Bevölkerungsbefragung "Erhebung Gesundheitskompetenz 2015"

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1 Bevölkerungsbefragung "Erhebung Gesundheitskompetenz 2015" Präsentation vom 23. Juni 2016 Referent: Urs Bieri, Senior-Projektleiter gfs.bern

2 Technischer Kurzbericht Auftraggeber Bundesamt für Gesundheit BAG Grundgesamtheit Einwohnerinnen und Einwohner ab 15 Jahren (Teilstichprobe 1), portugiesischer/türkischer Staatsbürgerschaft (Teilstichproben 2 und 3) Befragungsgebiet Herkunft der Adressen Datenerhebung Art der Stichprobenziehung Gesundheitskompetenz Schweiz 2015, November 2015 ganze Schweiz, in zufällig gezogenen Sampling Points Stichprobenrahmen für Personen- und Haushaltserhebungen SRPH des Bundesamts für Statistik BFS Rekrutierung: telefonisch mit brieflicher Ankündigung Befragung: Face-to-Face mit Tablet (CAPI) at random, geschichtet Befragungszeitraum 20. Oktober bis 12. Dezember 2015 Stichprobengrösse Teilstichprobe 1: 1107 Teilstichprobe 2: 255 Teilstichprobe 3: 250 Schichtung nach Sprachregion (alle Teilstichproben), Siedlungsart (Teilstichprobe 1) Gewichtung nach Publikation Sprachregion, Alter/Geschlecht interlocked wird durch Auftraggeber entschieden

3 Dimensionen von Gesundheitskompetenz Informationen finden Informationen verstehen Informationen beurteilen Element 1 Element 2 Element 3 Element 4 Informationen anwenden Gesundheitskompetenz Krankheitsbewältigung Krankheitsprävention Gesundheitsförderung

4 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Prävalenz Gesundheitskompetenz und sozioökonomische/- demographische Determinanten Kapitel 2: Kapitel 3: Konsequenzen der Gesundheitskompetenz Portugiesische und türkische Wohnbevölkerung

5 Index generelle Gesundheitskompetenz (General-HL) in % EinwohnerInnen in Europa 10 9 unzureichend (0-25) problematisch (>25-33) ausreichend (>33-42) ausgezeichnet (>42-50) Schweiz HLS-EU Total Gesundheitskompetenz Schweiz 2015, November 2015 (N = 1107)

6 Index generelle Gesundheitskompetenz (General-HL) im Ländervergleich in % EinwohnerInnen in Europa Bulgarien Spanien Österreich Schweiz HLS-EU Total Deutschland (NRW) Griechenland Polen Irland Niederlande MW % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% ausgezeichnet ausreichend problematisch unzureichend Gesundheitskompetenz Schweiz 2015, November 2015 (N = 1107)

7 Index Krankheitsbewältigung (HC-HL) im Ländervergleich in % EinwohnerInnen in Europa Spanien MW 33.2 Österreich Bulgarien Griechenland Deutschland (NRW) Schweiz HLS-EU Total Polen Irland Niederlande % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% ausgezeichnet ausreichend problematisch unzureichend Gesundheitskompetenz Schweiz 2015, November 2015 (N = 1107) Beurteilung Vor-/Nachteile von Behandlungsmöglichkeiten Beurteilung Einholen von Zweitmeinung Beurteilung Vertrauenswürdigkeit Medieninformationen zu Krankheiten

8 Gesundheitskompetenz Schweiz 2015, November 2015 (N = 1107) Beurteilung welche Impfungen Entscheiden ob Grippeimpfung Verstehen warum Impfungen Beurteilung Vertrauenswürdigkeit Medieninformationen zu Gesundheitsrisiken aufgrund Medieninformationen Entscheiden wie vor Krankheit schützen Index Krankheitsprävention (DP-HL) im Ländervergleich in % EinwohnerInnen in Europa MW Bulgarien Schweiz Spanien Österreich HLS-EU Total Griechenland Polen Irland Deutschland (NRW) Niederlande % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% ausgezeichnet ausreichend problematisch unzureichend

9 Index Gesundheitsförderung (HP-HL) im Ländervergleich in % EinwohnerInnen in Europa MW Bulgarien Österreich Spanien Deutschland (NRW) HLS-EU Total Schweiz Griechenland Polen Irland Niederlande % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% ausgezeichnet ausreichend problematisch unzureichend Gesundheitskompetenz Schweiz 2015, November 2015 (N = 1107) Herausfinden über politische Veränderungen mit mögl. Auswirkungen auf Gesundheit Angaben auf Lebensmittelpackungen verstehen Herausfinden wie Wohnumgebung gesundheitsförderlicher werden könnte

10 Regressionsmodell generelle Gesundheitskompetenz (General-HL) mit soziodemographischen und gesundheitsspezifischen Variablen (Schweiz) EinwohnerInnen in der Schweiz tief hoch finanzielle Deprivation Sport sozialer Status ambulante Zusatzversicherung Alter Bildungsniveau Geschlecht: weiblich Gesundheitskompetenz Schweiz 2015, November 2015 (N = 1107), R 2 =. 311

11 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Prävalenz Gesundheitskompetenz und sozioökonomische/-demographische Determinanten Kapitel 2: Konsequenzen der Gesundheitskompetenz Kapitel 3: Portugiesische und türkische Wohnbevölkerung

12 Beurteilung Gesundheitszustand nach genereller Gesundheitskompetenz (General-HL) in der Schweiz "Wie ist Ihr Gesundheitszustand im Allgemeinen? Ist er..." in % EinwohnerInnen der Schweiz 100% 90% 80% % 60% 50% 40% sehr schlecht schlecht mittelmässig gut sehr gut 30% 20% 10% 0% 0-5 > 5-10 > > > > > > > > n = 30 n = 45 Gesundheitskompetenz Schweiz 2015, November 2015 (N = 1107), sig.

13 Krankenhausaufenthalte letzte 12 Monate nach genereller Gesundheitskompetenz (General-HL) in der Schweiz "Wie oft mussten Sie in den letzten 12 Monaten als Patient ins Krankenhaus?" in % EinwohnerInnen in der Schweiz 100% 90% 80% % 60% 75 6-mal oder öfter 3- bis 5-mal 50% 40% 30% bis 2-mal 0-mal 20% 10% 25 0% 0-5 > 5-10 > > n = 30 > > > Gesundheitskompetenz Schweiz 2015, November 2015 (N = 1107), sig. > > > n = 45

14 Sport nach genereller Gesundheitskompetenz (General-HL) in der Schweiz "Wie oft haben Sie im letzten Monat mindestens 30 Minuten lang Sport getrieben (z. B. Laufen, Spazierengehen/ Walking oder Radfahren)?" in % EinwohnerInnen der Schweiz 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 0-5 > 5-10 > > n = > > > > Gesundheitskompetenz Schweiz 2015, November 2015 (N = 1107), sig > > n = 45 überhaupt nicht ein paar Mal im letzten Monat ein paar Mal pro Woche fast jeden Tag

15 Tabakkonsum nach genereller Gesundheitskompetenz (General-HL) in der Schweiz "Welche der folgenden Aussagen trifft auf Sie in Bezug auf das Rauchen von Zigaretten, Zigarren oder Pfeifen zu?" "Rauchen Sie die folgenden Tabakprodukte täglich, gelegentlich oder niemals?" in % EinwohnerInnen der Schweiz 100% 90% 80% 70% 60% Raucher Gelegenheitsraucher 50% 40% 30% Nichtraucher 20% 10% 0% 0-5 > 5-10 > > n = 30 > > > > Gesundheitskompetenz Schweiz 2015, November 2015 (N = 1107), sig. > > n = 45

16 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Kapitel 2: Prävalenz Gesundheitskompetenz und sozioökonomische/-demographische Determinanten Konsequenzen der Gesundheitskompetenz Kapitel 3: Portugiesische und türkische Wohnbevölkerung

17 Index generelle Gesundheitskompetenz (General-HL) nach Teilstichprobe in % (portugiesischer/türkischer) EinwohnerInnen ab 15 Jahren MW EinwohnerInnen allgemein portugiesische EinwohnerInnen türkische EinwohnerInnen % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% ausgezeichnet ausreichend problematisch unzureichend Gesundheitskompetenz Schweiz 2015, November 2015 (N Ew. = 1107, N PT = 255, N TR = 250), sig. 17

18 Index generelle Gesundheitskompetenz (General-HL) nach Geschlecht nach Teilstichprobe Mittlere Gesundheitskompetenz (portugiesischer/türkischer) EinwohnerInnen ab 15 Jahren männlich weiblich EinwohnerInnen allgemein portugiesische EinwohnerInnen türkische EinwohnerInnen Gesundheitskompetenz Schweiz 2015, November 2015 (N Ew. = 1107, N PT = 255, N TR = 250) 18

19 Generelle Gesundheitskompetenz (General-HL) nach Alter türkische EinwohnerInnen in % türkischer EinwohnerInnen ab 15 Jahren 100% 90% MW = 32.0 SD = MW = 29.5 SD = % 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% unzureichend problematisch ausreichend ausgezeichnet 0% Jahre oder jünger 40 Jahre oder älter Gesundheitskompetenz Schweiz 2015, November 2015 (N TR = 250), sig. 19

20 Regressionsmodell generelle Gesundheitskompetenz (General-HL) mit soziodemographischen und gesundheitsspezifischen Variablen (Schweiz) Portugiesische EinwohnerInnen in der Schweiz tief hoch Sport Geschlecht: weiblich Vorliegen lang andauernder Krankheit Spital-Zusatzversicherung Gesundheitskompetenz Schweiz 2015, November 2015 (N PT = 255), R 20 2 =.357

21 Regressionsmodell generelle Gesundheitskompetenz (General-HL) mit soziodemographischen und gesundheitsspezifischen Variablen (Schweiz) Türkische EinwohnerInnen in der Schweiz tief hoch keine Zusatzversicherung sozialer Status Alter Sport Siedlungsart: ländlich Gesundheitskompetenz Schweiz 2015, November 2015 (N TR = 250), R 2 =

22 Sport nach Teilstichprobe "Wie oft haben Sie im letzten Monat mindestens 30 Minuten lang Sport getrieben (z. B. Laufen, Spazierengehen/ Walking oder Radfahren)?" in % (portugiesischer/türkischer) EinwohnerInnen ab 15 Jahren EinwohnerInnen allgemein portugiesische EinwohnerInnen türkische EinwohnerInnen % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% fast jeden Tag ein paar Mal pro Woche ein paar Mal im letzten Monat überhaupt nicht Gesundheitskompetenz Schweiz 2015, November 2015 (N Ew. = 1107, N PT = 255, N TR = 250), sig. 22

23 Alkoholkonsum nach Teilstichprobe "Haben Sie während der letzten 12 Monate Alkohol getrunken, also Bier, Wein, Spirituosen, Apfelwein oder andere alkoholische Getränke?" "Wie oft haben Sie in den letzten 12 Monaten 5 oder mehr alkoholische Getränke (z.b. Gläser Wein, Flaschen Bier etc.) bei einer Gelegenheit zu sich genommen?" "Wie oft haben Sie in den letzten 30 Tagen Alkohol getrunken?" "Wenn Sie nun an einen Tag denken, an dem Sie Alkohol trinken: Ungefähr wie viele Gläser oder Flaschen trinken Sie da normalerweise?" in % (portugiesischer/türkischer) EinwohnerInnen ab 15 Jahren EinwohnerInnen allgemein portugiesische EinwohnerInnen türkische EinwohnerInnen % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% kein Alkohol gering moderat exzessiv sehr exzessiv Gesundheitskompetenz Schweiz 2015, November 2015 (N Ew. = 1107, N PT = 255, N TR = 250), sig. 23

24 Tabakkonsum nach Teilstichprobe "Welche der folgenden Aussagen trifft auf Sie in Bezug auf das Rauchen von Zigaretten, Zigarren oder Pfeifen zu?" "Rauchen Sie die folgenden Tabakprodukte täglich, gelegentlich oder niemals?" in % (portugiesischer/türkischer) EinwohnerInnen ab 15 Jahren EinwohnerInnen allgemein portugiesische EinwohnerInnen türkische EinwohnerInnen % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Nichtraucher Gelegenheitsraucher Raucher Gesundheitskompetenz Schweiz 2015, November 2015 (N Ew. = 1107, N PT = 255, N TR = 250), sig. 24

25 Beurteilung Gesundheitszustand nach Teilstichprobe "Wie ist Ihr Gesundheitszustand im Allgemeinen? Ist er..." in % (portugiesischer/türkischer) EinwohnerInnen ab 15 Jahren EinwohnerInnen allgemein portugiesische EinwohnerInnen türkische EinwohnerInnen % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% sehr gut gut mittelmässig schlecht sehr schlecht Gesundheitskompetenz Schweiz 2015, November 2015 (N Ew. = 1107, N PT = 255, N TR = 250), sig. 25

26 Auf Wiedersehen und danke für Ihre Aufmerksamkeit Urs Bieri gfs.bern Mitglied der Geschäftsleitung Senior Projektleiter Jonas Ph. Kocher gfs.bern Projektleiter

27 Problemgrad Das Problem mangelnder Gesundheitskompetenz ist breit, aber nicht tief. Es gibt relativ viele Betroffene, aber wenig Extremfälle. Problembereich Die grössten Probleme bestehen beim Beurteilen und Verstehen im Bereich Krankheitsprävention. Schwerpunkt: Impfungen.

28 Soziodemografie Finanzielle Deprivation ist der stärkste Treiber einer tiefen Gesundheitskompetenz. Auch in der italienischsprachigen Schweiz und bei älteren Personen ist sie tiefer. Bei Frauen und hoher Bildung ist eine höhere Gesundheitskompetenz festzustellen.

29 Gesundheitszustand und -verhalten Personen mit hoher Gesundheitskompetenz treiben häufiger Sport, rauchen seltener und fühlen sich gesünder. Sie benötigen auch weniger oft den Notfalldienst und weisen weniger Krankenhaustage auf.

30 Ausländische Bevölkerung Es gibt nicht "die" ausländische Bevölkerung. Portugiesinnen und Portugiesen sind mehrheitlich ausreichend gesundheitskompetent. Bei den Türkinnen und Türken ist die Situation problematischer, vor allem unter den Älteren. Die Türkinnen und Türken treiben weniger Sport und rauchen häufiger. 30

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