Ärztliche Versorgung in Alters- und Pflegeheimen
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- Mathias Hausler
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 in Alters- und Pflegeheimen dedica-fachkongress Innovationen in der Langzeitpflege Dr.med. Gabriela Bieri-Brüning Präsidentin der Kommission für Langzeitgeriatrie der SFGG, Chefärztin Geriatrischer Dienst, Ärztliche Direktorin Pflegezentren ZH
2 Gute ärztliche im Heim braucht: Gute Qualität im Heim lässt sich nur durch eine gute interprofessionelle Zusammenarbeit erreichen, insbesondere zwischen Pflege und Arzt!!! - Es braucht klare Strukturen und Prozesse: Visiten, Notfall (Achtung: Verhinderung unnötiger Hospitalisationen), Ablauf bei Ein- und Austritten, Familiengespräche, interdisziplinäre Rapporte, interdisziplinäre Fallbesprechungen - Klar geregelte Erreichbarkeit und Vertretungen - Klare (schriftliche) Verordnungen - Überschaubares Medikamentensortiment - Es braucht eine gemeinsame Haltung (Demenzkonzept, Palliative Care) - Es braucht gesundheitliche Vorausplanung mit vorausschauender Behandlungsplanung (Advance Care Planning) Geriatrischer Dienst der Geriatrischer Dienst der 23. Oktober 2018, Seite 2 4. März
3 Gute ärztliche im Heim braucht: - Regelmässigen Informationsaustausch unter den involvierten Heimärzten - Es braucht geriatrisches und gerontopsychiatrisches Fachwissen (zumindest als Konsiliardienst) - Es braucht eine vertraglich geregelte Einbindung des Arztes ins Heim mit Klärung der Pflichten und Rechte und Gefässe für den Austausch - Angemessene Entschädigung für die Heimärzte - Gemeinsame Fortbildungen (Demenz, Palliative Care, ACP, KESR) Geriatrischer Dienst der Geriatrischer Dienst der 23. Oktober 2018, Seite 3
4 Modelle der ärztlichen im Heim Hausarztmodell: frei (jeder Hausarzt betreut 1-4 Patientinnen oder Patienten in 1-4 Heimen) oder organisiert z.b. nach Abteilungen Heimarztmodell: angestellte Heimärzte oder vertraglich fix eingebundene Ärzte (Haupttätigkeit Heim oder fixer Anteil der Tätigkeit im Heim) Geriatrischer Dienst der Geriatrischer Dienst der 23. Oktober 2018, Seite 4
5 : Vision!? Visiten Eintritte Verordnungen Dokumentation Schlechteste Variante der hausärztlichen Finden gar nicht oder am Abend (nur noch AGS vor Ort) statt Werden beim ersten Notfall angeschaut, keine Doku im Heim Erfolgen mündlich oder am Telefon In der KG in der Praxis, Pflege im Heim, Pflege hat keine Einsicht in KG heimärztlichen, Vision Regelmässig zu vereinbarten Zeiten, beide Seiten sind vorbereitet Werden am Eintrittstag ärztlich beurteilt, Info an Pflege, Dokumentation in gemeinsamem elektronischem Tool Erfolgen im gemeinsamen elektronischen Tool durch den Arzt schriftlich Im gemeinsamen Tool, gegenseitig einsehbar Geriatrischer Dienst der Geriatrischer Dienst der 23. Oktober 2018, Seite 5 4. März
6 Notfälle, Erreichbarkeit, Ferienvertretung Medikamentensortiment Familiengespräche Geriatrischer Dienst der Geriatrischer Dienst der Schlechteste Variante der hausärztlichen Hat jeder Arzt sein eigenes, Medikament muss in der Praxis abgeholt werden Im Notfall nicht erreichbar oder keine Zeit, Pat. muss in die Praxis oder den Spitalnotfall gebracht werden, allg. Notfalldienst kommt nicht ins Heim Finden nicht statt oder nur telefonisch durch den Arzt 23. Oktober 2018, Seite 6 heimärztlichen Ist ein definiertes, eng gehaltenes Sortiment, Arzt und Pflege kennt diese Medikamente Eigener Notfalldienst, der Pat. kennt oder Zugriff hat auf Dokumentation und Behandlungs- und Notfallplan, kommt ins Haus, erledigt kleine Notfälle vor Ort, je nachdem Hospitalisation (ACP und nicht Möglichkeiten des Heim) Finden regelmässig interprofessionell statt, Besprechung des Behandlungsplan 4. März
7 Interdisziplinäre Rapport Interdisziplinäre Fallbesprechungen Interprofessionelle Zusammenarbeit Geriatrischer Dienst der Geriatrischer Dienst der Schlechteste Variante der hausärztlichen Findet nicht statt, kann nicht verrechnet werden, keine Zeit Findet nicht statt, kann nicht verrechnet werden, keine Zeit Je nach Hausarzt mehr oder weniger möglich, keine Gefässe dazu, Arzt in der Regel im Haus wenn tagesverantwortliche Pflegende schon weg 23. Oktober 2018, Seite 7 heimärztlichen, Vision Regelmässig, zum Austausch mit Pflege und Therapien, gemeinsame Therapiezieldefinition Regelmässig, insbesondere bei schwierigen therapeutischen oder ethischen Fragestellungen Pflegeteam, Therapien und Arzt kennen sich, treffen sich regelmässig, haben gemeinsame Gefässe, gemeinsame Fortbildungen, gemeinsame Haltung, sind ein Team 4. März
8 ACP Übergangspflege Schlechteste Variante der hausärztlichen Behandlungsplan wird nicht besprochen, bei Verschlechterung Hospitalisation Ist aktivierende Pflege, keine Physiotherapie wird zugezogen, Pat. bleibt im Heim (Auslastung eh schlecht) heimärztlichen Behandlungsplan und Notfallplan wird bei Eintritt und am Familiengespräch interprofessionell besprochen und dokumentiert und im Verlauf angepasst Interdisziplinäres geriatrisches Assessment, Triage, rehabilitative Übergangspflege durch geriatrisches Team, wenn immer möglich Entlassung nach Hause Geriatrischer Dienst der Geriatrischer Dienst der 23. Oktober 2018, Seite 8 4. März
9 Behandlung von Menschen mit Demenz Behandlung von Gerontopsychiatrischen Patienten Schlechteste Variante der hausärztlichen Verordnung von Medikamenten bei Verhaltensauffälligkeiten, bei unklarer Verschlechterung Hospitalisation Bei schwierigem Verhalten oder Delir Einweisung in die psychiatrische Klinik heimärztlichen Arzt hat viel Demenzwissen, Behandlung wird immer mit Pflegeteam (n.bedarf Angehörigen) besprochen; bei Verhaltensstörungen zuerst Einsatz von nicht-medikamentösen Massnahmen, Hospitalisation zurückhaltend Zuzug eines Geriaters oder Gerontopsychiaters (falls nicht schon im Ärzteteam), interprofessionelle Besprechung nicht medikamentöser und medikamentöser Massnahmen Geriatrischer Dienst der Geriatrischer Dienst der 23. Oktober 2018, Seite 9 4. März
10 Behandlung von Palliativpatienten Schlechteste Variante der hausärztlichen Behandlungsplan wird nicht besprochen, Verordnung von Medikamenten, bei Verschlechterung Hospitalisation, da die palliative Betreuung im Heim nicht möglich ist heimärztlichen Behandlungs- und Notfallplan wird interprofessionell mit Pat. und Angehörigen besprochen, palliative Situationen sind im Heim handelbar Geriatrischer Dienst der Geriatrischer Dienst der 23. Oktober 2018, Seite März
11 Finanzielle Entschädigung Entscheide wie Aufnahmekriterien Angebote, Konzepte Schlechteste Variante der hausärztlichen Schlecht, Weg und Besprechungen mit dem Behandlungsteam können nur anteilmässig abgerechnet werden (Limitatio) Nicht involviert heimärztlichen Besser durch regelmässig Präsenz (Braucht bessere Abgeltung der interprofessionellen Besprechung (aktuell 10 Min. alle 2 Wo abrechenbar)) involviert Geriatrischer Dienst der Geriatrischer Dienst der 23. Oktober 2018, Seite März
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