Allgemeine Musiklehre

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1 Allgemeine Musiklehre Eine Zusammenfassung der wichtigsten Grundbegriffe 1. Notenzeilen und Notenschlüssel Unser gebräuchliches Liniensystem besteht aus fünf Notenlinien und vier Zwischenräumen. Seit Guido von Arezzo (+ 1050) ist festgelegt, dass der Abstand von Zeile zu Zeile (bzw. Zwischenraum zu Zwischenraum) eine Terz beträgt. Die Notenschlüssel bestimmen, mit welchen Tönen das Notensystem belegt wird. Die moderne Notation verwendet drei verschiedene Schlüsseltypen, G-, F- und C-Schlüssel, die aus den jeweiligen Buchstaben hervorgegangen sind: a) den G- oder Violinschlüssel. Er steht auf der zweiten Linie von unten und bezeichnet das eingestrichene g. b) den F- oder Bassschlüssel. Er steht auf der zweiten Linie von oben und bezeichnet das kleine f. c) den C-Schlüssel. Er kommt auf allen Notenlinien vor und bezeichnet immer das eingestrichene c. 1

2 2. Stammtöne Sie werden nach den ersten sieben Buchstaben des Alphabets benannt und sind zugleich die Grundtöne der altgriechischen Tonarten. Seit dem 16. Jh. fasst man allerdings den Ton c als Zentralton und die Tonart C-Dur als Urtonart auf. Eine besondere Stellung nahm der Ton b ein. Er konnte als einziger erniedrigt werden. Dadurch wurde eine differenzierte Schreibweise notwendig. Man sprach vom runden bzw. eckigen b (b rotundum; b quadratum). Später bezeichnete man das eckige b mit dem achten Buchstaben aus dem Alphabeth, dem h. Die Stammtöne von C bis c im Notensystem 3. Notenwerte und Pausen Für alle Notenwerte und Pausen gilt: eine Ganze Note bzw. -Pause enthält zwei Halbe Noten/Pausen, vier Viertel-, acht Achtel- usw. Noten/Pausen. Notenwerte: Pausen: Durch binäre Teilung (Zweiteilung) ergibt sich also immer der nächst kleinere Notenwert / Pausenwert. Triolen: Bei einer Unterteilung eines Notenwertes in drei kleinere Notenwerte (ternäre Teilung) entsteht eine Triole. Diese wird immer mit einer kursiv gedruckten 3 und einem Bogen gekennzeichnet. 2

3 Halbetriole Vierteltriole Achteltriole Sechzehnteltriole Haltebogen und Punktierung: Der Haltebogen verbindet zwei Noten von gleicher Tonhöhe zu einem Notenwert. Bei einer Punktierung verlängert der Punkt hinter der Note / Pause diese um die Hälfte ihres Wertes. 4. Takt, Metrum, Rhythmus a) Der Takt (lat.: tactus = Schlag) Dieser Begriff besitzt in der Musik zwei Bedeutungen: 1. Der Takt als ordnender Baustein eines Stückes Die einfachste musikalische Ordnung entsteht durch Abfolge von betonten und unbetonten Noten. Die Zusammenfassung eines Abschnittes von einer betonten Note bis zur nächsten bezeichnet man als Takt. Zu Beginn eines Stückes ist angegeben, wie viele Noten eines bestimmten Wertes ein Takt enthalten darf. Zum Beispiel: 3

4 Die einzelnen Takte sind durch Taktstriche voneinander getrennt, am Ende eines Musikstückes steht der Schlussstrich. 2. Takt als Maßeinheit In diesem Fall ist der allgemein gebräuchliche, jedoch nicht ganz korrekte Begriff Takt gleichbedeutend mit Metrum (von lat.: metrum : das Maß). Man bezeichnet so eine Reihe gleicher Notenwerte, die mit der dem Stück zugeteilten Zähleinheit übereinstimmen (z.b. Viertelnoten im 4/4 oder ¾-Takt). b) Takt und Rhythmus Rhythmus entsteht durch die Aufeinanderfolge verschiedener Notenwerte, Takt (im Sinne von Metrum) ist die Aufeinanderfolge gleicher Notenwerte. c) Der Auftakt Von Auftakt spricht man, wenn vor der ersten betonten Note eine oder mehrere unbetonte Noten stehen. Der Gesamtwert des Auftaktes ergibt zusammen mit dem Schlusstakt einen vollständigen Takt. 5. Intervalle Mit dem Begriff Intervall (lat.: intervallum = Zwischenraum) bezeichnet man den Abstand zwischen zwei Tönen. Die Intervalle werden nach den lateinischen Ordnungszahlen benannt. Intervalle können in verschiedenen Erscheinungsformen auftreten. Man unterscheidet generell zwei Gruppen: a) reine Intervalle (Prim, Quarte, Quinte, Oktave) b) große bzw. kleine Intervalle (Sekunde, Terz, Sexte, Septime) Merkspruch: Prim, Quart, Quint, Oktav sind rein, alle anderen groß und klein. Ausschlaggebend für ihre Grobbestimmung ist stets die Anzahl der Tonschritte zwischen den Tönen. Dabei werden Anfangs- und Endton mitgezählt. 4

5 Werden reine Intervalle durch Vorzeichen verkleinert oder vergrößert, sind sie vermindert bzw. übermäßig. Große Intervalle werden bei Vergrößerung zu übermäßigen, bei einmaliger Verkleinerung zu kleinen, bei zweimaliger Diminution wiederum zu verminderten Intervallen. Zusammenfassung vermindert Reine Intervalle (Prim, Quart, Quint, Oktav) übermäßig vermindert klein Große Intervalle (Sekund, Terz, Sext, Septim) übermäßig 6. Versetzungszeichen Bestimmte musikalische Konstellationen (z.b. die Erhaltung des Ganz- und Halbtongefüges innerhalb der Durtonleiter) erfordern die Verwendung von Versetzungszeichen. Sollen bestimmte Vorzeichen für das ganze Stück gelten, stehen sie am Anfang jeder Notenzeile. Vorzeichen, die während des Stückes auftreten, werden mit dem nächsten Taktstrich aufgehoben. a) Kreuzvorzeichen ( ) erhöhen um einen halben Ton. An den Notennamen wird die Nachsilbe -is angehängt (f fis; c cis etc.). Beachte: ais und eis. b) Be-Vorzeichen ( ) erniedrigen um einen halben Ton. Nachsilbe: -es (g ges; d des etc.) Ausnahmen: h b, a as, e es! c) Auflösungszeichen ( ) heben bestehende Vorzeichen auf. Die Nachsilben fallen wieder weg. 5

6 d) Doppelkreuze ( ) erhöhen um zwei Halbtonschritte. Nachsilbe: isis. e) Doppelbevorzeichen ( ) erniedrigen um zwei Halbtonschritte. Nachsilbe: -eses. Doppelvorzeichen können nur mit einem doppelten Auflösungszeichen aufgehoben werden! 7. Dur- und Molltonleitern a) Alle Durtonleiten haben die gleichen Merkmale: Halbtonschritte zwischen den Stufen III und IV sowie VII und VIII. Zwischen den anderen Tönen liegen Ganztonschritte. Der siebte Ton heißt Leitton. C-Dur-Tonleiter Jede Durtonleiter besteht aus zwei Tetrachorden, deren Aufbau identisch ist (Ganzton-, Ganzton-, Halbtonschritt). Beide Tetrachorde sind mit einem Ganztonschritt verbunden. b) Zu jeder Durtonleiter existiert eine Molltonleiter, welche die gleichen Vorzeichen besitzt (parallele Molltonleiter). Sie beginnt auf der VI. Stufe der Durtonleiter und wird aus deren Tönen gebildet. Sind an dieser Molltonleiter keinerlei Veränderungen vorgenommen, spricht man von der natürlichen oder äolischen Molltonleiter ( äolisch deshalb, weil die gleichnamige Tonart Äolisch der griechischen Antike ebenso aufgebaut war). Als Folge der Halbtonverschiebung von III IV / VII VIII nach II III / V VI besitzt die natürliche Molltonleiter keinen Leitton! a-moll äolisch Bei der Kadenzbildung (siehe 9.) ist der Leitton (er kommt im Dreiklang der V. Stufe vor) jedoch unverzichtbar. Also konstruierte man eine Molltonleiter mit künstlichem Leitton und erhöhte die VII. Stufe. Es entstand die harmonische Molltonleiter. Ihr Merkmal ist der übermäßige Sekundschritt zwischen der VI. und VII. Stufe ( orientalischer Klang). a-moll harmonisch 6

7 Der übermäßige Sekundschritt gilt in der abendländischen Musik als unsanglich. Um dieses Problem zu lösen, erhöhte man schließlich auch noch die VI. Stufe. Die so gebildete melodische Molltonleiter ist aufsteigend in ihrem oberen Tetrachord identisch mit einer Durtonleiter. In der absteigenden Tonleiter werden VI. und VII. Stufe wieder erniedrigt, so dass der Mollcharakter erhalten bleibt. a-moll melodisch Gesamtübersicht aller Dur- und Molltonarten im Quintenzirkel Merksprüche: - Tonarten: Geh Du Alte Ente Hole FISche. - Tonarten: Frische Brezen Essen ASse DES GESangs. 7

8 8. Dreiklänge Der Dreiklang besteht aus Grundton, Terz und Quinte. Dur- und Molldreiklang unterscheiden sich voneinander durch die Lage der Terzen. Im Durdreiklang befindet sich die große Terz unten und die kleine Terz oben; beim Molldreiklang ist es umgekehrt. Jeder Dreiklang lässt sich umkehren, ohne dass er seine Funktion (z.b. C-Dur, IV. Stufe) verliert, da ja die Dreiklangstöne nur umgestellt, nicht aber verändert werden. Baut man auf jeder Stufe der Tonleiter einen Dreiklang auf, erhält man die sogenannten leitereigenen Dreiklänge. In Dur findet man auf den Stufen I, IV und V Durdreiklänge (Hauptdreiklänge), auf den restlichen die Nebendreiklänge. II, III und VI sind Molldreiklänge, die VII. Stufe ist vermindert. Der C-Dur Dreiklangmit seinen Umkehrungen: Die leitereigenen Dreiklänge in Dur: Die leitereigenen Dreiklänge in harmonisch Moll: 9. Die Hauptkadenz Die Hauptkadenz entsteht aus der Verbindung der Hauptdreiklänge. In ihr sind alle Töne der Tonleiter enthalten. (I) (IV) (V) (I) 8

9 10. Vortragsbezeichnungen 1. Phrasierung und Artikulation a) Phrasierung Unter Phrasierung versteht man die Gliederung eines Musikstückes in kleinere Sinnabschnitte. Die einzelnen Phrasen werden meist mit sogenannten Phrasierungsbögen oder Zäsuren gekennzeichnet (vergleichbar mit den Interpunktionszeichen). b) Artikulation Unter diesem Begriff versteht man die Gestaltung einzelner Töne mittels besonderer Spielweisen, die in der Notation graphisch genau angegeben sind. Legato: Alle Töne werden ohne Unterbrechung aneinander gebunden. Diese Spielweise wird mit dem Legato- oder Bindebogen angezeigt. Staccato: Die Töne werden kürzer gespielt als notiert. Somit entsteht eine deutliche Pause zwischen den einzelnen Tönen. Über oder unter den Noten stehende Punkte geben das Staccato-Spiel an. Portato: Hierbei werden die Töne nicht so kurz gespielt wie beim Staccato. Diese Artikulation liegt zwischen dem Staccato- und Legato-Spiel. Portato wird im Notenbild durch einen Bindebogen und Punkte über den Noten bezeichnet. 2. Tempo Das Tempo eines Musikstücks bestimmt die absolute Dauer der Notenwerte. Zur Tempobezeichnung dienen vorwiegend italienische Bezeichnungen, die den Ausführenden weiten Spielraum bieten. Zur Präzisierung werden deshalb häufig den Tempobezeichnungen Metronomangaben hinzugefügt. (z.b.: = 120 ) 9

10 Die wichtigsten Tempobezeichnungen largo = breit andante = gehend allegro = schnell lento = langsam moderato = mäßig bewegt vivace = lebhaft grave = schwer allegretto = ruhiger als allegro presto = sehr schnell adagio = langsam, gemächlich acc. = accelerando = schneller werdend rit. = ritardando = langsamer werdend rub. = rubato = frei im Tempo = Fermate = Haltepunkt in der Musik a tempo = wieder im Anfangstempo Viele Tempobezeichnungen sind zugleich Ausdrucksbezeichnungen, die über den beabsichtigten Charakter eines Musikstücks Auskunft geben. z.b.: con brio - mit Schwung cantabile - singend grazioso - graziös con espressione - mit Ausdruck maestoso - majestätisch scherzando - heiter, scherzhaft 3. Dynamik Mit Dynamik wird in der Musik die Lautstärke bezeichnet. Man unterscheidet hierbei a) einheitliche Lautstärken pp pianissimo sehr leise p piano leise mp mezzopiano halbleise mf mezzoforte halblaut f forte laut, stark ff fortissimo sehr laut 10

11 b) gleitende Veränderungen cresc. crescendo lauter werdend decresc. decrescendo leiser werdend dim. diminuendo leiser werdend pp ff pp c) abrupte Veränderungen der Lautstärke sfz sforzato stark betont > Akzent Betonungszeichen fp fortepiano laut, dann plötzlich leise Isolde und Michael Pollwein 09/

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