Planung Phase Umsetzung, Proof of Concept
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- Lilli Fried
- vor 8 Jahren
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1 BAE Kooperationsprojekt Klubschule Migros 2009 Planung Phase Umsetzung, Proof of Concept Generell: Jede Woche immer am Freitag 12h alle aktualisierten Dokumente an Andreas Kohli per Mail senden. 11. Mai - Detailplanung Kurse / - gestalterische Untersuchung des Kursinhalts in der Werkstatt - Arbeiten an Text und Bild für und Ausstellung - Produktion / - Ev. Umsetzung Testpilot 14. Mai Treffpunkt AE: Thema und Gegenstand des Treffens sind die gestalterischen Kooperationsprojekte des 6. Semesters des Bachelors. Insbesondere sollen Erfahrungen der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Dozierenden der Bereiche Kunst und Design und der Theoriefächer berichtet und diskutiert werden, und es soll grundsätzlich über den Wert von Kooperationen mit externen Partnern debattiert werden. 9h und 11h an die Herostrasse 5 in ZH Altstetten HA Mai - Abgabe Broschüre fertig als in Indesignvorlage eingefüllt - Einfüllen Inhalt in Plakat Plakat 18. Mai - gestalterische Untersuchung des Kursinhalts in der Werkstatt - Arbeiten an Text und Bild für Ausstellung und Sreenanimation - Abgabe Plakat fertig als in Indesignvorlage eingefüllt /- Ev. Umsetzung Testpilot 20. Mai - Plakat gehen in Druck - Abgabe Text, Bild und Video für Screens Sreenanimation - Produktion der def. Kurse in Kursprogramm-Layout der Klubschule 25. Mai - Finalisation, Ausstellungsaufbau 28. Mai - Vernissage 3. Juni, Mittwoch h Präsentation, Diskussion mit Partnern Migros, Ort: Ausstellung Bis 6. Juni Auswertung, Vertragsformen für weitere Zusammenarbeit, Projektsicherung, Archivierung
2 Durchführung Testpilot Testpilot Mit Testpilot sind kurzfristig realisierbare Kursangebote im Rahmen der ZHDK gemeint. Mit Pilot wird die erstmalige Durchführung eines Kursangebots an der Migros-Klubschule ab August 2009 bezeichnet. Die 7 Bedingungen zur Durchführung eines Testpilots 1. Die Rahmenbedingungen müssen klar definiert und mit den Dozenten abgesprochen sein. 2. Eine Kursausschreibung inkl. Kalkulation der Pilots muss vorliegen. 3. die Auswertung der Kurse muss Rückschlüsse auf die mögliche Durchführung des Kurses an einer Klubschule ermöglichen. Der Kurs sollte anschliessend in ähnlicher Form an einer Klubschule stattfinden können. 4. Die Kurse müssen von euch dokumentiert und ausgewertet werden. Die Auswertung muss mit Dozenten besprochen werden. 5. Falls Jugendliche an den Kursen teilnehmen seit ihr für diese Jugendlichen verantwortlich. 6. alle Kommunikationsmittel (Mail, Flyer etc.) müssen mir vorgängig vorgelegt werden. 7. Ein Testpilot kann gratis angeboten werden. Ein Beitrag zur Deckung der Unkosten ist erwünscht, aber nicht zwingend. Kommunikation Ihr veranstaltet die Kurse als Studierende der ZHdK. Die KursteilnehmerInnen müssen darüber informiert werden. Die ZHdK muss aber bei Flyern etc. nicht zwingend genannt werden. Die Migros Klubschule darf nicht genannt werden. Der Testpilot soll mit Bild, Text und möglichst auch mit Video dokumentiert werden. (Für Videoaufnahmen kann ich euch eine Mini- Cam zur Verfügung stellen, oder ihr filmt mit einer Digi-Cam). Eure soll einen stimmungsvollen Eindruck über den Kurs vermitteln, bitte macht Bilder vom Geschehen, von Unterrichtsituationen, von Arbeiten etc. Stellt sicher, dass ihr Fotos von KursteilnehmerInnen auch publizieren könnt (bei Kindern müssen die Eltern angefragt werden).
3 und Ausstellung Broschüre Plakat Digitale Animation Kursprogramm Wir erstellen eine gemeinsame Broschüre im Format A5 Hochformat. Von dieser Broschüre lassen wir ca Exemplare drucken. Siehe Pro Kursangebot 1 Plakat Filme, Bilder und kurze Texte zu den Kursangeboten, die durchgeführt werden. Dazu ein Plakat mit allen Kursen, die nicht durchgeführt werden. Definitive Kurse, umgesetzt in eurem Layout. Diese Blätter werden an der Ausstellung aufgelegt.
4 : Broschüre Broschüre Wir stellen eine gemeinsame Broschüre im Format A5 im Hochformat. Diese Broschüre ist in Kapitel gegliedert: - Einleitung (von Doz, ev. auch von Migros) - Beschrieb Kooperationsprojekt (Doz.) - Kursangebote, die realisiert werden. Pro Kursangebot ca. 2-3 Doppelseiten. Das Layout wird vorgegeben. Der Text beinhaltet kurze Angaben zu: - Eure Namen - Thema und Inhalt - Begründung und Kontext - Zielpublikum - Kursform - Innovation - Chancen - Risiken - Lernziele - Methodisch Umsetzung - Recherche Konkurrenz - Falls vorhanden Bildmaterial von euren Vorbereitungen - Falls vorhanden Bildmaterial Testpilot - Kursangebote, die nicht realisiert werden, knappe Angaben zu: - Eure Namen - Thema und Inhalt - Begründung und Kontext - Zielpublikum - Kursform - Innovation - Begründung, weshalb der Kurs nicht realisiert wird.
5 : Plakat Plakat Wir produzieren pro Kursangebot ein Plakat mit den Massen von ca. 220cm x 40cm. Die Kursangebote, die nicht weiterverfolgt werden, finden ebenfalls zusammen auf einem Plakat platz. Das Layout des Plakats wird vorbereitet und als Indesign Dokument zur Verfügung gestellt. Groblayout der Plakate
6 : Screenanimation Screenanimation In einer Screenanimation besteht die Möglichkeit, weitere Bilder und Videos darzustellen. Ihr habt Raum für 2 Kapitel (1-2 Diashows oder 1-2 Videos) Leider kann nur entweder eine Diashow oder ein Video pro Kapitel dargestellt werden. Die Bilder müssen die Grösse Pixel und das Format.jpg haben. Videos müssen in der Grössen Pixel oder bei anderen Seitenverhältnisssen die Höhe von 720 Pixeln haben. Sie müssen im Format Flash-Videos.flv vorliegen. Der Text pro Diashow oder Video darf max. 500 Zeichen (inkl. Leerschläge) umfassen. Kursprogramm Damit sich InteressentInnen für eure Kurse an der Jahresausstellung anmelden können legen wir die Kursausschreibung in eurem individuellen Layout auf. Format A4, ein- oder doppelseitig. CD Richtlinien (Logos etc. werde ich euch noch zusenden)
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