Ganztägige Bildung und Betreuung in Schulen. Echter Fortschritt oder nur GAnz BIllig?

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1 Ganztägige Bildung und Betreuung in Schulen Echter Fortschritt oder nur GAnz BIllig? Liebe Mitglieder des Elternrats, sicher haben Sie es schon aus der Presse erfahren: In den nächsten Jahren wird an allen Schulen, bis Klasse 6, die GAnztägige BIldung und Betreuung, GABI, eingeführt. Versprochen wird eine kostenlose Betreuung an Schulen von 8.00 bis Uhr. Entweder in gebundenen Ganztagesschulen (Ganztag gestaltet mit rhythmisiertem Unterricht und sozialpädagogischem Personal), oder in offenen Ganztagesschulen (Unterricht ganz normal von Uhr, dann schließt sich das jeweilige Nachmittagsprogramm an). GABI soll zum Sommer 2013 flächendeckend eingeführt sein, und bis dahin werden alle Horte geschlossen. Ab 2013 wird es also keine Wahlfreiheit mehr geben zwischen Hort und GABI an der Schule. Der (LEA), die gewählte Landesvertretung der Kita-Eltern, setzt sich für eine Kooperation zwischen Kita und Schule ein. Der LEA begrüßt eine qualitativ gute Ganztagesbildung und betreuung an Schulen. Jedem Schulkind bis Klasse 6, unabhängig von der Berufstätigkeit seiner Eltern, soll der kostenlose Zugang zu Förderung und

2 Betreuung am Nachmittag ermöglicht werden. Seit seinem Bestehen kämpft der LEA sowohl aus Gründen der sozialen Gerechtigkeit als auch zur Deckung des Bedarfs berufstätiger Eltern für den Hortausbau. Die Bedingungen jedoch, unter denen die Ganztagsbetreuung mit dem Konzept GABI umgesetzt werden soll, erfüllen den LEA mit großer Sorge. An vorderster Stelle muss hier der Betreuungsschlüssel genannt werden: Verglichen mit der heutigen Situation in den Horten, wird er sich erheblich verschlechtern. Für das gleiche Geld sollen zukünftig statt wie bisher Kinder betreut werden. Im Klartext: Nicht eine einzige Erzieherin mehr für weitere Kinder. Mit diesem Schlüssel kann GABI nach Auffassung des LEA weder den Bedürfnissen der Kinder, noch dem selbst gesteckten Anspruch des Senats auf Förderung insbesondere von Kindern aus bildungsfernen Familien gerecht werden. Der LEA bezweifelt außerdem, dass die räumlichen Voraussetzungen für einen kindgerechten Ganztagesbetrieb mit Lernstätten, Mensen, Spielzimmern und Rückzugsräumen an den betroffenen Schulen gegeben sind. Wie und ob Zubauten finanziert werden, haben die Behörden noch nicht schlüssig erklärt. Die Pauschal-Elternbeiträge für Rand- und Ferienbetreuung machen GABI für Gering- und Mittelverdiener teurer als den bisherigen Hortgutschein. Das hält der LEA in höchstem

3 Maße für sozial ungerecht. Die Behörden haben schon vor Monaten angekündigt, die Beiträge zu überarbeiten, aber die Pilotschulen sind mit genau diesen Beiträgen gestartet. Zusätzlich werden die Eltern durch die Kosten für das Mittagessen belastet, die sich je nach Schule auf 70 Euro und mehr belaufen können. Es sind die Bedingungen an den Pilotschulen, die uns Schlimmes befürchten lassen: Multifunktionsräume werden ganz "kreativ durch Rollen unter den Schulbänken hergestellt, um diese an die Seite schieben zu können. Auf diese Weise können die Kinder von morgens 8.00 Uhr bis nachmittags Uhr in einem Klassenraum betreut werden. Und das kostenlose Nachmittagsprogramm ist gar nicht so kostenlos einzelne Kurse müssen sehr wohl von den Eltern zusätzlich bezahlt werden. Dabei soll GABI doch den Zugang zu Bildung und Förderung für Alle gleichermaßen bringen. Am besten lassen sich unsere Befürchtungen wohl damit illustrieren, dass die erste Hortleiterin einer Pilotschule schon aufgegeben hat und nicht mehr in diesem Hort tätig ist. Sie kann es nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren, Kinder unter diesen Umständen zu betreuen. Kaum ist die Modellphase überhaupt angelaufen, wird sie schon erweitert. Die Behörden geben zu, noch keine Ergebnisse aus dem laufenden Modell zu haben und beabsichtigen

4 nicht einmal mehr, es überhaupt wissenschaftlich zu begleiten und zu evaluieren. Die Erfahrungen der Pilotschulen werden nicht ausgewertet, und es wird nicht darauf reagiert. Eltern und Interessenverbände werden nicht beteiligt. Trotzdem wollen die Behörden zum nächsten Schuljahr das Modell auf ca. 80 Schulen ausweiten. Erschwerend kommt hinzu, dass die Rahmenverträge mit den Kita-Trägern erst im April 2011 verhandelt sein werden. Erst in diesen Verträgen wird festgelegt, was in der Betreuung geleistet werden muss und wie es bezahlt wird. Wenn Ihre Schule aber schon im nächsten Jahr mit GABI starten will, muss dies bis zum 15. Januar 2011 beantragt werden. Dies bedeutet: Die Schulen kaufen die sprichwörtliche Katze im Sack. Für die Eltern der nächsten Anmelderunde ist überhaupt nicht klar, in welche Schulsituation sie ihre Kinder anmelden. Wir bitten daher Elternräte und Schulleitungen darum, die folgenden Fragen zu stellen, bevor sie GABI beantragen: Warum werden die Erfahrungen der Pilotschulen nicht abgewartet? Warum werden die Pilotschulen nicht wissenschaftlich begleitet?

5 Warum soll die Nachmittagsbetreuung an den Schulen unter Bedingungen realisiert werden, die heute bei einem Hort zu seiner sofortigen Schließung wegen potentieller Kindeswohlgefährdung und Nichteinhaltung der Mindeststandards führen würde? Gibt es außer den regierenden Parteien, Senat und Behördenvertretern überhaupt irgendjemanden, der die Umsetzung von GABI in dieser Form befürwortet (z.b. Erziehungswissenschaftler, Trägerverbände, Akteure der Jugendhilfe, Initiativen)? Können sich Elternrat und Schulleitung unter diesen gegebenen Umständen ein nachhaltiges pädagogisches Konzept vorstellen? Werden sich qualifizierte Honorarkräfte finden lassen, die für ca. 15 brutto pro Stunde arbeiten? Warum soll es keine Wahlfreiheit mehr zwischen Hort und Betreuung an der Schule geben? Gibt es an der jeweiligen Schule genügend Räume, um eine Nachmittagsbetreuung, die den vielfältigen Bedürfnissen von Kindern gerecht wird, zu gewährleisten? Oder müssen sie im Klassenraum lernen, essen und spielen? Was werden die Eltern für Ferien- und Randbetreuung bezahlen müssen? Und ist diese Betreuung auch gewährleistet, wenn nur wenige Kinder dafür angemeldet werden?

6 Wie stellt sich die Situation des Mittagessens dar? Wo kommt es her und wo wird es eingenommen? Werden die Kinder dabei betreut? Und was kostet es? Müssen Familien, wie jetzt in den Pilotschulen, bereits mit genauen Angaben zu Beginn des Schuljahres ihren Ferienbetreuungs-Bedarf für das ganze Schuljahr festlegen? Fordern Sie gemeinsam mit uns, dem Hortbündnis und der Elterninitiative Peter und Paula, dass GABI keine Billiglösung wird! Setzen Sie sich dafür ein, dass Ihre Kinder gute Betreuungsverhältnisse an der Schule vorfinden! Weitere Informationen finden Sie auf der Website Mit Fragen können Sie sich gerne an die Mitglieder unserer GABI-Arbeitsgruppe wenden unter der Mail-Adresse In eigener Sache möchten wir noch auf Folgendes hinweisen: In ihrer Pressemeldung vom und ihrem Newsletter vom erweckt die Behörde für Schule und Berufsbildung den Eindruck, als ob der LEA als Mitglied des Pädagogischen Beirats die Umsetzung von GABI unterstützen würde. Nach Lektüre dieses Schreibens werden Sie nicht sonderlich überrascht sein, dass der LEA diese Darstellung als irreführend bezeichnet und energisch zurückweist. Weder hat der LEA jemals diese Form der Umsetzung von GABI

7 unterstützt, noch empfindet er den pädagogischen Beirat als ein echtes Beteiligungsgremium mit Gestaltungsmöglichkeit. Mit freundlichen Grüßen LEA Hamburg Rückfragen bitte an: Frau Claudia Wackendorff Mobil: Der Hamburg (LEA) ist ein von den Hamburger Kita-Eltern demokratisch gewähltes Gremium von Elternvertretern der rund 990 Einrichtungen der aus allen 7 Hamburger Bezirken (Bezirkselternausschüsse) und damit die legitime Interessenvertretung der rund Kinder im Hamburger Kita- Gutschein-System und deren Eltern. Der LEA ist der Ansprechpartner für Kita-Träger, Behörden, Bürgerschaft, Senat und Öffentlichkeit in allen Fragen der Kinderbetreuung

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