Hausdächer. Gliederung. 1 Einleitung 2 Hausdachkonstruktionen 3 Auszuführendes Projekt 4 Nachweise nach EC 5 (DIN EN ) 5 Zusammenfassung
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- David Heinrich
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1 Gliederung 1 Einleitung 2 Hausdachkonstruktionen 3 Auszuführendes Projekt 4 Nachweise nach EC 5 (DIN EN ) 5 Zusammenfassung 2
2 Gliederung 1 Einleitung 2 Hausdachkonstruktionen 3 Auszuführendes Projekt 4 Nachweise nach EC 5 (DIN EN ) 5 Zusammenfassung 2
3 Dachtragwerke aus Holz Hausdächer Hallendächer Sparren und Kehlbalkendächer Pfettendächer Dachbinder auf Stützen Rahmen nur Mittelpfetten Firstpfette u. Mittelpfetten entkoppelte Einzelbauteile gekoppelte Bauteile 1a 3
4 Sparren- und Kehlbalkendächer Sparrendach Sparren statisches System:Dreigelenk- Stabzug Holzbalken- oder Stahlbetondecke Zugband verschiebliches Kehlbalkendach Sparren Kehlbalken Holzbalken- oder Stahlbetondecke Zugband unverschiebliches Kehlbalkendach Kehlbalken Kehlscheibe oder Kehlverband Sparren Zugband 2a 5
5 1. strebenloses Pfettendach mit Firstpfette Firstpfette Pfettendächer System: 1-Feld-Träger (links und rechts) 2a. strebenloses Pfettendach mit Mittelpfette 2b. zugehöriges abgestrebtes Pfettendach Mittelpfette Mittelpfette Holzbalkenlage Strebe Holzbalkenlage 3. strebenloses Pfettendach mit Mittel- und Firstpfette Firstpfette System: 1-Feld-Träger mit Kragarm (links und rechts) Holzbalkenlage 3b. zugehöriges abgestrebtes Pfettendach Fußpfette Mittelpfette Strebe Holzbalkenlage Holzbalkenlage System: 2-Feld-Träger (links und rechts) Holzbalkenlage 6
6 Lastabtrag Sparrendach Pfettendach Die Abtragung der Lasten erfolgt ausschließlich sparrenweise auf die Außenwände. Die Sparren werden auf Biegung und Längskraft (Druck) beansprucht. Die Last wird von den Sparren auf die Pfetten übertragen Die auf Mittel- und/oder Firstpfette auftreffende Last wird über Stiele in den Innenraum weitergeleitet. Über die Fußpfette erfolgt am Sparrenfußpunkt nur eine teilweise Abgabe der Last auf die Außenwände. Sparren und Pfetten werden auf Biegung beansprucht. 4
7 Vor- und Nachteile von Sparrendächern Vorteile keine Stiele => freier Dachraum keine Deckenbelastung aus dem Dach für die darunter liegende Decke Unabhängigkeit der Dachkonstruktion vom Geschossgrundriss, da keine Stützen erforderlich sind. geringer Holzverbrauch bei gleicher Dachneigung im Vergleich zum Pfettendach Nachteile sehr groß Horizontalkräfte an der Traufe Drempelkonstruktion ist schwierig und aufwendig Walmkonstruktionen und die Überdachung winkelförmiger Grundrisse sind nur mit mit erheblichen Schwierigkeiten zu erfüllen Dachgauben über zwei Sparrenfelder sind schwer realisierbar Nachteile mit Umkehrung der Formulierung Pfettendach Vorteile 3b8
8 Gliederung 1 Einleitung 2 Hausdachkonstruktionen 3 Auszuführendes Projekt 4 Nachweise nach EC 5 (DIN EN ) 5 Zusammenfassung 2
9 4a 10
10 4,40 4a 11
11 Berechnung Hausdächer Arbeitsweisen Errichtung Zerlegung des Bauwerks vor der Berechnung DG 1.OG EG KG Fundamente 5a 12
12 Entwicklungsschritte für die Dachkonstruktion Grundlage: Grundriss 1.OG (Positionsplan) Zerlegung des Bauwerks vor der Berechnung 1.OG EG KG Fundamente 7a 13
13 Entwicklungsschritte für die Dachkonstruktion Grundlage: Grundriss 1.OG (Positionsplan) Zerlegung des Bauwerks vor der Berechnung 1.OG EG Lastabtrag der Decke stat. System Pos.D1 KG Fundamente 7a 13
14 Entwicklungsschritte für die Dachkonstruktion Grundlage: Grundriss 1.OG (Positionsplan) Zerlegung des Bauwerks vor der Berechnung 1.OG Lastabtrag der Decke stat. System Pos.D1 Firstpfette EG KG Fundamente 7a 13
15 Entwicklungsschritte für die Dachkonstruktion Grundlage: Grundriss 1.OG (Positionsplan) Zerlegung des Bauwerks vor der Berechnung 1.OG Lastabtrag der Decke stat. System Pos.D1 Firstpfette EG KG Lagerung der Firstpfette Fundamente 7a 13
16 Entwicklungsschritte für die Dachkonstruktion Grundlage: Grundriss 1.OG (Positionsplan) Zerlegung des Bauwerks vor der Berechnung 1.OG Lastabtrag der Decke stat. System Pos.D1 Firstpfette Lagerung der Firstpfette Mittelpfetten EG KG Fundamente 7a 13
17 Entwicklungsschritte für die Dachkonstruktion Grundlage: Grundriss 1.OG (Positionsplan) Zerlegung des Bauwerks vor der Berechnung 1.OG Lastabtrag der Decke stat. System Pos.D1 Firstpfette Lagerung der Firstpfette Mittelpfetten EG KG Fundamente Lagerung der Mittelpfetten 7a 13
18 3-dimensionale Darstellung der Dachkonstruktion
19 3-dimensionale Darstellung der Dachkonstruktion 8a 15 14
20 3-dimensionale Darstellung der Dachkonstruktion 8a 15 14
21 3-dimensionale Darstellung der Dachkonstruktion
22 3-dimensionale Darstellung der Dachkonstruktion
23 3-dimensionale Darstellung der Dachkonstruktion 8a 15 14
24 3-dimensionale Darstellung der Dachkonstruktion 8a 15 14
25 3-dimensionale Darstellung der Dachkonstruktion 8a 15 14
26 3-dimensionale Darstellung der Dachkonstruktion
27 3-dimensionale Darstellung der Dachkonstruktion 8a 15 14
28 3-dimensionale Darstellung der Dachkonstruktion 8a 15 14
29 Positionsplan Sparrenlage Hausdächer 8a 15
30 Positionsplan Balkenlage Hausdächer 8a 16
31 8a 16
32 Gliederung 1 Einleitung 2 Hausdachkonstruktionen 3 Auszuführendes Projekt 4 Nachweise nach EC 5 (DIN EN ) 5 Zusammenfassung 2
33 Gliederung 1 Einleitung 2 Hausdachkonstruktionen 3 Auszuführendes Projekt 4 Nachweise nach EC 5 DIN EN X d X k k γ M mod 5 Zusammenfassung 2
S Allgemeine Dachkonstruktion
S 100-1 S 100-2 1 Allgemeine Erläuterungen Das Programm dient der Schnittgrößenermittlung und Bemessung eines asymmetrischen Sparren-, Pfetten- oder Kehlbalkendaches. 1.1 System Bild 1: Möglichkeiten der
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