Volksbank Albstadt eg. Fördermöglichkeiten für kleine und mittlere Unternehmen
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- Jakob Linden
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1 Volksbank Albstadt eg Fördermöglichkeiten für kleine und mittlere Unternehmen 1
2 Volksbank Albstadt - Wir stellen uns vor Firmenkundenbank Thomas Wissmann Unternehmenskundenbetreuer
3 Zahlen Die Volksbank Albstadt in Zahlen Sitz Bilanzsumme Gesamtes betreutes Kundenvolumen Albstadt Zollernalbkreis / Landkreis Sigmaringen 1,1 Mrd. über 1,9 Mrd. Mitarbeiter 230 davon 17 Auszubildende Anzahl Kunden über Anzahl Mitglieder über
4 Region Zu den Ansprechpartnern und Öffnungszeiten unserer Geschäftsstellen 4
5 Partner 5
6 Agenda Fördermöglichkeiten kennen Fördermöglichkeiten einsetzen Agenda: 1. Hausbankprinzip / KMU / de-minimis 2. Förderanstalten 3. Differenzierung - wohnwirtschaftliche Vorhaben - gewerbliche Vorhaben -- Existenzgründungen -- gewachsene Unternehmungen - vermengte Vorhaben (gemischt genutzte Objekte) 4. Überblick über die gängigsten Programme 5. Bepreisung der Förderprogramme - Risikogerechtes Zinssystem 6. Haftungsbegrenzung für die Hausbank / Bürgschaftsbank Baden-Württemberg 7. Beispiele 8. Fragen? 6
7 Agenda Fördermöglichkeiten kennen Fördermöglichkeiten einsetzen Agenda: 1. Hausbankprinzip / KMU / de-minimis 2. Förderanstalten 3. Differenzierung - wohnwirtschaftliche Vorhaben - gewerbliche Vorhaben -- Existenzgründungen -- gewachsene Unternehmungen - vermengte Vorhaben (gemischt genutzte Objekte) 4. Überblick über die gängigsten Programme 5. Bepreisung der Förderprogramme - Risikogerechtes Zinssystem 6. Haftungsbegrenzung für die Hausbank / Bürgschaftsbank Baden-Württemberg 7. Beispiele 8. Fragen? 7
8 Hausbankprinzip Das Förderinstitut 8
9 Beantragung Selbstverständlich können Sie sämtliche Förderprogramme auch bei unseren Partner-Instituten, der - Volksbank Heuberg eg oder der - Winterlinger Bank eg und bei allen anderen Volks- und Raiffeisenbanken beantragen 9
10 KMU-Definition KMU-Definition (kleine mittlere Unternehmen) 10
11 De-minimis-Beihilfe De-minimis-Beihilfe Regelung - Begriff stammt aus dem europäischen Wettbewerbsrecht - Begrenzung der Förderung aus -- Zuschüssen und / oder -- Zinssubventionen -- auf max. TEUR innerhalb des laufenden und der letzten 2 Jahre 11
12 Agenda Fördermöglichkeiten kennen Fördermöglichkeiten einsetzen Agenda: 1. Hausbankprinzip / KMU / de-minimis 2. Förderanstalten 3. Differenzierung - wohnwirtschaftliche Vorhaben - gewerbliche Vorhaben -- Existenzgründungen -- gewachsene Unternehmungen - vermengte Vorhaben (gemischt genutzte Objekte) 4. Überblick über die gängigsten Programme 5. Bepreisung der Förderprogramme - Risikogerechtes Zinssystem 6. Haftungsbegrenzung für die Hausbank / Bürgschaftsbank Baden-Württemberg 7. Beispiele 8. Fragen? 12
13 Hauptsächliche Partner in Baden-Württemberg 13
14 Agenda Fördermöglichkeiten kennen Fördermöglichkeiten einsetzen Agenda: 1. Hausbankprinzip / KMU / de-minimis 2. Förderanstalten 3. Differenzierung - wohnwirtschaftliche Vorhaben - gewerbliche Vorhaben -- Existenzgründungen -- gewachsene Unternehmungen - vermengte Vorhaben (gemischt genutzte Objekte) 4. Überblick über die gängigsten Programme 5. Bepreisung der Förderprogramme - Risikogerechtes Zinssystem 6. Haftungsbegrenzung für die Hausbank / Bürgschaftsbank Baden-Württemberg 7. Beispiele 8. Fragen? 14
15 Förderfelder Wohnraumförderung Familienförderung Energieeffizienz- und Umweltschutz Landwirtschaftsförderung Kommunale Förderung Technologieparks Existenzgründungsförderung (inklusive Nachfolge) Wirtschaftsförderung - Investitionsförderung - Innovationsförderung - Liquiditätsfinanzierung 15
16 Agenda Fördermöglichkeiten kennen Fördermöglichkeiten einsetzen Agenda: 1. Hausbankprinzip / KMU / de-minimis 2. Förderanstalten 3. Differenzierung - wohnwirtschaftliche Vorhaben - gewerbliche Vorhaben -- Existenzgründungen -- gewachsene Unternehmungen - vermengte Vorhaben (gemischt genutzte Objekte) 4. Überblick über die gängigsten Programme 5. Bepreisung der Förderprogramme - Risikogerechtes Zinssystem 6. Haftungsbegrenzung für die Hausbank / Bürgschaftsbank Baden-Württemberg 7. Beispiele 8. Fragen? 16
17 Existenzgründung Existenzgründungen (< 5 Jahre nach Gründung) Gesamtkapitalbedarf < TEUR 200 L-Bank Startfinanzierung 80 Bei mehreren Ges. GF erhöht sich max. Kapitalbedarf auf TEUR 500 Davon werden je Ges. GF max. TEUR 125 über das Programm finanziert Rest muss ggf. über Hausbankmittel finanziert werden - Haftungsfreistellung 80% über Bürgschaftsbank BW programmseitig Nominalzins 10/2/10 1,30% p.a. Stand 04/2017 Gesamtkapitalbedarf > TEUR 200 L-Bank Gründungsfinanzierung Max. EUR 5 Mio. größere Vorhaben (bis EUR 25 Mio.) über KfW ERP- Gründerkredit universell Zinssätze zw. 1,0% und 8,6% p.a. - je nach Ausgestaltung Haftungsfreistellung möglich Nominalzins 10/2/10 von 1,0 bis 7,7% p.a. Stand 04/
18 Existenzgründung 18
19 Existenzgründung Die klassische Existenzgründungsfinanzierung: KfW ERP Kapital für Gründung Max. TEUR 500 Max. 30% der förderfähigen Kosten (neue Bundesländer 40%) Voraussetzung ist, dass 15% an Eigenmitteln erbracht werden (alte Bundesländer) 10% (neue Länder) Zu 100% bundesverbürgt 7 Jahre tilgungsfrei schont Liquidität 15 Jahre Gesamtlaufzeit 10 Jahre Zinsbindung Stark zinssubventioniert im Jahr 1-3 Nominalzins 0,65% p.a. (alte Bundesländer neue 0,40% p.a.) Ab dem 4. Jahr 2,65% p.a. (alte Bundesländer neue 2,40% p.a.) 19
20 Investitionsfinanzierung - ELR Gebäudeinvestition ELR (Entwicklung ländlicher Raum) möglich? Ggf. Beantragung eines ELR- Zuschusses über die Gemeinde Diese befürwortet (ggf.) und leitet an das Regierungspräsidium weiter bis Einplanungsbescheid kommt von L-Bank im Frühjahr 2018 Beantragung dann in 2018 über die Hausbank Zuschuss max. TEUR 200 Alternativ Zinssubvention in Niedrigzinsphase und mit Blick auf Kombinationsprogramme wählen die meisten den Zuschuss Wenn ELR nicht passt: siehe Maschineninvestition 20
21 Investitionsfinanzierung - ELR Kombinationsmöglichkeiten ausschl. hierüber: 21
22 Investitionsfinanzierung - ELR 22
23 Investitionsfinanzierung - ELR 23
24 Investitionsfinanzierung Ressourceneffizienzfin. L-Bank-Ressourceneffizienzfinanzierung 3 Programmteile A) Energieeffiziente Produktion - bspw. Maschinen, - Prozesstechnik B) Materialeffizienz und Umwelttechnik - Reduzierung des Material- und Rohstoffeinsatzes - z.b. Blockheizkraftwerk - Errichtung Ladestation für Elektrofahrzeug C) Energieeffiziente Betriebsgebäude - Sanierung zum KfW-Effizienzhaus 70 oder Einzelmaßnahmen (z.b. Dämmung, neue Isolierfenster, ) - Neubau zum KfW-Effizienzhaus 55 oder 70 24
25 Investitionsfinanzierung Ressourceneffizienzfin. Zusätzlich zur Zinssubvention ggf. auch bei ELR-Kombi-möglich!! 25
26 Investitionsfinanzierung Ressourceneffizienzfin. 26
27 Investitionsfinanzierung sonstige Investitionen 27
28 L-Bank Innovationsfinanzierung 4.0 Innovationsfinanzierung 28
29 L-Bank Innovationsfinanzierung
30 L-Bank Innovationsfinanzierung
31 L-Bank Innovationsfinanzierung
32 L-Bank Innovationsfinanzierung
33 L-Bank Innovationsfinanzierung
34 L-Bank Innovationsfinanzierung
35 L-Bank Innovationsfinanzierung
36 L-Bank Innovationsfinanzierung
37 L-Bank Innovationsfinanzierung
38 L-Bank Innovationsfinanzierung
39 L-Bank Innovationsfinanzierung
40 PV-Anlagen Investition in eine Photovoltaik-Anlage Hauptsächlich rentabel wenn Investition in Anlage mit Speicher Hauptsächlich zum Eigenverbrauch Tilgungszuschüsse bei Bau mit Speicher 40
41 Liquiditätsfinanzierung 41
42 Agenda Fördermöglichkeiten kennen Fördermöglichkeiten einsetzen Agenda: 1. Hausbankprinzip 2. Förderanstalten / KMU / de-minimis 3. Differenzierung - wohnwirtschaftliche Vorhaben - gewerbliche Vorhaben -- Existenzgründungen -- gewachsene Unternehmungen - vermengte Vorhaben (gemischt genutzte Objekte) 4. Überblick über die gängigsten Programme 5. Bepreisung der Förderprogramme - Risikogerechtes Zinssystem 6. Haftungsbegrenzung für die Hausbank / Bürgschaftsbank Baden-Württemberg 7. Beispiele 8. Fragen? 42
43 RGZS => => 43
44 Rating 44
45 Agenda Fördermöglichkeiten kennen Fördermöglichkeiten einsetzen Agenda: 1. Hausbankprinzip / KMU / de-minimis 2. Förderanstalten 3. Differenzierung - wohnwirtschaftliche Vorhaben - gewerbliche Vorhaben -- Existenzgründungen -- gewachsene Unternehmungen - vermengte Vorhaben (gemischt genutzte Objekte) 4. Überblick über die gängigsten Programme 5. Bepreisung der Förderprogramme - Risikogerechtes Zinssystem 6. Haftungsbegrenzung für die Hausbank / Bürgschaftsbank Baden-Württemberg 7. Beispiele 8. Fragen? 45
46 Bürgschaftsbank BW 46
47 Bürgschaftsbank BW 47
48 Bürgschaftsbank BW 48
49 L-Bank BW / Bürgschaftsbank BW 49
50 Bürgschaftsbank BW 50
51 Bürgschaftsbank BW 51
52 MBG 52
53 MBG 53
54 Motivation für Sonderkredite Motivation: Für Investor Realisierung von Zinssubventionen Realisierung von verlorenen Zuschüssen Durch Förderprogramme wird die Realisierung von Vorhaben teilw. erst möglich Mehrere Institutionen prüfen Ihr Vorhaben -> Sicherheit Für Hausbank schafft sich eine zinsgünstige Refinanzierung Mehr Realisierungen von Vorhaben möglich Bindet bei guter Beratung die Kunden an sich 54
55 allgemein Sonstiges Antragsfrist grundsätzlich: Vor Beginn des Vorhabens Bedeutet: Hausbank frühzeitig mit einbinden Ggf. Zwischenlösung über einen Beihilfeantrag dadurch Dokumentation Antragstellung muss innerhalb 90 Tage erfolgen 55
56 Beihilfeantrag 56
57 Agenda Fördermöglichkeiten kennen Fördermöglichkeiten einsetzen Agenda: 1. Hausbankprinzip / KMU / de-minimis 2. Förderanstalten 3. Differenzierung - wohnwirtschaftliche Vorhaben - gewerbliche Vorhaben -- Existenzgründungen -- gewachsene Unternehmungen - vermengte Vorhaben (gemischt genutzte Objekte) 4. Überblick über die gängigsten Programme 5. Bepreisung der Förderprogramme - Risikogerechtes Zinssystem 6. Haftungsbegrenzung für die Hausbank / Bürgschaftsbank Baden-Württemberg 7. Beispiele 8. Fragen? 57
58 Existenzgründung - Beispiel Beispiel Erwerb eines Gasthofes 58
59 BHKW und PV-Anlage - Beispiel Energieeffizienzvorhaben PV-Anlage und BHKW 59
60 ELR - Beispiel Sanierung eines Gebäudes mit Beimischung eines ELR-Zuschusses 60
61 Agenda Fördermöglichkeiten kennen Fördermöglichkeiten einsetzen Agenda: 1. Hausbankprinzip / KMU / de-minimis 2. Förderanstalten 3. Differenzierung - wohnwirtschaftliche Vorhaben - gewerbliche Vorhaben -- Existenzgründungen -- gewachsene Unternehmungen - vermengte Vorhaben (gemischt genutzte Objekte) 4. Überblick über die gängigsten Programme 5. Bepreisung der Förderprogramme - Risikogerechtes Zinssystem 6. Haftungsbegrenzung für die Hausbank / Bürgschaftsbank Baden-Württemberg 7. Beispiele 8. Fragen? 61
62 Fragen?? Haben Sie noch Fragen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 62
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