durchbildung (Bundestagsdrucksache16/7750)imJanuar2008zurFörderungderindividuellenberuflichenWeiterbildungdasInstrumentder
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, René Röspel, Ulla Burchardt, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/566 Evaluierung des Instruments der Bildungsprämie und mögliche Konsequenzen daraus Vorbemerkung der Fragesteller MitdemZiel,dieWeiterbildungsbeteiligungvonca.43Prozentauf 50Prozentbis2015zusteigernunddendrohendenFachkräftemangelabzumildern,hatdieBundesregierunginihrerQualifizierungsinitiative Aufstieg durchbildung (Bundestagsdrucksache16/7750)imJanuar2008zurFörderungderindividuellenberuflichenWeiterbildungdasInstrumentder Bildungsprämie,mitseinendreiKomponentenWeiterbildungsprämie,Weiterbildungssparen und Weiterbildungsdarlehen, auf den Weg gebracht. MitderWeiterbildungsprämie (Prämiengutschein)vonbiszu154Euro (ab 1.Januar Euro)imJahrerhaltenMenschenmitniedrigenund mittlereneinkommenalsanreizfürihreprivatenbildungsinvestitionen eineanteiligestaatlichekofinanzierungalsdirektetransferleistung,um einenvergleichbarenentlastungseffektzuerzielen,wieerfürhöhereeinkommendurchdenwerbungskosten-/betriebsausgabenabzugimeinkommensteuergesetz bereits gegeben ist. DiezurInanspruchnahmederPrämienotwendigeEigenbeteiligungkann durcheineentnahmeausdemangespartenguthabennachdemfünften Vermögensbildungsgesetz (VermBG)erfolgen (Weiterbildungssparen), auch wenn die Sperrfrist noch nicht abgelaufen ist. DasWeiterbildungsdarlehensollteunabhängigvonderHöhedesEinkommensvergebenwerdenunddamitauchfürPersonenmithöheremEinkommenbeziehungsweisefürWeiterbildungsmaßnahmenmiteinemgrößeren Finanzierungsbedarf zur Verfügung stehen. DieWeiterbildungsprämieunddasWeiterbildungssparensindseitdem1.Dezember2008bzw.seitdem1.Januar2009abrufbar.DasWeiterbildungsdarlehenistnachAuskunftdesBundesministeriumsfürBildungundForschung (BMBF)aufgrundderjüngstenEntwicklungenaufdemFinanzmarktundeinigerdarausresultierendernochnichtgeklärterFragenmitderKfWBankengruppe immer noch nicht verfügbar. DieFraktionderSPDhatinder16.WahlperiodealsKoalitionspartnerdasvon derbundesministerinfürbildungundforschung,dr.annetteschavan,ini- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürBildungundForschungvom 12.Februar 2010 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/734 2 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode tiierteinstrumentder Bildungsprämie alskleinemaßnahmezursteigerung derweiterbildungsbeteiligungmitgetragen.esgababerimmerberechtigte ZweifelanseinerWirksamkeit.DerHöchstbetragdesPrämiengutscheinserschienderFraktionderSPDdamalsmitnur154EuroimJahrzugering,um MenschenzueinerindividuellgefördertenberuflichenWeiterbildungsmaßnahmezumotivieren.DeshalbbegrüßtdieFraktionderSPDseineErhöhung auf500euro.ebensoerscheintdieanreizwirkungdesweiterbildungssparens sehrgering,zumaldasinstrumentmitdemansparenfürdiealtersversorgung oderdembausparensehrinkonkurrenzsteht.somitbesteht einjahrnach demstartder Bildungsprämie diedringendenotwendigkeitderevaluierung dieses Instrumentes. 1.WiehochsinddieMittel,diebisjetztfürdie Bildungsprämie ausdem BundeshaushaltundausdenMittelndesEuropäischenSozialfonds (ESF) ausgegeben wurden? Insgesamtsindbislang (Stand:28.Januar2010)MittelinHöhevon Euroausgezahltworden,davonausdemEuropäischenSozialfonds (ESF) Euro. 2.Wievielevondengeplantenbundesweit600Beratungsstellensindschon fürdieausstellungderprämiengutscheineeingerichtetworden,undwie sind sie in den Bundesländern verteilt? DasKontingentderbundesweiteinzurichtendenBeratungsstellenwurdeauf 701angehoben.Davonsindbislang470zurFörderungausgewählt.Vondiesen sind448bereitsaktiv,dierestlichensindnochindenvorbereitungenbegriffen undwerdenindennächstenachtwochenaktiv.durchdiemitwirkungderländeranderauswahldergeeignetenberatungsstellenergebensichunterschiedliche Auslastungen der vereinbarten Kontingente (vgl. Tabelle): Beratungsstellen nach Bundesländern Landzur Förderung ausgewählt Aktive Beratungsstellen offene Kontingente Beratungsstellen Kontingent Beratungsstellen insgesamt Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen SUMME
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/734 3.WievielePersonenhabenseitdem1.Dezember2008einenPrämiengutscheinausgestelltbekommen,undwievielehabenihntatsächlicheingelöst? Insgesamtwurdenbislang11970Prämiengutscheineausgegeben (Stand5.Februar2010).DieZahlderEinlösungen d.h.dievorlagedergutscheinedurch diebegünstigtenbeimanbieter istnichtbekannt.aufgrundderlangen GültigkeitdesGutscheins (maximalsechsmonatebiszuranmeldungfüreinen Kurs)unddesvorgeschriebenenAblaufsderAbrechnung (Abrechnungdes GutscheinserstnachBeginndesKurses)könntedieEinlösequotezurzeitnur geschätzt werden. VonAnbieternzurErstattungvorgelegtwurdenbislang2949Prämiengutscheine. 4.WelchePersonenstrukturhabenbisherdieNutzerdesPrämiengutscheins (Geschlecht,Alter,Bildungsstand,Erwerbstätige,Ehegatten,Berufsrückkehrer etc.)? DieMerkmalederNutzerinnenundNutzerderBildungsprämiesindinfolgender tabellarischen Übersicht im Einzelnen ersichtlich: Stand: 31.Dezember 2009; in Prozent Berücksichtigte Datensätze Total: männlich24 Weiblich76 Alter: <2511 Alter: 25 bis <3533 Alter: 35 bis <4521 Alter: 45 bis <555 Alter: 55+ ISCED 1 & 2 (Personen ohne beruflichen Bildungsabschluss, die 7 entweder keinen Schulabschluss oder einen Haupt-/Realschulabschluss besitzen) ISCED3 &4 (PersonenmitFachhochschul-/Hochschulreifeohne 62 beruflichen Bildungsabschluss; Personen mit Abschluss einer Lehrausbildung oder eines berufsqualifizierenden Abschlusses, dieentwederkeinenschulabschlussodereinenhaupt-/realschulabschlussbesitzen;personenmitfachhochschul-/hochschulreife und Abschluss einer Lehrausbildung oder eines berufsqualifizierenden Abschlusses) ISCED 5 & 6 (Personen mit abgeschlossener Meister/Technikerausbildung; Personen mit Fachhochschul- oder Hochschulab- 30 schluss) ohne Migrationshintergrund85 mit Migrationshintergrund15 Arbeitnehmer in abhängiger Beschäftigung, Vollzeit35 Arbeitnehmer in abhängiger Beschäftigung; Teilzeit/geringfügig40 Selbstständige/Freiberufler19 förderfähige Nichterwerbstätige6 in KMU beschäftigt (0 bis 250 Besch.)90 nicht in KMU beschäftigt (>250)10
4 Drucksache 17/734 4 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode ZurErläuterung:DiegenanntenErgebnissestützensichnuraufdieFallzahlen in2009.alserstetendenzensindsiepositivzubewerten.einige bildungsferne Gruppenwerdenguterreicht:MenschenmitMigrationshintergrund,BeschäftigteinKMU,PersonenmitgeringemQualifikationsniveau.Dagegen konntenpersonenohneberuflichenbildungsabschlussbislangnureingeschränkt mobilisiert werden. DieGründewerdenimRahmenderwissenschaftlichenBegleitungdesProgramms genauer untersucht. 5.WiewarbisherdieinhaltlicheAusrichtungderWeiterbildungsmaßnahmen,fürdieeinPrämiengutscheinbeantragtundausgegebenwurde,das heißt,umwelcheberuflichenqualifikationengingesda (Sprachkurse etc.)? ÜberdieAusrichtungdertatsächlichgebuchtenMaßnahmenliegennochkeine Auswertungenvor.AufgrundderinBeratungsgesprächenerarbeitetenWeiterbildungszielelassensichdieInteressierten,wieinderfolgendenTabelledargestellt,zuordnen.Hieristzubeachten,dasseinaufdemGutscheinformuliertes Weiterbildungszielsichz.B.aufdieWeiterentwicklungineinembestimmten Berufsfeldbeziehenkann (z.b. FortbildungimArzthelferinnenbereich );die imnachhineingebuchtenkursekönnenausverschiedenenbereichenstammen (z. B. EDV, kaufmännische Inhalte oder Gesundheit). Kategorisierung Weiterbildungsziele Geschätzter (Stand: September 2009) Anteil in Prozent Gesundheit29 Kaufmännische Inhalte, Recht15 EDV/Informations- und Kommunikationstechnologie13 Fremdsprache12 Pädagogik, Betreuung, Erziehung9 Sozial- oder Kommunikationstraining7 Sonstige Inhalte4 Technische Inhalte2 Keine Zuordnung möglich9 6. Wie hoch war der Durchschnittswert aller Prämiengutscheine? Wievielesindunter50Euro,wievielezwischen50und100Euro,und wie viele ab 100 Euro ausgegeben bzw. eingelöst worden? DerDurchschnittswertderPrämiengutscheinelässtsichnurfürdiebereitszur Erstattungvorgelegtenermitteln,daerstbeiEinlösungderGutscheinedergenaue Wert ermittelt wird. Die durchschnittliche Förderung für einen Prämiengutschein beträgt 124 Euro. GeringeFörderungenbiszu50EuromachennureinenkleinenTeilderFörderungendurchdieBildungsprämieaus (etwa9prozent).etwa74prozentder Förderungen liegen über 100 Euro (Stand: 31. Dezember 2009). 7.WelcheerstenErfahrungenhabendieBeratungsstellenmitdenPrämien- gutscheinengemachthinsichtlichdereinkommensgrenzen,derober-
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/734 grenzedesgutscheinwertes,desobligatorischenhälftigeneigenanteils und der Förderkriterien insgesamt? QualitativeRückmeldungenausBeratungsstellensowieersteErgebnisseder Programmevaluation lassen in 2009 auf folgende Erfahrungen schließen: diemaximaleprämienhöhevon154eurowirktewenigattraktivaufnachfrager, Anbieter und Berater; dieeinkommensgrenze (20000EurozuversteuerndesJahreseinkommen füralleineund40000eurofürgemeinsamveranlagte)warinvielenwestdeutschenländernundballungsgebietenzuniedrig,umauchvollzeitbeschäftigte zu erreichen; fürvieleberatungsstellenwarderfestkostenzuschussvon20europroprämienberatungzuniedrig,uminteresseaneinerausweitungderausgabezu entwickeln. DieFörderbedingungenwurdendaraufhinmitWirkungzum1.Januar2010 wie folgt geändert: Anhebung des maximalen Gutscheinwertes von 154 Euro auf 500 Euro; AnhebungderEinkommensgrenzevon20000/40000Euro (gemäß 13 Absatz1Nummer1VermBG)auf25600Euro/51200Euro (gemäß 2a WoPG) zu versteuerndes Jahreseinkommen; AnhebungdesFestbetragszuschussesvon20Euroauf30EuroproPrämienberatung. 8.HatsichderfürdieNutzerobligatorischeGangdurchmehrereInstanzen (Beratungsstelle,Weiterbildungsanbieter,FinanzinstitutundFristwahrung etc.) negativ auf die Nachfrage dieses Instrumentes ausgewirkt? 9.WiehatdieBundesregierungfürdieBildungsprämiegeworben,undwie hoch waren die Mittel, die dafür ausgegeben wurden? FürdieNutzerinnenundNutzerderPrämiengutscheinekannvoneinem Gang durchmehrereinstanzen nichtdieredesein.nachdemberatungsgespräch überdieinteressendernutzerverfahrensiegenausowieauchohneprämiengutschein:siegehenzumweiterbildungsanbieter,umdenkurszubuchen,und danachüberweisensiedieverbleibendenkosten (Eigenanteil:Kursgebühren abzüglichdesgutscheinwertes).esgibtentsprechendpositiverückmeldungen überdenunbürokratischenablaufunddiesofortigeausstellungderprämiengutscheine. FürdenErfolgeinesFinanzierungsinstrumentes,dasinsbesondereaufdieAktivierungvonBevölkerungsgruppenabzielt,diesichbislangzuweniganWeiterbildungbeteiligen,isteineniedrigschwelligeundflächendeckendeVerbreitung derinformationenüberinstrumentundförderkonditionenunverzichtbar.dabei wurdendiemaßnahmenderinformationsverbreitungnachdengrundsätzen derwirtschaftlichkeitinrelationzureffizienzsowiederregionalenaktivierung gestaltet. AußerdemzieltdieKommunikationdaraufab,nachMöglichkeitdiederzeit über400regionalenberatungsstellenzuaktivieren,umsomitüberdenunmittelbareneffektdermaßnahmenhinauseinenachhaltigedezentralekommunikationsaktivitätanzustoßen.folgendemaßnahmenwurdenaboktober2009 eingesetzt:
6 Drucksache 17/734 6 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 1. Presse- und Medienarbeit AnspracheundUnterstützungderBeratungsstellenbundesweitbeider regionalen Presse- und Medienarbeit; Aktionstour DieBildungsprämieunterwegs :vierinfomobile,98orte, 110Veranstaltungen,Einbezugvonca.130Beratungsstellenundweiteren Akteuren; 2. Erhöhung der Bekanntheit durch Anzeigen u. Ä. AnzeigenPublikumsmedien (halbseitigeanzeigeninzeitschriftenim allgemeinen Verkauf: Kicker, Frau im Spiegel u. a. m.); StopperanzeigeninAnzeigenblättern (kleinformatigeanzeigenvonder BreiteeineroderzweierKolumnen,dieinnerhalbderredaktionellen Texte erscheinen, zum Abdruck in kostenlosen Regionalzeitungen); Presse-undMedienarbeit (Fach-undPublikumsmedien,bundesweitund regional,einschließlichspezifischerinformationenfürbranchenmitgeringverdienern); Roll ups/easy Flags (Standelemente mit Plakatmotiven); Radiospot; Postkarte Bäckertüten. BereitsvorOktober2009wurdenzahlreicheMaterialienzurInformationerstelltundverteilt (InformationsblätterfürEndkundenundWeiterbildungsanbieter,Pressemappe,Internetseite).DarüberhinauswurdendieBeratungsstellen bei der regionalen Informationsverbreitung unterstützt. InsgesamtwurdenbislangfürÖffentlichkeitsarbeitdesProgramms Bildungsprämie Mittel in Höhe von ,25 Euro ausgegeben. 10.InwelchemVerhältnisstandendieMittelfürWerbungundderGesamtwertallerausgestelltenPrämiengutscheinezueinander (bittekonkrete Zahlen nennen)? DerGesamtwertderausgestelltenPrämiengutscheinebeträgt Euro (Stand: 5.Februar 2010). DieAusgabenfürÖffentlichkeitsarbeit (BildungsprämieundWeiterbildungssparen) betragen ,25 Euro. 11.WelcheSchlüsseziehtdieBundesregierungausdenerstenErfahrungen mit dem Prämiengutschein? Siehe auch Antwort zu Frage 7. DieerstenZahlendesJahres2010zeigenbereitsdeutlichdiepositivenAuswirkungendergeändertenFörderkonditionenunddergesteigertenBekanntheit: Derzeitwerdenwöchentlichüber1000Prämiengutscheineverteilt,damitviermalsovielwieimVorjahr.DieAusgabevonPrämiengutscheinenmussnach AuffassungderBundesregierungdurchfortgesetzteInformationsverbreitung weiter erhöht werden.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ VerfügtdieBundesregierungüberErkenntnisse,wievielePersonenaus ihremüberdasvermögensbildungsgesetzangespartenguthabenvorzeitig Geldbeträge für eine Weiterbildungsmaßnahme entnommen haben? DieBundesregierunghatkeineErkenntnissedarüber,wievielePersonenaus ihremüberdasfünftevermögensbildungsgesetzangespartenguthabenvorzeitiggeldbeträgefüreineweiterbildungsmaßnahmeentnommenhaben.das FünfteVermögensbildungsgesetzunddiedazuerlassenenVerwaltungsvorschriftenseheneineAnzeigepflichtüberdenGrunddervorzeitigenunschädlichen Verfügung von vermögenswirksamen Leistungen nicht vor. RückmeldungenausAnlageinstitutenüberEinlösesummenliegenausGründen desdatenschutzesundderverschwiegenheitspflicht (Privatguthaben,keine Bundes- oder ESF-Mittel) nicht vor. ErkenntnisseüberdenErfolgdesWeiterbildungssparenswirddiewissenschaftlicheBegleitungimRahmenderNutzerbefragungvoraussichtlichbisEnde 2010 ermitteln. 13.HatdieBundesregierungfürdieseMöglichkeitdesWeiterbildungssparens geworben, und wenn ja, wie? Wie hoch waren die Mittel dafür? FürdasWeiterbildungssparenwirdimRahmendes (Gesamt-)Programms Bildungsprämie geworben.dakeinekampagnenausschließlichzumthema Weiterbildungssparendurchgeführtwurden,könnendiedafüraufgewendeten Mittelnichtgesondertausgewiesenwerden.ZielgruppenspezifischeInformationsblätter (Berater,Nutzer,Anlageinstitute,Weiterbildungsanbieter)liegen vor. 14.WelcheerstenErfahrungenhabendieBankenbzw.Finanzhäusermitdem Weiterbildungssparen über das Vermögensbildungsgesetz gemacht? EsgibtkeinesystematischenRückmeldungenausdenAnlageinstituten.EinzelneRückmeldunglassendaraufschließen,dassdasInstrumentvorallemvon denjenigenpositivgewertetwird,dieübersparverträgeverfügenundderen Konditionen Teilverfügungen und kurze Kündigungszeiten zulassen. AllerdingsistdiemitderEntnahmehäufigverbundeneAuflösungdeslaufendenAnsparvertragesderzeitmitNachteilenverbunden,daeinAnschlussvertragnurdeutlichniedrigereZinsenerbringt.DiesemomentaneProblemlage würde sich aber bei steigendem Zinsniveau umkehren. 15.WelcheSchlüsseziehtdieBundesregierungausdenerstenErfahrungen mit dem Weiterbildungssparen über das Vermögensbildungsgesetz? DiebisherigenErkenntnissezumWeiterbildungssparenlassennochkeine Schlussfolgerungen zu. 16.WelchezuklärendenFragenhabensichinderAushandlungdesWeiterbildungsdarlehens mit der KfW Bankengruppe konkret ergeben? 17.WelcheKonditionenstrebtdieBundesregierungzurzeitan,umdas Weiterbildungsdarlehenhinreichendattraktivundgleichzeitigwirtschaftlich tragfähig zu gestalten?
8 Drucksache 17/734 8 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 18.LegtdieBundesregierungWertaufeinebaldigeEinführungdesWeiterbildungsdarlehensodernimmtsieinKauf,dasseinJahrnachEinführung desprämiengutscheinsdasweiterbildungsdarlehenimmernochnichtgestartet ist? Die Fragen 16 bis 18 werden im Zusammenhang beantwortet. DieBundesregierungverfolgtdasZieleinesbreitenwirksamenAngebotsindividuellerFinanzierungshilfenfürBildungszwecke,indemnebendemBAföG undstipendienauchbildungsdarleheneinewichtigerollespielen.vorschläge zurweiterentwicklungdieserinstrumentewerdenentsprechendderaussagen im Koalitionsvertrag im Lauf der Legislaturperiode vorgelegt. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5554 17. Wahlperiode 14. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1096 17. Wahlperiode 18. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9329 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8549 17. Wahlperiode 06. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Markus Kurth,
Mehrvorgeschlagenenveränderungensindmitdervorgelegtengesetzesbegründungnachzuvollziehen.derumfassendeabbauvonrechtsansprüchenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6239 17. Wahlperiode 21. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Diana Golze, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/6132 16. Wahlperiode 24. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Peter Hettlich, Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4543 16. Wahlperiode 07. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5104 17. Wahlperiode 17. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1276 17. Wahlperiode 30. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11345 16. Wahlperiode 11. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Volker Beck (Köln), Elisabeth Scharfenberg, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13286 17. Wahlperiode 24. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14466 17. Wahlperiode 31. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Dorothea Steiner, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/709 16. Wahlperiode 13. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9338 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Elisabeth Scharfenberg, Markus Kurth, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/921 17. Wahlperiode 01. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller AuseinemveröffentlichtenSchreibendesVorsitzendenderVertreterversammlungderKassenzahnärztlichenBundesvereinigung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11858 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6275 17. Wahlperiode 24. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1054
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/9215 16. Wahlperiode 20. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
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Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/5546
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5817 17. Wahlperiode 13. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14278 17. Wahlperiode 28. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
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Tabelle zu Frage Nr. 1 Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen in ausgewählten Berufen der KldB 2010 Berichtsjahr 2017 (Jahresdurchschnitt) Hinweis: Daten einschließlich gemeldeter Arbeitsstellen mit Arbeitsort
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/9166 19. Wahlperiode 05.04.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Martin Sichert und der Fraktion der AfD Drucksache 19/8589 Zusätzliche
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10239 17. Wahlperiode 04. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Herbert Behrens, Steffen Bockhahn, weiterer Abgeordneter
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
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