QUARTIERSAKADEMIE NRW
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- Björn Beutel
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1 QUARTIERSAKADEMIE NRW Quelle: Bürgerschaftliche Mitwirkung bei Mobilitätskonzepten und Verkehrssicherheit Termin: Freitag, 26. August 2016 von ca bis Uhr Ort: Bürgerhaus Bergischer Löwe, Spiegelsaal Konrad-Adenauer-Platz, Bergisch Gladbach
2 PROGRAMM Die Zukunft der Mobilität liegt in der Gestaltung der nichtmotorisierten Fortbewegung im Nahbereich der Wohnung und im Quartier. Dabei gewinnen auch Aspekte der Verkehrssicherheit besonderes Gewicht im demographischen Wandel. Bürger und Zivilgesellschaft engagieren sich in ihren Lebensräumen für Radwege, für sichere Fußwege; sie nutzen Car-Sharing oder Rad-Sharing und interessieren sich für Elektromobilität. Fahrgastbegleiter, und Bürgerbusse unterstützen Menschen, mobil zu bleiben. Diskutiert werden sollen praxis- und partizipationsorientierte Quartiersansätze für Perspektiven urbaner Mobilität mit besonderer Berücksichtigung der Bereiche: - Fußgängerbereichen, Radwegen, Stellplätzen und Parken; ÖPNV sowie - Stadtplänen für Senioren, Jugendliche und Kinder In der Veranstaltung widmen wir uns vor allem den Fragen: Akteure: Wer sind die Träger des zivilgesellschaftlichen Engagements im Mobilitätssektor? Wer formuliert Anforderungen und wie fließen die Belange von Bürgern und Zivilgesellschaft in Mobilitätskonzepte ein? Anforderungen: Wie sind die Bedürfnisse verschiedener Zielgruppen im Hinblick auf die Gestaltung von Verkehrsflächen im öffentlichen Raum und im Wohnumfeld? Wie erfahren die Planer und Umsetzer von diesen Haltungen? 2 / 8 Perspektiven: Wie kann Teilhabe in diesem Bereich erfolgreich sein und zivilgesellschaftliche Vernetzung dargestellt werden? Dazu werden gute Beispiele partnerschaftlicher Zusammenarbeit zwischen Bürgern und Zivilgesellschaft im Quartier, Verkehrsbetrieben und Kommunen vorgestellt.
3 Eingeladen sind: Vertreter aus Bürgerstiftungen, Freiwilligenagenturen, Initiativen, Vereinen usw. Menschen, die sich im Ehrenamt engagieren sowie Vertreter aus Kommunen, Verkehrsbetrieben, Wohnungsbaugesellschaften u.a. Sie - und Zivil- ein gemeinsames Projekt/ eine gemeinsame Maßnahme aus verschiedenen Perspektiven - berichten. Wir sind zu Gast in Bergisch Gladbach, einer Modellkommune im Zukunftsnetz Mobilität NRW. 3 / 8 Die Teilnehmerzahl ist auf 60 Personen begrenzt.
4 Moderation: Eva-Maria Antz 10.00h Begrüßung Stadt Bergisch Gladbach VRS und MBWSV h Stadt Bergisch Gladbach: Das integrierte Mobilitätskonzept MobiK GL Aus der Sicht der Stadt Bergisch Gladbach (Verfahren, Partner, Abläufe in der Beteiligung) Franziska Wilbert, II-2 Stadtentwicklung/ Kommunale Verkehrsplanung Aus der Sicht der Partner der Zivil- und Bürgergesellschaft vor Ort N.N. 4 / h Murmelgruppen und Nachfragen h Stadt Aachen: Vision Mobilität 2050 Aus der Sicht der Stadt Aachen (Verfahren, Partner, Abläufe in der Beteiligung) Axel Costard, Fachbereich Presse und Marketing Aus der Sicht der Partner der Bürger- und Zivilgesellschaft vor Ort Ralf Homringhausen h Murmelgruppen und Nachfragen h Nachhaltige Mobillität in der LEADER-Region Eifel/ E-ifel mobil (Arbeitstitel) Aus der Sicht der Vertreter der LEADER-Region Eifel (Verfahren, Partner, Abläufe in der Beteiligung) Claudia Strauch, Städteregion Aachen, Amt für Regionalentwicklung und Europa Aus der Sicht der Partner der Bürger- und Zivilgesellschaft Sylvia Fahle, Dorfauto Hürtgenwald-Gey (angefragt) h Murmelgruppen und Nachfragen
5 h Mittagspause h Einführung in Diskussionsrunden zu Leitfragen h Diskussionsrunden Akteure: Wer sind die Träger des zivilgesellschaftlichen Engagements im Mobilitätssektor? Wer formuliert Anforderungen und wie fließen die Belange von Bürgern und Zivilgesellschaft in Mobilitätskonzepte ein? Anforderungen: Wie sind die Bedürfnisse verschiedener Zielgruppen im Hinblick auf die Gestaltung von Verkehrsflächen im öffentlichen Raum und im Wohnumfeld? Wie erfahren die Planer und Umsetzer von diesen Haltungen? Perspektiven: Wie kann Teilhabe in diesem Bereich erfolgreich sein und zivilgesellschaftliche Vernetzung dargestellt werden? h Kaffeepause h Ergebnisse aus den Gruppendiskussionen und Feedback aller Teilnehmer 5 / h Fazit, Ausblick und Verabschiedung
6 WEITERE INFORMATIONEN Marion Trautmann NRW.URBAN GmbH & Co. KG Fritz-Vomfelde-Straße Düsseldorf Tel.: / marion.trautmann@nrw-urban.de Dr. Claus Eppe / Petra Rupeter GF Projektgruppe Quartier Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr Jürgensplatz Düsseldorf Tel.: / / Tel.: / claus.eppe@mbwsv.nrw.de / petra.rupeter@mbwsv.nrw.de 6 / 8
7 ANREISE Adresse: Bürgerhaus Bergischer Löwe, Spiegelsaal Konrad-Adenauer-Platz, Bergisch Gladbach Telefon: Internet: Lageplan: 7 / 8 Quelle: z/data=!3m1!4b1!4m5!3m4!1s0x47bed7c511a5d7e7:0x2c754fbc b!8m2!3d !4d Anfahrt: Quelle: Mit dem PKW: Das Bürgerhaus Bergischer Löwe liegt zentral in der Bergisch Gladbacher Innenstadt. Das Parkhaus Bergischer Löwe mit direktem Zugang zum Bürgerhaus hat 24 Stunden / 7 Tage in der Woche geöffnet. Adresse für die Navigation: Bergisch Gladbach / Maria Zanders Anlage. Weitere Parkmöglichkeiten sind im Parkleitsystem ausgeschildert. Mit dem ÖPNV: Vom Kölner Hauptbahnhof in 20 Minuten von Köln Deutz/Messe in 17 Minuten mit der S-Bahn Linie 11 nach Bergisch Gladbach (Endstation). Dann 5 Minuten Fußweg durch die Fußgängerzone zum Konrad-Adenauer- Platz.
8 QUARTIERSAKADEMIE FÜR NRW ANMELDUNG : Bürgerschaftliche Mitwirkung bei Mobilitätskonzepten und Verkehrssicherheit Freitag, 26. August 2016 in Bergisch Gladbach Per Fax: 0211 / / 8 Per marion.trautmann@nrw-urban.de machen mobil Person(en) teil. Leider bin ich verhindert, möchte aber mehr über die Quartiersakademie NRW erfahren. Leider bin ich verhindert. Name: Adresse: Telefon: Fax: Datum, Unterschrift: Mit der Veröffentlichung meiner Personalien, bzw. der Teilnehmerliste und meiner Statements erkläre ich mich hiermit einverstanden.
QUARTIERSAKADEMIE FÜR NRW
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