Auf dem Weg... in der geschlechtshomogenen offenen (Mädchen*)Arbeit Zugänge und Praxisbeispiele in niederschwelligen Angeboten im Mädchenzentrum

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1 Auf dem Weg... in der geschlechtshomogenen offenen (Mädchen*)Arbeit Zugänge und Praxisbeispiele in niederschwelligen Angeboten im Mädchenzentrum Klagenfurt Aurelia Wolf

2 Ablauf Vorstellungsrunde Vorstellung Mädchenzentrum Klagenfurt + Angebote Pause Offene Mädchen*arbeit im MÄZ Diskussion und Austausch: Praxisbeispiele, Herausforderungen,...

3 Gemeinnütziger Verein, gegründet 1995 Überparteilich und überkonfessionell Multidisziplinäres Team mit feministischer Haltung von über 30 Frauen* Vielfältige Arbeitsbereiche: Beruf und Karriere Genderkompetenzstelle Gesundheit und Soziales Freizeit und Bildung

4 Feministische, offene Mädchen*arbeit - Baut auf den Grundprinzipien Offenheit, Freiwilligkeit und Partizipation auf - Schafft Raum für Mädchen* und junge Frauen* - Fördert Vielfalt und Integration - Fördert die Selbstbestimmung - Initiiert Bewusstseinsprozesse

5 - Setzt an den Stärken und Ressourcen der Mädchen* und jungen Frauen* an - Stellt Mädchen* ins Zentrum - Analysiert Strukturen - Stärkt die Position der Mädchen* und jungen Frauen* in der Gesellschaft und macht sie als wertvolle Persönlichkeiten sichtbar.

6 Niederschwellige Angebote Mädchen*treff (seit 2016) ESF Projekt Auf dem Weg (seit 2017)

7 Der Mädchen*treff Offene Jugendarbeit Zielgruppe: Mädchen* und junge Frauen ab 10 Jahren An drei Tagen in der Woche geöffnet Partizipative und bedürfnisorientierte Angebote in den Bereichen: Bildungsarbeit, soziale Arbeit, Kulturarbeit und Gesundheitsförderung.

8 Auf dem Weg Niederschwellige Beratung, Begleitung, Tagesstruktur und Qualifizierung Zielgruppe: junge NEET Frauen* zwischen 18 und 25 Jahren Tagesstruktur an vier Tagen die Woche geöffnet (praktisches Arbeiten etc.), Lern.Raum für DaZ, Case Management und Psychotherapie, Freizeitgestaltung

9 Praxisbeispiele Bildungsarbeit: Offene Lernhilfe, DaZ Lern.Raum Kulturarbeit: Museum, Theater Soziale Arbeit: Beratungen, Begleitungen, Case Management Gesundheitsförderung: Schwimmkurs, Besuch First Love Ambulanz,

10 Schwimmkurs Ausgangslage: Der Wunsch schwimmen zu lernen, um im Sommer am gesellschaftlichen Leben am See teilzunehmen. Ziel: Sportliche Kompetenzerweiterung, Förderung der kulturellen und sozialen Integration, Förderung der persönlichen Autonomie

11 Anfängliche Barrieren: Berührungsängste mit dem Wasser (negative Fluchterfahrungen), passende Schwimmbekleidung? Umsetzung: Schwimmlehrerin, 5 Tage im Sommer am See, individuelle Betreuung Ergebnisse: Fortführung erwünscht, durchwegs positive Erfahrungen, selbstständige Strandbadbesuche, Körperwahrnehmung, Stärkung Selbstvertrauen

12 Schwimmkurs

13 Mädchenspezifische Gesundheitsförderung Ausgangslage: Viele Mädchen*, die sich häufig nicht gesund fühlen Ziel: Auseinandersetzung mit dem Thema Gesundheit auf verschiedenen Ebenen

14 Umsetzung Kritische Auseinandersetzung mit Gesundheit im Team Welche Bereiche sind vom Thema Gesundheit betroffen? Schwere Erkrankungen, posttraumatische Belastungsstörungen, Schlafstörungen,... Rollenbilder Ernährung Familiäre/schulische/berufliche Belastungen Weiblicher Körper/Pubertät

15 Ergebnisse Gesundheitsthemen sind ein work in progress Besuch der First Love Ambulanz war nicht sehr passend Plakate wirken langsam Behandlung aktueller Thematiken besonders wichtig: Lernhilfe, Beratungen, etc.

16 Gesundheitsthemen

17 Theaterbesuch Ausgangslage: Wenig Kenntnisse bzw. Fehlinformationen über das Theater. Ziel: Zugang zum Medium Theater und somit zu einem Teil des gesellschaftlichen Lebens ermöglichen. Barrieren diesbezüglich abbauen.

18 Umsetzung Theater im MÄZ: Krieg stell dir vor es wäre hier Besuch Stadttheater Klagenfurt Peter und der Wolf Movie Time: Romeo und Julia

19 Ergebnisse: Theater als Medium, das auf verschiedenen Ebenen wirkt und berührt Förderung der Selbstreflexion Teilhabe am kulturellen Leben Abbau von Barrieren

20 Kulturarbeit

21 Werkstatt Ausgangslage: Wenig bis keine Tagesstruktur im Alltag der Zielgruppe Ziel: Stabilisierung, Sich ausprobieren, Erlernen und entdecken praktischer Kenntnisse

22 Werkstatt Niederschwelligkeit vs. verbindliche Teilnahme Umgang mit unterschiedlichen Hintergründen, Sprachkenntnissen, Bedürfnissen Unterschiedliche Kompetenzen und Talente sichtbar machen

23 Garten.Werkstatt

24 Werkstatt

25 Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!

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