschen mit Lernschwierigkeiten. Ich habe Herrn Buchinger vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich berichtet. Ich habe ihm erzählt, dass das Netzwerk Selbstvertretung Österreich schon sehr viele Mitglieder hat. Das Netzwerk Selbstvertretung Österreich hat jetzt schon über 130 Mitglieder. Seit 2010 sind auch SelbstvertreterInnen aus Salzburg beim Netzwerk dabei. Das ist echt wichtig. Es sollen nämlich aus allen 9 Bundesländer SelbstvertreterInnen beim Netzwerk dabei sein. Autorin: Monika Rauchberger

10 Wibs beim Behindertenanwalt Seite 10 Das Netzwerk bekommt wieder Geld vom Bundesministerium. Aber wir bekommen nicht genug Geld. Es ist wichtig dass wir mehr Geld bekommen. Herr Buchinger hat gesagt, er wird sich dafür einsetzen, dass das Netzwerk mehr Geld bekommt. Herrn Buchinger ist es wichtig, dass die Selbstvertretung in Österreich größer und stärker wird. Ich habe mit Herrn Buchinger auch über das Thema Gewalt gesprochen. Es ist wichtig, dass sich Menschen mit Behinderungen gegen Gewalt wehren. Aber viele Menschen mit Lernschwierigkeiten haben Angst sich zu wehren. Oft sind sie von den BetreuerInnen oder Eltern abhängig. Und oft wissen Menschen mit Lernschwierigkeiten nicht wie sie sich wehren können. Deshalb muss es in jedem Bundesland unabhängige Beratungsstellen für Menschen mit Lernschwierigkeiten geben. Wenn Sie ungerecht behandelt werden dann können auch Sie sich beim Behindertenanwalt melden. Das ist die Adresse: Und das ist die Telefonnummer vom Behindertenanwalt. Wenn sie da anrufen, dann kostet das kein Geld: Autorin: Monika Rauchberger

11 Rechte für Männer und Frauen mit Lernschwierigkeiten Seite 11 Die UN Regeln über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Teil 5 In den letzten Ausgaben vom Höhepunkt habe ich immer wieder über die UN Regeln geschrieben. Auch in diesem Test schreibe ich über die UN Regeln. In diesem Text schreibe ich über den Punkt 29. Das Thema vom Punkt 29 ist: Politische Arbeit Das steht in den UN Regeln zum Thema politische Arbeit: Menschen mit Behinderungen haben das Recht wählen zu gehen. Wenn jemand beim Wählen Unterstützung braucht, dann muss er oder sie Unterstützung bekommen. Zum Beispiel: Menschen mit Behinderungen dürfen bei den Wahlen eine Unterstützungs-Person mitnehmen. Die Unterstützungs-Person hilft beim Wählen. Die Unterstützungs-Person darf sich jeder und jede selber aussuchen. Autor: Reinhard Köbler

12 Rechte für Männer und Frauen mit Lernschwierigkeiten Seite 12 Im Punkt 29 von den UN Regeln steht auch drin, dass jede Wahl barrierefrei sein muss. Barrierefrei heißt jeder und jede muss zur Wahl gehen können. Barrierefrei heißt zum Beispiel: Informationen über die Wahl muss es in leichter Sprache geben. Oder für Menschen die nicht sehen können muss es die Informationen in Blindenschrift geben. Auch die Wahl-Zettel muss es in leichter Sprache und in Blindenschrift geben. Und auch die Räume in denen die Wahl ist müssen ohne Stufen sein. Es gibt ein Wahl-Geheimnis. Wahl-Geheimnis heißt, niemand weiß welche Person oder welche Partei jemand wählt. Auch wir Menschen mit Behinderungen haben das Recht geheim zu wählen. Die Unterstützungs-Person darf nicht weiter erzählen wen wir gewählt haben. In den UN Regeln steht auch drin, dass wir Menschen mit Behinderungen das Recht haben gewählt zu werden. Zum Beispiel: Wir haben das Recht Bundeskanzler oder Bundeskanzlerin zu werden. Oder Bürgermeister oder Bürgermeisterin. Autor: Reinhard Köbler

13 Rechte für Männer und Frauen mit Lernschwierigkeiten Seite 13 In den UN Regeln steht auch drin, dass es Gesetzte in leichter Sprache geben muss. Und in den UN Regeln steht drin, dass wir das Recht haben, dass jemand unsere Interessen vertritt. Wir haben ein Recht auf Selbstvertretung. Interessens-Vertretung und Selbstvertretung muss es in ganz Österreich geben. Im nächsten Höhepunkt erkläre ich Ihnen einen anderen Punkt von den UN Regeln. Wenn Sie fragen haben dann rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir ein . Das ist meine Adresse: Und das ist meine Telefonnummer: 0512/ Autor: Reinhard Köbler

14 Termine, Termine, Termine,... Seite 1 Austauschnachmittag Wir würden uns freuen, wenn viele von Euch kommen. Wann: 16. September 2011 Zeit Wo: 15 Uhr bis 18 Uhr Bei Wibs SelbstvertreterInnen Wochenende 2011 Die Anmeldungen für das 5. SelbstvertreterInnen Wochenende sind ab sofort möglich. Wann: 9. bis 12. Oktober 2011 Wo: Im Bildungshaus St. Michael in Matrei am Brenner Autorin: Aglaia Parth

15 Termine, Termine, Termine,... Seite 1 Meldet Euch schnell an!!! Autorin: Aglaia Parth

16 - +( -( -!!" #$ %&' ()* +,-

Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Leichter Sprache

Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Leichter Sprache Ausgabe 26 Winter 2011 Höhepunkt Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Leichter Sprache Dieses mal mit einem Bericht über den Nationalen Aktionsplan und vielen wichtigen Terminen! Inhaltsverzeichnis

Mehr

Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Ausgabe 38. Winter 2014

Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Ausgabe 38. Winter 2014 Ausgabe 38 Winter 2014 Höhepunkt Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieses mal mit einem Text über die Persönliche Assistenz. Und vielen wichtigen Terminen! Diese Texte sind im Höhepunkt:

Mehr

Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Leichter Sprache

Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Leichter Sprache Ausgabe 30 Frühling 2012 Höhepunkt Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Leichter Sprache Dieses mal mit Neuigkeiten von Selbstvertretern aus Salzburg. Und einen Text zum Thema Gruppen-SprecherInnen.

Mehr

Ausgabe: 43, Sommer Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Dieses mal mit dem Thema: Persönliches Geld

Ausgabe: 43, Sommer Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Dieses mal mit dem Thema: Persönliches Geld Ausgabe: 43, Sommer 2017 Höhepunkt Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieses mal mit dem Thema: Persönliches Geld Diese Texte sind im Höhepunkt: Termine, Termine......Seite 3 Bericht über

Mehr

Wir Menschen mit Lernschwierigkeiten können viel. Es gibt aber viele Hindernisse. Schwere Sprache ist zum Beispiel ein Hindernis.

Wir Menschen mit Lernschwierigkeiten können viel. Es gibt aber viele Hindernisse. Schwere Sprache ist zum Beispiel ein Hindernis. Sehr geehrte Damen und Herren! Wir sind das Netzwerk Selbstvertretung Österreich. Das ist ein Projekt, von und für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Früher nannte man uns Menschen mit geistiger Behinderung.

Mehr

Ausgabe 42 Herbst Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Ausgabe zum Thema: Wichtige Informationen

Ausgabe 42 Herbst Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Ausgabe zum Thema: Wichtige Informationen Ausgabe 42 Herbst 2016 Höhepunkt Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten Ausgabe zum Thema: Wichtige Informationen Diese Texte sind im Höhepunkt: Die Selbstvertretungs-Tagung 2016...Seite 3 bis

Mehr

Ausgabe 40. Herbst Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Sonder-Ausgabe für: Reinhard Köbler

Ausgabe 40. Herbst Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Sonder-Ausgabe für: Reinhard Köbler Ausgabe 40 Herbst 2015 Höhepunkt Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten Sonder-Ausgabe für: Reinhard Köbler Diese Texte sind im Höhepunkt: Abschied von Reinhard...Seite 2 Mein Arbeits-Kollege

Mehr

Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Leichter Sprache. Ausgabe 28. Sommer 2011

Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Leichter Sprache. Ausgabe 28. Sommer 2011 Ausgabe 28 Sommer 2011 Höhepunkt Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Leichter Sprache Dieses mal mit Neuigkeiten vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich und Texte zum Thema Werkstatt-SprecherInnen.

Mehr

Einladung zur 10. Selbstvertretungs-Tagung Gemeinsam sind wir stark!

Einladung zur 10. Selbstvertretungs-Tagung Gemeinsam sind wir stark! Einladung zur 10. Selbstvertretungs-Tagung 2017 Gemeinsam sind wir stark! - Willst Du mit anderen u ber Selbstvertretung reden? - Willst du von Dir erzählen und den anderen zuhören? - Willst du gute Vorträge

Mehr

Stellungnahme zum Nationalen Aktions-Plan vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich

Stellungnahme zum Nationalen Aktions-Plan vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich Stellungnahme zum Nationalen Aktions-Plan vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich Es ist gut, dass der Staat Österreich einen NAP macht. Der NAP hilft, dass wir unsere Rechte wirklich bekommen. Es ist

Mehr

Höhepunkt. interessanten Informationen für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Dieses mal mit vielen

Höhepunkt. interessanten Informationen für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Dieses mal mit vielen Ausgabe: 45, Frühjahr 2018 Höhepunkt Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieses mal mit vielen interessanten Informationen für Menschen mit Lernschwierigkeiten Diese Texte sind im Höhepunkt:

Mehr

Einladung zur 10. Selbstvertretungs-Tagung. Gemeinsam sind wir stark!

Einladung zur 10. Selbstvertretungs-Tagung. Gemeinsam sind wir stark! Einladung zur 10. Selbstvertretungs-Tagung Gemeinsam sind wir stark! - Willst Du mit anderen u ber Selbstvertretung reden? - Willst du von Dir erzählen und den anderen zuhören? - Willst du gute Vorträge

Mehr

Eine Gruppe von Selbstvertreterinnen mit Lernschwierigkeiten. Die Selbstvertreterinnen kommen aus Österreich.

Eine Gruppe von Selbstvertreterinnen mit Lernschwierigkeiten. Die Selbstvertreterinnen kommen aus Österreich. Informations-Blatt Was ist das Netzwerk Selbstvertretung Österreich? Eine Gruppe von Selbstvertreterinnen mit Lernschwierigkeiten. Die Selbstvertreterinnen kommen aus Österreich. Wir machen Selbstvertretung.

Mehr

15 Jahre Wibs. Unsere Höhepunkte aus 15 Jahren

15 Jahre Wibs. Unsere Höhepunkte aus 15 Jahren 15 Jahre Wibs Unsere Höhepunkte aus 15 Jahren Inhalt Vorwort...2 Das Jahr 2017...4 Das Jahr 2016...6 Das Jahr 2015...8 Das Jahr 2014...11 Das Jahr 2013...12 Das Jahr 2012...14 Das Jahr 2011...16 Das Jahr

Mehr

MENSCHEN RECHTE. FÜR ALLE MENSCHEN. Der Vorarlberger Monitoring-Ausschuss prüft, ob Vorarlberg die Rechte von Menschen mit Behinderungen einhält.

MENSCHEN RECHTE. FÜR ALLE MENSCHEN. Der Vorarlberger Monitoring-Ausschuss prüft, ob Vorarlberg die Rechte von Menschen mit Behinderungen einhält. MENSCHEN RECHTE. FÜR ALLE MENSCHEN. Der Vorarlberger Monitoring-Ausschuss prüft, ob Vorarlberg die Rechte von Menschen mit Behinderungen einhält. Jeder Mensch hat Rechte. Darum: Die UN-Konvention. In den

Mehr

Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen

Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen --------------------------------------------------------------------------

Mehr

Das Wibs Kursheft. Das Kursheft ist in Leichter Sprache.

Das Wibs Kursheft. Das Kursheft ist in Leichter Sprache. Das Wibs Kursheft Das Kursheft ist in Leichter Sprache. 1 In diesem Heft stellen wir Ihnen Kurse vor dir wir machen. Wenn wir für Sie einen Kurs machen sollen, dann melden Sie sich bei uns. So erreichen

Mehr

Befragungs-Ergebnisse: Unsere Erfahrungen und Bedürfnisse als Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Befragungs-Ergebnisse: Unsere Erfahrungen und Bedürfnisse als Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen für Menschen mit Lernschwierigkeiten Befragungs-Ergebnisse: Unsere Erfahrungen und Bedürfnisse als Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen für Menschen mit Lernschwierigkeiten Die Befragung hat Thomas Schweinschwaller gemacht.

Mehr

Das Wibs Kurs-Heft 2018/2019. Kurse für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Wibs Kurs-Heft 2018/2019. Kurse für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Wibs Kurs-Heft 2018/2019 Kurse für Menschen mit Lernschwierigkeiten Kurs-Übersicht Hier seht ihr welche Kurse wir machen. Und auf welcher die genauen Informationen sind. Das sind die Kurse, die wir

Mehr

Das alles steht in dieser Stellungnahme.

Das alles steht in dieser Stellungnahme. Am 10. Oktober haben 30 Frauen und Männer vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich über Sachwalterschaft gesprochen. Die meisten haben selbst einen Sachwalter oder eine Sachwalterin. Das heißt, die 30

Mehr

Mehr Partizipation wagen!

Mehr Partizipation wagen! Mitreden und Mitbestimmen in der Politik von Menschen mit Behinderungen oder chronischen Krankheiten Es gibt ein Projekt. Das Projekt heißt: Mehr Partizipation wagen! Das bedeutet: Menschen mit Behinderung

Mehr

Modelle persönlicher Assistenz

Modelle persönlicher Assistenz Monitoring-Ausschuss Modelle persönlicher Assistenz 1 Modelle persönlicher Assistenz Monitoring-Ausschuss Monitoring-Ausschuss 2011 Textsorte: Artikel Themenbereich: Leicht Lesen, Selbstbestimmt Leben

Mehr

Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Leichter Sprache

Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Leichter Sprache Ausgabe 33 Herbst 2012 Höhepunkt Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Leichter Sprache Dieses mal mit Neuigkeiten von Selbstvertretern aus Salzburg. Und einen Text zum Thema Gruppen-SprecherInnen.

Mehr

Mut zur Inklusion machen!

Mut zur Inklusion machen! Heft 2 - Juni 2015 Mut zur Inklusion machen! Wir lernen... Botschafter und Botschafterin zu sein! Seit 1. April 2013 gibt es bei Mensch zuerst - Netzwerk People First Deutschland e.v. das Projekt Mut zur

Mehr

6. Was heißt Gleichstellung in der Bildung?

6. Was heißt Gleichstellung in der Bildung? 6. Was heißt Gleichstellung in der Bildung? Alle Menschen lernen bis an ihr Lebensende. Manche lernen verschiedene Sprachen. Manche lernen, wie man sich richtig benimmt. Manche wollen lieber etwas für

Mehr

Bericht an den Bundes-Behinderten-Beirat

Bericht an den Bundes-Behinderten-Beirat Bericht an den Bundes-Behinderten-Beirat Was ist der Monitoring-Ausschuss? Was steht im Gesetz? Im Artikel 33 der UNO-Konvention steht: Jedes Land muss überwachen, ob die Forderungen der UNO-Konvention

Mehr

Gehalt statt Taschengeld Forum Kloster in Gleisdorf 9. Juni 2011

Gehalt statt Taschengeld Forum Kloster in Gleisdorf 9. Juni 2011 Die UN Konvention (Artikel 27) und ihre Umsetzung in Österreich Gehalt statt Taschengeld Forum Kloster in Gleisdorf 9. Juni 2011 Franz Wolfmayr Präsident EASPD Gliederung des Vortrags 1. Begriffe erklären:

Mehr

Innsbruck, am 12. Juni Sehr geehrte Politikerinnen! Sehr geehrte Politiker!

Innsbruck, am 12. Juni Sehr geehrte Politikerinnen! Sehr geehrte Politiker! Netzwerk Selbstvertretung Österreich Anton Eder Str. 15 6020 Innsbruck wibs@selbstbestimmt-leben.at Sehr geehrte Politikerinnen! Sehr geehrte Politiker! Innsbruck, am 12. Juni 2018 Zuerst wollen wir uns

Mehr

Stellungnahme vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich zum 1. Staatenbericht

Stellungnahme vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich zum 1. Staatenbericht Stellungnahme vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich zum 1. Staatenbericht Wir können nicht zu allen Artikeln unsere Meinung schriftlich abgeben. Es ist uns aber sehr wichtig, dass auch unsere Meinung

Mehr

Barrierefreie Gesundheits-Versorgung

Barrierefreie Gesundheits-Versorgung Barrierefreie Gesundheits-Versorgung 1. Einleitung Menschen mit Behinderungen sind meistens gesund. Menschen mit Behinderungen sind nicht krank, nur weil sie Behinderungen haben. Aber wenn Menschen mit

Mehr

Selbstvertretungs-Tagung 2016

Selbstvertretungs-Tagung 2016 Abschluss-Bericht von der Selbstvertretungs-Tagung 2016 Wo: in Matrei am Brenner Wann: 13. Oktober bis 16. Oktober 2016 Die Selbstvertretungs-Tagung 2016 Die Selbstvertretungs-Tagung 2016 war wieder ein

Mehr

Barrierefreie Bildung für alle

Barrierefreie Bildung für alle Barrierefreie Bildung für alle Am 2. Oktober 2012 war eine Sitzung des Monitoring-Ausschusses. Bei dieser Sitzung haben alle interessierten Menschen zuhören und mitreden können. Mehr als 200 Menschen sind

Mehr

Brief zum Thema Persönliche Assistenz

Brief zum Thema Persönliche Assistenz Brief zum Thema Persönliche Assistenz Sehr geehrte Damen und Herren! Mein Name ist Heidi Mackowitz Ich arbeite bei Mensch Zuerst Vorarlberg. Ich bin Selbst- und Interessenvertretern. Ich setze mich für

Mehr

Landtags-Wahlen in Tirol 2013 Antworten von der Partei: Die Grünen - Die Grüne Alternative Tirol

Landtags-Wahlen in Tirol 2013 Antworten von der Partei: Die Grünen - Die Grüne Alternative Tirol Landtags-Wahlen in Tirol 2013 Antworten von der Partei: Die Grünen - Die Grüne Alternative Tirol Wibs hat alle Parteien gefragt. Viele Antworten sind in schwerer Sprache. Aber die Parteien haben uns die

Mehr

Unterstützte Selbstbestimmte Entscheidungsfindung

Unterstützte Selbstbestimmte Entscheidungsfindung Unabhängiger Monitoringausschuss zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen MonitoringAusschuss.at Jetzt entscheide ich! Unterstützte Selbstbestimmte Entscheidungsfindung

Mehr

Jänner - Februar - März. Das Wibs Kurs Buch - Aus einer großen Gruppe 4 kleine Gruppen machen -

Jänner - Februar - März. Das Wibs Kurs Buch - Aus einer großen Gruppe 4 kleine Gruppen machen - Jänner - Februar - März Das Wibs Kurs Buch - Aus einer großen Gruppe 4 kleine Gruppen machen - April - Mai - Juni Das Wibs Kurs Buch - Aus einer großen Gruppe 4 kleine Gruppen machen - S.2 Juli - August

Mehr

Angehörige. barrierefrei, Barrierefreiheit. Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel

Angehörige. barrierefrei, Barrierefreiheit. Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel Angehörige Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel Zu den Angehörigen gehören aber auch die Ehe-Frau oder der Ehe-Mann die Lebens-Partnerin oder der Lebens-Partner

Mehr

5. Was heißt Barrierefreiheit für Menschen mit Lernschwierigkeiten?

5. Was heißt Barrierefreiheit für Menschen mit Lernschwierigkeiten? 5. Was heißt Barrierefreiheit für Menschen mit Lernschwierigkeiten? Eine Barriere ist etwas, was im Weg steht. Ein Hindernis oder ein Stolperstein oder eine Mauer. Behinderte Personen treffen ganz oft

Mehr

Bericht zum Schutz von Opfern von Gewalt und Missbrauch:

Bericht zum Schutz von Opfern von Gewalt und Missbrauch: Bericht zum Schutz von Opfern von Gewalt und Missbrauch: 1. Einleitung Es hat immer wieder Berichte über Gewalt an Menschen mit Behinderungen gegeben. Deswegen meldet sich der Monitoring-Ausschuss zu Wort.

Mehr

So arbeitet das Netzwerk Leichte Sprache. So arbeitet das Netzwerk Leichte Sprache

So arbeitet das Netzwerk Leichte Sprache. So arbeitet das Netzwerk Leichte Sprache So arbeitet das Netzwerk Leichte Sprache 1. März 2014 1 Wer ist im Verein Netzwerk Leichte Sprache? Im Netzwerk Leichte Sprache arbeiten Menschen mit und ohne Lern-Schwierigkeiten zusammen. Die Mitglieder

Mehr

Assistenz von Bewohner-Vertretungen

Assistenz von Bewohner-Vertretungen Assistenz von Bewohner-Vertretungen Bewohnervertretungen wirken in Wohnstätten mit. Zur Unterstützung können sie eine Assistenz erhalten. www.lebenshilfe-nds.de Impressum Herausgeber: Lebenshilfe Landesverband

Mehr

Selbstvertretungs- Wochenende Juli-28.Juli. Bildungshaus St. Michael

Selbstvertretungs- Wochenende Juli-28.Juli. Bildungshaus St. Michael Selbstvertretungs- Wochenende 2008 25.Juli-28.Juli Bildungshaus St. Michael Ablauf: Freitag Am Nachmittag waren wir schon im Bildungshaus St. Michael. Nach dem Abendessen stellten Daniela und Filiz kurz

Mehr

Der Oö. Monitoring-Ausschuss

Der Oö. Monitoring-Ausschuss Der Oö. Monitoring-Ausschuss In diesem Dokument steht drinnen, was der Oö. Monitoring-Ausschuss ist. Es wird erklärt, warum es den Oö. Monitoring-Ausschuss gibt und welche Aufgaben der Ausschuss hat. Ein

Mehr

Regeln und Tipps zur leichten Sprache

Regeln und Tipps zur leichten Sprache 1 Regeln und Tipps zur leichten Sprache 1. Beachten Sie bei der leichten Sprache Folgendes: Benutzen Sie kurze Sätze. Schreiben Sie nur eine Information in jeden Satz. Schreiben Sie jeden Satz in eine

Mehr

Ich bin die Chefin. Aus meinem Leben mit Assistenz

Ich bin die Chefin. Aus meinem Leben mit Assistenz Ich bin die Chefin. Aus meinem Leben mit Assistenz Ich habe jetzt schon seit 4 Jahren Persönliche AssistentInnen, die mich in meiner eigenen Wohnung unterstützen. Ich habe schon vor der Übersiedlung mit

Mehr

Das Hessische Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz in Leichter Sprache

Das Hessische Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz in Leichter Sprache Das Hessische Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz in Leichter Sprache Seit Dezember 2004 gibt es in Hessen ein wichtiges Gesetz für behinderte Menschen. Das Gesetz heißt: Hessisches Gesetz zur Gleichstellung

Mehr

Selbstvertretungs-Wochenende 2012

Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Wo: in Matrei am Brenner Wann: 7. Oktober bis 10. Oktober 2012 Das Netzwerk Selbstvertretung Österreich bekommt Geld vom Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz.

Mehr

Grundlage für das Gespräch über Partizipation an der Politik

Grundlage für das Gespräch über Partizipation an der Politik Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Grundlage für das Gespräch über Partizipation an der Politik Einleitung Der Monitoring-Ausschuss hat bis jetzt 10 Sitzungen für alle interessierten

Mehr

Selbstbestimmt Leben in der Gemeinschaft

Selbstbestimmt Leben in der Gemeinschaft Selbstbestimmt Leben in der Gemeinschaft 1. Einleitung Menschen mit Behinderungen dürfen oft nicht selbstbestimmt in unserer Gemeinschaft leben. Vor allem Menschen mit Lernschwierigkeiten oder Menschen,

Mehr

Diakonie-Werkstätten- Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Heft 3: Die Frauen-Beauftragte Diakonie für Menschen

Diakonie-Werkstätten- Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Heft 3: Die Frauen-Beauftragte Diakonie für Menschen Deutschland Diakonie-Werkstätten- Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Heft 3: Die Frauen-Beauftragte Diakonie für Menschen Vorwort Seit dem 1. Juli 2004 gilt für die diakonischen Werkstätten für

Mehr

Information zum Schlichtungs-Verfahren. Was können Menschen mit Behinderungen tun, wenn sie ungerecht behandelt werden?

Information zum Schlichtungs-Verfahren. Was können Menschen mit Behinderungen tun, wenn sie ungerecht behandelt werden? Information zum Schlichtungs-Verfahren Was können Menschen mit Behinderungen tun, wenn sie ungerecht behandelt werden? Einleitung Diese Information zeigt Ihnen, was Sie alles tun können, wenn Sie benachteiligt

Mehr

Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen

Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.

Mehr

Sonder-Heft. Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe. Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen Sie ein neues Heft.

Sonder-Heft. Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe. Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen Sie ein neues Heft. Seite 1 M e n s c h z u e r s t N e t z w e r k P e o p l e F i r s t D e u t s c h l a n d e. V. Sonder-Heft Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen

Mehr

MonitoringAusschuss.at

MonitoringAusschuss.at Unabhängiger Monitoring-Ausschuss zur Umsetzung der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen MonitoringAusschuss.at Bericht In diesem Bericht stehen Informationen, die der Monitoring-Ausschuss

Mehr

MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen

MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen Barrierefreies Wohnen 1. Einleitung Jeder Mensch hat das Recht darauf, in einer passenden Wohnung zu leben. Das

Mehr

Das Salzburger Gleich-Behandlungs-Gesetz

Das Salzburger Gleich-Behandlungs-Gesetz Das Salzburger Gleich-Behandlungs-Gesetz Im Land Salzburg gibt es ein Gleich-Behandlungs-Gesetz. In diesem Gesetz steht: Alle Menschen, die für das Land Salzburg arbeiten, müssen gleich behandelt werden.

Mehr

Gleichstellungs-Beirat für Menschen mit Behinderungen der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee. Richtlinien

Gleichstellungs-Beirat für Menschen mit Behinderungen der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee. Richtlinien Gleichstellungs-Beirat für Menschen mit Behinderungen der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben, damit ihn alle Menschen leichter

Mehr

Der Salzburger Landtag

Der Salzburger Landtag 1 Der Salzburger Landtag Der Landtag ist eine Versammlung von Politikerinnen und Politikern. Diese Versammlung hat wichtige Aufgaben für das Land Salzburg. In dieser Information steht, wie die Arbeit im

Mehr

Regeln der Bezirks-Versammlung Wandsbek

Regeln der Bezirks-Versammlung Wandsbek Regeln der Bezirks-Versammlung Wandsbek Die Bezirks-Versammlung Wandsbek hat für ihre Arbeit Regeln gemacht. Diese Regeln heißen Geschäfts-Ordnung. Die Geschäfts-Ordnung hat mehrere Teile. Wie in einem

Mehr

Leitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit:

Leitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit: Leitbild der WAG Einige Wörter in diesem Leitbild sind unterstrichen. Das sind schwierige Wörter, die manche Menschen vielleicht nicht kennen. Diese Wörter werden am Ende erklärt. Wir wünschen uns eine

Mehr

Für eine bessere Gesundheit für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Österreich

Für eine bessere Gesundheit für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Österreich Für eine bessere Gesundheit für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Österreich Das ist ein Memorandum Ein Memorandum ist ein Text. Jemand schreibt etwas Wichtiges auf, damit sich alle daran erinnern können.

Mehr

Oder eine Mutter, die ihre erwachsene Tochter nicht ausziehen lässt.

Oder eine Mutter, die ihre erwachsene Tochter nicht ausziehen lässt. Stopp Missbrauch und Gewalt! Eine Stellungnahme von Wibs Wibs ist eine Beratungs-Stelle in Tirol. Wir beraten Menschen mit Lernschwierigkeiten. Und das seit 12 Jahren. Wibs heißt: Wir informieren, beraten

Mehr

bericht Forschungs Evaluation des Behindertengleichstellungsgesetzes Abschlussbericht Sozialforschung ISSN

bericht Forschungs Evaluation des Behindertengleichstellungsgesetzes Abschlussbericht Sozialforschung ISSN Forschungs bericht Sozialforschung 445l Evaluation des Behindertengleichstellungsgesetzes Abschlussbericht ISSN 0174-4992 Seite 1 Wie gut ist das Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz? Das steht in diesem

Mehr

Die UN-Konvention. Bernd Dörr

Die UN-Konvention. Bernd Dörr Jeder Mensch hat Rechte. Zum Beispiel das Recht, dass er gut behandelt wird. Allen Menschen soll es gut gehen. Darüber gibt es viele Regeln und Gesetze in Europa und der ganzen Welt. Diese Regeln und Gesetze

Mehr

Geschäftsordnung Inklusionsbeirat der Stadt Schwäbisch Gmünd. Dieser Text ist nur in männlicher Sprache geschrieben.

Geschäftsordnung Inklusionsbeirat der Stadt Schwäbisch Gmünd. Dieser Text ist nur in männlicher Sprache geschrieben. Regeln für den Inklusions beirat der Stadt Schwäbisch Gmünd Dieser Text ist eine Übertragung in Leichte Sprache. Es gibt diese Regeln auch in schwerer Sprache. In schwerer Sprache heißen sie: Geschäftsordnung

Mehr

Das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. was bedeutet es für die Politik in Bremen?

Das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. was bedeutet es für die Politik in Bremen? Einladung zu einer Tagung: Das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und was bedeutet es für die Politik in Bremen? Die Einladung ist in Leichter Sprache. Was ist das Übereinkommen

Mehr

Jahresbericht 2013 und 2014

Jahresbericht 2013 und 2014 Jahresbericht 2013 und 2014 Einleitung Sie lesen hier den Jahresbericht des Monitoring-Ausschusses für die Jahre 2013 und 2014. Der Monitoring-Ausschuss ist jetzt Mitglied im Bundes-Behinderten-Beirat.

Mehr

Vortrag von Reinhard Köbler und Gregor Sanders Wibs Tirol ein Modell der Selbstvertreterinnen und Selbstvertreter

Vortrag von Reinhard Köbler und Gregor Sanders Wibs Tirol ein Modell der Selbstvertreterinnen und Selbstvertreter LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Vortrag von Reinhard Köbler und Gregor Sanders Wibs Tirol ein Modell der Selbstvertreterinnen und Selbstvertreter Hinweis: Dieser Text ist

Mehr

MonitoringAusschuss.at

MonitoringAusschuss.at Unabhängiger Monitoringausschuss zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen MonitoringAusschuss.at 21. Mai 2012 JETZT ENTSCHEIDE ICH! Selbstbestimmt Entscheidungen treffen

Mehr

nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen

nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Bericht an den Bundes-Behinderten- Beirat 2012 In diesem Bericht sind einige Wörter unterstrichen. Das sind schwierige Wörter, die vielleicht nicht jeder

Mehr

Barrierefreie Bildung für alle. - Bedingungen für Inklusive Bildung

Barrierefreie Bildung für alle. - Bedingungen für Inklusive Bildung Unabhängiger Monitoringausschuss zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen MonitoringAusschuss.at Diskussionsgrundlage Barrierefreie Bildung für alle - Bedingungen

Mehr

Schulungs-Heft. Liebes Mitglied von Mensch zuerst, heute bekommen Sie das neue Schulungs-Heft von Mensch zuerst. In dem Heft geht es um die Schulung:

Schulungs-Heft. Liebes Mitglied von Mensch zuerst, heute bekommen Sie das neue Schulungs-Heft von Mensch zuerst. In dem Heft geht es um die Schulung: M e n s c h z u e r s t N e t z w e r k P e o p l e F i r s t D e u t s c h l a n d e. V. Schulungs-Heft Darum geht es in diesem Heft Was ist eine rechtliche Betreuung? Wann bekommt man eine rechtliche

Mehr

Das Bundesteilhabegesetz soll zu den Menschenrechten passen

Das Bundesteilhabegesetz soll zu den Menschenrechten passen Das Bundesteilhabegesetz soll zu den Menschenrechten passen Sehr geehrte Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Im Juni 2015 haben wir einen Antrag geschrieben. Der Antrag heißt: Gute Arbeit

Mehr

Angehörige. barrierefrei, Barrierefreiheit. Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel.

Angehörige. barrierefrei, Barrierefreiheit. Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel. Angehörige Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel. Zu den Angehörigen gehören aber auch die Ehe-Frau oder der Ehe-Mann die Lebens-Partnerin oder der Lebens-Partner.

Mehr

Mitreden ohne Barrieren

Mitreden ohne Barrieren Mitreden ohne Barrieren Position Was steht in diesem Text Alle sollen bei wichtigen Entscheidungen ihre Meinung sagen können. Auch Menschen mit Behinderungen. Nur dann gibt es Inklusion. Menschen mit Behinderungen

Mehr

Individuelle Bedarfsabklärung für Menschen mit Behinderung

Individuelle Bedarfsabklärung für Menschen mit Behinderung 1. Was ist die individuelle Bedarfsabklärung für Menschen mit Behinderung? Ich kann vieles selber machen. Bei anderen Sachen brauche ich Hilfe. Zu Hause, bei der Arbeit oder in der Freizeit. Um diese Hilfe

Mehr

Vorschläge der UNO nach der Staaten-Prüfung

Vorschläge der UNO nach der Staaten-Prüfung Wichtige Informationen für die Sitzung am 7. November 2013 Vorschläge der UNO nach der Staaten-Prüfung Einleitung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen steht, dass Österreich

Mehr

Die UN-Konvention. Bernd Dörr

Die UN-Konvention. Bernd Dörr Jeder Mensch hat Rechte. Zum Beispiel das Recht, dass er gut behandelt wird. Allen Menschen soll es gut gehen. Darüber gibt es viele Regeln und Gesetze in Europa und der ganzen Welt. Diese Regeln und Gesetze

Mehr

Konzept OBA-Beirat Passau

Konzept OBA-Beirat Passau Konzept OBA-Beirat Passau Gliederung 1. OBA-Beirat Passau 1.1 Aufgaben des OBA-Beirats Passau 1.2 Sitzungen des OBA-Beirats Passau 1.3 Unterstützung des OBA-Beirats 2. Die Wahl des OBA-Beirats Passau 2.1

Mehr

Sitzung des Beirates der Stadt Graz für Menschen mit Behinderung am

Sitzung des Beirates der Stadt Graz für Menschen mit Behinderung am Protokoll Sitzung des Beirates der Stadt Graz für Menschen mit Behinderung am 12.9.2018 Herr Oskar Kalamidas ist kürzlich verstorben. Herr Kalamidas arbeitete im Referat für Barrierefreies Bauen. Er war

Mehr

Handlungsempfehlungen der UNO zur UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen

Handlungsempfehlungen der UNO zur UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Handlungsempfehlungen der UNO zur UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Einleitung Alle Länder, die die UNO-Konvention

Mehr

Selbstbestimmt Leben in der Gemeinschaft

Selbstbestimmt Leben in der Gemeinschaft Selbstbestimmt Leben in der Gemeinschaft 1. Zusammenfassung Selbstbestimmt leben bedeutet für Menschen mit Behinderungen: Sie können leben und wohnen, wie und wo sie wollen. Das ist eigentlich ein ganz

Mehr

Wahl. zum Inklusions-Beirat. in der Stadt Wipperfürth. Am 30. August August

Wahl. zum Inklusions-Beirat. in der Stadt Wipperfürth. Am 30. August August Wahl zum Inklusions-Beirat in der Stadt Wipperfürth Am 30. August 2018 30. August Worum geht es in diesem Text: Was ist der Inklusions-Beirat? Wer gehört zum Inklusions-Beirat? Wer darf den Inklusions-Beirat

Mehr

UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt

UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt Alle Menschen haben Menschen-Rechte. Menschen mit Behinderungen

Mehr

Der Salzburger Landtag

Der Salzburger Landtag 1 2 Der Salzburger Landtag Der Landtag ist eine Versammlung von Politikerinnen und Politikern. Diese Versammlung hat wichtige Aufgaben für das Land Salzburg. In dieser Information steht, wie die Arbeit

Mehr

Leichte Sprache gibt es nur mit uns! Wir sind Prüfer und Prüferinnen für Leichte Sprache

Leichte Sprache gibt es nur mit uns! Wir sind Prüfer und Prüferinnen für Leichte Sprache Leichte Sprache gibt es nur mit uns! Wir sind Prüfer und Prüferinnen für Leichte Sprache Ein Heft über die Arbeit von Prüfern und Prüferinnen Warum haben wir dieses Heft gemacht? Vielleicht wissen Sie

Mehr

Bremen wählt. Die Bürgerschafts-Wahl 2011 in Bremen

Bremen wählt. Die Bürgerschafts-Wahl 2011 in Bremen Bremen wählt Die Bürgerschafts-Wahl 2011 in Bremen Seite 2 Was steht auf welcher Seite? Was steht in diesem Heft?... 4 Das neue Wahl-Recht... 5 Die Bürgerschafts-Wahl 2011 in Bremen... 6 Die Parteien in

Mehr

Die gewählte. Leicht zu lesen. Leicht zu verstehen. Für alle, die es brauchen.

Die gewählte. Leicht zu lesen. Leicht zu verstehen. Für alle, die es brauchen. Die gewählte Erwachsenen-Vertretung Leicht zu lesen. Leicht zu verstehen. Für alle, die es brauchen. Alle Arten der Erwachsenen-Vertretung Vorsorge- Vollmacht Gewählte Erwachsenen- Vertretung Allgemeiner

Mehr

So geht das für Sie mit der Eingliederungshilfe und der Hilfeplanung

So geht das für Sie mit der Eingliederungshilfe und der Hilfeplanung So geht das für Sie mit der Eingliederungshilfe und der Hilfeplanung In Deutschland haben behinderte Menschen ein Recht auf Eingliederungshilfe. Eingliederungshilfe ist Geld, das für behinderte Menschen

Mehr

Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache -

Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Was steht auf welcher Seite? Ein paar Infos zum Text... 2 Paragraf 1: Welche Gesetze gelten für die Mitglieder

Mehr

Zum Beispiel kümmert sich die Behinderten-Anwaltschaft um die Rechte und Interessen von Menschen mit Behinderung.

Zum Beispiel kümmert sich die Behinderten-Anwaltschaft um die Rechte und Interessen von Menschen mit Behinderung. Anwaltschaft Eine Anwaltschaft ist eine Stelle, wo gut ausgebildete Leute arbeiten, damit die Rechte und Interessen von bestimmten Personen beachtet werden. Zum Beispiel kümmert sich die Behinderten-Anwaltschaft

Mehr

Mit Allen Für Alle: Was soll sich in Oberhausen ändern? Leichter Sprache. 2. Zwischen-Bericht zur Inklusions-Planung in

Mit Allen Für Alle: Was soll sich in Oberhausen ändern? Leichter Sprache. 2. Zwischen-Bericht zur Inklusions-Planung in Mit Allen Für Alle: Was soll sich in Oberhausen ändern? 2. Zwischen-Bericht zur Inklusions-Planung in Leichter Sprache Oktober 2014 Impressum: Stadt Oberhausen Verwaltungsführung Büro für Chancengleichheit

Mehr

Leit-Bild in leichter Sprache. In diesem Leit-Bild stehen die Regeln der Lebenshilfe Freising. An diese Regeln sollen sich alle halten.

Leit-Bild in leichter Sprache. In diesem Leit-Bild stehen die Regeln der Lebenshilfe Freising. An diese Regeln sollen sich alle halten. Leit-Bild in leichter Sprache In diesem Leit-Bild stehen die Regeln der Lebenshilfe Freising. An diese Regeln sollen sich alle halten. 1. Warum gibt es dieses Leit-Bild? 1. Seite 4 2. Wie sehen wir die

Mehr