Investitionsfähigkeit der deutschen Krankenhäuser
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- Sophie Vogel
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1 Investitionsfähigkeit der deutschen Krankenhäuser Repräsentativbefragung der Allgemeinkrankenhäuser in Deutschland Sehr geehrte Damen und Herren, die öffentlichen Fördermittel reichen bei weitem nicht mehr aus, um den Investitionsbedarf der Krankenhäuser zu decken. Die unzureichende öffentliche Finanzierung der Vorhaltung von Krankenhäuern führt zu strukturellen Defiziten in den Krankenhäusern und zu Substanzverlusten bei der baulichen und technischen Infrastruktur. Vor diesem Hintergrund führt das Deutsche Krankenhausinstitut (DKI) in Kooperation mit dem Branchencenter Gesundheitswirtschaft der BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (BDO) eine repräsentative Krankenhausbefragung durch. Zentrales Ziel des Projektes ist es, den Investitionsstau in den deutschen Allgemeinkrankenhäusern zu quantifizieren, die Auswirkungen auf die Krankenhausversorgung aufzuzeigen und Lösungsansätze und Lösungsmöglichkeiten zur Finanzierung der Krankenhausinvestitionen zu diskutieren. Wir möchten Sie herzlich bitten, sich an der Befragung zu beteiligen. Der Fragebogen enthält eine laufende Nummer für Ihr Krankenhaus einzig zur Projektsteuerung. Wir sichern Ihnen ausdrücklich zu, dass die Ergebnisse der Befragung ausschließlich in anonymisierter Form dargestellt werden. Jedwede Rückschlüsse auf einzelne Krankenhäuser sind ausgeschlossen. Die Federführung und Datenhoheit der Befragung liegt beim DKI. Eine namentliche Zuordnung von Krankenhausdaten durch die BDO ist somit gleichfalls ausgeschlossen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Für Rückfragen zur Befragung steht Ihnen zur Verfügung: Dr. Karl Blum Adresse: Tel.: 0211 / Deutsches Krankenhausinstitut e.v. Fax: 0211 / Hansaallee karl.blum@dki.de Düsseldorf Vielen Dank für Ihre Mitarbeit an diesem wichtigen Projekt!
2 1 Wie hoch waren die Investitionen Ihres Krankenhauses in den Jahren insgesamt? (Investitionsvolumen = Zugänge laut Anlagennachweis des Krankenhauses, ohne Finanzanlagen) (ggf. realitätsnahe Schätzung)? Insgesamt (geschätzt in EURO) Davon in: Gebäude (Neu-/Umbau) % Medizintechnik % IT (Hard- und Software) % Technische Betriebsanlagen (z.b. Energieanlagen) % Zimmer-/Raumausstattung % Sonstiges % Summe 100 % 2 Wie hoch waren schätzungsweise die Instandhaltungskosten Ihres Krankenhauses in den Jahren insgesamt? Summe Instandhaltungskosten 2012 bis 2014: 3 Hat Ihr Krankenhaus in den Jahren Einzelfördermittel erhalten? Ja Nein Einzelfördermittel erhalten Weiter mit Frage 6 4 Wie hoch waren die Einzelfördermittel? Einzelfördermittel 2012 bis 2014: 5 Was wurde über die Einzelförderung finanziert? 2
3 6 Wie verteilen sich die Investitionsmittel Ihres Krankenhauses in den Jahren auf die folgenden Finanzierungsquellen? (ggf. realitätsnahe Schätzung) Eigenmittel des Krankenhauses % Trägerzuschüsse % Kapitalmarkt % Sonstiges, z.b. Spenden, Fördervereine % Einzelfördermittel % Pauschalfördermittel % Baupauschalen % Mittel des Hochschulbauförderungsgesetzes % Mittel aus dem Krankenhausinvestitionsprogramm nach Art. 14 GSG % Summe 100 % 7 Wurden in Ihrem Krankenhaus in den Jahren auch nicht förderfähige Investitionen nach KHG durchgeführt (z.b. Privatstationen/ Patientenhotels)? Ja Nein Nicht förderfähige Investitionen Weiter mit Frage 9 8 Wie hoch war die Investitionssumme dafür? Investitionssumme 2012 bis 2014: 9 Wie hoch schätzen Sie den Investitionsbedarf Ihres Krankenhauses kumuliert für die Jahre ? Insgesamt (geschätzt in EURO) Davon in %: Gebäude (Neu-/Umbau) % Medizintechnik % IT (Hard- und Software) % Sonstiges % Summe 100 % 3
4 10 Bitte schätzen Sie, wie sich in den nächsten 5 Jahren der Anteil der Investitionen in Ihrem Krankenhaus aus den folgenden Finanzierungsquellen entwickeln wird. Deutlich steigen Steigen Nahezu unverändert Sinken Deutlich sinken Eigenmittel des Krankenhauses Trägerzuschüsse Kapitalmarkt Sonstiges, z.b. Spenden, Fördervereine Öffentliche Fördermittel (Einzel- und Pauschalförderung, Baupauschalen) 11 Wie wichtig sind nach Ihrer Ansicht die folgenden Lösungsansätze, um die Investitionsfähigkeit Ihres Krankenhauses zu optimieren? Sehr wichtig Wichtig Teils, teils Weniger wichtig Unwichtig Alternative Finanzierungsquellen Reduzierung der Kapitalintensität über weitere Ambulantisierung Erhöhte Personalproduktivität Medizinisch-strategische Leistungsausweitung Bereinigung und Spezialisierung des Leistungsportfolios Verbundlösung / Synergie-Effekte im Verbund Fusion/ schuldrechtliche Verbünde Reduktion des Leistungsportfolios PPP-Modelle Sonstiges 12 Wie würden Sie selbst die Investitionsfähigkeit Ihres Krankenhauses einschätzen? ausreichend investitionsfähig schwach investitionsfähig nicht investitionsfähig 13 Welche EBITDA-Marge müssen Sie in Ihrem Haus erwirtschaften, um die eigenmittelfinanzierten Investitionen (Abschreibungen und Zinsen) Ihres Krankenhauses finanzieren zu können? < 2% 6% - < 8% 2% - < 4% 8% - < 10% 4% - < 6% >/= 10% 14 In welchen Jahren im Zeitraum 2012 bis 2014 war die EBITDA-Marge ausreichend, um die eigenmittelfinanzierten Investitionen Ihres Krankenhauses decken zu können?
5 15 Hat Ihr Krankenhaus ausreichend Potenziale, diese Marge in den nächsten 5 Jahren regelmäßig zu erreichen? Ja Nein Keine Einschätzung möglich 16 Wie sollte künftig die Krankenhausfinanzierung bzw. die Investitionsfinanzierung der Krankenhäuser rechtlich ausgestaltet sein? Duale Finanzierung (Investitionsfinanzierung mit Fördermitteln) Weiter mit Frage 17 Monistische Finanzierung (Investitionsfinanzierung über Leistungsentgelte) Weiter mit Frage 18 Mischfinanzierung (Investitionsfinanzierung mit Fördermitteln und Leistungsentgelte) Weiter mit Frage Sofern Sie die Krankenhausfinanzierung/ Investitionsfinanzierung als duale Finanzierung fortgeführt werden soll, wie sollte sie ausgeprägt sein? Einzel- und Pauschalförderung Baupauschalen Sonstiges 18 Wer sollte künftig nach Ihrer Ansicht (federführend) für die Krankenhausplanung zuständig sein? Bund Länder Kostenträger Landesplanungsausschüsse Sonstige 19 Sollte sich nach Ihrer Ansicht künftig auch der Bund an der Investitionsfinanzierung der Krankenhäuser bzw. der Krankenhausplanung beteiligen? Investitionsfinanzierung Krankenhausplanung Ja Nein 20 Welche Aspekte sollten künftig nach Ihrer Ansicht Gegenstand der (zentralen) Krankenhausplanung sein? Standorte Fachabteilungen Betten Leistungsgruppen/Leistungsspektrum Notfallversorgung Ausbildungsstätten Vorgaben zur Strukturqualität (z.b. medizintechnische Ausstattung, Personalbesetzung) Vorgaben zur Prozessqualität (z.b. Behandlungsstandards, Patientenüberleitung) Vorgaben zur Ergebnisqualität (z.b. Morbidität, Mortalität) Sonstiges: 5
6 21 Um die Brutto- und Nettoinvestitionsquote der Krankenhäuser im Vergleich zu anderen Branchen darstellen zu können, benötigen wir einige Angaben aus der GuV und des Anlagennachweis Sachanlagen: Anschaffungswerte der Zugänge (Spalte 3 des Anlagennachweis, Anlage 3 KHBV) Sachanlagen: Anschaffungswerte der Abgänge (Spalte 5 des Anlagennachweis, Anlage 3 KHBV) Sachanlagen: Abschreibungen des Geschäftsjahres (Spalte 8 des Anlagennachweis, Anlage 3 KHBV) Sachanlagen: Zuschreibungen des Geschäftsjahres (Spalte 10 des Anlagennachweis, Anlage 3 KHBV) Summe der Erlöse (Zwischensumme der Zeilen 1. bis 8. GuV) Vielen Dank für Ihre Unterstützung! 6
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