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1 Juni 2017 Liebe Leserinnen und Leser, vielleicht haben Sie es gelesen? Einige Zeitungen haben in den vergangenen Tagen über die Zahlen zum Ökolandbau in Niedersachsen 2016 berichtet. Von 20 Prozent mehr Fläche und von neun Prozent Betriebswachstum war zu lesen. Die offiziellen Zahlen 2016 werden von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) aber erst im Juli veröffentlicht. Daher verzichten wir ganz bewusst auf Vorab-Zahlen, wir spekulieren nicht, und wir kommentieren nicht. Es ist aber unstrittig: 2016 war ein sehr gutes Jahr für den ökologischen Landbau. Und wir arbeiten daran, dass sich der Ökolandbau in Niedersachsen nicht nur quantitativ sondern auch qualitativ weiter entwickelt, zum Beispiel indem wir Veranstaltungen für Verbraucher organisieren und unterstützen. Indem wir die Leistungen des Ökolandbaus benennen, diskutieren, kommunizieren. Am vergangenen Wochenende haben die Aktionstage Ökolandbau Niedersachsen zu ihrer großen Sommerveranstaltung bei der Bohlsener Mühle eingeladen. Die Aktionstage waren zu Gast auf dem Mühlenfest. Die Aktionstage Ökolandbau Niedersachsen waren am vergangenen Wochenende zu Gast auf dem Bohlsener Mühlenfest. In ihrem Grußwort fand die Landesbeauftragte für Regionalentwicklung, Jutta Schiecke, viel Lob für den Ökolandbau, für die Bohlsener Mühle und für die Arbeit des KÖN. Diese Zustimmung hat mich sehr gefreut. Wenn die gesellschaftliche Anerkennung der Ökolandbau-Leistungen wächst, wird auch der Ökolandbau wachsen. Weit über 2016 hinaus. Ich wünsche Ihnen eine schöne Sommerzeit Carolin Grieshop Tel Gute Atmosphäre, gute Stimmung, gute Gespräche: Das Bohlsener Mühlenfest war die beste Werbung für den Ökolandbau. Fotos: Thorsten Scherz

2 Volker Krause, Bohlsener Mühle, eröffnet das 38. Mühlenfest. Auf den Aktionstage-Veranstaltungen feiern große und kleine Gäste die Erfolge des Ökolandbaus gemeinsam. Die Sommersaison 2017 ist eröffnet Aktionstage zu Gast in Bohlsen Eine bessere Bühne hätten sich die Aktionstage Ökolandbau Niedersachsen nicht wünschen können. Bei schönstem Sommerwetter, mitten in einem bunten open-air-markt mit vielen interessanten Ständen, mit wichtigen Vorträgen und Diskussionen zu den aktuellen Themen des Ökolandbaus, feierten 3000 Gäste das 38. Bohlsener Mühlenfest. Gleichzeitig läuteten die Aktionstage damit den Sommer ein, denn in den nächsten Wochen ist Hochsaison bei den Aktionstagen Ökolandbau Niedersachsen. Am Vormittag waren Landwirte und Naturkostladner geladen, um mit Referenten über aktuelle Themen zu diskutieren. Eva Meyerhoff (KÖN) erläuterte am Beispiel der Honigbienen und ihrer Nahrungsressourcen die Bedeutung des Ökolandbaus für den Naturschutz. Um 14 Uhr eröffnete BohlsenerMühle-Geschäftsführer Volker Krause das Fest. Dass es gelang, das Mühlenfest auch für den politischen Dialog zu nutzen, zeigt die Liste der Gastredner und Ehrengäste. Jörn Ehlers, Vizepräsident des Landvolks, war da, Abgeordnete aller politischen Parteien waren gekommen und der Bürgermeister der Samtgemeinde, der Landrat und die Landesbeauftragte für regionale Entwicklung, Jutta Schiecke. Das Fest hatte vor allem aber das Ziel, die Erfolge der Betriebe, der Unternehmen, die Erfolge des Ökolandbaus mit den Menschen aus der Region gemeinsam zu feiern. Betriebe, die ihr Fest in den Rahmen der Aktionstage Ökolandbau Niedersachsen stellen möchten, können sich noch anmelden über Bettina Stiffel, Tel , 2 Hochwertige Lebensmittel hergestellt aus heimischer Rohware, das ist die Stärke des Ökolandbaus. Viele Gäste nutzten das Angebot der Verkaufsstände für einen Einkauf. Mit Trommelwirbeln leiteten Bands über in ein langes fröhliches Abendprogramm. Eva Meyerhoff, Naturschutzberaterin des KÖN, sprach vor Landwirten und Naturkostladnern über die Bedeutung des Ökolandbaus für die Insekten. Fotos: Thorsten Scherz

3 Nachrichten aus dem Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen Öko-Feldtage am 21. und 22. Juni Informationen, Vorträge, Themen Das KÖN wird auf den ersten Öko-Feldtagen auf der Hessischen Staatsdomäne Frankenhausen, dem Lehr- und Versuchsgut der Universität Kassel, gut vertreten sein. In der Ausstellungshalle 1, Stand X7 (Kartoffelhalle) ist der zentrale Messestand des KÖN. Hier können sich Besucher über die verschiedenen Projekte, besonders über Produktionsintegrierte Kompensation (PIK) durch Ökolandbau, Öko-Backweizen und über das Angebot der Naturschutzberatung informieren. Am Stand wird auch die Neuauflage der Feldschilder-Serie verkauft, mit der Landwirte über die Naturschutzleistungen des Ökolandbaus auf ihren Flächen informieren können. Im Zelt Praxis trifft Forschung stellt das KÖN an Stand D 7d die Zwischenergebnisse aus dem bundesweit angelegten Projekt Öko-Landbau in der beruflichen Bildung von Landwirten, Gärtnern und Winzern vor. Auf der Sonderschau Kompost zeigt das KÖN am Stand SK 4 verschiedene Komposte, die im EIP-agri-Projekt Bio-Kartoffeln mit Kompost zum Einsatz kommen, außerdem Ergebnisse aus dem ersten Versuchsjahr. Vorträge und Foren auf den Öko-Feldtagen mit KÖN-Beteiligung Biologische Vielfalt und Ökolandbau eine Win-Win-Partnerschaft 21. Juni: 15 Uhr Festsaal im Innenhof Eva Meyerhoff: Gutes tun und darüber reden. Die eigenen Leistungen für die Natur kommunizieren. Diskussionsforum Landwirtschaftliche Kompostierung 21. Juni: 15 Uhr, Sonderschau Kompost Romana Holle (Ökoring Schleswig Holstein), Dr. Christian Bruns (Universität Kassel) und Wilfried Stegmann. Kartoffeln anbauen und schützen 22. Juni: 10 Uhr, Festsaal im Innenhof Wilfried Stegmann: Bio-Kartoffeln mit Kompost Zwischenergebnisse aus Versuchen in Niedersachsen. Christian Landzettel (Bioland): Krautfäule-Resistenzzüchtung. Wilfried Dreyer (Naturland): Drahtwurmbekämpfung im ökologischen Kartoffelanbau. Umstellung Worauf kommt s an? 22. Juni Uhr, Festsaal im Innenhof Sabrina Weritz: Neue Wege gehen Umstellung auf ökologischen Landbau als produktionsintegrierte Kompensation. Weitere Informationen unter und Wilfried Stegmann. Wilfried Stegmann, Tel , w.stegmann@oeko-komp.de 3

4 Feldtag und Betriebsbesichtigung im Landkreis Emsland Zum Feldtag mit Betriebsbesichtigung lädt das Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen am 29. Juni von 10 bis 15 Uhr in die Region Meppen/Papenburg ein. Auf dem Betrieb Brockmann werden Bestände von Klee-Luzerne-Gemenge, Mais, Weizen und Hanf begutachtet. Der Betrieb mit Legehennen wird sein Getreidelager zeigen. Anschließend stehen Feldbegehung und Besichtigung des Betriebes Meyer auf dem Programm. Hier werden die Bestände von Weizen, Mais und Ackerbohnen-Gemenge zu sehen sein, außerdem die Haltung von Legehennen. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Es ist eine Anmeldung erforderlich unter Tel.: oder Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der Naturmühle Vechteland, Naturland und dem Landesverband der Niedersächsischen Geflügelwirtschaft statt. Ackerbohnen-Feldtag in der Region Hannover Auf einem Feldtag über Ackerbohnen im Gemengeanbau werden Bestände mit Ackerbohne-Hafer und Ackerbohne-Leindotter sowie Wintererbsen-Winterweizen vorgestellt. Dr. Herwart Böhm, vom TI Trenthorst wird die Effekte von Gemengekulturen erläutern. Der Feldtag ist am 4. Juli von 14 bis 17 Uhr in Wennigsen, Region Hannover. Er beginnt auf dem Betrieb Harmen Gehrke und führt über den Betrieb von Ernst Herbst zum Kampfelder Hof. Eine Anmeldung ist erforderlich bei Ulrich Ebert, Tel , Preise für Schulmilch und -obst stehen fest Zum Schuljahr 2017/18 wird das EU-Schulobst- und -gemüse-programm mit dem EU- Schulmilchprogramm zum EU-Schulprogramm verschmolzen. Das EU-Schulprogramm wird in Niedersachsen mit den beiden Programmteilen Schulmilch und Schulobst- und -gemüse umgesetzt. Im kommenden Schuljahr werden in Niedersachsen gut 800 Schulen Obst und Gemüse beziehen und knapp 200 Schulen Schulmilch. Außerdem bekommen rund 350 Kindertageseinrichtungen Schulmilch. Auch die Preise stehen jetzt fest. Für Bio-Obst und Bio-Gemüse erhalten Lieferanten 35 Cent netto pro Portion à 100g. 0,25 Liter-Gebinde ökologische Milch können mit 45 Cent abgerechnet werden, der Liter mit 1,60 Euro. Ziel ist, Kinder regionales und saisonales Obst und Gemüse sowie heimische Milch kennenlernen und probieren zu lassen. Außerdem soll Ernährungsbildung im Unterricht behandelt werden. Am Schulprogramm interessierte Lieferanten können sich an das KÖN wenden, wenn sie Fragen haben. Bettina Stiffel, Tel , 4

5 Neue Broschüre Ackerwildkräuter Die Naturschutzberatung des KÖN hat eine 36seitige Broschüre über Herkunft, Lebensweise und Gefährdung der Ackerwildkräuter herausgegeben. Ackerwildkräuter werden im Naturschutz oft vergessen, obwohl sie zu den gefährdeten Pflanzenarten in Deutschland gehören. In der Broschüre werden die wichtigsten Arten vorgestellt und ihr Nutzen zum Beispiel für Insekten. Ackerwildkräuter richtet sich sowohl an Landwirte wie an andere am Naturschutz Interessierte. Bezugsquelle: Nachrichten für den Norden Öko-Junglandwirte-Zukunftspreis geht in die zweite Runde Unter dem Motto Ökolandbau zwischen Tradition und Innovation wird im November zum zweiten Mal der Zukunftspreis des Öko-Junglandwirte-Netzwerkes vergeben. Mit ihm werden besonders zukunftsweisende, innovative oder herausragende Tätigkeiten, Projekte oder Initiativen ausgezeichnet. Neben landwirtschaftlichen Kriterien wird auch soziales, politisches und wirtschaftliches Engagement mit bewertet. Das FÖJ feiert Geburtstag Das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) ist 30 Jahre alt geworden. Fast Jugendliche haben bisher daran teilgenommen. Im kommenden FÖJ-Jahrgang 2017/2018 wird die Zahl der Plätze von aktuell 283 auf 323 erhöht. Das Spektrum der Einsatzstellen reicht von Nationalparkhäusern über Weltnaturerbe- und Waldpädagogikzentren bis zu Wildtierauffangstationen und Bildungseinrichtungen. Neben dem regulären FÖJ bietet die NNA darüber hinaus ein FÖJ an Ganztagsschulen sowie ein FÖJ mit Einsatzstellen in Sportvereinen an. Geplant ist, verstärkt auch Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus bislang unterrepräsentierten Personengruppen, wie Migranten, zu gewinnen. Außerdem soll der Bereich Tierschutz gestärkt werden. Mehr dazu unter: Abschlussarbeiten zum Thema Bio-Lebensmittelwirtschaft Mit Bachelor-, Masterarbeiten und Dissertation können sich Studenten und Akademiker um den Forschungspreis Bio-Lebensmittelwirtschaft bewerben. Im Idealfall sollten die Arbeiten in Zusammenarbeit mit einem Unternehmen der ökologischen Lebensmittelwirtschaft (Verarbeiter, Landwirtschaft, Handel, Beratung usw.) entwickelt worden sein. Für die Preisverleihung 2018 werden Abschlussarbeiten berücksichtigt, die nach dem und Dissertationen, die nach dem abgeschlossen wurden. Ausgeschrieben wurde der Wettbewerb von Stiftungen, Verbänden und Unternehmen der Biobranche. Bewerbungsschluss ist der Informationen unter 5

6 Neun Kulinarische Bio-Botschafter Niedersachsen gewählt Die Kulinarischen Botschafter Niedersachsen 2017 sind ernannt. 41 Unternehmer aus Niedersachsen wurden in diesem Jahr für 53 herausragende Lebensmittel ausgezeichnet. Die ausgewählten Bio-Produkte sind: Salatdressing Blaue Liebe und Blaubeerkompott 90 Prozent vom Bickbeerenhof Café Herse, Landesbergen; Hannöversch Fest Bier und Hanöversch Pilsner naturtrüb vom Brauhaus Ernst- August, Hannover; Bio-Damwildfleisch vom Mühlengut Voldagsen, Einbeck; Salatöl fruchtig und Salatöl kernig von der Ölmühle Solling, Boffzen; Gekochte Zwiebelwurst in der Kappe von Sostmann-Fleischwaren, Bramsche, und Heimischer Multi rot von Voelkel, Höhbeck. Der Wettbewerb Kulinarisches Niedersachsen wird jährlich von der Marketinggesellschaft der niedersächsischen Land- und Ernährungswirtschaft ausgeschrieben. Informationen: Terminkalender Praxistag bei Ambergauer Duroc, 19.6., 11 bis 14 Uhr, Bockenem Themen: Blick auf den Acker, in den Stall und mit dem Marktexperten Dr. Vinzenz Bauer auf den Schweinemarkt in Niedersachsen. Er beleuchtet die Tierwohl-Initiative, die Wünsche der Verbraucher, die Forderungen des LEH zur Regionalität, GVO-freies Futter. Der Betrieb Greve füttert Ackerbohnen aus eigenem Anbau als Ergänzung an die Duroc-Schweine. Informationen und Anmeldung über Tel / oder Bio-Tagung: Vom Getreide zum Brot, 21. und 22. Juni, Detmold Die Arbeitsgemeinschaft Getreideforschung veranstaltet am 21. und 22. Juni erstmals die Detmolder Bio-Tagung. Es ist ein Treffen für Branchen-Insider und Wissenschaftler, um über Forschungsergebnisse, Trends und Analysen zu informieren und zu diskutieren. Die Themen reichen vom Getreideanbau bis zur Verarbeitung in der Backware. Informationen und Anmeldung über Öko-Feldtage, Mi., 21.6., und Do., 22.6., Grebenstein Branchen-Treffpunkt für die Ökolandwirtschaft. Weitere Infos: Umsteller-Sprechtag, Mo., 26.6., 10 bis 13 Uhr, Visselhövede Auf dem Sprechtag werden in kleiner Runde zentrale Themen der Umstellung vorgestellt und diskutiert. Das sind unter anderem Richtlinien zum Ökolandbau, Förderung sowie Markt- und Betriebswirtschaft der verschiedenen Produktionsrichtungen. Veranstalter ist das Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen. Teilnahmebeitrag: 50 Euro. Anmeldung: Tel Ort: Bahnhofstraße 15b, Visselhövede. Der nächste Sprechtag ist am 28. August. 6

7 Beikrautregulierung im Dollart-Polder, 27.6., Uhr, NL-Nieuw Beerta Diskussion und Erfahrungsaustausch, 9687 PJ Nieuw Beerta (Niederlande). Anmeldung bei Peter Brul, Feldbegehung auf Legehennenbetrieben, 29.6., 10 bis 15 Uhr, Heede Feldbegehung und Informationen auf zwei Betrieben mit Legehennen, Kleegras, Mais, Weizen, Hanf und Ackerbohnengemenge. Anmeldung im Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen unter Ackerbohnen-Seminar, 30.6., 10 bis 17 Uhr, Willebadessen Themen: Ausblick Futtermarkt und regionale Futtermittel, Ackerbohnen in der Schweinefütterung, Kulturführung von Ackerbohnen, Besichtigung von verschiedenen Anbauverfahren wie Turiel-Dammsystem, Kompostdüngung, Strohmulch, Einzelkornsaat u.a. Informationen über Anmeldung über Ackerbohnen-Feldtag, 4.7., 14 bis 17 Uhr, Wennigsen Ackerbohnen mit Hafer und Leindotter sowie Wintererbsen-Winterweizen-Bestände und Erläuterungen von Dr. Herwart Böhm vom TI Trenthorst. Informationen und Anmeldung über Ulrich Ebert, und Tel Bio-Gemüse in der Ems-Dollart-Region, 6.7., Uhr, NL-Munnekezijl Diskussion und Erfahrungsaustausch. Anmeldung bei Henning Niemann, Tel ,

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