Grundhaltungen einer lebensdienlichen Zeitkultur

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1 Grundhaltungen einer lebensdienlichen Zeitkultur Das Dilemma zwischen Beschleunigung und Entschleunigung

2 Ars moriendi Ars vivendi Was lehrt der Tod den Menschen für f r den Umgang mit Lebenszeit? Welche Haltungen führen f zu einem klugen Umgang mit der begrenzten Zeit? Wie passen die langsame Zeit in der Sterbebegleitung und die schnelle Zeit in der Gesellschaft zusammen?

3 Qualitative Sozialforschung Welche Veränderungen entdecken Sie an sich, wenn Sie an die Anfänge nge Ihrer Tätigkeit denken und die aktuelle Gegenwart sehen? Bewusstes, gegenwärtiges Leben führenf

4 Qualitative Sozialforschung Der Tod ist die Grenze unseres diesseitigen Lebens. Was löst l dies Bewusstsein in Ihnen aus? Verantwortung für f r die begrenzte Lebenszeit übernehmen

5 Qualitative Sozialforschung Wir leben in einer Zeit, die von einer tiefgreifenden Beschleunigung in vielen Lebensbereichen erfasst ist. Sterben, Tod und Trauer sind eher von Langsamkeit geprägt. gt. Wie geht es Ihnen mit den unterschiedlichen Zeitformen? Sterbebegleitung wird als Zeit der Ruhe und Langsamkeit empfunden Erforderlichkeit von verschiedenen Zeitrhythmen Leben ist durch hohe Geschwindigkeit und Effektivität geprägt gt

6 Haltung der Prioritätensetzung tensetzung Ich bin Haushalter über diesen Tag - Selbstverantwortung für f r die Zeit Sensible Zeitwahrnehmung Ruf des Zeitgewissens Zu einem klugen Zeitgebrauch gehört das Füllen und Freilassen von Zeit Prioritätensetzung tensetzung ist die gute Mitte und liegt zwischen starrer Zeiteinteilung und Desorganisation

7 Beschleunigte Gesellschaft beschleunigtes Individuum Ökonomisierung der Zeit zweckrationale Lebensführung Leben im Spannungsfeld zwischen Kürze des Lebens und unendlichen Möglichkeiten Angst vor Betriebsamkeit Auf Geschwindigkeit getrimmt

8 Sterbebegleitung Zeit der Entschleunigung? Kann gut mit Sterbenden zurückblicken ckblicken Sterbebegleitung als erfüllte Zeit Raum und Zeit spielen am Sterbebett manchmal keine Rolle Da fällt f die Zeit von mir

9 Haltung der Besonnenheit Besonnenheit bedeutet Innehalten und Fortschritt sophrosyne Element der Klugheit in Platons Dialog Charmides Besonnenheit führt f in die Zeitenvielfalt Zeitwohlstand ist Ausdruck eines glücklichen Lebens

10 Augenblick der Zeitenfülle - kairos Guter, richtiger, kostbarer Augenblick Glückliches Sein im Hier und Jetzt Kairos hat einen transzendentalen Bezug Hereinbrechen der Ewigkeit Reine Dauer ohne Anfang und Ende Wenn ich aus einem Sterbezimmer raus gehe an einem Morgen und atme Morgenluft, dann geht alles Tod und Leben in einander.

11 Grundhaltungen einer lebensdienlichen Zeitkultur Prioritätensetzung tensetzung Besonnenheit

12 Augenblicke (Jorge Luis Borges zugeschrieben, ) Wenn ich mein Leben noch einmal leben dürfte, würde ich versuchen mehr Fehler zu machen. Ich würde nicht so perfekt sein wollen - ich würde mich mehr entspannen. Ich wäre ein bisschen verrückter als ich es gewesen bin, ich wüsste nur wenige Dinge, die ich wirklich sehr ernst nehmen würde. Ich würde mehr riskieren, würde mehr reisen, Ich würde mehr Berge besteigen und mehr Sonnenuntergänge betrachten. Ich würde mehr Eis und weniger Salat essen. Ich war einer dieser klugen Menschen, die jede Minute ihres Lebens vorausschauend und vernünftig leben, Stunde um Stunde, Tag für Tag. Oh ja, es gab schöne und glückliche Momente, aber wenn ich noch einmal anfangen könnte, würde ich versuchen, nur mehr guten Augenblicke zu haben. Falls Du es noch nicht weißt, aus diesen besteht nämlich das Leben; nur aus Augenblicken, vergiss nicht den Jetzigen! Wenn ich noch einmal leben könnte, würde ich von Frühlingsbeginn an bis in den Spätherbst hinein barfuß gehen. Ich würde vieles einfach schwänzen, ich würde öfter in der Sonne liegen. Aber sehen Sie... ich bin 85 Jahre als und weiß, dass ich bald sterben werde.

13 Zum Weiterlesen Begemann, Verena: Hospiz Lehr- und Lernort des Lebens. Kohlhammer Verlag 2006 Geißler, Karlheinz: Vom Tempo der Welt und wie man es überlebt. Herder Verlag Rinderspacher,, Jürgen: J Schöne Zeiten. 45 Betrachtungen über den Umgang mit der Zeit. Dietz Verlag 2006 Tausch, Daniela: Jeder Tag ist kostbar. Endlichkeit erfahren intensiver leben. Herder Verlag 2000

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