Referent: Prof. Dr. Ricarda B. Bouncken. Strategien für die Zeitarbeit von morgen. Vortrag:
|
|
- Hertha Melsbach
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Referent: Vortrag: Prof. Dr. Ricarda B. Bouncken Strategien für die Zeitarbeit von morgen
2 1. ROLLE UND BEDEUTUNG DER ZEITARBEIT Folie 2
3 Flexibilisierung im HR Bereich Zeitarbeit als Alternative Folie 3 Nachfrageschwankung Quelle: Keller & Seifert (2006), Atypische Beschäftigungsverhältnisse: Flexibilität, soziale Sicherheit und Prekarität. WSI- Mitteilungen 05/2006, S
4 Zeitarbeit: Eine Erfolgsstory am Arbeitsmarkt Folie Entwicklung der Erwerbsformen (Index, 1994 = 100) Erwerbstätige Teilzeitbeschäftigte befristet Erwerbstätige Selbständige u. Mithelfende Anmerkungen: 1. Die Abgrenzung der Erwerbsformen ist nicht trennscharf. Bspw. gibt es Teilzeitbeschäftigung, die befristet ausgeübt wird. 2. Unter "Erwerbstätige" fallen auch Teilzeitbeschäftigte, befristet Beschäftigte und Leiharbeitnehmer. 3. Unter "befristet Beschäftigte" fallen auch geförderte Befristungen wie Arbeitsgelegenheiten und ABM. Zeitarbeit in Deutschland*: Beschäftigte in Verleihunternehmen *per , Bundesagentur für Arbeit, 2012 Quelle: Walwei/Ziegler (2012): Die Bedeutung der Zeitarbeit für den Arbeitsmarkt. In: Bouncken/Bornewasser/Bellmann (Hrsg.), Beiträge zur Flexibilisierung, Band 3, Die neue Rolle der Zeitarbeit in Deutschland, S
5 Zeitarbeit in Handel und Logistik Folie 5 Anteil der Betriebe mit Zeitarbeit (in Prozent) nach Branche Letzte 2 Jahre Verarbeitendes Gewerbe Handel, Verkehr und Lagerei 2 5 Alle Branchen 3 6 Quelle: Evers (2012) Zeitarbeit: Gründe Strategien Intensität. In: Bouncken, Bornewasser & Bellmann (Hrsg.), Beiträge zur Flexibilisierung, Band 3, Die neue Rolle der Zeitarbeit in Deutschland, S Zeitarbeitskräfte Anteil ausl. Beschäftigter Anteil Männer Deutschland BGA-Mitgliedsbereich* Quelle: Bundesagentur für Arbeit (2012): Arbeitsmarkt in Zahlen, Arbeitnehmerüberlassung und eigene Berechnungen * Werte teilweise geschätzt; einbezogene Branchen: Handel, Logistik, Lagerwirtschaft und unternehmensnahe Dienstleistungen Nur 5% der Unternehmen haben Erfahrung mit Zeitarbeit. Jeder 10. Beschäftigte im BGA-Einzugsbereich (1,1 Mio.) ist eine Zeitarbeitskraft.
6 Folie 6 Zeitarbeit und alternative Instrumente Anteil in % Relative Bedeutung der Zeitarbeit im Vergleich zu anderen Flexibilisierungsinstrumenten Überstunden Zeitarbeit Befristungen Teilzeit Werkverträge Quelle: Flex4Work, 2011 (Befragung von 235 Entleihunternehmen) In Nutzungsbetrieben ist Zeitarbeit nach Überstunden das am häufigsten genutzte Flexibilisierungsinstrument. Die Rolle der Zeitarbeit ist dabei unabhängig von der Größe des Entleihbetriebes.
7 Folie 7 2. MOTIVE UND STRATEGIEN DER ZEITARBEITSNUTZUNG
8 Kosten als Motiv der Zeitarbeit Folie 8 Personalkosten Produktive Arbeitszeit Arbeitszeit Personalzusatzkosten = Kosten geleistete Stunde Stundenverrechnungssatz vs. Kosten geleistete Stunde Zeitarbeit ist vorteilhaft, wenn der Stundenverrechnungssatz für Zeitarbeitskräfte die eigenen Personalkosten pro geleistete Stunde nicht übersteigt.
9 Mythos Lohnkosten? Kosten der Zeitarbeit im Vergleich zu eigenen Beschäftigten Folie Quelle: Flex4Work, 2011 (Befragung von 235 Entleihunternehmen) <90% bis 90% 100% bis 110% >110% Nur jeder 10. Entleihbetrieb realisiert Einsparungen von mehr als 10%. Jeder dritte Entleiher zahlt mehr für Zeitarbeitskräfte als für eigene Mitarbeiter.
10 Lohnkosten sind nicht alles: Beschaffung und Freisetzung von HR verursachen auch Kosten! Folie 10 Zeitarbeit Anforderung, Auswahlgespräche, ( Rückgaberecht ) Einarbeitung, Mitarbeiterführung, ggf. Weiterbildung Personaleinsatz und -entwicklung Abmeldung Personalbeschaffung Personalfreisetzung Transaktionskosten: Kosten, die bei der Anbahnung, Durchsetzung und Beendigungvon (Arbeits)Verträgen entstehen. Eigene Einstellung Kosten für Personalsuche und -auswahl sowie für Vertragsverhandlungen Einarbeitung, Mitarbeiterführung, ggf. Weiterbildung Lohnfortzahlung, Kündigungsschutz und Abwicklung der Kündigung Durch Zeitarbeit entstehen für den Entleiher deutlich geringere Transaktionskosten. Quelle: Kaethner & Lehmann (2012): Stammbeschäftigung versus Zeitarbeit: Der Einfluss von Transaktionskosten auf Personalentscheidungen. In: Bouncken & Bornewasser (Hrsg.), Beiträge zur Flexibilisierung, Band 4, Zeitarbeit und Flexibilisierung, S
11 Zeitarbeit schafft Flexibilität und die hat einen Wert! Prozent Ø Transaktionskostenvorteil eines Facharbeiters im Verarbeitenden Gewerbe Beschäftigungs- und Einsatzdauer in Monaten Folie 11 Quelle: Crimmann & Lehmann (2012): Was darf Zeitarbeit kosten. In: Personalführung 07/2012, S Die Transaktionskosten führen, bei gleichen Arbeitskosten, im Durchschnitt der ersten 12 Monate zu einem Kostenvorteil der Zeitarbeit von 30 Prozent (9,73 Euro) pro geleistete Stunde. Der Kostenvorteil ist der Gegenwert der Ressource Flexibilität.
12 Flexibilität sowie Outsourcing von HR-Management als Hauptmotive von Zeitarbeit Einsatzgründe der Zeitarbeit (in % aller Unternehmen) Sonstige Gründe Benötigte Qualifikation schwer zu bekommen Eignungsfeststellung Auslagerung von Arbeitgeberrisiken Unsichere wirtschaftliche Entwicklung Handel, Verkehr, Lagerei alle Nutzungsbetriebe Folie 12 Quelle: Evers (2012) Zeitarbeit: Gründe Strategien Intensität. Datenbasis: Repräsentative Sonderauswertung des IAB-Betriebspanels (2010) Zeitlich begrenzter Bedarf 71 Schnelle Verfügbarkeit von Arbeitskräften Strategische Nutzung?
13 Vier mögliche Strategien der Zeitarbeitsnutzung Folie 13 Auslagerung: systematisches Outsourcing eigener Personalarbeit (insb. Recruiting) an Dritte HR-Outsourcing Starkes Motiv der HR- Auslagerung und geringes Motiv der Personalflexibilisierung Ad-hoc-Ersatz Geringe Ausprägung beider Motive; Reaktive, wenig systematische Nutzung von Zeitarbeit 15% Duale Strategie Beide Hauptmotive sind stark ausgeprägt und werden gleichzeitig verfolgt HR-Flexibilisierung Starkes Motiv der Flexibilisierung und geringes der HR-Auslagerung Flexibilisierung: schnelle, risikolose und kostengünstige Anpassung des Personalbestandes an variable Nachfrage 30% 30% 25% Bisherige Nutzung in %
14 Implementierungskennziffern der vier Strategien Folie 14 Ad-hoc-Ersatz HR-Outsourcing HR-Flexibilisierung Duale Strategie Gruppenmittelwerte (standardisiert) 0,6 0,4 0,2 0,0-0,2-0,4 Quelle: Lehmann, Ratzmann & Bouncken (2012): Nutzungsstrategien der Zeitarbeit in Industrieunternehmen. In: Bouncken & Bornewasser (Hrsg.), Beiträge zur Flexibilisierung, Band 4, Zeitarbeit und Flexibilisierung, S
15 Alternativen der vier Zeitarbeitsstrategien Folie 15 Zeitarbeit und Ad-hoc- Ersatz HR-Outsourcing HR-Flexibilisierung Duale Strategie Arbeitszeitkonten.282* t Überstunden Teilzeit.383** Befristungen.313* -.443*.294** Job-Rotation Werkverträge.291* t - Tabelle: Zusammenhang zwischen Zeitarbeit und alternativen Flexibilisierungsinstrumenten in Abhängigkeit von der verfolgten Strategie Korrelationsanalyse (N=235), die Ergebnisse sind signifikant auf dem Niveau: t p.10, * p.05, ** p.01, *** p.001 Quelle: Flex4Work, 2012 Befristung als größter Konkurrent der Zeitarbeit. Insbesondere bei einer Strategie des HR-Outsourcings ist Zeitarbeit alternativlos.
16 3. RISIKOFAKTOREN Folie 16
17 Risikofaktor 1: Hohe Nutzungsintensität verringert Produktivität und Erfolg. Gruppenmittelwerte (standardisiert) 0,6 0,4 0,2 0,0-0,2-0,4-0,6 Wettbewerbserfolg in Abhängigkeit vom Zeitarbeitseinsatz (nur Nutzungsbetriebe, N=235) sehr gering eher gering eher hoch sehr hoch Nutzungshäufigkeit Nutzungsintensität Folie 17 Quelle: Lehmann et al. (2012), Zeitarbeit in Industrieunternehmen. In: Bouncken & Bornewasser (Hrsg.), Beiträge zur Flexibilisierung, Band 2, Flexibilität in Unternehmen, S Individuelle Ebene: temporär Beschäftigte mit weniger firmenspezifischem Wissenund oft geringerer Bindung zum Unternehmen Unternehmensebene: begrenzte Aufnahmefähigkeit von temporär Beschäftigten
18 Risikofaktor 2: Bei langen Einsätzen sinken Motivation und Leistung. Quelle: Lemanski (2011), Mitarbeiterbefragung zum Vergleich von Stamm-und Zeitarbeitnehmern, Flex4Work-Working Papers, Nr. 2. Folie 18 Motivation und Zufriedenheithaben einen starken Einfluss auf die Arbeitsleistung. (Lawler, 1973; Judgeet al., 2001) Eine hohe Einsatzdauer, Lohnunterschiede zum Stammpersonal und eine niedrige Übernahmequote verringern die Motivation. (Nienhüser, 2002)
19 Risikofaktor 3: Geringe Qualifizierungsanreize Folie 19 Was hindert Personaldienstleister daran, Zeitarbeitskräfte weiterzubilden? (Befragt wurden 346 Personaldienstleister. zustimmende Antworten in %) Unsichere Einsatzdauer 30 Geringe Beschäftigungsdauer 32 Keine ZA-gerechtenen Angebote Planbarkeit des Personaleinsatzes Qualifizierungskosten Quelle: Bouncken, Lehmann & Ratzmann (2011), Erhebung mittelständische Zeitarbeit. In: Bouncken & Bornewasser (Hrsg.): Beiträge zur Flexibilisierung, Band 1, Schwerpunkt Zeitarbeit, S Keine höheren Verrechnungssätze 63 Nur 30%aller Zeitarbeitskräfte haben regelmäßigen Zugang zu Qualifizierungsmaßnahmen (alle SV-Beschäftigten: 78%). (Quelle: Fischer/Bouncken, 2011) Ohne Qualifizierung sinkt mittelfristig die Einsatzfähigkeit von Zeitarbeitskräften.
20 Fazit: Zeitarbeit heute und morgen Folie Kaum systematische Nutzung der Zeitarbeit Geringe Qualifikation (Helfer) und Entlohnung, kaum Qualifizierung Nebeneinander statt Miteinander von Externen und Internen 2020 Strategische Nutzung der Zeitarbeit (Flexibilisierung, HR-Outsourcing) Zeitarbeitskräfte in Vorstandsetagen, faire Entlohnung,system.Qualifizierung Kultur und Arbeitsorganisation (Aufgaben)auf Externe zugeschnitten
Zeitarbeit in Industrieunternehmen: Segen oder Risiko?
Zeitarbeit in Industrieunternehmen: Segen oder Risiko? Vortrag im Rahmen des 2. Forums zur Flexibilisierung am 16.09.2011 in Rostock Dipl.-Kfm. Christian Lehmann Universität Bayreuth Lehrstuhl für Strategisches
MehrAktuelle Ergebnisse der Zeitarbeitsforschung. Christian Lehmann, Prof. Dr. Ricarda B. Bouncken Berlin, 27. September 2012
Aktuelle Ergebnisse der Zeitarbeitsforschung Christian Lehmann, Prof. Dr. Ricarda B. Bouncken Berlin, 27. September 2012 Agenda 1 2 3 4 Kennzahlen der Zeitarbeit 2010 und 2012 Transaktionskosten ein vernachlässigtes
MehrDie Entwicklung des Fremdpersonaleinsatzes und seine Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt
Die Entwicklung des Fremdpersonaleinsatzes und seine Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt Fachtagung / Expertengespräch Regelungsanforderungen an eine Reform der Vorschriften zum Fremdpersonaleinsatz zum
MehrZeitarbeit vor und in der Wirtschafts- und Finanzkrise
Lutz Bellmann und Andreas Crimmann Aktuelle Entwicklungen in der Zeitarbeit Zeitarbeit vor und in der Wirtschafts- und Finanzkrise Frankfurt am Main, 10.06.2010 1 Agenda 1. Zeitarbeit in der Krise? 2.
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Regine Lück, Fraktion DIE LINKE Zuwachs an sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen
MehrFlexibilisierung von Personalressourcen
Werkvertrag und Arbeitnehmerüberlassung als strategisches Instrument der Flexibilisierung von Personalressourcen in allen Konjunkturzyklen Ihr Referent: Rainer Wollenberg Bereichsleitung Industriedienstleistung
MehrAtypische Beschäftigung
Atypische Beschäftigung Atypische Beschäftigung In In absoluten Zahlen*, 99 bis bis 0 Männer Frauen.5.5 0.7.050.8.0 006 00 86 9 99 0 006 00 99 706 650 **.0 5 ** mit 0 oder weniger Arbeitsstunden pro Woche.76.8.5
MehrLeiharbeit in den Niederlanden
Leiharbeit in den Niederlanden Eine Übersicht Zeitarbeitsmarkt in den Niederlanden Zeitarbeitnehmer pro Tag: ± 240.000 Zeitarbeitnehmer pro Jahr: ± 750.000 Zeitarbeitnehmer: 56% männlich, 44% weiblich
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4352 5. Wahlperiode 06.06.2011
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4352 5. Wahlperiode 06.06.2011 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Stefan Köster, Fraktion der NPD Atypische Beschäftigung in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen
MehrUNTERRICHTSPROJEKT ZEITARBEIT. eine Zusammenarbeit
UNTERRICHTSPROJEKT ZEITARBEIT von:axiom Nord GmbH eine Zusammenarbeit & Stralsund IGS Grünthal Stralsund Wirtschaftskurs 11 WORAN DENKT MAN, WENN MAN DAS WORT ZEITARBEIT HÖRT? Schlechte Bezahlung Überbrückung
Mehrzeitna Personaldienstleistungen
zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch
Mehrrandstad-ifo-flexindex Ergebnisse 2. Quartal 2013
randstad-ifo-flexindex Ergebnisse 2. Quartal 213 ifo Personalleiterbefragung Flexibilität im Personaleinsatz Ergebnisse im 2. Quartal 213 Das ifo Institut befragt im Auftrag der Randstad Deutschland GmbH
MehrEine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrTarifvertrag Leih- / Zeitarbeit
IG Metall Bezirksleitung Baden-Württemberg Tarifvertrag Leih- / Zeitarbeit Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg Abschluss: 19.05.2012 Gültig ab: 20.05.2012 Kündbar zum: 31.12.2015 Frist: 3 Monate
MehrDer Preis der Flexibilität
28 F A chbei träge F ORSCHUNG & WISSENSCHAFT Der Preis der Flexibilität Wann sich Zeitarbeit lohnt Im modernen Personalmanagement ist Flexibilität eine wichtige Ressource. Doch wie hoch ist ihr Preis?
MehrElterngeld Plus und Partnerschaftlichkeit. Zahlen & Daten
Elterngeld Plus und Partnerschaftlichkeit Zahlen & Daten 4. Juni 2014 Das neue Gesetz fördert die partnerschaftliche Aufteilung von familiären und beruflichen Aufgaben Elterngeld Plus Partnerschaftsbonus
MehrZusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland
Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Die dritte europäische Erhebung zur betrieblichen Weiterbildung CVTS3 (erschienen in 2008) zeigt die Veränderungen zur Studie CVTS2
MehrTarifvertrag Leih- / Zeitarbeit
Zwischen dem und der wird folgender Verband der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg e.v. - Südwestmetall - IG Metall Bezirksleitung Baden-Württemberg vereinbart: 1. Geltungsbereich Tarifvertrag
MehrDigitalisierung der Arbeitswelt
Digitalisierung der Arbeitswelt Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Berlin, 26. Februar 2015 Büroarbeitsplatz mit Anwesenheitspflicht
MehrARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?
ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter
MehrERFAHREN FLEXIBEL ZUVERLÄSSIG. Das Ziel ist der Weg. Gehen wir ihn gemeinsam?
ERFAHREN FLEXIBEL ZUVERLÄSSIG Das Ziel ist der Weg. Gehen wir ihn gemeinsam? Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt Mit dieser Maxime heben wir uns seit über 15 Jahren aus dem Markt der Personaldienstleister
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrErwerbsbeteiligung von Frauen Chancen und Risiken auf dem Arbeitsmarkt
Erwerbsbeteiligung von Frauen Chancen und Risiken auf dem Arbeitsmarkt Veranstaltung der Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nord und der Vereinigung der Unternehmensverbände in Hamburg und Schleswig-Holstein
MehrDie Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen
Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
MehrG U T E A R B E I T.
GUTE ARBEIT. PERSONAL-DIENSTLEISTUNGEN MIT ERFOLGSGARANTIE Arbeit ist teuer. Deshalb ist optimaler Personaleinsatz maßgeblich für betriebswirtschaftlichen Erfolg. Auch die Kosten für die Personalsuche
MehrBedeutung befristeter Arbeitsverhältnisse in Bremen
Bedeutung befristeter Arbeitsverhältnisse in Bremen Vortrag am 02. Juli 2007 Veranstaltungsreihe Prekäre Beschäftigung : Teilzeit, Leiharbeit, Befristung - wo bleibt das Normalarbeitsverhältnis? Peer Rosenthal
MehrPrekäre Beschäftigung in Bremerhaven
Prekäre Beschäftigung in Bremerhaven Vortrag am 13. Dezember 2007 beim Arbeitskreis Prekäre Beschäftigung des DGB Bremerhaven Peer Rosenthal Referent für Arbeitsmarktpolitik Rosenthal@Arbeitnehmerkammer.de
MehrOutsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken
Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse der Diplomarbeit von cand. rer. pol. Stefanie Findeis geschrieben an der Professur BWL II
MehrModerne Personalpolitik Ausbildung nutzen I N F O R M A T I O N E N F Ü R A R B E I T G E B E R. Ausbildung in Teilzeit
Moderne Personalpolitik Ausbildung nutzen I N F O R M A T I O N E N F Ü R A R B E I T G E B E R Ausbildung in Teilzeit Wann ist die Teilzeitausbildung für Ihr Unternehmen attraktiv? Sie haben von einer
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrSaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien
SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer
MehrGesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. 14. Oktober 2014
Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf 14. Oktober 2014 Familienpflegezeit Die Anforderungen an die Familien sind hoch: Eltern kümmern sich um ihre Kinder, müssen im Beruf Leistung
Mehreconsense Nachhaltigkeitsstammtisch mit Volkswagen Zeitarbeit zwischen Flexibilität und unternehmerischer Verantwortung, 19.
econsense Nachhaltigkeitsstammtisch mit Volkswagen Zeitarbeit zwischen Flexibilität und unternehmerischer Verantwortung, 19. Dr. Alexandra Baum-Ceisig Agenda 1 Gemeinsame Stärken im Volkswagen Konzern
MehrDie spezifischen Bedürfnisse der Zeitarbeitsbranche und Anforderungen an die Weiterbildungsträger
Die spezifischen Bedürfnisse der Zeitarbeitsbranche und Anforderungen an die Weiterbildungsträger Ludger Hinsen, Hauptgeschäftsführer Bundesverband Zeitarbeit Personal-Dienstleistungen e.v. (BZA) Bonn,
MehrBelastung durch chronischen Stress
Gesundheit Mobilität Bildung Belastung durch chronischen Stress Sonderauswertung der Befragung der DAK-Gesundheit im Rahmen des Schwerpunktthemas 2014 Rushhour des Lebens Die Ergebnisse gelten für die
Mehr2. Leiharbeit/ Werkverträge
2. Leiharbeit/ Werkverträge Handlungsmöglichkeiten der Betriebsräte = auch Fremdfirmeneinsatz, freie Mitarbeit, Dienstvertrag Auftraggeber beauftragt Auftragnehmer (Fremdfirma) mit der selbständigen Erledigung
MehrVermittlungsorientierte und Soziale Zeitarbeit: Vielfacher Nutzen für Unternehmen und am Arbeitsmarkt benachteiligte Menschen
Vermittlungsorientierte und Soziale Zeitarbeit: Vielfacher Nutzen für Unternehmen und am Arbeitsmarkt benachteiligte Menschen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue
MehrAnleitung für die Zuordnung der Beschäftigten in der Zeitarbeit mit dem Tätigkeitsschlüssel 2010
Die Höhe der Beiträge zur gesetzlichen Unfallversicherung für die Zeitarbeit bei der VBG richtet sich danach, in welchen Bereichen die Beschäftigten eingesetzt sind. Zeitarbeitnehmer in das (internes Personal,
MehrInhouse Outsourcing in Deutschland Wo ist die Grenze zur illegalen Arbeitnehmerüberlassung?...in 20 Minuten
Inhouse Outsourcing in Deutschland Wo ist die Grenze zur illegalen Arbeitnehmerüberlassung?...in 20 Minuten Prof. Dr. Peter Schüren Direktor des Instituts für Arbeits, Sozial und Wirtschaftsrecht der Universität
MehrÜbung 03.07.09 Arbeitsmarktpolitik Atypische Beschäftigungsverhältnisse. Sarah Sotzek 6063490 Jan Drechsel 5825613
Übung 03.07.09 Arbeitsmarktpolitik Atypische Beschäftigungsverhältnisse Sarah Sotzek 6063490 Jan Drechsel 5825613 Arbeitsmarktpolitische Diskussion Gründe der Inanspruchnahme Gründe der Arbeitnehmer Gründe
MehrBerufsbild Personaldienstleistungskaufmann/-frau
Berufsbild Personaldienstleistungskaufmann/-frau Ariane Durian Stellvertretende Bundesvorsitzende Landesbeauftragte für Baden-Württemberg Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e.v. (igz e.v.)
MehrVerbundprojekt SCHICHT
Verbundprojekt Schichtarbeit zwischen Anforderungen von Arbeitswelt und Lebenswelt Verbundvorhaben an den Chemiestandorten Bitterfeld-Wolfen und Leuna Projektkoordination und wiss. Begleitung Netzwerkgestalter
MehrUmfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008
Umfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008 Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung Nürnberg, 22. Juni 2010 Christian Hollmann 1 Motivation
MehrBildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel
Bildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel Wie können Benachteiligte z.b. gering Qualiizierte, Personen mit geringem Einkommen, mit Migrationshintergrund bzw.
MehrTarifrunde 2015 Beschäftigung im Handel
2015 Fachbereich Handel Bereich Branchenpolitik Bundesfachgruppe Einzelhandel Tarifrunde 2015 Beschäftigung im Handel Ausgabe 2015 mit den Jahresdaten 2014 WABE-Institut Berlin Beschäftigtenentwicklung
MehrWenn die Margen Trauer tragen Business Process Outsourcing im Direktgeschäft
Wenn die Margen Trauer tragen Business Process Outsourcing im Direktgeschäft Ein Service der FAQ Consulting GmbH Am Wiesengrund 22 40764 Langenfeld www.faq-consulting.de Diese Präsentation ist nur für
MehrTeilzeitbeschäftigte 209
Teilzeitbeschäftigte 209 Teilzeitbeschäftigte Erläuterungen zur Teilzeitarbeit Der Gesetzgeber verfolgt seit Ende 2000, in Kraft getreten zum 01.01.2001, mit dem Gesetz über Teilzeitarbeit und befristete
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3696 6. Wahlperiode 03.03.2015
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3696 6. Wahlperiode 03.03.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Entwicklung der Leiharbeit in Mecklenburg-Vorpommern und
MehrErhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen
Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere
MehrWSI/PARGEMA Betriebsrätebefragung tebefragung 2008/09 zu Arbeitsbedingungen und Gesundheit im Betrieb. Zentrale Ergebnisse
WSI/PARGEMA Betriebsrätebefragung tebefragung 2008/09 zu Arbeitsbedingungen und Gesundheit im Betrieb Zentrale Ergebnisse Dipl.Soz.wiss.. Elke Ahlers WSI/PARGEMA-Befragung 2008/09: 1. Zweck und Methodik
MehrBeschäftigung und Qualifizierung
Beschäftigung und Qualifizierung Weiterbildung von Beschäftigten - Programm WeGebAU Das Programm Das Programm WeGebAU unterstützt Weiterbildungen im Rahmen bestehender Arbeitsverhältnisse. Es setzt sich
MehrIWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung Richter & Schorn gfa@iwp-koeln.org, www.iwp-koeln.org
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf geringfügige Beschäftigungsverhältnisse Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung
MehrIHR VORSPRUNG DURCH ALPINA PERFORMANCE
IHR VORSPRUNG DURCH ALPINA PERFORMANCE DIE ARBEITSWELT DREHT SICH IMMER RASANTER...... NICHT DER GRÖSSERE, NICHT DER STÄRKERE, SONDERN DER SCHNELLERE MACHT DAS RENNEN. ALPINA PERSONALCONSULTING GMBH ist
MehrDer Ingenieur als Arbeitgeber Arbeitsrecht in Ingenieurbüros
RA Wilhelm-Staab-Str. 4 14467 Potsdam Wilhelm-Staab-Straße 4 14467 Potsdam Telefon: 0331 / 201 14 61 Telefax: 0331 / 201 16 28 Ra.Kruse@online.de Deutsche Bank AG BLZ 100 700 24 Kto-Nr: 835 54 22 01 Potsdam,
MehrInternetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1)
Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) In Prozent, In Prozent, Europäische Union*, und mindestens einmal pro Woche * 27 Mitgliedstaaten, 16- bis 74-jährige Personen 43 65 täglich 53 29 niemals 26
MehrIndustrie 4.0. Potenziale am Standort Hamburg. Prof. Dr. Henning Vöpel. Handelskammer Hamburg, 4. November 2015
Industrie 4.0 Potenziale am Standort Hamburg Prof. Dr. Henning Vöpel Handelskammer Hamburg, 4. November 2015 Inhalt der Studie 1. Ökonomische Einordnung 2. Chancen und Herausforderungen für Hamburg 3.
MehrTalentmanagement in der Praxis
in der Praxis Dezember 2011 Univ.-Prof. Dr. Stefan Süß/Dipl.-Kffr. Denise Ewerlin in der Praxis Informationen zur Untersuchung Anzahl Teilnehmer (vollständig beantwortete Fragebögen) N = 132 Art der Befragung
MehrWie viele Berufe haben die Menschen?
Wie viele Berufe haben die Menschen? Analysen auf der Grundlage der Scientific Use Files der Mikrozensen zur Mehrfachbeschäftigung Dieter Bögenhold und Uwe Fachinger Vortrag auf der 5. Nutzerkonferenz
MehrCall Center Fachtagung vom 31.03.2009 bis zum 02.04.2009 in Kassel. Gute Arbeit in Call Centern Vision oder Illusion?
Call Center Fachtagung vom 31.03.2009 bis zum 02.04.2009 in Kassel Gute Arbeit in Call Centern Vision oder Illusion? Qualifizierung - die unterschätzten Fähigkeiten der Agenten Anita Liebholz, TBS Hessen
MehrProgrammstelle Bildungsprämie
Leitung Programmstelle Bildungsprämie Bundesinstitut für Berufsbildung Monitoring und Evaluation Onlinetools für Beratungsstellen, Anbieter und BVA Monitoringdaten der Hotline Internetstatistik Onlinebefragungen
MehrDie Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit
Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrZinssicherung im B2B Markt April 2010
Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse
MehrHamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe
MehrMethode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.
März 2015 Methode Zielgruppe österreichische Unternehmen abgegebene Fragebögen: 62 Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.
MehrDie JOB-Vermittlung der Agentur für Arbeit. Informationen für Arbeitnehmer. Geringfügige und kurzfristige Jobs
Die JOB-Vermittlung der Agentur für Arbeit Informationen für Arbeitnehmer Geringfügige und kurzfristige Jobs Die JOB-Vermittlung Wir vermitteln: befristete und geringfügige Beschäftigungen jeder Art. Stunden-,
MehrPHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen
METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen
MehrWas Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Minijob - 450 Euro. Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen. Euro-Geldscheine und Münzen
Euro-Geldscheine und Münzen Minijob - 450 Euro Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Einklinker DIN lang Logo Minijob - Chancen und Risiken Minijob -
Mehrwww.famo.at Mag. Marc Bittner Konferenz am 22. Juni 2010 Presseclub Concordia, Wien
FAMO I Qualifikationsbedarf und Qualifikation der Arbeitskräfte in der Region Wien-Westslowakei. Ausgewählte Ergebnisse der FAMO-Befragungen und der Personaldialoge Mag. Marc Bittner Konferenz am 22. Juni
Mehr3. MOTORISTEN-Kongress. Elektronische Bestellungen - Die Vorteile von Standards. Referent: Horst Geiger
Elektronische Bestellungen - Die Vorteile von Standards Referent: Horst Geiger Begriffsklärungen vorab: EDI = Electronic Data Interchange Datenformate: XML, EDIFACT, CSV sowie deren Derivate werden in
MehrDr. Rita Niedermayr-Kruse Geschäftsführerin Österreichisches Controller-Institut
HR-Panel Ergebnisse Dr. Rita Niedermayr-Kruse Geschäftsführerin Österreichisches Controller-Institut In Zusammenarbeit mit dem Institut für Personal- und Wissensmanagement der FH Wien www.oeci.at Inhalt
MehrTeilzeitarbeit bietet auch Vorteile - Elternzeit hält Chancen bereit
Teilzeitarbeit bietet auch Vorteile - Elternzeit hält Chancen bereit An der Elternzeit sind Väter bisher nur mit einem geringen Anteil von 1,5 Prozent gegenüber 98,5 Prozent Frauen beteiligt. Durch die
MehrQualifizierung und Weiterbildung in der Krise Ergebnisse der WSI Betriebsrätebefragung
Qualifizierung und Weiterbildung in der Krise Ergebnisse der WSI Betriebsrätebefragung IAB/BA-Konferenz: Betriebliche Weiterbildung 21./ Nürnberg www.boeckler.de Gliederung Die WSI-Betriebsrätebefragung
MehrInformationen zu publizierten Indikatoren und zur Vergleichbarkeit. Themenbereich: Beschäftigung
Informationen zu publizierten Indikatoren und zur Vergleichbarkeit Themenbereich: Beschäftigung Inhalt: Anzahl der Beschäftigten Anzahl der Beschäftigten nach Wirtschaftsbranchen/ -sektoren Beschäftigungsdichte
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrInformationen zum Aufenthaltsrecht ausländischer Hochschulabsolventen
Informationen zum Aufenthaltsrecht ausländischer Aufenthaltserlaubnis nach 16 Abs. 4 AufenthG Zielgruppe: erfolgreiche Absolventen eines Hochschulstudiums Aufenthaltszweck: Suche eines dem Studienabschluss
Mehr!Umfrage!zum!deutschen!Mark!für! Persönlichkeitsdiagnostik!
Ergebnissberichtzur UmfragezumdeutschenMarkfür Persönlichkeitsdiagnostik InnermetrixDeutschlandundPEpersonalityexpertshabenimJuli2013eineUmfragezum deutschenmarkfürpersönlichkeitsdiagnostikdurchgeführt.
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrBenchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012
Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen
MehrInformationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU
Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache
MehrDas Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach
Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
Mehr3. Was muss ich tun, um Elternzeit in Anspruch zu nehmen? 4. Wie lange kann Elternzeit genommen werden?
1. Was ist eigentlich Elternzeit? Elternzeit ist der Anspruch von Arbeitnehmern auf unbezahlte Freistellung von der Arbeit aus Anlass der Geburt und zum Zweck der Betreuung ihres Kindes. 2. Wer hat Anspruch
MehrWas machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD
Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Ergebnisse im Überblick Detaillierte Ergebnisse Anhang: Methodik 2 Zentrale Ergebnisse I Fachkräfteengpässe
Mehrrandstad-ifo-flexindex Ergebnisse 3. Quartal 2014
randstad-ifo-flexindex Ergebnisse 3. Quartal 214 ifo Personalleiterbefragung Flexibilität im Personaleinsatz Ergebnisse im 3. Quartal 214 Das ifo Institut befragt im Auftrag der Randstad Deutschland GmbH
MehrVergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen
Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Über 70 Prozent der Deutschen nutzen Vergleichsportale. Vergleichsportale sind ständige
MehrEinleitung. Methodik. Die Teilnehmerbefragung wurde im Rahmen von Stichproben durchgeführt. Die zurückgesandten Antworten waren anonymisiert.
Einleitung Mit dem Programm zur Förderung von Informations- und Schulungsveranstaltungen schafft das Bundesministerium für Wirtschaft bereits seit Jahren für kleine und mittlere Unternehmen Anreize, das
MehrDie Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter)
Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Inhaltsübersicht Untersuchungsdesign und -methode F3 Kernbotschaften und Zitate F5 Studienergebnisse
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrEPU und Kleinunternehmen in OÖ Studie 2016
Chart und Kleinunternehmen in OÖ Studie n=499 telefonische CATI-Interviews unter und KMU Erhebungszeitraum: 5. März bis. April Das Projekt "Initiative plus" wird gefördert aus Mitteln des Wirtschaftsressorts
MehrMitarbeiterbefragung 2014 Leasingpersonal
Die Mitarbeiterbefragung () wurde an den ANS Standorten in: Linz und Weiz mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens im Oktober durchgeführt. Ergebnisse Linz (Rücklaufquote:,8%). Altersstruktur - Linz
Mehr