Erziehungsberatung in Deutschland

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1 Erziehungsberatung in Deutschland Erhebung zum Stand am Herrnstr 53, Fürth Tel: (09 11) Fax: (09 11) bke@bke.de Trägerschaft der Erziehungsberatung freie Trägerschaftfreie Trägerschaft Öffentliche Träger Öffentliche Träger Träger Summe Baden-Württemberg 68 51,1% 65 48,9% 133 Bayern ,7% 29 22,3% 130 Berlin 22 45,8% 26 54,2% 48 Brandenburg 38 82,6% 8 17,4% 46 Bremen 1 12,5% 7 87,5% 8 Hamburg 7 35,0% 13 65,0% 20 Hessen 39 52,7% 35 47,3% 74 Mecklenburg-Vorpommern 27 90,0% 3 10,0% 30 Niedersachsen 49 47,1% 55 52,9% 104 Nordrhein-Westfalen ,7% 95 40,3% 236 Rheinland-Pfalz 40 87,0% 6 13,0% 46 Saarland 9 90,0% 1 10,0% 10 Sachsen 56 84,8% 10 15,2% 66 Sachsen-Anhalt 38 90,5% 4 9,5% 42 Schleswig-Holstein 35 72,9% 13 27,1% 48 Thüringen 38 95,0% 2 5,0% 40 Deutschland ,6% ,4% 1081 Erziehungsberatungsstellen werden sowohl von öffentlichen wie von freien Trägern der Jugendhilfe unterhalten. Im Jahr 2003 befanden sich zwei Drittel der Einrichtungen in freier Trägerschaft und ein Drittel in der Trägerschaft von Städten bzw. Landkreisen. Gegenüber 1993 hat sich der Anteil frei getragener Erziehungsberatungsstellen um 6 Prozentpunkte erhöht. Dabei stellt sich die Situation in den Bundesländern unterschiedlich dar. Mehr als 90 Prozent der Beratungsstellen sind in Thüringen, Sachsen-Anhalt, Saarland und Mecklenburg-Vorpommern in freier Trägerschaft. Eine komplementäre Situation mit beinahe 90 Prozent der Einrichtungen in öffentlicher Trägerschaft ist für Hamburg zu verzeichnen.

2 Seite 2 Versorgungsdichte nach Einwohnern Bevölkerung zum Planstellen für Erziehungsberatung pro Einrichtung 2003 Volle Planstellen Einwohner pro Beratungsstelle Einwohner pro Fachkraftplanstelle Baden-Württemberg , Bayern , Berlin , Brandenburg , Bremen , Hamburg , Hessen , Mecklenburg- Vorpommern , Niedersachsen , Nordrhein-Westfalen , Rheinland-Pfalz , Saarland , Sachsen , Sachsen-Anhalt , Schleswig-Holstein , Thüringen , Deutschland , In den Erziehungs- und Familienberatungsstellen waren zum insgesamt Planstellen für Beratungsfachkräfte vorhanden. Dabei entfielen im Durchschnitt auf eine Beratungsstelle Einwohner. Eine Fachkraft stand je Einwohner zur Verfügung. Damit ist im Westen Deutschlands die Versorgungssituation des Jahres 1993 erhalten geblieben. In den neuen Bundesländern wurde dieser Ausbaustand erreicht. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat 1956 die Errichtung einer Erziehungsberatungsstelle je Einwohner mit 4-5 Fachkräften empfohlen. Die Jugendminister der Länder sahen 1973 eine Erziehungsberatungsstelle je Einwohner bei mindestens drei Fachkräften vor. Einwohner pro Einwohner pro Fachkraft Erziehungsberatungsstelle WHO (1956) Länderminister (1973) Stand Diese Planungsziele sind nicht erreicht. Insbesondere in den Ländern Saarland ( Einwohner je Fachkraft), Mecklenburg-Vorpommern ( Einwohner je Fachkraft) und Bremen ( Einwohner je Fachkraft) besteht eine unterdurchschnittliche Versorgungslage. 2

3 Seite 3 Versorgungsdichte nach Minderjährigen Planstellen für Erziehungsberatung pro Einrichtung 2003 Volle Planstellen Minderjährige pro Beratungsstelle Minderjährige pro Fachkraftplanstelle unter 18-Jährige Baden- Württemberg , Bayern , Berlin , Brandenburg , Bremen , Hamburg , Hessen , Mecklenburg- Vorpommern , Niedersachsen , Nordrhein- Westfalen , Rheinland-Pfalz , Saarland , Sachsen , Sachsen-Anhalt , Schleswig- Holstein , Thüringen , Deutschland , Seit der Formulierung der Planungsziele durch die WHO bzw. die Länderminister hat sich die Zusammensetzung der Bevölkerung verändert; der Anteil der Minderjährigen ist von über einem Viertel im Jahr 1955 auf inzwischen unter 20 Prozent zurückgegangen. Da Erziehungsberatung die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen unterstützt, ist es sinnvoll, deren Anteil an der Bevölkerung bei Planungen zu grunde zu legen. Die Bundeskonferenz für Erziehungsberatung hat deshalb die WHO-Richtzahl aktualisiert. Danach sollten vier Fachkräfte je Kinder und Jugendliche zur Verfügung stehen. Im Jahr 2003 entfielen auf eine Erziehungsberatungsfachkraft Minderjährige. Auch in dieser Betrachtung ist das Versorgungsziel noch nicht erreicht. Eine deutliche Unterversorgung besteht im Saarland (8.527 Minderjährige je Fachkraft), Mecklenburg- Vorpommern (6.716 Minderjährige je Fachkraft), Bremen (5.872 Minderjährige je Fachkraft) und Rheinland-Pfalz (5.523 Minderjährige je Fachkraft)). Nur das Land Berlin hat zum Erhebungszeitpunkt die aktualisierte WHO-Richtzahl erfüllt. 3

4 Seite 4 Notwendiger Ausbau der Erziehungsberatung unter 18- Jährige Volle Planstellen Minderjährige pro Fachkraftplanstelle mindestens erforderliche Planstellen nach WHO/bke Zusätzlich erforderliche Planstellen nach WHO/bke Ausbau erforderich in Prozent Berlin Thüringen ,6% Sachsen ,2% Nordrhein- Westfalen ,4% Brandenburg ,5% Schleswig- Holstein ,5% Hessen ,1% Hamburg ,1% Niedersachsen ,1% Baden- Württemberg ,3% Sachsen-Anhalt ,4% Bayern ,7% Rheinland-Pfalz ,9% Bremen ,9% Mecklenburg- Vorp ,6% Saarland ,1% Deutschland ,4% Gemessen an der aktualisierten WHO-Richtzahl ist im Durchschnitt der Bundesrepublik Deutschland ein Ausbau der Beratungskapazität um 60 Prozent erforderlich. Die Tabelle macht deutlich, dass in einzelnen Bundesländern das Fachpersonal mehr als verdoppelt werden müsste. 4

5 Angebote der Beratungsstellen Seite 5 Anteil der Beratungsstellen, die das Angebot vorhalten frei öffentlich alle Erziehungsberatung 100,0% 100,0% 100,0% Ehe- und Lebensberatung 34,9% 8,4% 26,1% Schwangerschaftsberatung 14,6% 2,5% 10,6% Schuldnerberatung 1,4% 0,4% 1,1% Suchtberatung 1,9% 0,7% 1,5% Soziale Gruppenarbeit 9,3% 4,2% 7,6% Erziehungsbeistandschaft 4,4% 0,7% 3,2% Sozialpädagogische Familienhilfe 5,1% 0,0% 3,4% sonstiges 1,2% 2,8% 1,8% Erziehungs- und Familienberatungsstellen sind dadurch charakterisiert, dass sie die Leistung nach 28 SGB VIII erbringen. Integrierte Beratungsstellen halten auch Ehe- und Lebensberatung sowie Schwangerschafts(Konflikt)beratung vor. Ein Viertel der Beratungsstellen bietet Eheberatung an; 10 Prozent Schwangerschafts(Konflikt)beratung. Zudem werden andere ambulante Hilfen zur Erziehung angeboten: Soziale Gruppenarbeit (7,6%), Sozialpädagogische Familienhilfe (3,4%) und Erziehungsbeistandschaft (3,2%). Während freie Träger stärker andere Angebote mit vorhalten, ist die klassische Erziehungsberatungsstelle für Städte und Landkreise typisch. 5

6 Seite 6 Hilfeplanung in der Erziehungsberatung Durchschnittlicher Anteil der Fälle, für die ein schriftlicher Hilfeplan in der Erziehungsberatungsstelle erstellt wurde frei öffentlich alle Baden-Württemberg 6,8% 4,6% 5,6% Bayern 2,0% 0,8% 1,7% Berlin 20,5% 13,8% 16,1% Brandenburg 5,7% 5,7% Bremen 0,0% 4,4% 3,6% Hamburg 13,8% 1,8% 4,5% Hessen 5,8% 2,7% 4,4% Mecklenburg-Vorpommern 31,2% 31,2% Niedersachsen 20,4% 16,9% 18,3% Nordrhein-Westfalen 8,1% 5,8% 7,3% Rheinland-Pfalz 1,3% 0,8% 1,2% Saarland 26,4% 26,4% Sachsen 2,3% 3,3% 2,4% Sachsen-Anhalt 4,3% 0,0% 3,4% Schleswig-Holstein 2% 23,5% 7,7% Thüringen 23,0% 23,0% Summe 8,0% 7,1% 7,7% Nach 36 SGB VIII ist ein Hilfeplan zu erstellen, wenn eine erzieherische Hilfe voraussichtlich für längere Zeit zu leisten ist. Diese Hilfeplanung erfolgt im Jugendamt. Für die Erziehungsberatung wird ein vereinfachtes Verfahren empfohlen: Für Beratungen soll dann im Fachteam der Erziehungsberatungsstelle ein interner Hilfeplan erstellt werden, wenn die Beratung mehr als zwanzig Beratungskontakte umfasst bzw. länger als ein Jahr dauert. Die Handhabung der Hilfeplanung in der Erziehungsberatung stellt sich in den Ländern sehr unterschiedlich dar. Während in elf Bundesländern nicht einmal für zehn Prozent der Beratungen ein schriftlicher Hilfeplan erstellt wird, wird er in den Ländern Mecklenburg-Vorpommern (31,2%), Saarland (26,4%), Thüringen (23,0%), Niedersachsen (18,3%) und Berlin (16,1%) deutlich öfter erarbeitet. 6

7 Seite 7 Beteiligung an der Hilfeplanung für andere Hilfen zur Erziehung Beteiligung der Beratungsstellen in x Fällen (absolut, hochgerechnet aus Angaben von insgesamt 558 Beratungsstellen) frei öffentlich Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Deutschland Die Hilfeplanung der örtlichen Jugendämter für Hilfen zur Erziehung liegt in der Regel beim Allgemeinen Sozialen Dienst. Andere Aufgabenfelder wie z.b. Heimerziehung, Pflegekinderdienst oder Adoptionsvermittlung werden zu den Teamkonferenzen hinzugezogen. Zunehmend wird auch die Erziehungsberatungsstelle einbezogen. Die Aufgabe wird sowohl von den Beratungsstellen der Jugendämter wie von frei getragenen Einrichtungen wahrgenommen. Die Erziehungsberatung war im Jahr 2003 bei mehr als Hilfeplänen einbezogen. 7

8 Seite 8 Grundberufe der Beratungsfachkräfte im Bereich Erziehungsberatung Grundberufe Vollzeitkräfte Teilzeitkräfte alle Diplom-Psychologe ,1% ,7% ,1% Diplom-Sozialpädagoge ,3% ,5% ,5% Diplom-Pädagoge 132 6,5% 260 8,2% 392 7,5% Heilpädagoge 71 3,5% 189 5,9% 260 5,0% KJP 29 1,4% 61 1,9% 90 1,7% Erzieher 21 1,0% 34 1,1% 55 1,0% Theologe 11 0,5% 7 0,2% 18 0,3% Lehrer 10 0,5% 13 0,4% 23 0,4% Arzt 8 0,4% 16 0,5% 24 0,5% Sonstige 16 0,8% 81 2,5% 97 1,9% ,0% ,0% ,0% In der Erziehungsberatung sollen im multidisziplinären Team die Fachrichtungen Psychologie und Sozialarbeit/Sozialpädagogik sowie eine für die Arbeit mit Kindern qualifizierte Fachkraft vertreten sein. Jede zweite Beratungsfachkraft (46%) zählt zur Fachrichtung Psychologie; jede dritte zur Sozialarbeit/Sozialpädagogik. Daneben sind Dipl.-Pädagogen (7,5%) und Heilpädagogen (5,0%) im relevanten Anteil vertreten. Die früher zum Fachteam zählende Analytischen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (1,7%) und Ärzte (0,5%) sind in der Erziehungsberatung kaum noch vertreten. 8

9 Seite 9 Zusatzqualifikationen In 1081 Erziehungsberatungsstellen Personen mit der Zusatzqualifikation Verteilung der Zusatzqualifikationen in Prozent Anteil der 5210 Fachkräfte, der über die Zusatzqualifikation verfügt Familientherapie ,7% 33,9% Systemische Therapie ,4% 21,6% Gesprächspsychotherapie ,9% 17,7% Verhaltenstherapie 666 8,5% 12,8% Supervision 548 7,0% 10,5% Ehe- und Lebensberatung 521 6,7% 10,0% Gestalttherapie 448 5,7% 8,6% Psychoanalyse 427 5,5% 8,2% Familien-Mediation 285 3,7% 5,5% Psychodrama 226 2,9% 4,3% Hypnotherapie 214 2,7% 4,1% Traumatherapie 102 1,3% 2,0% Kathathymes Bilderleben 99 1,3% 1,9% Kinder-/ Jugendpsychotherapie 71 0,9% 1,4% Transaktionsanalyse 59 0,8% 1,1% Lösungs-/Kurzzeit-therapie 38 0,5% 0,7% Spieltherapie 37 0,5% 0,7% Paarberatung/-therapie 32 0,4% 0,6% Case-Management 24 0,3% 0,5% Erziehungsber EZI 4 0,1% 0,1% sonstige Zusatzqualifikationen 181 2,3% 3,5% ,0% Beratungsfachkräfte, die in der Erziehungs- und Familienberatung tätig sind, sollen über mindestens eine bereichsspezifische Zusatzqualifikation verfügen. Im Jahr 2003 verfügten die Beratungsfachkräfte über Zusatzqualifikationen. D.h. im Durchschnitt hatte jede Beratungsfachkraft 1,5 Weiterbildungen absolviert. Jede zweite Fachkraft hatte eine Zusatzqualifizikation in Familientherapie bzw. Systemischer Therapie erworben. Es folgten Gesprächspsychotherapie (17,7%) und Verhaltenstherapie (12,8%), Gestalttherapie (8,6%) und Psychoanalyse (8,2%). Jeweils zehn Prozent hatten eine Ausbildung in Ehe- und Lebensberatung bzw. in Supervision. 9

10 Seite 10 Spezifische Qualifikationen In 1081 Erziehungsberatungsstellen Personen mit einer spezifischen Qualifikation Verteilung der spezifischen Qualifikationen in Prozent Anteil der 5210 Fachkräfte, der über eine spezifische Qualifikation verfügt Trennung und Scheidung ,7% 40,8% Sexueller Missbrauch ,5% 29,2% Kindliche Entwcklungsstörugnen ,3% 26,9% Teilleistungsstörugnen ,5% 25,3% Gewalt in der Familie 843 8,6% 16,2% Stieffamilien 688 7,0% 13,2% Armut/ Multiproblemfamilien 598 6,1% 11,5% Alleinerziehende 580 5,9% 11,1% Betreuter Umgang 571 5,8% 11,0% Sucht 14 0,1% 0,3% Trauerarbeit 13 0,1% 0,2% Krisenintervention 5 0,1% 0,1% sonstige spezifische Qualifikationen 125 1,3% 2,4% ,0% Die Arbeit in der Erziehungs- und Familienberatung erfordert über die beraterisch/therapeutische Grundqualifikation hinaus problem- bzw. zielgrupenspezifische Kompetenzen. Im Jahr 2003 verfügten die Beratungsfachkräfte über erworbene spezifische Qualifikationen. Damit hat jede Fachkraft im Durchschnitt beinahe zwei weitere, spezifische Qualifikationen erworben. 40 Prozent hatten sich zum Thema Trennung und Scheidung qualifiziert, 29% zur Arbeit mit Sexuellem Missbrauch, 27% für Kindliche Entwicklungsstörungen und 25% zum Thema Teilleistungsstörungen. Gefolgt von: Gewalt in der Familie (16,2%), Stieffamilien (13,2%), Armut/Multiproblemfamilien (11,5%), Alleinerziehende (11,1%) und Betreuter Umgang (11,0%). 10

11 Seite 11 Geschlecht der Fachkräfte Vollzeitkräfte Teilzeitkräfte alle männlich 52% 22% 35% weiblich 48% 78% 65% alle 100% 100% 100% In der Erziehungs- und Familienberatung sind zwei Drittel der Beratungsfachkräfte weiblich, ein Drittel männlich. Unter den Vollzeitbeschärftigten ist das Verhältnis ausgeglichen. Bei den Teilzeitkräften sind Männer nur mit 22 Prozent vertreten. 11

12 Sekretärinnen Seite 12 Volle Sekretärinnen-Stellen im Durchschnitt pro Beratungsstelle frei öffentlich alle Baden- Württemberg 0,8 0,8 0,8 Bayern 0,9 0,9 0,9 Berlin 1,0 1,2 1,1 Brandenburg 0,6 0,6 Bremen 0,0 0,3 0,2 Hamburg 0,6 0,6 0,6 Hessen 0,8 0,8 0,8 Mecklenburg- Vorpommern 0,4 0,4 Niedersachsen 0,7 0,9 0,8 Nordrhein- Westfalen 1,0 1,1 1,0 Rheinland-Pfalz 0,8 0,8 0,8 Saarland 0,4 1,0 0,5 Sachsen 0,6 0,8 0,6 Sachsen-Anhalt 0,4 0,8 0,5 Schleswig-Holstein 0,5 0,9 0,6 Thüringen 0,6 0,3 0,6 Deutschland 0,8 0,9 0,8 Jede Erziehungs- und Familienberatungsstelle soll über mindestens drei Beratungsfachkräfte und eine Verwaltungsfachkraft/Sekretärin verfügen. Im Durchschnitt hat jede Beratungsstelle 0,8 Planstellen für eine Sekretärin. Die Situation ist bei frei getragenen und kommunalen Beratungsstellen ähnlich. Aber zwischen den Ländern zeigen sich deutliche Unterschiede. In Bremen (0,2), Saarland (0,5) und Sachsen-Anhalt (0,5) wird nicht einmal die Hälfte der erforderlichen Sekretariatskapazität erreicht. 12

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