Social Media Hands- on mit Facebook, Instagram & Co Mag. Karim- Patrick Bannour / viermalvier.at

Transkript

1 Social Media Hands- on mit Facebook, Instagram & Co Mag. Karim- Patrick Bannour / viermalvier.at

2 Über mich & viermalvier.at Online seit 1993, beruflich in IT- Branche seit 1998 Social Media Spezialagentur in Salzburg, seit 2009 Buchautor Follow me!, Vortragender, Lehrender 2016: Amazon- Agentur MarktPlatz1 gegründet Mehr dazu: media- marketng- buch.com Vortragender 2

3 Social Media im DACH- Raum Jeder aktve Social Media Nutzer verbringt über 1 Stunde am Tag in Social Media 1. Facebook 2. WhatsApp 3. Instagram 4. TwiZer/Snapchat 5. XING/LinkedIn 6. YouTube 7. Blogs 8. Foren 9. Pinterest 10. usw. Vortragender 3

4 Ein paar Nutzerzahlen Facebook: DE: 35 Mio., AT: 3,4 Mio , Kernzielgruppe vor allem WhatsApp und Instagram (& Snapchat) WhatsApp: AT: 4 Mio., davon 3,4 Mio. täglich aktv Instagram: AT: 1,6 Mio., davon täglich aktv Vortragender 4

5 Facebook- Nutzer in Kärnten hzps:// insights Vortragender 5

6 Hundebesitzer in Klagenfurt auf Facebook Vortragender 6

7 Was gefällt diesen Usern sonst noch auf Facebook? hzps:// insights Vortragender 7

8 ... und welches Endgerät nutzen sie? Vortragender 8

9 Warum Social Media nutzen? REACH: Grosse Reichweite zu geringeren Kosten TARGETING: Weniger Streuverluste durch besseres TargeTng NÄHE: Direkter Kontakt zum Publikum RESPONSE: Feedback vom Kunden INVOLVEMENT: Kunden arbeiten mit am Erfolg Ihrer Produkte METRIK: Erfolgsmessung so gut wie noch nie zuvor Vortragender 9

10 Rahmenbedingungen Mehr interne Möglichkeiten, aber dafür höherer interner Zeitaufwand Nicht alles planbar Entsprechende Unternehmenskultur (Offenheit) und Flexibilität erforderlich Ziel: Höchste Relevanz aller Maßnahmen für den Kunden (customer first) Vortragender 10

11 WichLgster SchriM: Strategie ZIEL: Was möchte ich via Social Media erreichen? ZIELGRUPPE: Welche Platorm(en) nutzt meine jeweilige Zielgruppe? THEMEN & INHALTE: Welche Themen kommen bei meinen Zielgruppen gut an, lösen den gewünschten Effekt aus und welche Inhalte benötge ich, um diesen Effekt auszulösen und somit erfolgreich zu sein? ERFOLGSMESSUNG: Habe ich mein(e) Ziel(e) erreicht, wie mache ich Erfolg messbar und Maßnahmen vergleichbar? Vortragender 11

12 Inspiration Reflexion Informationssuche Nutzung Kauf

13 Social Media Ziele für den Handel Community Building & Kundenbindung Sie sollten Ihre Stammkunden an sich binden, laufend über Neuigkeiten informieren können und neuen Kunden eine AnlaufstaTon bieten. Sie können damit näher an den Kunden sein, Fragen beantworten, beraten, Kompetenz zeigen. Sie können Kunden auch befragen und so Ihre Produkte und Leistungen verbessern. EmpfehlungsmarkeBng Sorgen Sie dafür dass Ihre zufriedenen Kunden über Sie und Ihre Leistungen sprechen, in Form von PosTngs, Bewertungen usw. und gewinnen Sie dadurch neue Kunden (Online- Mundpropaganda) Jede Bewertung ist bares Geld wert Leads & Sales Versuchen Sie, Messbarkeit herzustellen, also wieviele Kunden oder welchen Umsatz hat Ihnen Maßnahme X gebracht (z. B. in Form digitaler oder analoger Conversionmessung z. B. Gutscheincodes, usw.) Vortragender 13

14 Social Media Ziele für den Handel OBERSTES ZIEL: Conversions Conversion Rate = Wieviele von 100 Personen haben Ziel erfüllt (idealerweise Umsätze generiert, Geschäwslokal besucht oder sonstge Maßnahme gesetzt) Vortragender 14

15 Das WichLgste: Relevanter Content Jener Content, den die Zielgruppe gerne konsumiert Nur Relevanz erzeugt Erfolg Bewegtbild: Steigende Beliebtheit seitens User Qualität: Sinkender Anspruch seitens User Allerdings: Organische Reichweite wird immer geringer, daher Budget für Werbeanzeigen reservieren, um gute PosTngs noch breiter zu streuen Vortragender 15

16 Grundlage Vortragender 16

17 Gutes PosLng RichTge Tages- und Uhrzeit (Facebook Insights Eurer Seite) Eine geschlossene Geschichte Kurz und knackig Nur 1 Ziel pro PosTng verfolgen (Entweder Traffic auf die Website oder Videoviews oder InterakTon usw.) Passendes Contenzormat für Ziel und Zielgruppe TIPP: Videos, Slideshows, Carousels und Stories nutzen! Besonderes PosTngformat: Canvas Vortragender 17

18 Beispiel: Video mit eingehängten Produkten Vortragender 18

19 Beispiel: Facebook Seiten Stories Vortragender 19

20 Beispiel: Canvas

21 Beispiel: 360- Grad- Foto/- Video

22 Beispiel: Umfrage

23 Beispiel: Gewinnspiele

24 Trend: Produktlinks in PosLng/auf Bild

25 Facebook Werbeanzeigen Ohne geht s nicht (mehr) Immer noch günstgster und treffsicherster Kanal von allen Ausspielung auch auf Instagram mit einfachen MiZeln Beste TargeTngmöglichkeiten am Markt! Werbebudget sollte fix eingeplant, aber flexibel eingesetzt werden NUR ETWAS BEWERBEN DAS ORGANISCH BEREITS FUNKTIONIERT! Umso besser PosTng durchdacht ist, umso besser wird Werbeanzeige performen. NICHT ÜBER DEN BLAUEN BUTTON WERBEN!

26 Facebook Werbeanzeigen

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28 Facebook Werbeanzeigen Ebenen: Kampagne, Anzeigengruppe(n), Werbeanzeige(n) Kampagne: Definiert nur Ziel z. B. Traffic in Onlineshop oder Lau}undschaw ansprechen Anzeigengruppe: Definiert Budget, Laufzeit, Zielgruppe und Platzierung Werbeanzeige: Content (Bild/Video, Text, Link) Kann entweder ein bestehendes PosTng sein oder eine reine Werbeanzeige (nicht sichtbar vorher veröffentlicht als PosTng)

29 Facebook Werbeanzeigen für Handel Lau}undschaw ansprechen: Local Awareness Personen in der Umgebung des Geschäwslokales mit Werbeanzeige erreichen und so spontan zum Besuch zu bewegen Kundschaw reaktvieren: Bestehende Fans oder Kontakte (z. B. E- Mail- Kontakte) ins Geschäwslokal oder auf Onlineshop bringen Neukundengewinnung: Auf Basis TargeTng Personen ansprechen die Ihr Unternehmen noch nicht kennen, und sie ins Geschäwslokal oder auf Onlineshop bringen VORTEIL: Conversionmessung online und offline möglich!

30 Facebook Custom Audiences Custom Audience aus Websitebesuchern: Personen die die Website oder Teile davon besucht haben/produkte in Warenkorb hinzugefügt aber nicht gekauw haben. Lookalike Audience daraus bilden Custom Audience aus Bestandskontakten z. B. E- Mail- Liste (ACHTUNG: Nur bei vorheriger ZusTmmung der Personen!) Custom Audience aus InterakTon mit Seite oder bestmmten Content (z. B. Personen die sich Ihr Video zu mindestens 75% angesehen haben) Diese Personen können Sie gezielt noch einmal ansprechen und zur Conversion bewegen (haben Grundinteresse ja schon gezeigt)

31 Facebook Places

32 Facebook Branchenverzeichnis (Directory)

33 Instagram Fast 1 Mrd. Nutzer, stark wachsend Noch höheres Engagement als auf Facebook Noch jüngere und bildaffinere Zielgruppe Themen: Mode, Urlaub, Kochen/Essen, Erlebnisse, Hintergrundgeschichten Vermeintlich mehr Nähe zu Stars Anderer Content als auf Facebook notwendig! Stories (von Snapchat erfunden, von Instagram besser kopiert)

34 WhatsApp WhatsApp for Business kommt User können Unternehmen auf WhatsApp über Suche finden und anschreiben NewsleZer, Kundenservice/Beratung, Terminvereinbarung, Bestellungen Rollout läuw

35 Weitere Pla^ormen & Trends Pinterest: Noch Nischenplatorm, aber für Themen wie Inneneinrichtung, Mode, Kulinarik, Urlaub, Hochzeit, Architektur usw. relevante InspiraTonsquelle, hoher Frauenanteil Chatbots Facebook Marketplace Facebook Search KI und Voice

36 Noch Fragen? viermalvier.at Agentur für Neue Medien GmbH -